T· Die Buckligtn i Wicht Müh its-: Mdrtt fernre. (Schlui·;·) was war nun aus den waaeren lMenschen geworden? Warum hatten ie das friedliche, behagliche Nest ver Issen, in dem sie ihr Leben so glück lich gestaltet hatten? Und warum mie deu jetzt die Vorübergehenden ihr hand, als ob ein Fluch daran laste? setzte ed mir in den opf, die Lösung dieses Ritthsels zu finden. Ver gebens wartete ich aus andere Vorüber gehende; die Straße blieb berödet, aber unweit zweigte sich ein belebterer Weg « ad. Dort fand ich ein maurisched Kase, : das seine bunten Matten, seine kleinen s Einbechern ähnlichen Täßchen und ! seine Kristallsläschchen mit verschieden J ilrbten Litören in dem kühlen, bläu i n Schatten eines alten Feigen baumed ausbreitete. Ich ließ mich nieder, bestellte mir eine Tasse Kassee, I nnd wiihrend der »Kawadji« mich be-l diente, lteuerte ich auf mein Ziel lee, Zudem ch ihn fragte, ob er Hamoud enne »Gewiß, schon lange,« antwortete er, »wir sind beide Algerier, er ist ein E enmann, ein Radiel mleh,« dies wiederholte er mehrmals. ..Und was ist and ihm geworden?« »Jetzt ist er in Soussez wir haben Nachrichten von ihm; ed geht ihm gut, Gott sei gelobt !« »Wird er nicht bald hierher in sein Haus zuriielkehren?« Bei« dieser Frage verdüsterten sich die Züge des Kasetierd plötzlich; er sah mich einige Augenblicke prüfend -:cn,-i dann sagte er mit gesenkter Stimme-: »Jenes Hand wird nie mehr bewohnt werden, weder von Hamoud, noch von sonst Jemandem « »Und warum?« »Nati) unseren Anschauungen ist die Stätte, wo gewisse düstere Ereignisse . stattfinden, gewisse Verbrechen began gen wurden, siir immer entweiht und unheilvoll. Tas Haus, von dein Tu sprichst, ist von Gott verflucht.« ch lud den biederen Alten eir:, den Ko see mit mir zu ne men, und er erzählte mir folgende Geschichte : Hamouds Frau hieß Miriant. Sie war aus der Gegend des Forts Natio nal, aus demselben Stamme, dem ihr Gotte entsprossen war. Nachdem er si , wie ich bereits er ählte, in Tri po is ein Vermögen gesammelt hatte, 2 war der Kabhle aus einige Zeit zu sei nem väterlichen Stamm zurückgekehrt, . in dem er noch An ehörige besaß. Er hatte das junge Mädchen gesehen und eine heftige Leidenschaft siir dasselbe gefaßt. Miriarns Familie, dick ursprünglich sehr arm gewesen, wurdes reich durch ihn, denn der graubartige Geliebte ließ es sich nicht nehmen, eine M Kau nmme sitr den Besitz seines - chen ibchend zusahlen Miriam erstattete die Wohlthaten ihres Gatten in reichem Maße durch aufopfernde Liebe zurück. Es schien, als liebe sie nur ihn aus dieser Welt, und Beide genossen das ruhige Glück, in dem ich sie getroffen, bis eines Nachts etwas Eigenthümliches sich tut-Ug— ? les war um Mitternacht Hamoud schlies; da hatte er plötzlich eine merk würdige Empfindung am Halse-. Er öffnete die Augen, sah die Lampe bren nen, Miriani, außerhalb ihres Bettes, stand vor ihm, ihr Antlitz auf das seine herabgebeugh als ob sie ihn auftncrk nm.betrachte »Was gibt Si-· fragte er. »Nichts; schlafe weiter-, mein theurer i Gatte!« Erst später gab sich Hamoud genaue Rechenschaft darüber, was sein Er wachen herbeigeführt haben mochte. Er hatte die Empfindung gehabt, als durchschauereihn die Kiihle einer schar fen Stahiklinge Als er int Laufe des nächsten Vor mittags allein war, fragte ihn Zohra, ob er gut geschlafen habe In der Frae lag nichts Außer-gewöhnliches, aber d e e der Magd zei ten eine Besorgniß, e dem Manne foiir einen Augenblick auffiel; er forderte indessen keine Un klar-ung. n der nächsten Nacht schreckte oud n mais aus dem Schlafe empor Es tte phm geträumt, daß Mit ihm den Ko abf lüge. Wie mersten Male fah er d e brennende Lampe ans einem kleinen Tischchen nahe am Kopfende seines Bettes stehen« Wie in der vorigen Nacht hatte sich Miriam von ihrem Lager erhoben und nd über ihn gebeugt. Im ersten enblick des Erwachens glaubte er in i eer Hand etwas anfblitzen zu sehen, was einem Messer glich .Wcs hältst Dug da in der Hand?« Eilet i-—Du trönmstl S las in ,Du, mein Jnniggelie ter!« wDies sagend, löschte ste die Lampe ;.;,« s Cifsrt wieder in Schlaf versinkend, Mechseine Hand an den l des Halse-, nnd es kam Thus als sei seine Haut leicht ge tea Morgen wurde er K ÄUW Finger mit Blut - VIII er sich daran im er eine kleine ·· »«»ftitnmte so merk , mitten spir « Nacht überein, fis daW be eroelite er. Es music ihn Jemand beobachten. Die Mnlattin war es in einen dunklen Winkel gekauert sas sie ihm gegenüber-. Einige Augenblicke sahen sie sich schweigend an. Endlich stieß Hamoud zwischen den Zähnen die Worte hervor: »Weib, Du hast mir etwas Zu sagen.« Aus den Knien kroch sie dicht an ihn heran. « »Ja, Heir; doch was ich Dir zu sagen habe, ist so schrecklich, daß Du mich tödten wirst, wenn ich rede.« »Was es auch sei, ich schwöre Dir bei dem Propheten, es soll Dir nichts geschehen.« Auf diese Versicherung hin theilte die Mulattin, die noch immer aus den Knien vor ihm lag, ihrem Herrn Fel gendes mit: .Vorgestern, als Du Mittagsruhe hieltst, ist Miriam in das Zimmer hinaufgestiegen, dessen eines Fenster aus die Straße geht. Da hörte ich, wie sie Jemandem, der draußen stand, zu ries: »Heute Nacht wird es ausge siihrt.« ehr hörte ich nicht. Jn der daraussol enden Nacht blieb ich wach. Gegen Mitternacht sahi , daß in Deinem Zimmer Licht gerna t wurde « ich blickte durch das Schlüssel loch. Die Herrin war ausgestanden, sie össnete das Kästchen, das Du her siehst, und sog ein Messer daraus er vor. Dann ehrte sie, mitdiesern es ser in der Hand, vorsichtigen Schrit tes u Dir uriick. Schon wollte ich auss reien. Ha örte ich Dich sprechen und suchte mein Oager ans. In dieser Nacht hat sich derselbe Vorgang wiederholt, und wieder ver ties er wie gestern. - Schon hatte ich meinen fürchterlichen Verdacht unterdriickt, als ich eben wie-i der Miriatn in das Zimmerhinaufsi gehen sah Ich bin ihr gefolgt, und hinter einein Vorhang versteckt harte ich deutlich, wie sie Jemandem folgende Lortc auf die Straße hinabrief, die» mich noch ietzt schaudern machen: »Der alte Narr wacht immer in dem Augen-» blick auf, in dem ich ihm das Messer in die ziehle stofzen will; zweimal schon habe ichs verfehlt, aber heute muß ich ein Ende machen.« Auf diese entsetzliche Enthullung antwortete Hatnoud nur durch eine Ge berde, die der Angeberin gebot, sichzu entfernen. Einige Augenblicke sag er wie vernichtet da und konnte weder denken noch handeln. Dann verließ er das Haus, ohne sich nach seiner Frau auch nur untzusehen. Mehrere Stunden irrte er draußen umher. Die Leute, denen er begegnete, glaubten einen Wahnsinnigen zu sehen. Als er heimkehrte, war er ein wenig ruhiger geworden. Seine Frau befand sich in dem Gemach, in dem sie sich gewohnlich aufhielt, und arbeitete an einer Stickerei. Er begann ein Ge spräch, bei dem er ihren GesichtSatM druck, ihre Haltung, ihre Stimme prü send beobachtete Nicht einen Augen blick oerteugnete sich die Heiterkeit des jungen Weibes. Ihr Geplauder war lebhaft und srohlich wie stete. Hainoud uckte schließlich die Achseln darüber-, day er sich hatte durch eine Erzählung beunruhigen lassen, die auch nicht einen Schitnmer von Wahrschein lichkeit an sich hatte. War das, was man ihrn mitgerheilt hatte, nicht ebenso unsinnig wie abscheulich? Augen scheinlich war die Bucklige toll gewor den! Als indessen seine Blicke zufällig auf das Kästchen fielen, das Hohra erwähnt hatte, fah er, daß es verschlos fen war, während man es gewöhnlich offen stehen ließ. »Was ist da drin?« fragte er. Es entging dein alten Kabylen nicht, daß Miriatn leicht zusammenfuhr f »)iichts, unnützer Krams· antwortete re. »Qeffne das Kästchch sagte Ha mond. Miriam schien verlegen, aber fast augenblicklich faßte sie sich. Sie that, Its ob sie nach etwas suche, dann sagte te »Ich habe den Schlüssel verloren.« amoud sprach daraus von etwas An rem. Als er eine Viertelstunde später allein tn dem Zimmer zurückgeb leben war,h holte er-e och einen l,gartzen0ttrtd kleiner Schltt sel herbei,d e er besaß, er versuchte sie na einander, bis er einen and der das itstthenen öffnete. Es enthielt einen e nzi enka cand—etn Messer tnit e nerii dort ausgezeichnetent Stahl; sie war Bot-f ewetzh wie ein Rasirntesser. d eser M inge, nahe an der de, war ein frischer Blutslech ud legte das Messer in seinen lter zurltck und schloß ihn wieder MDU Abend-, als er sich nieder ,steckte er eine geladene Pistole unter seine Matt-a Theirder No tverstrich FW Des-i chensall. .wi?eg:nue itteäniitizut Bette aussestq siert Malen mit halblanter Stinnne an, neigte sich über ihn und eine It e, endll Mein steison seiMMun Schlose übe-W schin- its-d sie beim-im ans, steckte die Lampe an, m WORK-s einen keinen eRüssel Einheit-seyn das-M ij sie, lsnnet lautlos wie eine Äms-,an Bette Eines ckilted ten-beses , Its-. t f Jst-U seinem Halse. Da plötzlich richtete sta) Hamoud aus und faßte sie beirn Hand gelenk. Nur einen einzigen Schrei stieß sie aus. Er hatte sie zu Boden geworfen. Entsetzt lag sie da und sah mit wilden Blicken zu ihrem Gatten aus. Er setzte ihr die Mündung der Pistole an die Schläsez aber im Augenblick, wo er losdrucken wollte. fehlte ihm der Muth dazu. «Ungliickliche,« ries er aus, «wie konntest Du mich tödten wollen!« Als wäre sie säh aus ihrem betäu benden Schreck erwacht, richtete sie sich ntit einer heftigen Bewegung aus .Jch Dich tödten? Ich?« .Wagst Du, es Zu leugnen?« »Ich. Ich! Das glaubst Du von mir?« Harnoud hatte vor Allem einen Abscheu vor der Lüge. Diese S - los gleit erregte einen ganzen rn aus's Neue, und a rtnals senkte er die Waffe aus sein Weib. »Nun wohl,« schrie sie voller Wirth, »wenn Du daa von nur glauben konn 5 test, so hast Du Recht, tödte michl" s Schon legte er den Finger an den » Drücker, aber auch diesmal rissen ihn ;die alte Anhängli leit, das Mitleid fort. Er konnte si nicht entschließen, abzudtiicketu Er wars die Wasse von sich. »Morgen wirst Du daoHauS verlas sen und zu Deinen Eltern zurück lehren!« »Nein, tödte mich!« wiederholte sie sunteinden Auges. Dtnn brach sie in Thriinen aus« «Hamoud, mein inniggeliebter Ha moud, wie hast Du einen so schreck lichen Gedanken hegen lonnenl Es war ein Zauber, den ich versu te! Ein Zaubermtttel, um Dich von en Fie beraniiillen zu befreien, an denen Tat leidest. Jch brauchte dazu drei staat-e Deined Bartes, die i in dre aus einander folgenden Nil ten Dir vom Kehllops schneiden mußte.« »Wer hatte Dich dieses Zauder mittel gelehrt?« »Unsere gute Zohra.'« Lohn-V Wie vom Blitz erleuchtet übersah tnoud dies ganze teuslische Ränke piel. »zu, ed itt ein Geheimnis, welches ihr von einer Zauberin ihrer Heimath anvertraut wurde. Sie hatte mir aus die Seele gebunden, Dir nichts zu sagen, denn der Zauber lonnte nur wirken, wenn ich Dir die drei Bart haare ohne Deinen Willen nahm.« Wahrend Miriarno Gatte, von Ueberraschung und Entsetzen nieder geschrnettert, schweigend berharrte, ließ sich ein Geräusch vernehmen; es war die Hausthür, die zusiel Hainond eilte an s Fenster. Ta unterschied er einen Schatten der eilends entfloh; er erkannte die treulose Mo d. Der stab le stürzte Our renne-, er reichie die lattsorm, sprang über die Mauer, die ihn vom Nachbarhause trennte, und so von aus zu Haus bis an die Ecke, an der die Fiiichtige gleich vorüberionimen mußte. Hier sprang er hinunter. Sie kam heran, atheinloe, mit den Zähnen ilappernd Jhr Herr ergriff sie, packte sie an beiden Händen und zog sie bio in sein Haus; mit lauter Stimme ries er die Nachbarn herbei, damit sie Zeugen dessen wären, was : nun geschehen sollte ; Es war ein schrecklicher Austritt. In demselben Zimmer, wo sich bei nahe der geplante Mord vollzogen hatte, inmitten der entrüsteten Zeu en, lauerte die Mulattin. Halb bellei et, das abschreckend häßliche Gesicht von Strähnen wirren grauen Haares ver schleiert, aus denen ihre· sinsteren Augen hervorblitzten, glich das ver brecherische Weib einetn bösen Dämon. Hamond gab einen vollständigen Bericht von dem, wao sich zugeiiwagen Während der anzen Zeit, in der er LTrach, ließ die Jucklige anch nicht ein lort vernehmen »Antworte jetzt, « sprach Hamoud, »vor-um hast Du gewollt, dan ich mein Weib tödte?« Sie antwortete: »Weil ich Eu hasse!« »Uns hassest ,nns, die wir Dich ans Elend und Tod errettet haben e« a, ich sse Euch, denn hr seid lii ich, un ch war nng lii lich, so ange ich lebebt Ich hasseo Ench, weil Phr Euch liebt nnd weil ich nur unner besch most, verhöhnt, verachtet bin, mehr als der Staub der beben tnan von den siißen s iits en. spåch We anei, uns-, km est und be hil Berslu t sei Himmel Inbfe el Verflucht as ganze elende M« kmLatini hatte ssie diese Losieru nzeen an estoßen, so ant sie mit be sichs vertritt-eh und um ie her so man ausbreiten. e Bin THE sch- mp tte ich et. gelesen, das ihrer ttin ents d tnit walt amer Hand hatte sie i den T gege iD es Hätt-kaise- Myiolalioäiliy erre ori at n etv g e elbst dieses Kraut nicht, einerlei ft: MVÆ es ihm zur Verfügung Das Denkmal des verstor benen tisni YOU-Mist Minute t MMMM JIJJZYZW Miste-Ietzt Mseeden oberw heitere the-non str- keimt-Verm ist-. Wie ein sapanischee Prinz schreiben lernt, schildert ein in Paris lebender Japaner in der »Wie Contempdraire.« Ter junge Dainrlo ist von einem ganzen Stabe schöner Dienerinnen umgehe-« die fortwäh rend kommen und neben, nnt Schüler nnd Lehrer mit allem Möglichen zur Hand zu sein. Die eine lässt die chine sische Tusche in einem kostbaren Unten saß ans; die Andere niilttet das Papier-, das eine Dritte in schönen hellsarbigen Rollen herbeigetragen hat ; eine Vierte spitzt mit ilsren zarten Fingern die Tuschpinlel n. s. w. Man sollte mei nen, alle Musen mären herabgestiegen, um dem jnnaen Pein-sen in der Stunde der Arbeit alle Schwierigteiten hinweg zuriimnen nnd ihm das Lernen so leicht und angenehm wie möglich in machen. Der Professor erscheint piinitlich zu der ilnn bestimmten Stunde; still schweigend, geschmeidig nähert er sich dem Daimio, indem er leise und respektvoll aus weis-sen Matten gleitet. Keinerlei lsiereiufch liindet sein Erschei nen an: seinen Mund bedeckt eine weiße Serviette, welche ee verhindern soll, daß der Atlsem des Mannes das Antlitz des Prinzen berühre. Man ist in dieser Beziehung sein« delikat in der japanischen Gesellschaft Nachdem sich der Schreibweister in woktlasen Be grüßnngen erschöpft, läßt er sich nieder nnd beginnt Striche aus das Papier mit einer Zielsseder aus Elsenbein zu ziehen. Wenn sein Schüler die Strichc nachgezeichnet hat, ift ed Pflicht des Professore, darob tiese Bewunderung und große Freude zu bezeigenz er muri außerordentlich bewegt sein iiber die schönen Anlagen des Kindes, aber er darf Alles nur durch Gesten zeigen, er Jdars den Prinzen nicht anredenz viels Jntelsr nimmt er eine der ältesten Die »nerinnen bei Seite und beauftragt sie, sein Erstaunen und seine Begeisterung siir das kalligrapisische Talent seines Schülers diesem zu verdalmetschen.—— Glücklicher Prinz! Tie nördlichfte Zeitung der Welt ist diejenige, welche unter den grduiandischen Eeiimod erscheint. Sie wird redigirt, gesetzt nnd gedruckt von einem Eingeborenen Namens Mitl ler, ja sie wird sogar non ihm selbst tolportirt. Er hat seiue primitive Druckerei in Nodthaab Mute- Hofs nungp eingerichtet und von hier aus unternimmt er zwei Mai ntonatlich eine Reise auf Schneeschuheu durch das Land, um als Vorkampfer der Civilis sation unter seinen Landsleuten zu wirken. Zu Anfang enthielt dass Blatt, welches sich ,,T«asestof« nennt, nur grobe Zeichnungem welche die Neu gierde erregten und die Einbilduugts kraft schariten; später folgten Buch Istaben, Silben und Worte nnd zuletzt Satze, welche zu kurzen Berichten iiber Tageeneuigteiten zusaminengefugt wa ren· Möller hat somit durch sein Blatt buchstiiblich seine »i«andsleute Lesen gelehrt. Sie haben deshalb das größte Zutrauen zu ihm, betrachten ihn » als einen Apostel und sind ihm beson ders deshalb zugetham weil er oft sei ; nen Aufenthaltsort wechselt. Einelites statische Gesellschaft in Danemart hat s — so schreibt man aus Lopenhagen — neuerdings eine gute Haut-presse, Pa pier und neue Thpen nach Grönland gesandt, damit .Kollege« Möllerseine » Druckerei erweitern kann. , . . » .-.. ; Ein seltsames Benefiz fand ,dieser Tage im Bristoler »Prineesi Theater« statt. Mra. Chute, die » Direktorin der Truppe, war die Bene «fiziantin. Beim Aufgehen det- Vor jhanges wurde ihr unter donnerndem iApplaue rechts aus dem Orchester ein i-—Steckbett mit rothern, linke eines Tmit blauem Aufputz gereicht, während i der Kapellmeisteriiber den Sau steur i fasten hinweg ein silbernes Saugflitschi schen der Benefiziantin entgegenhieit. Nach dem ersten Akte folgte unter Isubelndem Beifall eine-—Wiege, blu mengeschmiickt und reizend ausgestattet Nach der großen Hauptszene kamen die Windeln, die Höechen, die Tragerbcki chen und Alles, was sonst noch in Eng land zu einer Kinderausstattu ge hört, ja selbst die Badewanneasehlte nicht« Und der Grund dieser Geschenke? Ister nicht leicht zu errathen Mrd. E te ist eben erst sechs oder sieben anate Mee. Chute und das-karg die Sachen können gebraucht werden und unterhalten hat man sich lange nicht so Mit-einem Theater-, wie bei diesem e iz. Zur Bildung eines idealen Mannes und eines idealen Weibes sind nach einer englischen Aufstellung al ende Verhältnißziffern zwis n Sänheit und Kraft nothwend g: Jdealer Mann: sittwerliche S tin heit 2; körperliche straft 307 inte sek tuelle Schönheit st, intellektuelte Kraft 807 Schönheit des Charakters 4 « Cha rakterstttrke 30. Zusammen 100 ointe. Idealee Weib: Körperliche Schönheit 40, körperliche straft Z; intellectuelle nzit 20, intellettneile Kraft 2; it des Charakters so, Charak ter rke ö. Zusammen 100 Points. Viele Männer und sehr viele Frauen sollen sich mit dieser Klassisikation nicht siir allzu befriedigt erklärt haben. Die reichen Fischgriinde der Nocdsee werfen einen durch schnittlichen Zahreebetra von 600, Mit-Wo Mark ab. iiihrend die Mai in jenem Meerestheil bie - hauptsasäfldi in den Dauben m s tindernl t lE tm seit eziol Zeit sc« M ess VII-ask sie-sei iei Jedermann USE-non Fast tesennann IIImnIt ein Absätze IIIIItcl nm das System nnd Blut zn kei nIgen. Tiejeniqen, kIc slMMON s LlVEK KEOULATOK lsiüssig oder Pult-est gebrauchen, genIcIksn den Vot theIl den ein mIld wittendes ?lbtühknngs mIIIel nnd TonIk gewährt, welches das Blut reinigt und das ganze System lröflIgt. In, mehr als das: sImmuIsS Lin-I- lkaszznlitlur regulIIt die Leber, er hält sIe akIIv nnd gesund, nnd wenn dIeg der Fall, wird man nIe von Ma lorIa, BIlIoI"IIäI, llnverdaulichleit, Kopf sIchInethn nnd Verstopfung belästigt Inn-Iden. ?er bIkIe Leiden eIIIIlethI nno feian trägen U der Gute BcIdanung und gesunden anen lsIIIII man nIII ha :ben, wenn dIe L beI IIchIIg funktionirt lWrnn geplagt von Irgend eIIIenI der et ;wähnten Beil-»I, In IIeIfucht SIIIIIIIUIIH :1,Ix-·«I« llcszzIleItor. lfs Ist der König ider LebetmchzInen nnd bessck nlcs Pil :leII. « Jedes Packet i hat den Stempel z tu roth auf ; dem mutmam 1 J. Isl. Zeilln s co» Pein-» Ps ) EEine solide s Goldgefü llte Uhr k-.kuts,r1«.i.n tmpck » J» . ) Wer-! H. siil sl0.00. sionm Pu( s i Jah .J-!1.-H»Luitsins m k-; ('--, F-- O; ns ern f Muts « U us « hu F sum iHJH Ort-s . « « unb- tkhslisl L"l!·« »Hm-« le 1:' »Es-M HNH lus. .- n. srrxckibtsz syst-u s: « ’ :»k aI.««I Lunte- »«..v .u so qui Junier cui- Ass uiqs Inst und HJCI ji« nn mtt Hut-m kam-n iigtk .·(.«nsis, nsbl an, As ZU Um Hirn-I t-( s-« m-» TIUL m-- isss nism est-r ,.« Hund«-« V- cs h .1 n I s zum-»du Wir sont-n inni, ke- »Hu-« « bin-Tut r» , Ins-J su! Im n«-t-.«si«1-. kn« sssH nur«-« Ae U s ist Ioltd IF Iakstig angefüllt » :.71«:ntrsn·sIICt-I syst its-nistet sub — s »Hm Qui-ts - aht- « um Urb. ’7 Un Um Ja I!"-:. Hin kci ji« - n-- k-. -4(.. Lin-l ss »L-! UJHI L.11:::.k-s tskswse .»" 'T-« -. »s-.-«—-n km- onts Ist-: n Hut-u TM . M. k’7·«ms«ks-7: «:: LI— tu sckxckl slUspI Pos» HHI S. -7 sit steile stei. i-«»---:.k « «i«!««-:1-:.« «r«c!,e«-1s-!I::s.:" JlkmmltI THE UNlVERsAL chs ä JEWELRY UN· c0. IN Zchximslsseate1"««ädg., (Eb1cago,«xu Mehl-æFntteryandlnug —von---— gdam Yrombadp Ade Sekten Weizen , Noggeu vom- unt Buchwmen Mehl Mete, Schrot usw« Ill- skteu frischen Guten-Samen Samen-Buchwciken w verkaufetsi Bitycles, Gewehrkk Mguuge Gcht . » » geladenc Bamey . « G Vorm iPatwmn Schult fchuhe I 30e » » - spie Bot O Jud-san ; Hö» Regenfchirme reparirt »und neu bezog-n. Bezüge und neue kGrifje zur Auswahl stets an Hand. T P. F. KAIISKT ! Loeuii Strafu. ( M Im lese-I steh s MISEIS ccsslsslcs co» Nicht-Izu Ins-I I s I Etablikt III 187l. Schreibt füIMstkaenchL Ist-Ihm diese seIIIIagJ II m Its-ts- clty such YOU-· W. H . Thompsoth III-Mal und Rot-m Praktizitt in allen Gericht-tu Smnbeigmthumsgefchäfte nnd Kollektiv nm eine Spezialität Henry J . Voge, gigatten - Fabrikant und Händlek in Rauch- und Ihm-Tabak Cigntrenfpitzm und Nanchrr-Utensi1ien überhaupt PF"Fak-rikant der altbrwöhkken A. U. l) Sigm-ren, die beste öc- Cigarrr. cito sus. Gram-l lata-»l. m I Hubym seit kpn nIIm U »Im-S In takes-s »Im Ik 91 Tag III-fis tsngth zshIckkyipauvsI III los-IM- III-. Etat-usw« Liquok co. 614 Vtisdhiy cui-O City, Is. sechs-Ists san cIiInt G c VII-am ’Gch-I"Inch von R. S. Vaters-III, IRS-S Bourhon u. Rye Whiökty summ- Umm Cin, Dämme-, Ist-hob III-. Mk muss-Zudem crwcmsett von Vändlstt »e: III-, Isusm du gute I JhIstksI -u III-ji«qu fressm wimWnL idem-II net-» ern-act und Its ask-wohnt vers-»Id- MII komm Im Ren-hin Mag and MQUIrIsdsnbu los Gm. E. Tobdsj bienograph und Csotlelttotn summt- Ro. . , sich-»Im stock· Grund Island, Neb- »z; Ä 176 PHT Xl Ists eIIIpIIeIIII »Ich du« I :IIIII!IIIII,IIIII Movcn u. Erhöhcn von Händ-m jeder Ari. FOR Nlle S cIIIIgetIIcIchI, fowIe verkauft T: o II II III T dsIIIclI vom -IIIsI. III -ebIIIh-IIIS Jst-, l N Burlington Baute-. Bittens nach allen Punkten des Osten-, Westen-, Yor dens n. 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