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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Dec. 6, 1895)
Sitdtklsisch. Ein alte-s Sprüchwort sagt: »Wenn der Mensch Pech hat, stolpert er im Grase, fällt aus den Rücken und bricht sich die Nase.«-—-So, oder ähnlich scheint es unserem verehrten Kollegen, J. G. Miller vom hiesigen Demokrat, ergan gen zu sein. Kommt der gute Mann da aus dem schönen, »trackenen« Sonnen bluuienstaate in unsere so ruhige und wohlregulirte Commune hineingeschneit und beginnt mit einer Unversrorenheit, an der man sogleich den anglo-amerika nischen »Cauntry-Editor« erkennt, nach dem er kaum in unserem Counth warm geworden, mit in der öffentlichen Suppe herumzurühren, um sie enentuell auch ausgulösselm Ehe er sichs versieht, sindet er darin ein Haar, er ziehPS heraus und befestigt daran dag Danioklesschwert, das während der letzten Woche sür einige Tage aus ganz verhängnißvolle Weise iiber seinem Haupte schwebte. Die Sache verhält sich nämlich folgen dermaßen: Als Nobinson von einer in telligenten Jury freigesprochen worden war, erfuhr Kollege Miller von irgend Jemandem, daß einer der Geschworenen, als dieselben sich in«s Berathnngszimmer zurückziehen wollten, um ihr Urtheil zu bilden, trotz allem und des eifrigsten Sucheng nirgends aufzufinden war. Endlich, nach einer langen halben Stunde kam dieser Geschworene bei seinen Kolle gen wieder an und nun konnte das Ur theil, das über das Wohl nnd Wehe des »Ehrenmannes« Robinson bestimmen sollte, zurechtgeziminert werden. Diesen Freiheiten nun, deren sich dieser obige Geschworene erfreute, widersetzt sich unser Freund Miller ganz entschieden; er sagt, er habe schon, ehe er nach Nebraska ge kommen sei, in zwei Staaten in dieser »großen Country ge-, aber so etwas habe er noch nicht erlebt, daß ein Geschmac ner in einem großen Kriminalprozeß, nachdem alle Zeugenaussagen genommen, die Adookaten pro und con ihre Pla doyer geschlossen und die Sache sprach teif geworden, mutterseelenallein in der Stadt und Gott weiß wo herumspaziert. Der Richter, oor dem der Robinson sall verhandelt wurde, sah in dem im Demoeiat publizirten Artikel eine Nase für sich; flugs lud er unseren Freund von dem gen. Blatt vor, um ihn gehörig its-J Gebet zu nehmen und, wenn möglich, die Nase mit Zins und Zinsegzinsen zurück-· zugeben. Die Sache sollte erst am Mittwoch vergangener Woche verhandelt werden, wurde aber von Tag zu Tag verschoben und gelangte so erst am Sam stag zur Verhandlung Bis zu ver Heil war, rvte vak- m ver Tiiegel bei Klatschgeschichten der Fall ist, aus der Mücke schon ein tslephant ge worden. Frau Fama ericihltiz daß drei Juryleute um 8300 ertaust worden seien, unt Robinson sreizusprechen, sowie daß kein Anderer als S. J. Baternan den Handel aus Robinsotrs Seite durchge führt habe, und noch verschiedene andere der abenteuerlichsten und unglaublichsten Geschichten und Geschichtchen. Wie schon gesagt, kam die Mitter Robinson «- Angelegenheit am Samstag zur Verhandlung und nahm dieselbe einen wundervollen, wenn auch nicht vorherge sehenen Verlauf, welcher, trotzdem Miller nur mit einem leichten Verweise davon kam, da er seine Angaben nicht beweisen konnte, ganz hervorgehoben zu werden verdient, weil er in seinem höchsten Sta dium eine nicht alltäglich sichtbar-e See-te entwickelte, die —- unsere Leser bitten wir, das harte Wort zu verzeihen -— mit einem Knalleffekte endete. Zwei Herren von der edlen Adookatenzunst, tin E Thompson und Chas. G. Ryan, gerie then sich eben dieser selben Geschichte wegen in die Haare. E. E. Thornpson beschuldigte Ryan um die OTTO-Besuch ungsgeschichte zu wissen; Rhan nannte Denjenigen, der etwas derartiges zu be haupten wage, einen ,,Lügner« und nun geschah es,——— o Sonne, umhülle Dein Haupt und Monde wende von hinnen Dein Angesicht, damit Du die Schmach nicht siehsts — daß ein Advokat dem an deren in der Hitze des Gesichts, oor ver sammeltern Gerichtshose, eine ganz ge wöhnliche Maulschelle ,,wischte« nnd, da mit nicht zufrieden, ihm auch noch mit einem Stuhl ,,3usetzen« wollte Jedenfalls wäre diese »schlagende Be weissührung« in eine regelrechte Keilerei ausgeartetet, hätte der Vorsitzende des Gerichtshoss nicht ein energisches Halt geboten, woraus die kampslustigen Jün ger der Frau Justicia sich unterthänigsi entschuldigten und, indem sie bereuten sich von ihren Gefühlen haben hinreißen zu lassen, um Verzeihung baten, die ih nen dann auch großmüthigst gewährt wurde. Das Gerede von der Batetnan-Ge schichte hat sich, trotzdem es sich schon be deutend abgekühlt, noch immer nicht ganz gelegt. Der Eisenach-Anwalt hat zwar eine Anklage gegen den Genannten eingereicht, um der Sache aus den Grund zu kommen, aber wir glau ben nicht, daß etwas danach kommen wird, denn die Suppe wird bekanntlich niemals so heiß gegessen, wie sie sie ge kocht wurde, und Diejenigen, welche in dieser Insel-se enheit allein Ausschluß ge ben Weinen, nd unbedingt die Schalm en, welche sieh wohl hüten werden sich elisi durch ihre eigenen Aussagen in des Tenseld Küche zu bringen. Es is daher wohl das Beste, sich in das zu findet-, was nicht mehr zu ändern if. zRobinsou ist freigesprochen worden, ob nun seit Recht dir-; Ziå Udrecht, da khq s geheile- e endeten That « ,km licht viel nähen Gericht Ist-tas- Ibend nnd III- e here wirklich « WMIG so wird ihn sein Geschick schon noch erreichen, denn der Krug geht so lange zu Wasser bis et bricht — Weruns zwei neue Aben nenten einsendet, die aus ein Jahr im Voraus bezahlen, erhält unsere neueste prachtvolle Prämie, Kuerschner’s Konversationslerilom vollständig grans Bon auswärts muß ein Vierteldollar für Versenbung beigefügt werden. Jeder kann sich diese werthvolle Prämie verdienen. —- Eine große Anziebungslraft wird oas am nächsten Mittwoch, den 11. De zember in Bartenbach’s Opernhaus zur Ausführung gelangende Melodrama von Lineoln J. Carter »Tai-: Pan-r blau-« ausüben. Dieses Werk hat in den letzten Jahren den größten Erfolg auf der Bühne gehabt. Das Stück hat einen Jnhalt von durchdringendem Jn teresse und die Scenerien und andere mechanische Effekte sind wundervoll. Es ist da die Darstellung eines Maschi nenraumes auf einem Mississippi-Dampf boot, die Kessel in vollem Gange. Ein sehr realisiischer Eisenbahnzug saust über die Bühne und die Scene der Ringma fälle ist eine der gewagtesten und auf die sorgfältigste Weise ausgeführten Dinge in dem Drama. Sie wird beschrieben als eine schöne, getreue Darstellung die ses großartigen Natura-unders. Die Fälle werden gezeigt bei Mondschein, mit den tosenden, brausenden Wassern und dein non dem fchäutnenden Strom auf steigenden Nebel. Das Stück ist voll der interessantesteii, anfregenbsten See-. nen, untermischt mit viel Humor und wird jedenfalls ein volles Haus ziehen· Reservirte Sitze sind setzt zu haben. Durchgehende schickst-Sagen der Sterliqu zwischen Stand Island ti. Kansas sitt-. No. 42, der Granb Island um 9 rits Vorm verläßt, bat einen durchgehenden Kansas City Lehnstuhl-tagen und erreicht Kansas City um 7 :55 Ubeno, daselbst Verbindung machend sitt alle Punkte iin Süden. 46ba Thos.tsanner, Aar Die Damrofch Opera-Gesellschaft wird am 26ten und 27teu De ember in Beet-?- Thea ter in Omaha Vorstellungen ge en Tiefe Gesellschaft giebt wohl bei Weitem die besten tontünftletitchen Vorstellungen, die se im Westen gehört wurden. Feierta graten fiir diese Gelegenheit über die B. ö- . Thos. Connor. Die St. Joseph sc Granb Island Railroab hat jederzett Bitlete nach allen Punkten zu den niedri sten Rate-n zum Verkauf. Hat in Erand s and biretten Anschluß mit bem Union aeifie Ueberland Courietkuge für alle westlichen Punkte und in St. Ja eoh mit allen Linien nach Norden, Osten und Süd-e Wägen Rate-a und anderer Auskunft wenby man ich an den nächsten Lolalagenten ode an S. M. A bs i t, (-.V.:11.,St.3.sk at. J. Ny» l St. Joseph, Mo· Die Riiktisiga Zigerische Duell-. non Ubert lernte Ein weißes, einstöckiges Haus in einer engen, ruhigen Straße des alten Tunis; ein einziges Fenster unter dem Schutze eines verschnörielten Eisen gitters, das sich in kühnem Bogen darüber wölbt; kleine Martnorsiinlen, die der Mauer eingesitgt sind; eine breite, hufeisenförmige Tbiir tnit gro ßen Nägeln, die wunderliche Muster daran bilden; eine rotbbetnalte Hand, um den bösen Blick, »die Djettatura« abzulenienz ein schwerer Klopfen der ans einen runden Eisenzapsen nieder siillt.-——Alles stimmte, dies war die Behausung meines Freundes Hamoud Ich klopfte, Niemand kam. Jch klopfte mehrmals-; ich hörte, wie der Schall des Hammers im Jnnern wie derklang, dann blieb Alles still. Nun erst wurde ich gewisse Ausfallig leiten gewahr. Das Fen tergitter war Miz mit Spinnweben iiberz en; die 'gel waren von Rost gefressen-« auf der wagerecht liegenden ar hagischen Saale, die als Thürschwelle diente, lag eine dicke Staubschicht. Augen scheinlich stand das aus seit Langem verwaist da. Am e tsamsten war der Umstand, daß das hiigrfxchloßluftdicht mit einer verhärteten asse angefüllt war, die mir Cement zu sein schien. Ein Araber kam des Weges, ich wollte ihn um Ausiunst bitten, aber er kam mir uvor. »Es ist Niemand da, geh’ fortl« rief er mir zu, und laufend eilte er vorbei; ich hörte ihn die Worte mur inclu ,,Fluch dem Satan l« Aenßerst beunruhigt entfernte ich mich langsam und suchte um nii her die Aufklärung zu dieser gebeimni vol len Umwandlung srt, wer mein Freund Hamoud war. ns einer f ren Reise nach Tnnis —es war zwei ahre her, in den ersten en der Oi mitten-hatte mit-k, als ich diesen entfernten Stadttleel durchschritt, das laute, freunds stl che .Onten Tag« eines grau ·etigen Muselntannes begrüßt, der vor seiner Thiir Tschibnk tauchte. - Der wackere Mann theilte mir in einein abscheuli Aauderwelsch mit, daß anch er ein anke sei, eine Ber sichernng,die michint tensl enblick überraschte. Sie wari H vol ständig zart-essend. In seiner Eigenschaft als al eri cher Araber war Damm fran ischer Unterthan. Es ist eine merkwürdige Erfahrung, die wir gemacht ben, daß die mei ten Ugeriey die r in Tunis ansii sig , M die sich in Folge von tmd aus Oaspeaennniere Herrschaft datun getluchter harten, ver unserer Ankunft mit einander wett eiferten, ihre Eigenschaft als Franzosen zu bekennen; sie sind seit der Okta pation unsere ergebensten Verbiindeten geblieben. Hamoud hatte iibrigend in seinem ganzen sünfzigjährigen Leben nicht die geringste empörerische Heldenthat voll führt. Er war ein Mann des Friedens und des gesunden Menschenverstandes der Gott und seinen »Beylil« fürchtete, Unannehmlichkeiten aus dem Wege ging und sich stets nur um seine eige nen Angelegenheiten gelümmert hatte. Seitdem dieselben gediehen, dachte er einzig und allein daran, sich S wohl ergehen zu lassen Daß Hamaud es verstund, gut zu leben, bewies sein run des Bäuchlein unter der seidenen, hell gesiirbten Diebba, das zeigten seine hellen, blauen Augen, die nicht ohne lauheit blickten, und das Wohl len seines Vollmondgesichted mit dem dreifachen Kinn. Er lud mich ein, einzutreten und sein Hans zu besichtigen , es war ganz neu, und er sagte mir Ansteler wäre Dasein eigener Baumeister gewesen. eHauschen war im maurischen Stile ausgeführt, sehr bequem angelegt und wit ebenso viel Geschmack wie Luxus ausgestattet. Man sah, es war den Jemandem erbaut, der es selbst bewohnen wollte und nichts daran ge« spart batte. Die schlanke Säulenreihe um den inneren Hosraum, das Patio,! die abwechselnd schwar,en und weißen Marmorauadern des Funbodens,die1 Farreneernosaitem die in lebhaften Far ben die Wände bedeuten, das Allee erstrahlte in einer fast niederlandischen Reinlichleit, Alles trar hiibsch, zier lich, anheimelnd, gleich heiter fiir dad Auge wie für das Herz. Eine Magd hatte Theetasien und Honigluchen aus einem eisclirten Kunsertablettgebrachn das blinlte wie die Sonne. Zie stellte ed aus eines jener zierlichen, vergoldeten Tischchen, die man in Tunie anfertigt. Alsdann erschien eine junge Frau, der mich mein Wirth mit beinahe europiiischer Förrnlichteit vorstellte: dies war die Herrin des Hausre. Ihr heller Teint, das blaue, ge malte Kreuz zwischen den Augen, ihre eigenartige Kleidung, die einfacher war als die der tunesischen Frauen, lennzeichneten ihre iabylische Abstam mung Zie war noch ganz jung und sehr schön. in ihren seinen Zügen herrschten Frohsinn und Giite vor; aber man fand auch Stolz und Energie darin ausgeprägt, die Eltaraiterziige, die von dieser kräftigen Rai e unzer trennlich sind Lange noch werde ich mich des turzens Ausenthalteö in dem Hause diesesi Paares erinnern. Wir saßen am Ein ange eines tuhlen, dunklen Saales. urch die weit geöffnete Thür sahen wir die weißen Urladen der Gallerie, den hellbeleuchteten Hosraum, einenj Wasserstrahl, der murmelnd in seine Onyxschale zurücksiel ein Gebüsch von Jaomiw und Rosenstriiuchern, die mit duftenden Blüthen wie mit Sternen iibersiiet waren; darüber blaute derl immel, und beuteu uchende Schwalben logen mit lautem eudengeschrei Pin und her, vergoldet don den Strah en der untergehenden s-onne. -—Wir unter hielten unt-, so ut wir lonnten, indem wir gewissenha t französiich und aka bisch tadeln-echten, die Zeichensprache u Hilfe nahmen, wo uns die Worte iehlteih und alle Augenblicke darüber lachen mußten, daß wir uns nicht ver-i standen. 1 Zunächst sprachen wir von den Tages- « ereiguissen Als dieses unvermeidliche Thema rasch erschbpft war, brachte ich tneinen Wirth mit leichter Miihe dahin, von sich zu sprechen. Er erzählte mir, daß er lange im Süden gelebt habe, in Tripolis, wo er durch Karawanen mit den Oasenbewohs nern und den Sudanesen in Handels verbindung gestanden habe. Innerhalb acht bis zehn Jahren hatte er sein Vermögen erworben Aber wie viel Mühe, wie viel Leid hatte ihn das gelosteti Bevor er diese Art des Erwerbs versuchte, hatte er kein Gliict gehabt. In Kabhlien ge boren, hatte er ed an verschiedenen Orten mit dem Oelhandel versucht, aber im Jahre Ier wurden seine« Ma azine durch die Jnsurgenten theils gep ändert, theils in Ll che gelegt· Ja» man hatte ihn als Freund der Frau--i zosen erschießen wollen. Trotzdem wurde er von diesen als Theilnehmerj an der Empörung eingelertert, als die Ruhe wieder hergestellt war. Schließ « sehte man ihn nach mehrrnonat li r Hast in Freiheit, aber es gelang ihm nicht, aus die Liste Derer gesetzt zu werden, die man sitt ihre Verluste entschildigte. So rasste ee denn Alles kgaenmem was ihm blieb, und verließ er Jetzt, wo er sich von den Ges "sten zurückgezo en hatte, kannte er einen anderen hegeiz als den, im wohl bewachten Tunis wie ein ruhiger, mau risgker Bürger zu leben hatte Alles, dessen er zum Glücke bednrste Ein saustes, liebreizendes Weib, eine w Igib-Letzte Tafel, ein ut in La a, an der Gee,wo man Sommer verbrachte, den Ber lehr mit bewährten Freunden, an regende Gespräche, ih, Musik und einige gute Bücher-—- rnoad that Zeit etwas daraus zu Gute, ür einen - lehrtencz u gelten-dass ienen mir die Haupte-ern emente dieses echt orientie schen Glückes zu ein« dieses un thlttigen, tritmneri then, sinnlielcn MI, um das ihn ein Horaz bene t l ! Wahrenb Kinn-un sprach, tiefre-a sein iungee qieib die großen blauen Augen aus ihn, die intiefer Zärtlichkeit erstrahlten. Hier sah ich zwei vollkommen glück liche Menschen. In einer Ecke dee Saales liesz sich die Magd nieder-, die den Thee gebracht Patie. Bewegungsloe und schweigsam aß sie da, keinen Augenblick ließ sie ums aus den Augen. Sie war eine Mulattin, ganz in Blau gehtiilt, sehr häßlich, bucklig und einaugig. A O amoud fah, daß diese seltsame Er cheinung meine Aufmerksamkeit erregt tie, sagte er lächelnd: »Das ist unsere gute Zahra.« Sein Weib aber bekriittigte: hra ist gut, wie das feinste, »Fa- F : tveißeste s keizenmehlz sie ist ein wah res Kind Gottee.« Hamoud ertiihlte mir die Lebens geschichte dieser Mulattin. Sie war in einer Oase Sklavin gewesen. Dort mißhandelte man sie so fürchterlich, daß sie entfloh Aus dem Wüstensande Rette er ie ausgelesen, schwer versehn utiibe trsmt, halbtodt var Yunger und Durst. Er hatte sie dem To e ent rissen, sie gestärkt und geheilt nach Tunie geführt; und sie war nseinem Kaufe geblieben. Kein Wunder, daß; e die treueste Magd war, der jungenj Frau eine fast mütterliche Fürsorge bewiee und ihrer Herrschaft, der sie Alles verdankte, auf Tod und Leben er eben war. »Man sieht, daß sie gelitten hat, sie sie t so traurig au6,« bemerkte ich. » o ra traurig? Sie ist lustig wie ein Ziegenböckchen,« sagte Hamoua Er ries ihr einige Worte ni; sie ging hinaus und kam nach wenigen Augen blicken mit einer kleinen, dreiseittgen Guitarre zurück. Dann stimmte sie heiseren Toneb ein Lied an, das sie mit eigenartigen Grimassen und bänkelsiingerischen Ver renkungen begleitete. Es war eine gel lende, absonderliche Melodie, die im Einklang mit den Worten wohl eine außerordentliche Wirkung augiibenz mochte, denn Hamoud und seine Frau wanden sich vor Lachen. Jeh mußtej mich zwingen, aus Höflichkeit wenig-i stena zu lächeln, denn—tnochten meine Wirthe auch anderer Meinung sein-i mirs ien ea, als ob unter der heite-; ren 8 aeke im . erzen der Sangerini Fette geheime, tiete Bitterkeit sich ver- f e. ahe;u eine halbe Stunde war rasch dahingesloiien, wobei mir Hirde wie derholt die Hände drückte und mir das feierliche Versprechen abnahm, ihn bei meiner nächsten Reise auftufuchen (Schlllß folgt.) z Mannegkrafk ; wieder-hergestellt IMM! » Ell-nehmend- qeschlechlllche Aufl beI jungen oder allen III-Innern kann oon mit schnell und permanent in ein qi letnbe und time-edles ZludIuIn verändert merk-en Mit « Astampfavetspruw Retvöfer Schwäche, nächtlichen Ecgüssen ! nnd anderen Ums-ende- Kuslhelies , Vehqstete sollten on nnd seen Ilth lebenden. JG dem jahrelang enIl s stittgllk ttdec tm- ldmm Raume-schaut . ev«nuvka;1bmssmåi ils Ich lIeI Selle darum-( Zu ; ichs-edeln III- ven Its-Il- ölueee und krönt-kenn Ieme klasulieslem Imtcrhmäle tcb dte Lache gkütshlIch und ent deckt-esse einfaches avee seht hemmen-userle Mittel, welches mich vollständiq luelele und mich von elnem ein geleitet-wollen« ovetüwmeelm Zustande kanotütllchet stell nnd Utisße einsacken-. Ich will«t-asketiet1;:n«lk oder alte Motm ble« wille. ; Ich nehme persönliche- Intensi- an solchen Mut-I unt-; jemand brav-VI ieaendaselcie Bedenken m hegen an mich ; m Himbeer. da alle Justiz-Ihm unt der senkten-n Tlokeei - Ilem behandelt Its-Iden- Sih weicht-te den Rezept lüe die ! let- Mlttel absolut gekni- Fanden nicktJnndnnjcheelbt ioisttz Jlu werdet sen Iaq leqnen da Tlxe die-.- qellmn I Apfels-Leb mIl betgeottqtet keine-mein I l l PHORA-S sl«A’l’I-Jlk. Don IMM, Vers-met III- lntühmlen solamomo Zellen-, l( H.UIAZI)». du«-l Vstlflilsh Mehrere zusetllsltige Hur-nebst to Inei- nm ja Neben-m- ztt tells-I Iük ein Jus-I Wüqu Haus-. Halt-e IMund entsagt-m Zählt-ji Rettung-n hu und lenkenan Hei-wert .nII tmmt Ist-eile « Tit Damit-Don l«»c«1--»«y. This-l I-«l»·—e. Uns-met Ulle ( risse-eigen gatgk ; seit Im deut, see seien m cis-kla Ils le un let-d use-. klel fle nach III-fix M Inte- es1 »Hm-lett. ine« Diese In UW s Its sie Inn-u haue. seid ja Aste- ICM Z Nach Ober-idem aus zurück für 030. : Die Buelmgton bat eine Rate von IW.00« angefekxt von Wmnd Xglauv nach Shendan, Wyo. und Zurück. 10 age füt- Nu: und 10 Talse iüt Hei-fahrt Tickets ültig W Tage. « leg ist eIne vonugliche ( ele eItheit lütz battdlunggretseade, wel e dIe Block Hillskx Gegend beluchen da est nett eflattel ist, an? allen Zwilchenpunllen anzuha len 52ba ThongoItIIoL «W"J«ii;oktikte Kalende für 1396 zu haben m ch- Lfsice des Anzcigcr und Herol 305 W. 2. Straße. s Der hiukcndc Bote; gewöhnliche Ausgabe, 20 CAN-f« Nrer Ausgabe, 35 Etuis. ; ( Gartenlanbc Ksnlenv . elegant gebunden, 40 Genic. Münchener « . »F Fliegenve Blätter Kalen der beer humoristischk zinkmdetn I 30 Cum-« FLI Regensburgcr Mark Kalender, 25 Gent-. Einsiedler Kalender 20 Gent-. Von emheimischen Kalender-n haben Demfmmmerikauimer Familien - Kalender,s»i 25 Ctutö. Puck Kalender-, 25 CARL Ptqtcvisifchkaonstateuv « 25 Genic. J i. P. wsnootp s —-.--.-H« Es kommt nicht von ungefähr: Glover’s großes Geschäft Ein guter Grund steckt dahinter-. Die Kannen Inesche IIen tnnen liesnktsen Inilsen denselben U- Jbr könnt Euch nichI warm halten in diesen kalIen » Nächten, außer Ihr habt gute warme Decken. Id- Jhr hrancht einen Ueberzieher. Spart von 83 biss 810 Indem Ihr eInen unserer ............ » . . . Guten Winter-Wärmer . . . kaqu Wir werden Euch in Erstaunen seyen. Kommt nnd beseht sie Euch! . 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