Nah state Uigtukicsal sooft-IV Grand Island MEPij Mc MUSAGET Jahrgang 16. Grund Island, Nebraska, Freitag, den 3. Januar 1896. """Wiiier 17. M ..-« — Dkukekrsizsips " f tiiner Angabe des Börse-i tsourier zusolge sind zwischen der Regierung der Bek. Staaten nnd einigen hervorragen den Berliner Bauten Unterhandlungen betreffs der Uebernahnte einer neuen Anleihe im Betrage von itzu»,(-t,t0,00t) durch Lehtere im Gange. Dem Tageblatt wird aus Athen ge meldet, daß Freiherr oon Hammerstein, der oerdustete Fühler der Conservatioen und ist-Herausgeber der Kreuzzeitung, daselbst durch einen dortigen Polizei wmmissär oerhastet worden sei.Hammer-. stein soll in Athen eine Zeit lang unter dein Namen Herbert gelebt haben. Der Polizeieotnmissär ist seht mit ihm nach Brindisi in Unteritalien unterwegs, non wo aus die Beiden die Reise nach Berlin mit der Eisenbahn sortsehen werden. Aus Berlin wird gemeldet das die Stimmung in Deutschland betreffs der Venezuelasrageist sehr wetterwendisch, obwohl die Regierung es eisrigst ver meidet, eine Ansicht über dieselbe zu äußern. Aus den Angaben eines Be amten des Auswiirtigen Amtes übrigens geht hervor, daß England während der lesten Woche mehrfache diplomatische Versuche gemacht hat« Deutschland zu bewegen, sich einer Bewegung anzu schließen, welche aus ein gemeinschast lichess europäisches Vorgehen gegen die neueste Anwendung der Monroe: Doktrin gerichtet ist. Diese Bemühungen Eng lands hat Deutschland bis jetzt nur durch Antworten erwidert, durch die es sich in keiner Weite verbindet, und falls Oie Lage nicht ernster wird, wird Deutsch land überhaupt von der ganzen Frage die Finger weglassen. Jm Bocke neigt sich die Stimmung entschieden mehr zn Gunsten der Ver. Staaten, se mehr das Verständnisr für die Ursache des ganzen Streites zu nimmt Pan-it in einem Theater. Eine Panik, die sieh Freitag Abend kurz nach dem Beginne der Vorstellung in dein alten Theater in Valtimore, Md·, ereignete, hat entsetzliche Folgen gehabt und vierundzwanzig Personen sanden einen jähen Tod nnd nahezu die doppelte Zahltru schwere Verletzungen davon. gtn dein heater, einem der ältesten der Stadt, sollte eine Oper, deren Suset der indischen Geschichte entnommen ist und dies ou seit einem Monat an zwei Alten en der Woche eine grr ße Menschen menae angezogen hatte, die sich haupt sächlich aus Jakoetitem darunter viele polnische, zusammensetzte, aufs Neue zur Ausführung gelangen. Um acht Uhr waren nur noch »Stehplähe« zu haben nnd es befanden sich mindestens zitmo Personen in dem Theater-, dag thatsächlieh nur usw faßte. i X L »Icle Ublcllillcll IIIIYUKIII Ucl OUIYIUS lll die Höhe gegangen war, wollte einer der Theaterdediensteten ein lsiagltcht im zweiten Rang, nahe an der Bühne, an stecken,das durch Zu ll erloschen zu seinschien. An dem ichte fehlte di Spiye des Brenners nnd als der Be dienstete ein brennendes Sireichholi an den Gaaarrn hielt, schoß eine große Flamme in die Höhe, deren grellei Widerschein an der Wand im ganzen Haufe bemerkbar war. Ein Unglück seliger unter den Zuschauern schrie rnit lauter Stimme »Feuer!« und gab damit E. den Anlaß zu einer furchtbaren Panit. llnter lautem Geschrei und durchdringen den Schrecken-trafen stürzte Alles nach den beiden Ausgangsthiirem die gegen Front Str. gelegen find, und vor diesen drängten sich zwei gewaltige Ströme von Menschen, die aller Besinnung beraubt zu sein schienen, nach einer enge-Treppen slucht. isiner der Menscheirströrne kam durch die rechte, der andere durch die linke Thüre und in der Mitte der Treppenflnchi stieften sie niit furchtbarem Anprall aufeinander-. Ein entsetzliches Gedränge, ein Kampf, wie unt Leben und Tod, ent spann sich, während die Rad-kommenden sich mit der Energie der Verzweiflung Bahn zu brechen suchten durch den vor ihnen befindlichen, dichten Menschen knfiueL iiine große Anzahl derDrängem den und Kämpfe-eben wurde zu Boden geworfen und die Nachdrångenden schritten über dieselben hinweg und traten mit den Füßen auf ihnen herum. Bin zu 20 und 30 Personen lagen da und art am Boden, in entsehlicher Weise in Pfeife schreiend und sich infolge er ittener Verletzungen in furchtbaren Schmerzen am Boden windend. Aber die Nachdrsngenden konnten tein Er barmen undtrampelten, nur auf ihre eigene Rettung bedacht, aus den Un glbcklichen herunt. Tier entfesliche Leim im Theater zog aus der Straße eine ungeheure Menschen utenge an, die in das Theater einzu Ja sung-» suchte und vie can-euch- Ves Iirrunq noch größer machte. Tie her beieilende Polizei versuchte vergeblich Ordnung tu schassen. tsiner der Polizisten, E. J. Keler der zuerst enr Stelle war, zog aus dem Menschen knöuel eine Frau an den Armen gewalt sam hervor-. Die Unglückliche gab kein Lebenszeichen mehr von sich-, sie war iin Gedränge erstickt. Derselbe Polizist rog einen etwa sieben Jahre alten Kna ben aus der Menschenmasse heraus-, der ebenfalls den Erstickungstod gestorben war. Jst kurzer Aufeinanderfolge wur den dann noch 15 Leichen aus dem Knäuel der am Boden Liegenden bervorgezogen. Zablreiche Ambulanzen brachten »die Schwerverlehten nach den Hosvitlllern. Von den Todten waren viele erdrückt und surchtbar zerquetscht worden Die Todten waren zuweist polnische Juden. Unter denselben befinden sich Personen aller Altersstusen von ganz kleinen Kindern an bis zu ergrauten Männern und Weibern. Die Todten sind alle in dein furchtbaren Gedränge vor den Thüren umgekommen Wie bei einem Geblieben Jn einein als Magazin dienenden Hause in dem kleinen Vororte Romeo, bei Cbicago., welcher an dem im Bau begrisseiien Abzugalanal gelegen ist, erolodirten Freitag vor Tagesanbruch vier Tonnen des unter dem Namen »Giant Powder« bekannten Spang stofsea mit einer solchen Gewalt, daß die Erschüttrrung ans 50 Meilen in der Runde oerspürt wurde. sen Cbicago schienen viele Gebäude wie bei einem Crdbeben zu wanken und die Fenster aller Gebäude rasselten sehr vernehmlich Fast alle Einwohner von Chirago wurden aus dem Schlafe geweckt. Wunderbarer Weise kam durch die Erploston Niemand unt. Diese ereignete sich an demselben Piave, wo sich vor einer Woche ebenfalls eine Erplosion von Sprengstosien ereignet bat, bei welcher eine Anzahl am Kaval bau beschäftigte Arbeiter getödtet resp. schwer verletzt wurden D a g tindische Benehmen verschiedener Mitglieder des Vandessenates läßt nicht darauf schließen, daß das jüngste Mit glied dieser Körperschaft schon zweiund dreißig Jahre alt ist. Tr o h d e III die Münze in Philadeb phia täglich tier 000 Penniea prägt, soll sie nicht iin Stande sein, der Nach frage nach diesen Mitnren zn genügen. Das ist nicht ander-z zu erklären, als daß die Bewohner des Lande«- plötzlich sehr freigebig oder aber sehr sparsam geworden sind. D a s Lainpfschifs »Tutret Bay« ging am Montag von Port Nichrnond ab mit 20 Lotomotioen für die rusfrsche Regierung lfs sind öldiennende Loto rnotioen und haben sie ein Gewicht von II? Tonnen jede. Eine weitere Anzahl oon 20 Lokomotinen sollen im Laufe die: sesz Monats wieder versandt werden« D r e nene Eisenbahnlinie durch Si birien, welche Nußland zur Seit baut, wird 200 Anhaltestationen haben und find zum Betrieb derselben 2000 Loko Inotiven, Juno Passagierwagen nnd 36, 000 Frachtwagen bestellt worden. Die Entfernung ooni lindpuntte der Bahn In Sibirien, Vladiaostoct, nach London, England, beträgt Himo Meilen. sei einem Zusatninenstosi zwischen zwei Zügen der Baltitnore und Ohio Southwestern Bahn dei Oal City, lt Meilen von Cincinnati, O» kamen zwei Menschen um und sechs wurden schwer verletzt Ursache des llnglücks war Nach lässigkeit eines Telegraphisten, der es unterließ, dem einen Zuge die Ordre Intotntnen In lassen, an einer gewissen Station zu halten, arm den brgegnenden Zug oorbeirulassen Korrgreßmitglied Hulzer hat den alten Vorschlag wieder aufgewännt, in New York eine pernranente Industrie Ausstellung einzurichten Die Bundes regierung soll jedes Jahr stomow da. zu beitragen. Das ist einer der Pläne, durch die man unseren Außenhandel fördern will. Wer etwas vorn Geschäft versteht, weiß, daß das Geld einfach zum Fenster hinausgeworfen wäre. Derartige Ansstellungen haben sich liber all, wo sie in’s Leben gerufen worden sind, als gänzlich werthloo erwiesen. Wenn unsere Kaufleute im Ausland Waaren verkaufen wollen, so müssen sie dieselben ni thier zeigen, sondern die Bedürfnisse erst-nehmer studiren und tüchtige Neisende In die Absatzgediete fchletem Die Regierung kann ihnen dabei nicht helfen und die New Yorker lAugstellung würde bald eine Niederlage unverkiiuflicher Ladengüter werden. W Die letzte Nummer des ,,«)lineriran Wool and Cotton Neidern-» enthält eine interessante Uebersicht über die Wall industrie in den Ver. Staaten während des in Ende gehenden Jahres. Das Fachblatt berichtet, daß M Millionen fPsund Rotholle mehr verkauft wurden, als mitt; es beweist durch Tabellen, daß trotz Aufhebung der Rohrvollzölle amerikanische Wollen itn Preise gestiegen sind; es schildert ferner das überrafchende dir-blühen der KannngarmJndustrie und die allgemeine Besserung, die eingetreten ist, seit die McKinley-Zölle aufgehoben wurden. Und angesichts solcher unleug barer Thatfachen will der republikanische Kongreß die Rohrvollzölle wieder ein führen und die Zölle auf Wollstoffe er höhen! Die Verblendung der Hochzöll ner würde unglaublich erscheinen, wenn nian mit ihren Motiven nicht so genau vertraut wäre Surnal Korrespondenz deck- »An;eiaer nnd Hewth Dtethsentchaft und ihre Lehre in Amerika. . Ein FundamentakPrinzip innerhalb der ganzen cioilisirten Welt von heute ist jenes der Lehr- und LernfreiheiL »Die Wissenschaft und Lehre ist frei.« Tiefe These ist klar ausgesprochen in der Konstitntion und den Grundgesetzen un serer modernen Staatengehilde; der Wortlaut niag hie nnd da differiren. im Prinzip, in der Difinitian der- Rechtes, besteht kein Unterschied. Was in den alten Monatehien Euro pa’s gilt, muß doch auch, man sollt’ es meinen, vorn »Lande der Freien-« unter allen Umständen gelten. Aber —- um sofort in tnetlias rcsn zu gehen —-—,,da liegt der Evas im Pfeffer-« und wenn die Wissenschaft eine freie Stätte der Ent wickelung hat in nsonarchischen Institu tionen,ien sogenannten freiesten Lande der Erde hat sie dieselbe nicht. »in-ei Beispiele aus neuester Zeit, die sich in rascher Aufeinanderfolge an der Chicagoer Universität ereigneten, illustri ren die obige Behauptung mehr als zur Genüge lksg ist noch frisch in Aller Gedächtniß, daß Professor Bernis, einer der tüchtig sten Gelehrten und Lehrer der Volks wirthschaft, welche dieses Land bisher hervorbrachte, oor nicht sehr langer Zeit gentaßregelt und kurzer Hand seiner Pro fessur enthoben wurde, einzig und allein deshalb, weil der Gelehrte sich erlaubte, das Vorgehen der Groß-Kapitalisten und Monopole zu tritisiren und der Wahr heit gemäß von denselren zu sagen, daß sie selbstischeu Motiven huldigen, ein .ttrebsschaden für das Land sind und ohne alle Rücksicht in brutaler Weise dte All gemeinheit ausbeuten, und der Bevölker ung, die sie sich und ihren Trnsts nnd Monopolen dienstbar machen, einfach den Fuß auf den Nacken sehen, unt Millio nen ans Millionen auzuhäufen, während alljährlich ungezählte taitiende Bürger dieses Landes durch diese brutalen Aus beutunggrnethoden dem Elend nnd dem Untergang zugctrieben werden. Professor Beniis machte oon dein je dern Lehrer oindicirten Rechte der Lehr freiheit Gebrauch, til-J er eer urtltoiiru die obigen Aenßerungen that. Natürlich wars er mit seinen auf Thatsachen bank ten Bemerkungen, zu denen er sich der studires.den Jugend gegenüber als deren Lehrer für verpflichtet hielt, den Funken in’S Pttloei«faß. kliockefellet, der berüch tigte Voltgauobeuter, der König des Standard Oil Polypen, der hie und da, dein gewöhnlichen Tiebe gleich, wenn er einen guten Fang gemacht, einen kleinen Theil deH zliaubeg abgiebt, unt ,,rvohl thiitige zwecke« n. dergl. zu ,,sördern,« —--sich als großen Philantropen aufspielt, hat eben der Universität, an welcher Pro fessor Beinio seine »aufrührerifchen « Vorträge hielt, verschiedene Male Tona tionen gemacht nnd seiner Ansicht nach damit auch ein Recht erworben, zu sagen, wag an der lshieago Universität gelehrt werden dürfe nnd was nicht. Als Pro fessor Bemis kaum gesprochen, hatte kliockefeller bereits derUniversitätSbehörde sein llltintatuni zugestellk die sofortige Entlassung des frechen Menschen Beurtei, und das Ultitnatnni des Volkoansbertteriz wurde proinpt acceptirt und der Proseis for kurzer Hand ruin Tetisel gejagt. Dies ist der eine zallz der zweite be trifft die, weint auch vorläufig noch nicht offizielle Maßregelnng des berühmten deutsch-amerikanischen Gelehrten, Tr· von Hofst, welcher an der Chieagoer Universität den Lehrstnhl für Staats -recht inne hat. " Ueber den Vorfall wird auo thicago berichtet: Der Präsident der hiesigen Universi tät W. R. Harper, welcher bekanntlich in Erwiderung det- von Professor oon « Holft an der VenezuelmBotschaft geüb ten Kritik mit mehreren anderen Mitglie-; dern des Professorenkollegiums eine Er-! klärung veröffentlichte, in welcher das-( Vorgehen des Präsidenten Cleoeland ge-; gen England gutgeheißen wurde, stellte; entschieden in Abrede, daß diese Entgeg-« nung der erste Schritt zu einer Maßre-4 gelnng des Professors von Holst bedeute. Die Fakultät httbe keine solche Macht über ihre Einzelmitglieder so sehr dies auch wünschenswerth erfcheinen möge. Der letztere Zusatz läßt jedoch eine Ani mosität gegen von Holst verrathen, die» im Lvufe der Zeit dein deutsch-amerika-? nischen Gelehrten bei Ausübung seine-Zl Bei-users an der hiesigen Universität noch fo viele Schwierigkeiten bereiten möchte, bis Professor von Holst feines Amtes müde wird. Präsident Harper hat ja schon bei feinem Vorgehen gegen den Nationalökonom Bemis zur Genüge be wiesen, daß er im Stande ist, Kollegen mit mißliebigen Ansichten hinauszu drängen. Professor von Honi, der über das Verhalten HarperKJ und der anderen Unterzeichner jener Erklärung sehr unge-H halten ist, besteht natürlich nach wie oor’ auf seinem guten Rechte, seine eigene An sicht »Du haben und zu äußern. Er wie derholte, dasi jene Botschaft des Präsi denten von ihm auch heute noch als das infarnfte Tokunient seit den Tagen Na poleons verurtheilt werde, daß die Grenzstreitigkeiten zwischen Venezuela und England nichts mit der Monroe Doktrin zu thun hätte; fie bedeute kei nen Versuch seitens einer europiiischen Macht, wie das in der Mariniilian-An-; gelegenheit in Meriko der Fall gewesen, sondern involnire nur eine Meinungs oerschiedenheit üller Grenzausdehnnngem die auf friedlichem Wege beigelegt wer den könnte nnd sollte· Alle diese Erklärungen werden Pro fessor non Holst aber schwerlich helfen nnd über kurz oder lang wird der Mann gemaßregelt werden in der gleichen Weise, wie sein Kollege Bemis eH erfahren hat. Jrn « freiesterrLande der Erde-« legt man einen anderen Maßstab an die Wissen schaft und ihre Vertreter an, als in der übrigen Well. Wein die amerikanische Wissenschaft und die —- e rla u b t ej Weise wie selbe zu doziren ist ——— nichts paßt, der mag sich znni Teufel fcheeren;1 auf alle Fälle wird man darüber wachen, ! oasz die Wissenschaft dein Großkapital nnd seinen Vertretern nicht zu nahe tritt. » O heilige-J Rußland! M. A. Sächfllchc Gedankeniplittee. Wer’s weeche B nich gnd ausschbrechen kann, hat gewehnlich ä hardes Gemiedh. si- I si Jn Sachsen sin sogar de Schwieger midder gemiedhlich HI- « « Le Arnbrosia war-US Kä s e k e i l ch e n der griechischen und reinischen Gedder. ——-- Ein vollständiges stonoersationgi Verikon nnd zwar eines der besten, näm lich Kiirschrier’s, b e in ah e umso nft an alle Leser des ,,Anzeiger nnd Herold«. 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Auskunft nnd Rath in :)ckecl)tgnngelegcn hinten, sowie Einsiehung oon Forderungen nnd sirbsctjaften in Deutschland, Oesterreichs Ungarn nnd du« Schwein ((.35eschäftsverbins dnng mit tüchtigen und verläßlichen Abt-aka ten nnd Naturen in genannten Ländern, so wie mit den Bei-. Staaten Honsnlaten da selbst. Offiziellc Lifte vermißter E r b e n. Folgende personer welchen lsrbrechte In stehen, nnd von denen angenommen wird, daß Iie sich In den Ver. Staaten aufhalten (eventuell die gefe lichen Erben nnd Nr tHi .nachfolger IIn Fa e des Ablebens der nade nannten iirbberechtIgteIII wollen Iich beIIII obigen Advokaten ,IIr Empfangnahme weite rer Mitheilnngen melden. n. I.: Huonker, Ludwig, von LeidriIIgen, Wuerttemberg. Heidelberger, Wilhelm, zuletzt in Nutley, N. Y. Hitzh Carl, von Abtsdorf, Oester reich. Roll, Carl, von Enningen, Wuerttem berg. Mueller, Johann, von Zell a. Ebers berg, Bayern. Garman, Sophie, Doroihea, geb. Geiger-, von Weiter, Wuerttemberg. Blum, Johann, GeoIg, von Rosen feld, Wuerttemberg. Hang, Anna, Maria, Ehefran vons Carl Wiedenmann, von Ostdorf,j Wuerttemberg. Arnold, Johann, Georg, C,hriI«tian BabetteLqubanneD einrich, Jakob, Kinder des Gerbers ohann Martin JArnvld, von Rosenfeld, WuerttetIIberg. l PfaeIIlin, Christoph, Friedrich, vors jRoseIeld, Wuerttemberg und dessen iTöchter Louise Friedericke und Rosine, foIvie dessen Sohn Christian Friedrich « Maurer Charlotte, Rosine, Ehefrau »von Carl Maurer, von Wuerttemberg. « Baut, Ludwig, von Egifheim·, El MS Burghardt, Marie geb SchInidt, nnd deren Tochter Minna von Kassel. Bnrtscher, Andreas AlphoIIs, von; Vingen. l Frichson, HeI·IImnII, von Greifs wald. Gnentherz Albert, von Liegnitz. Her-nann, Paul, Rudolf, Emil, von Stargard, PommerII. Schock, August, Hieronymus Chri stopl), von Wuerzburg, oder dessen Kinder. Ade, Rosine von Oberthalheinr. Gier Corbinian, von Wasserburg. Harr, Sarah, von Oeschelbronn. Hirner, Theo, Friedrich, von Woch lingen. Janfem Lonise, verehei. .Hopfstock. Luippold, Johann, Ludwig, von Weilheim. Maler, Theodvr, von LberIIh»eiIIt. Nill, 6atharina, von EßlingeII. Rudolf, Jakob, Christ. von liber I«iadt. Weisenstein, Alfred nnd Rudolf, von Berg. Hochle Simon, von T-enkingen. Jansen, Carl Philipp, von Boeb lingen. AlleIIdorfeI-, Rosa, von HaItIelII« Anselm, Xavier, von Ashbach. Arnold, Mai, von Merl Becker,He1maini, von §)iosIs5doII. Becken loIepl), von Lunoiv Bamberger, Isidor, von RaIIatt. Berger, Marie, verehel. VaumanII, von MalchiII. BickelIIIanII, Johann, von (8«·lsen;. Eichinann, (5«duard, von Hamburg. Eichmanm Sophie, von Hamburg FaltenheinIer, Emanneh von Rand Inn, Böhmen. Fischer, Martin nnd David-, non Neuenburq. Folz, (5«ngen, von Eppingen Folz, Sebastian, von llbftadi FI«eibcrger, Hugo, von Wien. Gerber, Michael, von TaIibet-bischofs heim. Hartmann, Konnt-n von Fluchen Haßlacher, Anton, von Ludtvigm hafen, a. R. Heppner, Salomon, von Anscha, BoehIIIen. Hilpert, Adam, von Freiburg i. B. Mandel, Otto, von Wnerzburg. Neumaier, Hernmnn, von Norden ham. Nicolai, T.avid, von München. Nötdlinger, Isidor, von Nürnberg. PeierInann, Johann, von Altona. Polsenburg, Adam, von Schweinfuri. Stangmann, August, von WerdaII. Schneider-, Ozean von Köln, a. R. SchaufelnIanII, ChristiIie, von Ostw wo« —- Alle Sorten Kalender für 1896 in der »Anzeiger und Herold« Office. MAle Halbiährlichcr Verkauf ietzt im Gange, vvvvvv Jnventaraufnaahme Besonders niedrige Preise sind ge macht an allen Winterwaaren; wir bitten dieselben niemals über von einer Saiion zur anderen. Alles frische, uene Waaren, in dieser Sai ion geknufi. Danien- und Kinder Unterzeuge. Zu 25c jeden, 6 Dutz. Euer Kinder Union-Anzüge, werth 50e. Zu 75c jeden, 5 Dem-Damen Oneida Union-Anzüge, iverlh BLZO Zu 25c 10 Dutz. Damen Eeru ge rippte Hemden und Hosen Zu 75c jeden 10 Dutz. 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