Orts-d Island Angel-er und Herold. Ortml Mqu stoben-km Ins dein »skizotia steter-« Zugegeben. Unser geschätzter «Kollege« unten an der Straße kam letzte Woche in seinem Wische mit einem Zensntionizartilel heraus, in dem das krutnmbeinige, schieliiugige Ledergesieht nnd, den Herausgeber und Redakteur des »lticker,« Stamme-na tor, Mahor und Postmeister dieser Stadt, lächerlich zu niachettlsurhte und behauptete, wir hatten neulich in Pine Hill vor einer Anzahl Vorse, die wir in abscheulicher Weise beleidigt, aud fratzen müssen. Die Zache ist sehrleicht erklärt. Vor ungefähr zehn Tagen er hielten wir die Einladung, in Pine Still einen unserer Vortrage aber die j· tage »Gut- es einen Kontinent ,:Iltlan tis’ und nsio lag erl« zu halten. Be merkt sei, daß wir diesen Vortrag hin und wieder im Interesse eines Wohl thätigkeitstztveckes halten, und ev war das erste Mal, daß wir mit ihm keinen Erfolg zu verzeichnen hatten. In dein Vortrage pflegen wir von der Voraus setzung auszugehen, daß es einen sol chen Kontinent gab und daß er irgendwo im atlantischen Ozean lag, aber, nach dem Zeugniß der besten Schriftsteller, in einer Nacht und einem Tage unter ging. Für unsere Behauptung führen wir dann eine Menge von Beweisen an. Pine Hill ist nun ein Tonm. wel ches auf 210 ,,Saloone« und nur einen Laden stolz ist; 19 von je 20 Pine Hillers sind bezecht vom Montag Mor gen bis Samstage Nachts-. Der Unt stand, daß wir in unserem Vortrage nicht erwähnten, aus dein fraglichen Kontinent habe die Whigtnsabrilation in hoher Blüthe gestanden, verletzte die Gefü le der Pine lissiller nnd fiihrte Zum lißerfolg unseres sonst meister haften Vortrages. Wir gestehen zu, daß wir, sobald die faulen Eier zu fliegen begannen, nicht nur mit Blitzeegeschwindigleit von der Plattfortn, sondern auch aus dem Haus e verschwanden Während wir nach unse rem Maulthier rannten, utnschtnirrten uns die Kugeln, doch einmal ans dem Rücken unseres Rennere, blieben wir den hinter uns d’reinsausenden Bont voraus-. Ja, wir wurden mit faulen Eiern und Steinen betuorsen, besehos s en und aus eine Strecke von flins Meilen gejagt, fühlen unl- aber nichts weniger also beschämt. Wenigstens Izu Bohr warett bei jenem Ritte hinter uns her, nnd wir sind nicht Jdiot genug, zu glauben, daß wir es niit einer stiotte von dieser Anzahl aufnehmen to inten. Es kitzelt und aber fast zu Tode-, wenn wir daran denken, daß wir unseren Stalp rnit seinen sämmtlichen Haaren nach .« use brachten, und wir grinsen voll irende, wenn wir berechnen, daß die Boyd allerwenigsten-l 500 Kugeln nutzlos verschwendet haben müssen. Es mag ja in diesem großen und glor reichen Territoriutn einen Redakteur geben, der Pinsel genug ist, einein Mob gegenüber-, der nach seinem Etaip lechtt und um denselben brüllt, iikh zur Wehr zu set-en, wir zählen nicht zu die-— sen Tölpeln. Ein Frauenkonigreich befin det sich im russischen lsiouvernement Smolensk Es hat einen vFliichenramn von 15 Quadratwerft und besteht aus mehreren Törin-n, deren Bauern früher Leibeigene des Besiulotv-.(«eloi stcrd gewesen waren. Den Namen »Frauent’o«nigreich« haben die Dorfe-r deshalb erhalten, weil sie den grvßten Theil des Jahres til-er nur von Frauen nnd Kindern bewohnt werden. Denn die gesannme arbeitsfähige männliche Bevölkerung begibt sich mit Anfang des Friihiahregalljahrlich auf Zimmer arbeiten nach allen Theilen kliuleattdes, auf Entfernungen von 500 Werit und darüber. Die gesammte Wirthschaft und alle Feld- nnd Hausarbeiten wer den deshalb ausschließlich von den Frauen besorgt. Ja selbst die Ge meindeversanimlungen werden unter dem Vorsitz der Frau des Gemeindevor standes von den Frauen abgehalten und in diesen Versammlungen alle öffent lichen Angelegenheiten, einschließlich Vertheilung der Steuern und Abgabem rechtskräftig verhandelt. Raubthiere in Schweden. Nach amtlichen Mittheilungen sind in Schweden im verflossenen Jahre zur Strecke gebracht worden: 21 Bären, 73 Wölfe, 120 Marder, 35 Luchse, 19,490 Fuchse, sowie außerdem 325 Adler-, l4,220 Habichte und ll6,109 Krii n. Die Raubthiere haben in dem elden Jahre getödtet: 6 Stück Hornvieh, 64 Schweine, 7352 Schafe nnd Lämmer-, 191 Ziegen, 3808 Renn thiere und 62,2ll Stück Fedeevieh zu einem Gesammtwerth von 132,152 Kronen (l48,6'll Mart). An Prämien siir erlegte Raubthiere sind 58,546 vDrinnen aus der Staate-lasse gezahlt worden- Biiren und Lnchse nehmen in Wir von Jahr zu Jahr ab; - nimmt die Zahl der Füchse, We nnd Krithen in einer unheim tchen, bewe- Weise zu. . · Sieger im Kampf mit keinen- Hlieeu blieb ein Indiana - Mit sm- Bty, Wis. Das riesige TM , e den Indiana im Walde s . — — , die Mysaussiihrte aber Nisus-luden Sie-hieb mä- Pot s We aus«-wen H Its-. Z« s « ( s Tritt-use der modernen Ehe-tu »Es gibt keinen Schmug aus der Welt,« versichert uns Lord Platzsair, und schon Lord Palmerston behauptete: »Schaut-h ist ein Ding am unrechten Orte.« Dies ist auch der Wahlfpruch der modernen Chemie, die geradezu darin ihre Triumphe feiert, aus den widerlichsten, ekelhastesten Stoffen die raffinirtesten Produkte zu gewinnen. Die Ananasessenz zum Beispiel wird hergestellt aus einer Mischung von ver faultent Käse mit Zucker oder aus ran ziger Butter, die mit Altohol oder Vitriol eine chemische Verbindung ein geht. Das »Er-in de miiic Haus« das wegen seines herrlichen Aromas so beliebt, ist nichts Anderes, als ein aus Kuhmist gewonnenes Produkts Was aber die geradezu enthuiiastische Bewunderung Lord Plahsairo erregt, ist die Art nnd Weise, wie in Paris sdie Ratten nutzbar gemacht werden; und zwar spricht er nicht von der Rolle, die besagter interessanter Nager in , Hasenpfesfer und anderen Gerichten der kleineren Restaurants spielt, sondern nur von seiner anerkannten Verwen dung zu industriellen Zwecken von Mauern umgeben ist und dazu dient, alles Aas gesallener Thiere aus zunehmen. Man bringt in diesen Sumpf eine Legion von Ratten, die man aus den Katatomben nimmt. Die Ratten sind die denkbar besten Abdruck-, sie werden in kürzester Zeit damit fertig, das Fleisch von den Knochen abzulösen und diese fein sauber-lich lie gen zu lassen. Im Fuße der umgebenden Mauer sind Vöcher angebracht, in welche die Ratten hineinschliipfen können, aber xsie sind nicht so lang, daß nicht der IZchwanz der Ratte draußen bleiben lniiißtr. Alle drei Monate findet nun kein Treibiagen statt, wobei die Ratten Isich in die besagten Löcher flüchten Uiun sind Leute angestellt, welche sie kam Schwanz packen, herausziehen und tn große Säcke stopfen. worauf sie ge tödtet werden. Hiermit beginnt die ,.,industrielle Laufbahn des Thieres. Ihr Pelz ist ein gesuchter Artikel, das enthaarte krell wird zu Handschuhen ?verarbeitet, und wir sausen diese Rat stenhandschulse alo sogenannte Ware -handschuhe. Es scheint, daß die Ratten hant wegen ihrer vorzüglichen Wider standefähigteit und Elaftizitiit vornehnts lich siir den Daumen gebraucht wird. Endlich werden die Sehnen und sind chen der Ratten gesotten und liefern Gelatine, welche zur Herstellung von —Bonbons gebraucht wird Allen Re spelt vor der modernen Chemie-! Gistmord aus iseitnweh versuchte die tiisährige Vertha Witte in Dessau, Anhalt. Kinderrniidchen bedienstet und ihr die Wartung des jüngsten Kindes anver traut. Der Dienst behagte dem Mad chen nicht mehr, und es hatte Sehnsucht nach der Heimath lltn nun des Dien ftes aus einsachste Weise ledig zu wer-. den, beschloß das jugendliche Scheusal, das Kind aus der Welt zu schaffen. Sie mischte unter den Nachmittags lasfee, den sie site die Herrschaft zu bereiten hatte, stologuinten in starker Dosis. Das veränderte Aussehen des Kassees machte die Hausfrau indeß stutzig und fiihrte zur Entdeckung des Verbrechens. Die Gistntischerin ge stand ihre That ein. Zie war in der z Familie eines dortigen itaustnanns alo ; Jn Paris existirt ein Weiber, ders Eine hoxsseine »Zch1niere« gibt setzt in Edindurg, iiiladgow und anderen schottischen Zttidten Vorstel lungen und wird sich wahrscheinlich auch in London sehen lassen Tet Direitor und erste Heldenliebisaber dieser Mudernden Truppe, die jedoch nicht auf Theilung, sondern nur siir ivolsltliiitige Zwecke spielt, ist Lord; )ioszlyn, dem vadn Marioribanis als ; erste Liebhaberin und der Carl von« itiltnoret als Jntrigant Zur Seite stehen. lle Damen und Herren dcr Truppe gehören den oberen Zehntausend an und sollen ganz Vorziigliches leisten. Auf ihrem Reprrtoire stehen: Romeo und Julie, Hamlet und das Lustspiel Diplomacy Ministeriendauer England ist mit Frankreich verglichen sehr maß voll im Konsumiren von Ministerien. Während dad gegenwärtige sranzdsische Ministerium das Zsste ist seit der Erklärng der Republit am 4. Septem ber 1870, ist das heutige englische Ministerium das stte seit dem Jahre nee. Seit 1870 hat Eugtqnd sein Ministerium nur sieben Mal gewechselt und nur vier verschiedene Brenner tninister gehabt, nämlich Dioraeli, Gladstone, Lord Salisbury und Lord Nesedery Die Gesatntntliinge d e r Straßendahnen in den Ver· Staaten beträgt gegenwärtig 13,176 Meilen, gegen 9662 Meilen im Jahre 1891. Von diesen Bahnen werden 10,238 Meilen durch Elekirizität, 409 Meilen durch Dampf betrieben Die Kabelstraßendahnen haben eine Ge scnmtlsnge von 578 Meilen, die von Pferden oder Menlthieren gezogenen einesalche von 1950 Meilen Der ehemalige Kongreßs adgeordnete That-man worein eisriger Leser französischer Rentene. Gewöhnlich hatte er eines dieser Werte in einein Pulte-. nnd waren die Kon ung en einmal nicht beson ders wichtig oder interesse-un se ver trieb er LW die Zeit mit dein Lesen eines sei Die ernstliche The-IMM. Unter diesem Titel veröffentlicht die -FranksurtetZeitung« folgendes turi ose Schriftstiick, das dem Blatt, wie es Iselbk schreibt, «aus einer europiiischen sHaubtstadt tnicht London) unter ziem s lich geheimnißvollen Nebenumständen« ! zugegangen ist. Eo lautet ,.Die englische Thronsolgesrage. Ge wiß wird sich Mancher wundern, von einer englischen Thronsolgesra e zu hbren; und doch existirt eine solche. Bekanntlich ist der Prinz von Walee 1841, seine Schwester, die Kaiserin Friedrich, aber 1840 geboren. Nun hat man hieher allgemein angenommen, daß die Söhne bei der Thronerbsolge den Töchtern vora« -:hen. In England ist dem jedoch nicht so; das Erbgesetz des königlichen Hauses soweit man überhaupt von einein solchen reden kann, macht keinen Unterschied zwischen Söhnen und Töchtern, sondern spricht nur von Kindern überhaupt. Diese sensationelle Entdeckung ist dem ver storbenen Professor der Geschichte Froude in Oxford zu verdanken, und die eisrigsten Verscchter der Jdee sind in England rord t«onsdale, Lord Me thuen, und, last not les-st, in aller sitngster Zeit der berühmte Schriftstel ler und Herausgeber der ,Nevietv os Rebicrps·: Williant T. Stead. Letzterer weist darauf hin,daß England immer größer war unter seinen Köni ginnen als unter seinen Königen, und Viktoria die Zweite würde besondere bei dem weiblichen Theile der Bevölke rung sich einer immensen Popularität erfreuen. Meritviirdiger Weise hat sich aber die Priniesz Royal, Kaiserin Friedrich, diesen Bestrebungen gegenüber sehr ablehnend verhalten, vielleicht weil nach ihrem Tode die Krone an ihren ältesten Sohn, den Kaiser Wilhelm den Zweiten, übergehen würde und weil sie glaubt das; eine Vereinigun der beiden Ätiesenreiche unmitgli s wäre. Zie hat deshalb erklärt, daß, selbst wenn sie zur Thronsolge berufen würde, die Krone an ihren jüngerem Sohn Heinrich übergehen solle. Dem gegeuiiber bezieht sich nun Kaiser Wilhelm der Zweite aus seinJ gutes Recht; er ist das älteste Kind des i altesten Kindes der Königin und als« solches nach dem englischen Erbsolge-; gesetz nach seiner Mutter der nächstej legitime Erbe der englischen sironeJ und Niemand Anderer. Er ist über-s zeugt, daß die Vereinigung Großbritan- « niene und Deutschlands nicht nur stirj diese beiden Länder, sondern sitr die; ganze Welt von dein größten Nutzenk sein wurde. H Kaiser Wilhelm ist gewiß nicht der’ Mann, der sein Recht sieh nehmen lässt; Z er ist jedoch tattvoll genug, bei Lebzei ten seiner Großmutter sich zurückzuhal- ; ten. Vielleicht ist es jetzt verständlich, ; was die räthselhasten Worte bedeuten, ; daß einst dat- deutsche Heer und dies deutsche Mariae iiber den Ozean wan- z dern würden Z Jn England ersreut sich Kaiser Wil- ; heim mit jedem Jahre größerer Shms ; pathien. Z Viehe-r nsur oie unweaung «;-roudee ; nur in engem Cirlel bekannt, Mr. i Etead alter wird ichon daiiir sorgen, die ; Jdec nonuliir Zu machen. Jedenfalls-; sind nach dem Adleden der Königin i Viktoria der Ersten, das Gott noch ; lange hinaueichielsen wogt-, in England i grosse lieberraschungen zu et·1oarten.« ; Man darf dieses Etriptutn nach sei- i nein Inhalte wohl als ein itnriosntnj bezeichnen, wenn man ed nicht gar siir J einen Zchertz halt. Fiir einen solchenj aber ist das Zchriftittnt tu ernst gehol- z ten. Vielleicht riihrt es von den Ange- " borigen einer jener politischen Zetteni her, die in und außerhalb lsirosibritansi j niens die mertwiirdigsten Ideen niitl Hartniieligleit verfechten. Die Idee ; der »Jaioviten« zutn Beispiel, welch’ ! Letztere noch heute die Rechte des Hau ses Stuort gegen die Usurpatoren aus der englisch-hannöverischen Dhnastiev verfechten, ist ja leine vereinzelte l Schwur-. »..,....-.—. l Ein Musiker als Brief-i i träger-. Der deutsche Musiker Sir Charleö Halle, der jüngst in Man chester starb, war ein großer Freund der l Armen und äußerst gutmüthig. Eineth Tages, so erzählt der Bischof vonj Salsord in der Gent-rede, larn derI Briestriiger total betrunken in sein Hono. Halle, der sah, daß der Mann seine Runde unmöglich beendigen könnte, schickte ihn nach Hause, nahm seinen Sack und gab alle seine Briese eigenhändig ab. —- Die Armen wären aber auch siir ihn dar-the Feuer gegan gen. Im Jahre 1870 hieß ev, Halle sei noch Deutschland zur Armee einhe rusen worden. Ein armer Droschten kutscher, siir den er sich interessirte, suchte ihn sosort aus und erbot sich, at seiner Stelle zu dienen, indem er bat, sich aus diese Weise dankbar erweisen zu dürfen, Haschischschmåtjp elntuseurn. Ein eigenartiges useum wird in Kurzem von der egtsptischen ; llvers waltung eingerichtet werden. s soll alle Gegenstände enthalten, welche dazu sedient haben, Hoschisch nach Egypten zu schmuggeln und verspricht außer ordentlich interessant und slir die z»Fall beatnten außerdem sehr lehrrei zu werden. Das Museum enthält unter· anderen Sachen landwirthschoftlichez Maschinen, Kognqlstofchem Eies s schedule, Kleid-n sstiitte lderunter des ; mer« Frauenkle dernnd weite Pump- ; Y, Steine, Holz, Henierbnlletni el, sonseevendnchsew Möbel u. i i i i sestdesieefleret aist sang-. Ein Brief des Apostolischen Viears für den Udangi, Msgr. Angouard, ent hält schaudcrhaste Einzelheiten über die Greuel der Menschensresserei am ildangi. Dieser Fluß: der weiter aus märtd Uelle heißt, ist der rsszte Neben sluß, den der Kongo aus einer rechten Seite ausnimmt, und bildet aus eine weite Strecke die Grenze zwischen dem Staren-staat und dem französischen Lango- Msgr. Angouard sagt, einige Reisende hatten mit Unrecht geleugnet, daß es iiberhaupt Menschenfresserei ain Kongo gäbe. Vondschoist der Name des Stammes, dein die traurige Ehre zu gebühren scheint, daß er alle anderen an Gier nach Menschenfleisch iidertrisst. Msgr. Angouard tam während seiner Fahrt· auf dem libangi an dein Orte Jnfonda vorüber, wo der große BondschvsHauvtling Moleli seinen Sitz hat. Dieser schlachtet jeden Tag einen I Sklaven, urn seinen Freunden und sei inern Gefolge »frifches Fleisch« gehen kzu können. Vor einiger Zeit fuhr ein Z holländischer Kaufmann in Bauten mit ; 700 Kilogramrn Elsenbein den lldangi ; hinab. Bei einem Wasser-falle hatte er J das Unglück, Schiffbruch zu erleiden und Lzu ertrirzien Obwohl sein Leichnam erst zwei Tage später ausgefunden wurde, theilten sich die Bondscho doch in denselben und verzehrten ihn· Schwarze Soldaten des Fiongostaatee scheinen in nicht unbetriichtlicher Zahl überfallen und verzehrt zu werden. Es stinkt fast unglaublich, wenn Msgr. Ding uard weiter berichtet, das; eines Tages von einein Lager aus ein weißer llnterossizier tnit 60 wohlbeivassnetcn Leuten ausgeschickt wurde, um Trink wasser siir das Lager tu suchen, und daß von diesen auch nicht Einer zurückkehrte, sondern Alle von den Eingeborenen ver speist wurden. Ein Herr Mush ist von den Bondfcho auch verzehrt worden, der Kopf desselben dagegen hat beerdigt werden sonnen. Auch der Kon eines Herrn de Poutneurtie ist vvii dem Schicksale des Verzehrtiverdcns ver schont geblieben. Dieser Herr wurde von den Findu, die weiter oben ani Flusse wo nen, getödtet und gegessen. Als eine sranzösische Strafen-edition gegen sie auszog, lieferten sie den Fion aus, der nach Brazzaville geschickt und dort beerdigt wurde. » Zahlreiche Weiße, Franzosen sowohl wie Belgier, sind unter den Zähnen der Eingehen nen-gevlieden,« schreibt Mansignore Angouard Bemertenewerth ist die Sitte bei einem anderen ntenschenfres serisehen Stamme. Bei diesem diirfen nur erwachsene Liiiinner Menschen fleiseh verzehren, die aber durch diesen Genuß unrein werden, so daß sie dar nach einen ganzen Monat in abseits liegenden Hinten, fern von ihren Frauen nnd Kindern, leben müssen. Die Schilderung dieses Stammes wird durch die überraschenden Worte ergänzt, daß er, ,.abgesehen von der Menschen fresserei, ziemlich sanft erscheine,«· und im Gegensatee zu den Bondscho gern tnit den Weißen in Berührung trete Vorlohlenstoss. Der harteste Körper war belanntlich bisher der Diamant, der deeltalb ja auch Futn Bohren und Zchneiden anderer Mine ralien, liilae nnd dergleichen, eine große technische Bedeutung hat, selbst aber nur sehr nnihsatn ntit seinem eigenen Pulver zersthnitten nnd polirt werden kann Ter berühmte franzö sische Physiker Molssath der attchliinst liche Tiamanten tnit Hilfe des elek trischen Etrotnee hergestellt hat, stellt nun neuerdings ein Prodnlt her, wel cheo selbst den Tiatnanten ohne Schwie rigkeit schneidet und sich auch in belie big großen Stücken herstellen laßt; ed ist dies eine Verbindung von stehlen stoss mit Bor, welche durch Erhitzen und Schmelzung einer Mischung and Borsanre und Zuckerlohlc erhalten wird, welche Zelnnelzung in einein eleltrisch erhihten Ofen bei einer Temperatur von etwa 3000 Grad er folgt. Die schwarze, dem Graphit ahn liche Masse dürste in Zukunft in der Industrie wie bei der Steinbearbeis tung, im Bergbau zum Bohren von Sprenglöchern und überall da eine große Rolle spielen, wo bisher die theuren und viel weicheren schwarzen Diamanten Anwendung fanden. DieGattindeschinesischen Vizeliinigs Li Hang Tschang, Prinzessin Li, ist eine schone Frau von 50 Jahren, die aber wie eine Drei ßigerin aussieht. Jhrer ungemeln klei nen Füße wegen lann sie nicht gehen und wird daher stets in einem lunstvoll geschtnückten Sessel umhergetragen Sie ist eine Dame von seinem Ge schmack und reichen Kenntnissen, und bei dein enormen Neichthunt ihreSGati ten kann sie sich jeden Wunsch gewah ren. Ihre Garderobe enthält sast 2000 seidene Kostlitne Und über 1000«Paar Schuhe-, während ihr siir die lalte Phreszeit 500 kostbare Pelze zur Ver ung stehen. UnderthaleillionenElni stohner verlorenl Jadensüngs sten Berbssentllchunaen des Statisti Eeln Amtes der Stadt Berlin wird die iM«"i"i WJMEPPZÆ « tat an l4,· ange ben. Das-eveer l,500,000 wer sich wohl in einem Sesasten der Mel sinden lassen, die die Publi Petitionen des Stotistischen United her - t. Der schwerste Mann der Erde ist wahrscheinlich ein in Paris lebender Stdn-et er Namens Berg. Der Am erste-n sich des stattlich-n Koe peosesichti von 560 Pfund. Castor-tu ist Dr. Samuel Pitebers Verordnung für- Cäuglinge nnd Kinder. Es enthält weder Opiunt noch Ulorphim noch andere narkotisehe Bestandtheile. Es ist ein unschädlicher Ersatz für Paregorica, Tropfen, »Soothine3 EIqu und Castor Oel. Es schmeckt gut. Für seinen Werth lsürgt die Thatfache, daß Inillionen Mütter es seit dreißig Jahren an wenden. 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