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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Dec. 6, 1895)
bemerkt hatte. Er stellte sich mit se schiister Bewegung zwischen die Beiden und sah Bohsen mit einem behaglichen Schmunzeln an, in dem dieser zugleich einen boshasten Triumph zu erkennen meinte. ,,möchJch möchte Sie sprtegemd Glohstedt, « gab er kurz ents lssen zur Antwort, »und wenn es möglich ist, Sie allein.« »Ja,- warum sollte denn das nicht möglich sein? Daneben ist noch ein Zimmer, und Alles ist auch nicht siir die Ohren der Weibsbilder, was Miiw « net mit einander ab ureden haben. Spazieren Sie nur gesalligst herein, Sasszi bleibt hier bei der Alten, und so hat Alles seine Ordnung« Sassi war an den Tisch in das helle i Licht getreten und schaute vor sich nie- ! der, gedankenvoll und traurig. Boysen warf noch einen raschen Blick auf sie, ! bevor er Gloystedt folgte, und deutlicher » ais vorhin erkannte er, wie sehr sich der Ausdruck dieses Gesichtes in den( wenigen Wochenggjkiindert hatte, seit er l es zum ersten ale gesehen. Eine weiche, schmerzliche Träumerei lagl über den Zügen, das Feuer der Augen war durch die gesenkten Wimpern ge diimpft, und wie das Mädchen so dastand mit leicht ineinander gelegten Händen, war sie ein anmuthiges Bild des Grams, das ihn zugleich sesselte und rührte. »Schließ’ lieber wieder ab, c f sichen, weißt ja, wie ängstlich Mutter ist,« sagte der Alte n im Hinauss gehen, dann zog er die T ·r hinter sich zu, und Boyseu war mit ihm allein. Jn den unbestimmten Linien des Ge sichtes ihm gegenüber las er keine Zu ng, aus diesem Munde die it zu hören; er beschloß also, dein nne nur zu zeigen, daß er Ber dacht auf ihn habe, und dann zu ge »Ich will Sie nicht lange aus ten,« sagte er, »ich möchte Sienur bitten, mir einige Fragen zu beantwor ten. Ich wüßte gern, ob ein r Namen, die ich gehört habe, J bekannt s ind. « »Sie sollen bedient werden, wie durch’s Adreßbuch,« entgegnete Glan xtedt behaglich, »wenn ich's im Stande ln.« »Wenn Sie wollen, durxte das der Fall sein. Also zunächst: ennen Sie eine Dame, die Baleska heißt?« Er sah ihn scharf an, aber der Alte zeigte keine Spur von Verwirrung, nur war das Lachen, das seinen Körper erschütterte, vielleicht zu lebhaft,um1 ganz natürlich zu s ein »Du lieber Gott, « sagte er, »gewiß l mehr als einer bin ich in meinemj Leben begegnet, die so hieß Wenn man so viel in der Welt herumkommt wie ich! Und es ist za so ne Art von Theaternamen—warten Sie einmal —- i jawohl, an eine erinnere ich mich anz : genau. Die war in Mailand itn ir- ? lus, im Tenno dalverme,ein Theater, . wissen Sie, das auch zum Eitlue eins - gerichtet werden kann, das ist riejig praktisch gemacht, das müßten Sie e n- . mal.sehen Ja, was ich sagen wollte, ; die hieß Valesla, die da austrat, am ; Tropez hat sie gearbeitet, ein famosea Frauen immer und schön gebaut, das kanni Ihnen sagen. Schneidig hat sie gearbeitet, das mußte man ihr las sen. Aber einmal i t es doch chief ge gangen, und sie hat ich den le ge brochen. Man wei es ja,« f te er mit einem widerwärtigen, grau amen ! Lachen hinzu, »a1n letzten Ende ge ’e j immer so , wer zu viel in der ft heruntturnt, fällt doch einmal herunter s und bri tdas Genick « Er b inzelte Boysen mit seinen - röthlichen Augen hinter der Brille her- Z vor an, und dieser meinte Spott auf ihn selbst, vielleicht auch eine versteckte Drohung in Blick und Wort zu erken nen Eine Warnung für ihn, keine lnf tigen Schlüsse zu ziehen aus zufällig erlauschten Dingen, keine hantasies gelrildezm u erbauen, die miti zusam- « menbrechen tn vernichten konnten. »Ich danke mI «sFåe er nach kurzem Schweigen, »diese eeiahabe ich nicht gemeint. Vielleicht können; Sie mir etwas über einen anderen? Namen sagen, der weniger häufig nnd ; in der Theaterwelt nicht verbreitet ist. Den Namät Iaritz meine ich « s Boysen hatte mit nachdriickli Be - tonung gesprochen, Gloystedt a sigttrotzdem dhen Aus n, erzähaåe er ni genau ge int. . e,« lcete er, »Juris- vdet Zwit? Ich habe es nicht rechtvets g HHYFIMHW Sie es ieet e .Jawo , jawohl, ich danke Ihnen riy all)a, ngtke Herr amen dte i ute von ersten Mal. Der klingt Ia W M ganz polnisch oder so; nein, den kenne ich wahrhaftig nicht.« Bohsen stand auf. »Es ist gnt, Herr Glohstedtz ich bin Itsan das Sie mir so genaue und ts .Wird niir eine Ehre sein, eine ganz besondere Ehre—bitte, Sie lonnen gleich hier gehen, es ist näher, da sind Sie gleich aus dem Flur. Erlanben Sie nur, daß ich Ihnen leuchte.« Boysen war auf die Thür zum Nebenzimrner zugegan en in der leisen Hoffnung, noch ein Hort rnit Saffi wechseln Zu können; ietzt aber mußte er der Weisung dee Alten folgen und trat )durch den anderen Ausgang auf den Flur hinaus. Glohstedt ging hinter ihm s mit der Lampe, plLtzlich kam jedoch auch ; von der anderen kirrte ein Lichtschein, die Thiir zur Linien hatte sich geöffnet nnd Safii trat heraus «Wollen Sie so davonlaufen, Herr Bohsen, ohne mir Adieu gesagt zu haben? Sie sind mir a Rechter!« Sie rief es fcherzend, eine Frage, eine Bitte, eine Warnung aber stand in ihren Augen. ; Der Alte hiiftelte ungeduldig» »Mußt den Herrn nicht aufhalten,( Kind, er hat Besseres zu thun, als mit Dis zu schwatzen Geh- yiueikhj mach’ die Thiir zu, Du weißt ja, Mut ter friert so leicht.« ! »Nun, gute Nacht werde ich dochl wenigstens noch sagen dürme Nichtv wahr-, Herr Borsten-» Sie hatte ihr-is schon die Hand entgegengeftreckt, die er. ergriff, sah ihn bedeutungsooll an, nnd er fühlte, daß ein kleines Stück Papier-l aus ihrer Hand in die seine geglitten war. »Nun freilich,« sagte er so herzlich als möglich, »auch sreut es ganz be sonders, Sie noch zu sehen. Gute Nacht also, Fräulein Sassi, und schö nen Dant. « Er war zwischen sie und das Licht getreten, so daß sein Schatten aus ihre vereinten Hände fiel. Ungesehen konnte er so das Papier an sich nehmen nnd in die Tasche feines lieberziehers glei ten lassen. Mit einem letzten Ab schiedswort und freundlichem Nicken verschwand Safsi im Zimmer der Kranken, Bohsen aber stieg die Treppe hinab, die unter seinen Schritten zie, mährdelohstedt von oben l ete nnd mit höflichen Reden den Scheidens den begleitete. Erst als Bohfen durch den sinsteren Hof und den schmalen Gang mühsam die Straße erreicht hatte, zog er den Zettel hervor und trat damit unter die nächste Laterne. Nur wenige Worte waren es, die er las: s »Was Sie nothwendig spre n, esi ift um Jhretwillen. Bin mnha b zehni Uhr heute am Gefangenhaus unter der i Uhr. S a s f i. « »Es ist utn Jhretwillen«——er hlte, daß sie die Wahrheit sprach, da ni s ihre Liebe, wenigstens nicht der ser t- s süchtige Theil dieser Liebe, sie zu ihnt - trieb. Tag Witwen war von Sorge; um ihn erfüllt, er hatte es in ihrenI Augen gelesen, und ihre Worte be tritng ten es ihm. Dankbarkeit und l l erfüllten seine Brust, während er durch i den Winter-abend heimwärts ging, nnd! zugleich begann er zu griibeln über das,! was er von der Kranken gehört tie. Was ihn am seltsamsten, antun int lichften berührte, war der Hinweis aus seine Heimath, den er heute erhalten. Liefen dort in der Ferne die Fäden n samrnen, die er nicht zu oerl en wußte, sollte ihm dort das Geheimnis gelöst werden, das ihn beiingsti te? Seine Mutter! Wenn er zn ihr hr und ihr Alles sagte, was ihn quälte, wie er es als Kind nnd als Ilin ling so ost gethan, konnte sie nicht viel eicht mit mildern, ertlärendem Wort alle Zweifel oerscheuchen nnd seine Seele befreien? Halb schon zu bieser Reise entschloix sen, ging er um neun Uhr vorn Haue fort, dem ernsten Rendezvoiis entgegen, das ihn erwartete Es hatte wieder zu schneieii begonnen, aber es war kein Wind, und die großen, reinen, feder ähnlichen Flocken schwebten la herab, einen weißen, streifigenSch eier in die Luft spannend. Boysen war ein wenig vor der it am bestimmen Platz, er hatte no einige Minuten zii warten Seitab führte zwis en hlohen Mauern eine ruhige, nien chenl eere Straße, in ber bie Schneedecke unver sehrt sich über das Pslaster legte; dorthin bog er ein iind ging aus nnd nieder in der weichen Masse, die ben Ton der Schritte er terben ließ. Als er einmal wieder zur Ecke zurückgela war, sah er eine weibliche Gestat herankommen, hastig, ohne Sch rni, ansgleitenb iiweilen irn Schnee,aber vorwärtestre ohne Besinnen stakib sie vor ihm nnd schaute ziithi an «EineMinute bin ich u spitt gekom men,« sagte sie athein os, —,,aber es ging nicht andere; haben Sie gewar tet« « Es schadete nichts, wenn ich C than hatte. Aber kommen Sie erst e n inal zii Athem hier in der Nebenstraße ist es skieviiiå und fini. Dok- geh-u wir ans nnd ab, nnd wenn Sie sich er glt haben, erzählen Sie mir, wie 's möglich macht haben, sort zu kunnten inn dick eZeit, mitten aiie der Verstellung heraus. « Sie war noch einen Augenblick tehen geblieben und hatte ein paar tief nnd linit geathniet. anein ie sich anschickte-, mit ihm zu gehen« Ist-sie ,Jetzt ist« schon wieder in Ord Jch war nur so gelaufen, weil I ichknnner mer-dachte, es sei Einer hinter-» inir. Wie ich’s gemacht hab'? Dai! will ich Ihnen sagen. In die Garbe robe bars der Alte, der jeht überall inn niich heriiinspisnirn nicht nnt inein. hätte mich umkleiden niiis en siir e mer, www cis-»wi Inderen draußen waren, in mein Straßenkleid hinein und fort· Keiner shako gemerkt, und da bin ich.« » Er hörte, wie sie auch ietzt wieder versuchte, den hei teren Ton von ehele anzuschlagen, aber Alles klang anders, die Stimme sogar schien ihm verwan delt, weicher und tiefer. »Und so sind Sie sortgelausen ohne Schirm in dem Schnee? Das ist nicht recht. Kommen Sie her, nehmen Sie diesen hier, oder geben«-Sie mir Ihren Arm, daß ich Sie ein wenig mit be schützen kann. " »Mir machte freilich nix,« sagte sie, »aber wenn ich dars-—« Sie legte ihre Hand in seinen Arm, und er ssiihlte ihr leiseo Beben. So gingen ie nebeneinander unter dem dunklen vDach des Schirmeo in der tie sen Stille des Abende, umhiillt von dem weißen, bewegten Schleier, der alle Töne auszufangen schien. »Und nun die Hauptsache,« begann Sassi von Neuem, »was ich Ihnen zu sagen habe. LbJZ große Bedeutung hat, weist ich nicht, aber mich hat’S geängstigt, ulld darum muß es herunter von der Seele. Um den Diener handelt sich’s, der bei Ihrem Freunde i t-—« unwillkürlich blieb Boysen flehe-e so sehr überraschte ihn die Bestätigung seines Verdachtes aus diesem Munde. »Um den Diener, den August?« sragte er hastig. « » »Wenn er August heißt, woraus ich nicht schwören möchte. Nehmen Sie ich vor ihm in Acht, mehr als vor rgend einem anderen Menschen, ich bitte Sie, versprechen Sie es mir!« Sie sprach so leidenschaftlich, daß er fast erschrak. »Was wissen Sie von ihm? Sagen Sie mir Alles.« bat er. indem sie wie —s Ider tangsani weiter schritten durch den IGchnee so ifchen den beiden hohen, Idunklen innern, die sie trennten von der übrigen Welt. I »Ich kenne ihn besser, als Sie den ken, denn ich bin mit ihm ausgewach en« »Mit ihm?« :Sie wissen, daß ich diesen Alten, -,den Gloystedt, Vater nennen muß. Der Haber, der ihn schon so genannt hat und ihn in Wahrheit so nennen durfte, muß ihn se t verleugnen « . chWas he ßt dad? Ich verstehe Sie ni t« »Das heißt, daß dieser Diener der Sohn meines Pslegevaters ist, und daß ich ihn darum kenne von Jugend ans. « »Der Sohn des Herrn GloystedtP , Aber ich bitte cic, was bezweckt diese Komödie, wie kommt ed, daß mein Freund nichts davon weißt-« »Das gute Karlchen!« Sie lachte, nnd jetzt war wirklich wieder ein Schimmer ihrer alten Fröhlichkeit in jihren Worten »Was ging s den an? Ich hatte versprochen, nicht darüber zu ;schwatzen, und bei dem hatte es wirklich keinen Zweck. Ich kannte ihn seit acht ITagen vielleicht-wir waren auch noeh Inicht langer hier-als er eine Diener Istelle bekannt machte in der Zeitung Kurz darauf trat eines schönen Tages Ider August bei uns in die Stube; er war auswärts in Stellung gewesen, » aber die hatte er aufgegeben, um hierher Ic- tammen. Das erzählte er uns auch, ß er die Stelle schon sicher hätte zAngestistet hatte es der Alte, das weiß J ich ebenso gut, wie ich weiß, warum der Andere es gethan hat.« »Und warum?« »Ach, es ist widerwärtig! Er ist in » mich verliebt.« s- —-1 I «Vetiiekt? Jn Sie? Dieser Menschl« i »Diesek Mensch, jawohi. Er ist e- egangen aus Eifers i, and pur-et, gi a ser Eifersucht, Sie dnnen mit-W z enden. Der Alte dass bald heraus s ehabt, daß das Kaklchen in mich ver ; chassen ist, bis zum Heirathenverriickt ;in mi . Die beiden Gauner haben’e zschan ange abgekaktet gehabt, daß der isngust mich zur Frau nehmen soll. TBetnam ist er in mich manches saht-; uweilen half ich mich sast voi- ihm ge fürchtet, so wild kann er sein· Der Alte aber will, daß das Geld in der Familie Jbleibn due siit mich gezahlt wird« sinnn sein, dass auch nach was für miä saudgesent ist, niae ich kriege, wenn i ji eirutlsr. Darum lsat et wire iibets i upt verrathen, daßich nicht sein eise ;ued Kind bin, oh, ich sehe schon, wag » zu sehen ist. « » »Und Sie haben meinem Freunde nie etwas davon gesagt?« »Warum sollt-’ ich das? Sie haben mich hiinmeliiach gebeten. daß ich nichts aussniivatæ, und mit at’d ja recht sein können, denn ich wu te doch, was ich wissen wallte, und unt den Einen habe ich mich nicht melsr getiimmekt, als um den Anderen « »Und nur aus diesem Grunde diese Komödie-« Zeit-n Sie nicht böse, aber ich kann ed mir nicht recht denken!« »Viellcicht ist auch noch etwas Ande res im Spiele,« sagte sie nachdenklich. »Ich habe es selber zuweilen gedacht, aber ich weis; nicht, mas. Es scheint mir, ale ais die Beiden sich zuweilen heimlich trafen-s-« »Das kann ich bestätigen: ich habe sie zusammen gesehen« »Nun, also! Was sie da bekamen, »das wein ich nicht. aber was Gutes I ftvirifs schon nicht sein« " « »Und Sie sind ganz gewiß, daß die Eset Mensch der Sohn von Eli-Medi i ;tst?« « »Es stimmt schon, glauben Sie :«mir’e. Dic- Verriickte nennt ihn so, Hund die ist die Einziae, die nicht l t. zAber ob er August heißt, das weiß eh nicht ganz gewiß. Zuweilen hat sie ihn Ennch Heinrich genannt, und dann ist bei Alte dazwischen efaltren nnd bat last kvon anderen c ngen gesprocher ais ich’0 nnr nicln hören sollte.« J ,,Heinrii1sz;-« ? Er war nieder stellen geblieben; der JNanny den et- licnte schon einmal von zden Lippen der nranten gehört hatte, Tsrlilua liier wieder an sein Ohr-. Mit einem Male war ilnn ein Licht in die ? Seele gefallen, das Dunkel war zerris T sen, der Zusannnenisling lag offen vor ihm da. Den Anfang dec- Räthsels wenigstens, das ihn umgab, hatte et aelöit in diesem Anaenbliet Entsetzung solat.) —.-—....-.-- —--·.-. Ein stnbatmlsertigee Kritiler. Von dem Geigctiontg Joachim, der bekannt Zlich in London dieselbe Populnritilt ge -nieszt wie in Berlin nnd Wien, macht ;eine artige Anekdote setzt die Runde. : Joachim ging bei seiner let-ten Anwe . seniseit in der britistlzen Hauptstadt zn «- eincm Frist-ur, tun sich die Haare « schneiden zu lassen. Der Künstler lieb , -cd, den Hauptselnnuck ziemlich lan ( d» Ei ; if H c , s· tragen, und gebot deshalb dem cis-P en « « Scheerenschwinger plötzlich alt. Bot i i T aber wollte von dem Eingri s des im « unbekannten Klienten nichts wissen un - ; sagte in energischetn Tone: »Aber, mein Herr, das geht doch nicht, mit so langer Manne sehen Sie ia ans wie ein überspannter FiedelboaenaesellelNITI Briginalgrösze des Bandes « Spezial- Prämie Des ,,Anzeiger und Herolds« gegen nur P1.00 Nachzahlung. " MW-M-w-—« ..«--s..- . » s« « K »