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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Dec. 20, 1895)
ILIII IIIIII Anzeisee m Her-li. s.f.sm·tps, » i· «- personen-. Erscheint jeden Freitag hin-d It the Post Oslce st Getos leele u W cis-s kam-. VIII-I II. 305 III ZIIIII Inst F e eita g, d. 20. Dezember l895 — Der ,,An.zeiger nnd Herold« kostet 82 00 pro Jahr. Bei Botausbezahlun erhält jeder Leser e n schönes km unendlich g r a cis. OeIülIeeu site Inn-new 1 Spalte pro Monat .............. Z1000 . « Joo i « " « ............... ? 00 « « « ............... 2.00 Eine Kam pro Monat ............. l 00 Lokaluotikcnz lsrste unenon pro Zeile 10c Jede folgende minnen pro lFelle ...... Je Use-eine some- me besonde ren sucht-end Jemand der 3 Nummern einer Zeitung annimmt, wird als Abonnent betrachtet und ift verpflichtet, für die eitung u be ableit. « Eine Zeitung anzune men, o ne zahlung zu leisten, wird vor dem Gesetz als Diebstahl angesehen und demgemäß bestraft. Niemand kann eine Zeitung abbeflellett, ebe ei- alle Rückstande surdieselbe be ahlt hat und ist der Abonnent zur Zahlung iür die volle Zeit verpflichtet wo die Zeitung esanbt wird, biser bezahlt hat, ob er die Leitung ans der Post annimmt oder nicht. sbonnentem die ihren Wohnort verän dern, wollen gefl. bei Angabe ihrer n e u en Adresse auch die bisherige angeben. da sonst leicht Fehler vorkommen, weil es zu viele Leute giebt, die denselben Namen führen. Geldsendnngen wolle man per Moor-z Ok· der-, Express Mone- 0rdor, oder anl: Dis-ft- senden. Pers nlichen Ehe-cito füge man Betrag für Colleltion dei. Kleinere Beträge nehmen wir in Briefmarlen an, doch erbittert wir solche nur tu l und 2 llents, keine größerem Ratt vergesse nicht, in Briesen die genaue Adresse anzugeben nnd adressire deutlich Aas-Iso- uns Ists-solch 305 W. L. Str» Grund Island, Neb Jn dein glorreichen Pkohibitions fiaate Maine mit seinen 7(10,000 Ein wohnern bestehen nicht weniger wie 990 Schnapslneipen. S e it Einführung des Fnßballipieles in Kansas haben dort nur fünf Per sonen bei Ausübung dieses »Vergnügens« den Tod gefunden ——— eine verhältnis mäßig kleine Zahl, wenn man an die große Schaut männlicher und weibliche-r »Mehr« denkt, welche in jenem Staate oon sich reden machen· D i e Repudlilanet haben die Organi sation des Bundessenatg durch einen Schacher mit den Populisten erlaust, wonach diese die Republikaner gewähren lassen gegen das Versprechen, daß der Zwang-Ausschuß im Interesse der Geld oerschlcchterung zusammengesetzt werde. Das ifi ein hoher Preis, für welchen sie bei der Abrechnung im nächsten Novem ber schwer auf die Kosten kommen dürften. Es scheint, die demokratischen Sen-toten haben diesmal schlau gehan delt, indem sie den Republilanern genug Strick gaben, um sich daran aufzuhängen E i n e unverhoffte Rechnung ühet die Sedonieiek wurde nachträglich der Stadt genteinde Leutkirch bei Lindau präsentirt Am Vorabend des Sedantages wurde nämlich auf dein Grundstück eines Oekonomen von Seiten der Stadt ein Freudenseuer til-gebrannt Von der zurückgebliebenen Asche« die, wie die chemische Untersuchung ergab, fchwefelc lautes Salz enthielt, leckten die aus des Weide befindlichen Kühe des Oekonotnen· in Folge dessen sechs Stück verendete und einige erkrankten Der Eigenthümei machte eine Schadensordekung von 200C Mk. geltend, während die bürgerliches Kollegien nur 1200 Mk. bewilligten, s dttß der Fall voraus-sichtlich aus den Rechtswege seine Entscheidung findet wird. Ein dummer Schlaucon ist ein ge wisset S. A. Owen in Thicugo, der ge dachte, sich auf leichte Weise eine schön Belohnuugssnmme zu verdienen. E mochte nämlich vor ein paar Tagen det Millionären P. D. Aemour und Geo M. Pulltnon die Mittheilung, daß e « ein Ton-platt belanscht bebe das be . zwecke, diese beiden mit Reichthum Be glückten durch Bomben nocn Leben zun Tode zu befördern. Jndeni Owen sie so III Lebensretter aufspielte, rechnet er activ-lich aus gebührende »klingende Anerkennung seiner geleisteten «weeth sollen-· Dienste· Folge der War-tun tut-, daß die Post bencchcichtigt wurde Echte Basis-then on »Nein-tut nnd Puil Im Itzt-liefern und es stellte sich heraus s Its sittlich an jeden der beiden Millio näee eine verdächtig aussehende seist ausgegeben tout-, die untersucht wurde nnd in denen matt eine Bletröheenbomi sand, gefällt mit einem weißen Explosi stosfz der jedoch kein T-nnantit, sonder irgend ein Indem-, sehr starker Sptenk Hoff ist. Die Sache wird ieht unte sttcht und es stellt sich buan daß Oll « « der Bomben Osten selbst ift un " We ih- seiite schlaue Spekulation sei« » M aus-klett, da tm Statt Jsittoi « « steife ans steil-kehren Besi MKett steht, fee-et oeeHsi Spezial Comspondenz des Anzeiaer und Herold.' Ins Nebraska-I seit-vole. O m a h a, 17. Dezember stritt-I Nicht bloa hierzulande, auch im alten Europa ist die sogenannte Frauenbewe gnug ein stehendes Kapitel geworden und dort wie hier, giebt es eine nicht unbe deutende Anzahl jenes Geschlechtes, von welchem Goethe sagt, daß man bei ihm anfragen müsse, um zu erfahren, »was sich schickt,« die von der althergebrachten Ansicht über den Beruf des Weibes nichts wissen wollen« sondern in der socialen und politischen Gleichberechtigung mit dem stärkeren Geschlechte allein die Lö sung der »Frauenfrage« suchen. Allerdings stoßen die »modernen« Frauen ,,drilben« auf größeren Wider stand in ihren Bestrebungen als hier nnd allem Anscheine nach wird die gegenwär tige und auch die kommende Generation in Deutschland und Oesterreich es wohl kaum erleben, daß die »hochgelahrte« Gattin hoch oben am Katheder thront, Twährend ihr Herr Gemahl daheim den sSaugling trocken legt. i Baron Gautsch, der österreichische Un sterrichts Minister, hat dieser Tage nor der Budget- Commission des Reichgrathes xin dieser Hinsicht eine ebenso beachtens swerthe als zutreffende Erklärung abge geben. Er sagte bei Besprechung der Frage der höheren Ausbildung fürFrauen, seiner Ansicht nach sei die herrlichste Auf gabe, der eine Frau sich widmen könne, die Fürsorge fiir ihre Kinder. Baron Gautsch äußerte weiter im Verlaufe seiner Rede, daß Mädchen, welche den Drang dazu fühlen, eine entsprechende höhere « Schulbildung nicht verwehrt werden solle, allein in dieser Hinsicht müsse immer eine gewisse Grenze eingehalten werden. Tie istetig sich steigernde Zahl weiblicher Per sonen, welche sich eine selbstständige Le sbenasiellung gründen wollen, sei eine Gefahr für die ökonomische Wohlfahrt des Staatswesen-L aus dem Grunde, weil, wie die Erfahrung zeigt, die weib liche Konkurrenz auf was immer für Ge bieten der Arbeitsthätigkeit oon einer unausbleiblichen Herabsetzung der Löhne begleitet ist. »Im selben Zeit,« sagt herr oon Gautsch, »zerstört der Eintritt der Frau in das Gebiet der Erwerbs thåtigkeit das Jdeal des Familienlebens und die Stellung, welche der Gotte in derselben als haupt der Familie und Ernährer derselben einnimmt und ein nehmen soll.«-— Daß Derjenige, der diese Ansicht aug spricht, zufällig ein Minister ist, wird keinen vernünftigen Menschen abhalten,s demselben Recht zu geben I- s I Die und da stoßt man in dem Wuste richterlicher Entscheidungen, welche in diesem Lande erfließen, auch einmal auf; eine anerkennenswerthe und vernünftige. Als eine solche ift die Entscheidung anzusehen, welche jüngst das New Yorker ! Appellationsgericht abgegeben hat. Tie selbe geht dahin, daß die Macht des Mich-» ters, Jemanden wegen Mißachtung des Gerichtes bestrafen zu können, nur aqu solche Vergehen Anwendung finden kann, » welche in Gegenwart des Richters began: « gen wurden, oder in der Verweigerung des Gehorsam-S einem Gerichtsbefehle gegenüber, bestehen. Die Entscheidung erfolgte über die Beschwerde eines Zei tungsschreibers in New York, welcher in "e nem Blatte --— also außerhalb des Ge richtes —- die Handlungsweise eines Rich terå kritisirte und dafür oor Lstzteren eitirt und prontpt verurtheilt wurde. Das Appellationsgericht hat mit seiner auf gesunden Menschenverstand und den klaren Wortlaut der Constitution unseres Landes basirten Entscheidung, welche den Journaliften freispricht, das Richtige ge troffen. Für uns hier in Nebraska hat diese Sache ihre besondere Bedeutung. Wir haben hier —- nicht blos in Omaha, son dern auch in anderen Städten —- Nichter, — welche sich häufig genug eine Gewalt an maßen, welche sie rechtlich nicht besitzen, ; und bei jeder nur möglichen Gelegenheit die usurpirte Gewalt in Form von Ven urtheilung ihnen unliebsamer Personen wegen ,,Mißachtung des Gerichtet-« zur Anwendung bringen. Wohin würde es führen, wenn eine derartige Machtmi maßung geduldet würde? Die Macht eines Richters derart auszudehnen daß derselbe das Recht hat« eine öffentliche Kritik seiner Imtshandlungen als Rich ter als Mißachtung des Gerichtes aufzu fassen und zu bestrafen,"würde dem Rich terstande eine nie und nimmer out zu heißende Gewalt verleihen und Paß und Redefreiheit zwei wichtige Pfeiler der Consiitution dieses Landes zerstören. Den Knnftfrennden von Omaha steht in Kürze ein anßergewöhnlieher Genan in Aussicht. Die berühmte dentfcht Opetngefellschaft von Waltek Damms-i von New York, welche sich zur Zeit qui einem wahren Triumphznge durch das Land befindet, wird nächste Woche it Omahn eintreffen nnd am Donnerstag nnd Freitag (26. nnd 27. Dezember-J Abends nnd Samstag, (28. Dezembee)« Nachmittags, in Boot-W Opernhaus die Vornellungen geben« Zur Ausführung »- gelangen »Iannhöufer«, »Die Walküke· - nnd ,,!«ohengkin« n. z. in der Reihen-. folge der genannten Tage. Niemals vorher war eine deutsch Operngeiellschaft von so hervorrugendei Bedeutung, wie ei die von Waltet Dain wich geleitete ist, in Amerika gewesen; ii berfetben giebt es nicht bcos einzelai »Um-sc sondern ase Versteckt so j einher-nahen Wen Pmig ßsl I Künstler. Die Solisien, unter denen I sich Frau Klassky (Sopran) und die Herren Grüning (Tenor) und Popoviri s (Bariton) erließen Weltrus nnd sind die « größten agnersiinger unserer seit. « Aber auch Enseuible, sowie Ausstattung « und Delorationen lassen nichts zu wün- « schen übrig; das Enserndle ist unüber- « trefflich, die Jnseenirung der einzelnen Stücke nach den vorliegenden Berichte-r der Blätter von Chicago, St. Louis und « anderer Städte, in denen die Gesellschaft glänzende Ausnahme sand und großartige Erfolge auszuweisen hatte, brillant. Nebenbei sei erwähnt, daß die Damrosch ’sche Operngesellschast aus 175 Personen besteht und vier Eisenbahnivogen znin Transport von Gepäck und Dekorationen benöthigt. Omaha’s lunstsinniges Publikum und natürlich in erster Linie das Deutschthuin, wird sich den ihm in Aussicht stehenden Genuß, unsere schön sten deutschen Opern von deutschen ! Künstlern zur Darstellung gebracht zu sehen, sicherlich nicht entgehen lassen; eine derartige Gelegenheit wird den Trent schen so bald nicht wieder geboten werden. Aber auch unsere Deutschen draußen im Staate, welche Musitliebhaber sind und es sich »leisten« können, sollten nicht verobsäurnen, der einen oder anderen der erwähnten drei Vorstellungen beizuwoh nen. Das verhältnißcnäßig geringe Opfer, welche-s sie bringen, wird den in Aussicht stehenden Kunstgenuß, der ihnen eine bleibende Erinnerung bilden wird, weitaus auswiegen. Es ist selbstverständlich, daß das Or chester der Gesellschaft, welches von Wal ter Damrosch persönlich dirigirt wird, sich dein Künstler-Casemble anschniiegt. Ansragen von Auswärts wären zu richten entweder an Herrn D W. Hayc neg, Geschästssiihrer von Boyd’5 Thea ter, oder an die Adolf Meyer’iche Musik handlung in Omaha, weltb’ Letztere den Vorverlaus der Ticketg sür die Dam wich-Vorstellungen besorgt. Isl. A s l Ofenee Schreibebrief dea I Philipp Sauerampieiu . Mein tierver Herr Redaktionär. Denksgifiin is iwtver un ntitaus, daß wir en Türtte gehatt hen. Die Kids hen vs Kohrs drirvaier gegrombelt, liess lohs all de Nest von die Kidö an diej Stritt hen Türkie sor Dinner gehatLE Awer do drum geb ich nicka, in mei; Haus do muß Alles m e i n Weg gehe, s das meint, wenn die Liziie, was nieiZ Altie iß, nit heim is. Wisse Se, Herrs Nedaktionär, do blohe so viele drin-wer, ? daß se so arig großes Lock gehatt un in de Saluhn bei die Rässel Türkisz, Tvcks un Schickeng gewonne hätte. Wei, dei Wedesiveiler hat mich verzählt, daß dies Fellersch als zwei, drei Tahler sori Tschehnses spende un dann am Endev noch en Türkie cause misse, for daß sei wenigstens ein mit heim dringe un die; alte Frau die Auge ruschniere könne. I Von die Keind sin ich trenn, diseidss daß, hen ich e Jahr zerick an Denk-z- Z gisfin so böse Eckspierienz gehabt, daßT ich nit mehr räiiie duhn un eniweg ieenZ Türkie mehr hen will· Die Liizie weiß; auch ecksöcktli was mei lsidie in deri Mütter is un se battert mich sor den Riesen auch gar nit. Dies-not hen ichs mein Meind ufgeniachL entol ebdeHZ Eckatraes sar Deniggisfin Zu kriege, i nämlich e SpanierkeL Gutneß, en · Türkie kann schließlich Einiger Manns hen, awer e Ferlel nit un sichs sell s Ferkel hat mich in mei Nos gestoche. i Schuhr genug hen ich mich eins geteckelt. s Es war so schmuht wie en Aal un hats so e plessent Gesicht gemacht un mich sol ssreindlich angeschaut, als wann’a gar kee Eidie hätt’, daß ich’s kille wollt. Ach Gott! un was hot das Dierche seid Schwänzche gekörltl no, no, es hot mich«i purtiniehr leid gedahn, das Pick zu kille. · Wie ich’S heim gebracht hen, do hen sichl die Kids gefreit wie alles, mirs so« schön gegrunzt hat. Der Frenkie sagt: »Seit Pa, du giltst niich den Wischbohn?« »No, ich will en hen,« sagt der Schannie, un es han« nit viel genomme, do hats sa e regulär Feit gestatt, von wegen den Wischdohn. Die Lizzie hat die Eidie mit dem Spanierkel ait gegliche, un for kein Preis der Welt hats se daa Dierche gemischt- Well, ich hen auch nicks drum gen-we. Ich wer’n die Sach schon alleinig täaele, hen ich gesagt, un hen alle Errehnschmenta gemacht, sor das Ferkel zu kille. Us den »Kuksiohf hat en Basler mit Wasser gestanne, for das Sänche gleich adzukachr. Die Kida hen all eraund gestanne, beloha die hen doch alles sehe gemußt, un wenn eens ebbet gemißt hatt, do hätt’s schuhr sor drei Dag Ballerehk kriegt. Alle Mit-it sin ich eem us die Tohs gesteppt un die Linie hen ich dei Aeksident dreiviertel von ihren Tohs adgefleppt. Ich konnt nithelsr. Unser Litschen is nor en kleiner Ruhm un nit eckapeltet so e große Kraut zu halte. Wie zu allem getend war, do hen ich gestart das Muhchen zu » killr. Jch hei« bei den Dinnersieß zu : packe kriegt un hen ein mit die Hand in’s Genick gesirockr. Jch weis, daß mer - feilen Weg die Rädditi kille duht un hen gedenkt, selles deht auch e Spanierkel settie. Unser do war ich mihtehkem Das Pick hol en Schrei gekoste, als wenn’i Tuhtehk hätt, dieselbe Zeit hot’s mich in mel Finger-seh gebisse, daß ich gedenkt hen, inei ganze Hand wör’ sange. Ach spornt mild ivie alles Ia hen das kel edie Wahl geichlenkert, das - ich schn r gedenkt hen, es deht dran hängt klein-e. Its-er nich frische hakt sie allei, an it in die Stichen ruin . »das die-lam- patiaiehr B Daß en Hund jammert, na ich konnt das blut nit flapw Die Lids hen far help gehallert, die Li ie kam erei ge ierzt, aser in demsel Moment, tva ’e infeit kam, is das Ferkei zuiiche ihre Lehkg durchsautieit gerannt. Die Lizzie var zu Daht geschkehrt un hat die hallenz verlore. De lange Weg is se In de Flahr gesalle un hat irn Falle den Schannie en Busch gewe, daß er gege Den hatte Stahi gefalle is un sich das ganze Zisserdlatt verbrannt hat« Sell var e Gekreisch! wei, es hat ntich anrtinehr krehsig get-titsche Aus die Kitschen is das Pick in den Deiningruhm ttn hat dart de Dickens zerehsi· Ase Lehakartens hat das Bieft n Sticke getarn anhat sanft nach Martia )inneriasse, wa die Lizzie mit den Schradbasch un beuling Wasser ern-eg nache hat gemißt. Aus dein Ruhm is das Oaievieh in Ien Pahier. Well, da hätte fe awer emal eens sehn falle. Wei, all die kleene Tehbeig hat das Pick umgepascht. Die Lämp is erttnner gefalle, den Kanallie Bördie hats die Auge ausgeskrötichh Die Lizzie war ia mad, daß fe puttinier zehast is. Se hat den redhatte Pahker rrdei gebracht tin hat nach dem Ferkel Ieicht-ge, awer das Oasevieh hat keen Faun nit verstannr. Es is die Lizzie anner ihr Dreß getschunipt un hat ihr in’s Bein gedisse. Dann hat der Freniie die Dahr geapend un autfeit war das FerkeL Wir all hinnedrinn. Das Fer Iel is an die Stritt un es hat nit lang genomme, da war«n alle Kids in die Nehbuhutt hinnig dem Pick. Schließ lich is dem Diehr de Wind auggange, un es war allnier wie geperreleist. Jn die Kandiichen is es gesiarwe und wiss ganz daht war, da hen ich’s geketscht. Da hätte Se emal höre salln, wie da die iahferige Bart-e an die Stritt gehal lert hen. Alle Keinda deefe Name hen se mich zugeruse un ich hen harrieapp ge macht, daß ich widder inseit das Haus komme sin. Tie Lizzie hat gefehnt ge habt an hat wie daht an die Flahr gelege. Jch hen ihr mit dem dahte Ferkel seine vämpe Schaut in ihr Fehs erurn geraddt an mehbie da is se widder zu sich komme anhat gehallert wie alles. Well, tch kann Jhne sage, ich hen arig rnien ge siehlt. Das Ferkel hen ich zu die Miß Wedesweiler gebracht, far daß die’s ge brate hat, bekahs die Lizzie war zu nör aeß. Mer hen gar nickg aan dem Pia in ihre Pressenz menschene derfe. Wann se mich biaz gesehn hat« dann hat se an das Ferkel denke misse un wann se mei Werts gehört hat« dann hat se gedenkt, es war e Schwein; meind jah, mich hat se far e Schwein genomme! Jch sin fchtthr, die Lizzie geht mich krehsig Well, unt e lange Starie ichort zu mache: ich hen das gebratene Ferkel nit heimbringe gederft un sa hen ich’«3 mit; dem Wedesweiier un sei Famillie ver-J wichst. Jch sage Ihne, das Ferkei war e Dehntiek . k, ,4 L—l, ,:,.. !.. !l.— m.4-—«I-.. Die Lizzie hot daheim in ihr Bettruhm gesesse un hot gegreint tin die Kinner wärn so mäd, daß se bis heit noch kee Wort zu mich gesproche heu· Der Frenkie hot sogar die Riemors gemacht, er deht sorrie siehle, daß er sich seen disserente Po getäckelt hätt. Seh’n Se, sell war der Form, wo mer am Tentsgissin ge hatt herr. Das neckste Mal loß ich die Lizzie zu alles tende. Ter oiele Tcnwel ntocht mich sitt Womit ich oerbleiwe Jhne Ihr liewer Philipp Sauen-opfer Bei einer vorgenommenen Unter suchung der in Sau Bernardino, Col» ans den Straßen verkaufte-i »Funk surter« hat es sich hernnsgestellt, daß dieselben mit 75 Prozent gerästeter Kartoffeln und 25 Prozent verdorbenen Fleisches gefüllt waren, das moa mit einer Tinktur gesättigt hatte, die dem Fleische den Geschmack des Oel-suchen V WA TzS /\ II Mr. J. P. Hranry. Nach dem Gallenfieber Vollständig« Cesundhelt wieder erlangt.—Kropf kurlrt. MIm Frühling 1892 batte ich rieben Woeben lang Oallenfleber. Nachdem leb theilwelse wieder hergertellt, ward# leb eo schwach .dass ich kaum geben konnte. Aerstliobe Behandlung schien mir nicht langer wohl zu thun und ich. Schwitzte Immer wahrend der Nacht and konnte nur sehr wenig eesen. loh wurde muthlos, und glaubte nicht, dass mir noch irgend etwaa hellen würde, aber meine Frau las zufällig von einem ähnlichen Fall wis dem melnigen, dar durch Hood’s Sarsaparille kurlrt worden war. Ich gedachte eine Flasche an verbuchen. Ea that mir so gut dass ich mehr Vorrath davon holte, und treue mich sagen zu künueu, dass mechdem ich drei Flaschen genommen, ich mich Kurlrt und vollstXndig woel fühlte. Ich mochte hinzu fugen dass meine Frau den Kropf hatte. Sie begann Hood’s Sarsa parllls gegen Katarrh zu nehmen and an ihrem grossen Erstaunen nahm ihr Has Hood’s St Kurirt bald wieder seine natürllchd Form an.” Jam» P. Beanky, Tuscola, III. Hood’s Pillen befreien Obelkelt Tisch, BUUosität, UelbsucUt köa. r& Woolstonliolm —8- Immo, die leitenden Mode-Kleiderhändler« und Herrenanssiatter von Grund Island, Nebraska, werden am l. « Februar in das H. H. Glovcr Lokal einziehen. Mehr Waaren« Mehr Geschäft! Tag Obige sind- s Gründe die wir im Auge hauen als wir beschlossen, nach dem neuen Quartier Zu ziehe-L Wir beabsich tigen, vor dem Ummg unser Wams-Ungel ka auf den niedrig-Im Punkt ut reduzirem Unten werdet Ihr einige der »Batgain«s« Ä finden, Die wir für Euch in licstm haben Kommt und feh- unseke Preise; denkt nicht« dens- schr notqu habt, zu kaufen, wem-it Preise nicht zufriedenskellkud sind. Wir wollen keinen Tollen-g Ioetth mehr Waaren nach unserem neuen Gepchaytriplah » transponieren als unumgänqhch Isdkhig ist. Ihr könnt von uns während du nächsten Im Tage Waaren faktisch beinahe zu Euren eigenenVreifen Laufes-. . « Of I BargamS sur Bargam Sucher in Männer-Anzågen. LW qamwollene Mäsineksjflnxügtz blaue, schwarze und braune Uhu-tots, gemacht in allen Mneijmten, Größen :--t big «, wertb Ue, gehen für 86.50. 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