Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, January 03, 1896, Page 6, Image 6

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    cinr originelie Selbflbiographir.
Der seiner Zeit sehr bekannte See
sann Paul Legrand, der in seinem
einnndsiebzigsten Lebensjahre starb,
schrieb kurz vor seinem Tode folgende
UWhische Notizen nieder, mit denen
er beweisen wollte, daß er gar nicht
gelebt habe: «Leben heißt so viel, als
senießenz Alles, ioasiieidcm Schmerz,
Mai-, Langeweile, getäuschte Er
wartung, Verzweiflung ist, sowie auch
die Zeit, welche ver-schlafen wird, müs
sen wir billiger Weise aus der Lebens
snmme streichen. Als ich sechs Jahre
alt war, redete ich mit großer Mühe.
Mit sieben Jahren schlug ich mir ein
tiefes Loch in den Schädel, erst mit
neun Jahren war ich wieder geheilt.
Da meine Existenz bis dahin also nur
ans Stammeln und Schmerzen bestand,
so kommen, wie billig, neun Jahre in
Abrechnung Im zehnten Jahre be
gann ich meine Studien. Jch hatte
einen harten Kopf wegen meines zer
schlagenen Schädels. In zwei Jahren
kannte ich endlich das Alphabet. Mit
zwslf Jahren konnte ich endlich lesen;
aber i war ein Märtyrer des Als-ha
bets. an versuchte, mir Latein beizu
bringen; ich vergaß- darüber meine
Muttersprache, und als ich fünfzehn
hre alt war, wußte ich gar nichts.
ch war zur Strafe fiir meine Dumm
heit fast täglich mit Brod und Wasser
abgespeist worden; ich bringe daher
wieder sechs Jahre in Abzug· —- Dann
trat ich bei einem Notar einen Schrei
berdienst an, der ein neues Märtyrer
thnm für mich wurde. J stand um
sechs Uhr auf, heizte den O en, schrieb
Konzepte mit ungeheuer viel orthogra
phischen Fehlern und erhielt, statt des
Es s ens, Prügel von den anderen Schrei
bern. Diese von meinem Leben abzu
rechnende Prüfungszeit dauerte fiinf
Jahre. Mit zwanzig Jahren schickte
mich mein Vater, der meiner überdrüs
sig war, auf die Fregatte ,Belle
Ponle.’ Jch wusch das Verdeck, rollte
Taue auf, kletterte an den Mastbäuinen
hinan , zog die Segel ein, und erhielt
tägli mindestens dreißig Hiebe mit
der Beschlagleinez dies dauerte vier
Jahre. ch wurde endlich von der Fre
gatte ent assen nnd zum Gewürzirarner
umgewandelt Jch verheirathete mich
mit Demoifelle Ursula D., der Tochter
eines Drechslers, und erhielt mit ihr
ein Heirathsgnt von dreißi tausend
Franks welche aus eine Zu bril
in St. Dznnin o hypothekarisch fest
gelegt waren. ein Glück war jedoch
nur von kurzer Dauer, benn rne ne
Frau hatte ein höl«ernes Bein, wel s
ihr Beter gedre elt hatte. Die Un
glualiche bat mich tausendmal um Ent
schuldigung wegen dieses Gebrechens.
Jch verzieh ihr in Berücksichtigung der
Mitgift. Bald aber erhielt ich die
Schreckenskunde, daß die Schwarzen
auf St. Domingo sich empsrt nnd
meine dreißigtausend Franks verbrannt
hatten. Es blieb mir nichts, als das
hölzerne Bein meiner Frau. Als ich
das dreißigste Jahr erreicht hatte, starb
meine Frau an den Folgen eines Rhea
tnatismns, der ihr wirtliches Bein be
fallen hatte. Die sechs Jahre meines
Ehestanbes sprach ich unaughörlich zu
mir selbst: Welch ein T or war ich
doch, ein hölzernes Bein zu heirathen.
Diese sechs Jahre werden also billiger
weise aus meinem Leben gestrichen. —
Nachdem also meine ersten dreißig
Jahre aus meiner Existenz gestrichen
worden sind, habe ich mich nurnoch
über die Anwendung der übrigen ein
nndvierzig Jahre vor dem Publikum
zu rechtfertigen Da ich, wie Jeder
mann, ein Dritttheil meines Lebens
und vielleicht noch mehr geschlafen
habe, so ist dies von vornherein abzu
rechnen; im Uebrigen verlor ich ein
volles Jahr mit dem Suchen meines
Sekretiirschliissels. Es wird aber ge
wiß Niemand behaupten, daß man
lebe, das heißt genieße, wenn man
einen Schlüssel sucht. Ich bringe da
ein weiteres Jahr in Ab ug. it
Pudern, Jrisiren und Rafiren ver
loren: drei Jahre. An hnschmerzen
gelitten: sitnf Jahre. ine geraume
Zeit meines Lebens ist mir verloren
gegangen mit Fragen nndAeußeru en
des Berdrnsses, zum Beispiel: , e
viel Uhr ist es? Wie inden Sie
sich? Ich empfehle mich J en! Ein
entsetlich langer Winter! Es ist Lehr
wann eutel’ Hierfür bringe ich rei
Jahre n Mechanng.——Schs Monate
sind geopfert mit dem Wechseln der
Stiefeln, nnd ebenso lange habe ich
ge » , um meinen ut zn dürften,
also zu annnen wieder e n ahe. Mit
dem · en modernen anten und
i er Meist titele unber
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Ieisteeicher Journalasttktl .
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Dai- Boudoir der Zwean
Aus einer Wanderung durch Sarblose
Selo beschreibt :-’i v. Rolsf das Bau
doik der jungen Kaiserin von Rustland
folgendermaßen : Annenehnt überrascht,
fast geblendet von der t«imtiiille, die in
hellen Tagen, ungehindert durch nei
dische Stark-J, den Raum iiberfluthet,
sehen Sie zunächst nichts alo eine stille
herrlichfter hoher Topsgetviirhse, die,
von Kennerhand giinstig und tnaleriseh
plazirt, das große Zimmer in mehrere
lauschige Raume theilen. Tie Wände
sind bis zur Tlltanneehohe ntit hellen
Holzpannelen verlleidet, ans welchen
in berschiedenartigeu Rahmen und
Nähmrhen Photographien aufgestellt
sind; der Tioan hat seinen Platz in
einer Wandvertiesnng die durch hohe
Pflanzen in eine Laube verwandelt er
scheint. Am Fenster die Ztasfelei, itn
Pintergrunde der kostbare Flügel wei
en aus die liinstlerischen Neigungen
der Bewohnerin hin und werden, wie
man sagt, viel benutzt. Zoll es doch ein
anz besonderer Genuß fiir den Kaiser
fein, die schönen, ruisisrhen Bolldweii
sen, den »rothen Sarafan,« sowie das
berühmte t«ermontoif’sche Wiegenlied,
dem an Innigteit kein andere-o gleich
kommt, von seiner Gemahlin mit ihrer
nicht großen, aber stnnoathischcn
Stimme in etwas fremd klingendem
Russisth vortragen zu hören. Das
uralerische Talent der hohen Frau be
thiitigt sich neben Aauarellen hauptsäch
lich in Entwürsen siir die Einrichtung
ihrer Wohnt-Zutun Auch die Möbel des
Boodoirsz meist niedrig und bequem,
von hellem ’ ol; nnd nach altrujfisrhetn
Stile geschritten sind von der Kaiserin
entworfen, welche zugleich den Stoff
det Bezüge, mattlila Atlas, selbst be
stimmt hat.
Die Kreissäge, jenes so nütz
liche und in den verschiedensten Gewer
ben unentbehrliche Werkzeug, welches
nicht allein in Sägemiihlen und Tisch
lereien, sondern auch in Knopsfabrilem
Messer-, Kurzwaaren-, Spielwnarem
und Bleististfabrilen, ehenso auch
neuerdings in Metallbearbeitungs
werlstätten eine graste Rolle spielt, und
bei aufmerksamer Bedienung auch at
nicht so gefährlich ist, als ee von vie en
Seiten hingestellt wird, existirt seit
dem Jahre 1770 und ist die Erfindung
eines amerikanische-n Yainnunachere
Namens Hartshom Demselben ging
die Ferstellung der stammzinlen durch
Ein chneiden mittelst Handseige zu lang
sam, weshalb er eine lupfeene Münze
nahm, deren Umfang flach seilte, mit
hnhieb versah, ein roch in deren
itte bohrte und eine Achse einsetzte,
worauf das neue Werkzeug zwischen die
Spitzen einer Drehbanl gespannt und
in Untdrehung versetzt wurde. Die
primitive Einrichtung leistete gute
Dienste, weshalb nun unser Ranun
mather größere Sägen aus Ztahldlech
fertigte und damit nunmehr auch die
Hom- und Elfenbeinplatten zurichtete
und die Handsiige ganz aus seinem Be
trieb aus-schloß. Du der Erfinder, wel
cher übrigens auch noch den Lösselbohrer
erfunden han«-Baume auf sein neues
Werkzeug nicht nahm, so wurde dasselbe
d Gemeingut, nachdem man gelernt
hatte, größere Kreissitgendlåtter in
guter Qualität herzustellen.
Kleine sinnstenthnsiasten
Jnteressante Szenen spielen sich, so
schreibt die »Tagl. Rdsch.,« allsonn
täglich vor den Berliner Theatern und
Cirknssen ab vor Beginn derjenigen
Natlnnittags-Vorstellnngeti, zu denen
jeder Besucher das Recht hat, ein Kind
srei einzuführen Dutzende von kleinen
Mädchen nnd Knaben im Alter von
sechs bis zehn Jahren warten schon
lange vor Beginn der Rassenerdsfnnng
an, dem Eingange ans »undegleitete«
Besucher nnd hängen sich ihnen, wenn
ihre Bitte: »Ach, lieber Herr, nehmen
Sie mir doch mir !« lcin Gehör findet,
ost sormlich an die Rockschdszr. Da
aber die meisten Besucher bereits mit
»Freilindern« versehen sind, müssen
viele der kleinen Kunstsrennde betrübt
nach Hause gehen. Kürzlich Sonntags
ereignete sich indessen der seltene Fall,
da im Cirtns sämmtliche Kinder Ein
la fanden. Kurz vor Anfang der Vor
stellung erschienen nämlich zahlreiche
elemen, von denen Jeder sich ein
Kind » nlegte.« Reinste Freude malte
sich an allen Kindergesichterm als die
Kleinen an der Hand ihrer nnisarmirs
ten Beschützer den Eingang passieren«
Untergegangene Ortschaf
ten an der deutschen Nord
seetlistr. Aus alten Chronilen nnd
ähnlichen Quellen hat W. O. Fdcke
in Brenten in den »Beitriigen zur nord
westdeutschen Balle- und Landevknndk
est Verzeichnis von l« Ortsthaten
·(»yernnter C bewohnte Inseln) z
Wstelly die seit dem il. Jah
Oh
Jarrhnndert:1086uOt-t);13.3a"
etc 1218 is Orte in der Jahde),
1216 oder 1300 tä Letsthaften), nnt
IM (s Ortschaften« Ende des is.
nnderto l20 Ortschaften itn Dol
stlz 14 Jahrhundert: znslnsan 46
· chasien ldarnnter u im Do lart
COLan Flngsand),1354 (7 Ort
Msienx 1373 (l Ort-; lä. Jahrhun
1412 il Ort dnrth Fingsand),
in in diesem Jahrhundert ohne
bk mte Jahreszahl nach 7 Orte,
dawets im Kollekt; M. Jahrhun
dert: til-Cl is Orte in der Jahded
Ist-c- 1580,1546,1588 oder tät-l
4 , U Indes
W mon- Zwist tkns
Orte auf Norditrands, teiln, ins-h
1699 bekannt (:; Orten 1720 « LIM;
M. Jahrhundert: 1825 tH2 Orte)A
1840, 1862 l2 Orten Au der deutscher
Nordseeliiste wird also der Mensch bidi
weilen iilter als sein Geburtsort
Damit-to Grab bei Kklsingör.
Bekanntlich soll Hamlet, der danische
Königesohm der im stamvfe mit Wiglel
fiel, aus der Ammelhaide in Jiitland
begraben sein. Man hat aber noch ein
amletgrab im Parte der Badeanstalt
. karieuliist bei Heliinaör siir Hamley
den Helden des Shateipeareschen Dra
ntae, und dieses angebliche Hansletgral
bat folgende lsseschichtu Vor dem
Jahre USE-L also noch zu der Zeit, alt
Tänemari aut.l dem Zundzoll betracht
liche Einkünfte zog, mußten alle Schifft
vor der Stadt Heliingör anlegen, um
zu »tlariren,« das beißt Angaben über
Ladung bei der Zolltamtner zu machen.
Während der »nlarirung« pflegten dir
Kapiräne meist zu ihrer Erholung unl
zu ihrem Vergnügen and Land zu
gelten. Da ereignete es sich eines schö
nen Tages, daß ein englischer Kapitiity
der während der Watte-seit mit seinen
Schiffemaller einen Aueflug machte.
anz unerwartet an seinen Cicerone di·
Frage richtete: .Wo liegt denn nur
; Hamlet begraben?«
’ Davon hatte der biedere Bürger vot
i Tlsingör leiue Ahnung, aber der Beitr
tte sich nun einmal vorgenommen
mlett Grab zu sehen, und da—
I mußte schau ein Hamletgrab gesunder
werden-; da nun Eltakespeare »Eisi
innre« als Aufenthalt des Prinzet
» rulet bezeichnet nnd in der letzter
F Jene meldet. daß er auf dem »He-steck
l
,Tgetootet worden m, so konnte eo noas
’ Zder Meinung des Hanitane gar keinem
« ; Zweifel unterliegen, daß das Grad in
. — der Stadt Helfingbr selbst oder in
! deren Umgebung liegen müsse. Um sich
nun nicht blaeznstelletn bezeichnete des
Kapitäno Begleiter endlich einen
Steinhaufen dei der Stadt als dass ge
" suchte Grad Hatnlcte·
« Damit war der Englandcr Zufrieden
gestellt. Da er aber feinen Kollegen
erzählte dafe er Hamlete Grab gesehen,
: fo woll en aneii diese die merkwürdige
Gradstatte in Augenschein nelnnen, nnd
: bald verbanden die englischen Schiffe
» kapitäne mit der Zahlung des Sand
E solle eine Wallfahrt nach Hamlete
Grav. Ille das alte königliche- Schloß
. Marienliist von der Stadt Helsingbr
- getauft und zur Zeebadeanstalt einge
« richtet war, verlegte man das »Hamlet
grab« in den Port nnd errichtete einen
s ; Tentstein anf demselben.
: Merkwürdige Hsflihkeit Als die
s i Franzosen und Englander am li. Mai
1745 bei dem belgischen Dorfe Fontei
; noy einander gegenüberstanden nnd
kein Theil Luft bezeigte, den Maxer
tanz zn beginnen, ritt Graf Han, l omi
. mandant der englischen Garden, in der
ei Absicht vor die Front der feindlichcn
Schlachtordnung," den Feind znrn
Kampfe herausznfordem Sogleich kam
t; ihm der franzöfifche Befehlsspaben
Margaio Hanberoche, entgegen nnd
erbot sich tnit vollendeter Höflichkeit
-« die Auskunft, was Jenetn zu Diensten
t; stehe. »Nicht viel,« erwiderte Han,
- »ich komme nur, die Herren zn fragen,
t j ob es nicht gefällig ist, anzufangen.«——
kz »Nein, Herr Graf,« versetzte Hande
«·- roche. »in-lieben Sie nur Zuerst en
1
Z schienen JHie Franzosen sind tne so
« nnhösltch, die Ersten sein zn wollen«
; Und nach einer verdindlichen Ber
"i bengnng ritt er von dannen, woraus die
.En.gliinder richtig zuerst anfingen zn
; schießen, schließlich aber anch das Feld
sriinmen muntern denn die Franzosen
gewannen die Schlacht.
Ein Bruder des berühmten
FA f r t da s o r s ch ere Vivingstonh
Zsohn t-ivingstone, langte kürzlich in
;Fretnont, Wash» an, um einen seiner
spart lebenden Sohne zu besuchen. Der
86 Jahre aite Herr ist noch sehr riistig
nnd gedenkt noch einem anderen seiner
gähnt-. der in Ziidealisornien wohns
einen Besuch aliznstatteth hervor er die
åpetsnreise nach England eintritt·
Sonderdare Verordnung. Der Me
ldizinalrath Macht«-, der in den drei
« figu- Zahren Anatontie an der Univer
itiit Dorpat vertrug, hatte den Ruf
» eines großen Sonderltngd. Eine Masse
; komischer Anekdolen and seiner Praxis
i nnd seinem Privatleben waren iidcrihn
« im llmlans. So erzählte man sich, der
T gute Doktor, der nicht liebte, Arzneien
- and der Apotheke zu verordnen, sondern,
i wo ed nur irgend anging, Hansmitleln
den Vorzug galt, sei einmal Nachts zu
Yeinent Leim-erkranken gerufen worden
nnd halte dentselhen, nachdem er
gerademvego ans dae im Daniel
Zstehende itranienbett ;ngegangen, sei
i nen gewöhnlichen Rath ertheilt:
H »Trinien Zie ’rnal Flamillenthee,
i dann tvird’s schon gut werden« Kamils
slenthee war ihm nämlich unter allen
s ansntittcln daeliedstc Alsdann habe
: ilichter nach dem Puls gefühlt nnd,
« da er ihn an der derciie erkalteten
z Hand nicht mehr gesunden, sich mit de:
i
i ilkslimi Myc folgendem-sen entt IF
;digt: »Ah soi Verzeihen Sie, e
Esind ja schon todt. «
. Trost Ins den Weg. An ein«-Reise
;ditrch Italien wurde der dnig Binn
flirrt in einein kleinen Städtchenvm
Piemont von der Bürgerschaft und dem
Bürgermeister empfangen, und der Les
ztere drückte seine Etgebcnhet in einer
Flut-gern aber inhaltsreichen Rede aus«
Alles ging gut, die der König mit sei
inet gewöhnlichen Liedenowiikdigteit und
ELeutseligkcit die Hand des Wer
Fmeistets ergriff und sie kräftig schill
zielte Tct nnnc Mann wurde hier
Idurtli so isctwinyt daß ihn seine Be
tedtianitcit votlixxindig verließ, und er
nur noch zur großen Belustigung des
iKönigs die Worte stannncln konnte
: »Majestiit, jetzt, da ich Sie gesehen,
E können Sie in ssriedcn sterdenJ
Gedanitknsplilirr.
Thrältea bedienten Perlen oder andere
Schnunfgegenitänve
Wer nnd Bergueifltmg trinkt trinkt-nicht
die schlechteste Zorn-.
Das Glück der ittgend ist der Leid-Muth das
Glück des Alters die Gleichgiltigiein
cheNene ift die Ebde nach der Jlntd del- Leiden
tt
Die wndre sinnst gelit nach Brod, die falsche «
nach Teliintesietn
Nein, es baden die Trägen und Schlosses
Nie vom wehren Glase gewußt:
Denn nur die re te Lust am Schaffen
Kann uns schn en die rechte Lust. ,
Die chitin- t einer Frau in meist ein«
weis-eher Sch ständeb
Wer Ader die edler der Anderen schweigt
der-—iennt sich sefst «
Den guten Ruf muß man d a b e n, ntsn
darf sieh ihn nicht verschaffen wollen.
L
Spezial-Prämie
Des ,,Anzeiger und Herold,«
gegen nur 81.00 Nachzahlung.