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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Nov. 29, 1895)
clektrische Bahn zu den Mag-ra fällen-. Mancher Plan, um aus den berühm ten Niagarasällen an der Grenze des Staates New Jhort nnd Canada in die ser oder jener Weise Nutzen zu ziehen, st bereits entworfen und auch durY geführt worden, nicht selten zum Na - theil der Schönheit des romantischen Wasserfalles und seiner Umgebung Die neuesten ,,?lt«traktionen« für Be sucher der Niagarafälle sind eine eben vollendete elektrische Straßenbahnlinie, deren Bau es nöthig machte, mehrere der stolzen Felsbläcke welche umse stütisch neben den Fällen emporragien, u sptengen Die Linie lauft bis «ewieton, bis zu dem islbsprung unter halb der Fälle. Ein längerer Kampf mit der Natur war nöthig, um ein Bahnbett für die steil abschießenden Geleise zu bereiten Die Vermesser mußten nicht selten an Seiten über die Felsen bio beinahe an den sprudelnden Schlund herabgelassen werden. Die Klippen an beiden Seiten der Fälle sind mit Geroll und Steinen bedeckt, welche in Hunderten von Jah ren, oben abbrockelnd, sich dort ange sammelt haben Viele dieser losen Fel sen sind von enornier Größe st as Ge röll an den Abliüngen ist mit Gestrüpp, Ranken und Bäumen aller Art bewach sen. Am Fuße dieses Gerölls und in mehreren Fällen in die steilen Wände eingegraben liegt das Bahnbett Bei jeder Sprengung unten löste sich eine Lawine von Felsen weiter oben Stützen waren nicht selten nöthig, um die Massen von Kalkstein in seiner Lage Zu halten. Die Esinie geht von dem stäh lernen Obfervationsthurm am Eingang bis zu dem Prospekt Pari, an dem felsigen Ufer entlang und steigt südlich von der Eisenbalmbrücke in das Fluß bett hinab. Die Geleise fallen 200 Fuß innerhalb einer Vierte-limite. Es ist immer ein großartiger Anblick, die Fälle zu betrachten, Niemand kann sich aber von der Schnelligkeit des Stroineo eine Vorstellung machen, bio er diese eigenartige Fahrt auf der elektrischen Bahn zurückgelegt hat. Es ist eine Wettfahrt zwischen Elektrizitiit und Schwere, bei der der Fluß mit der Gi schwindigkeit eines Expresizuges dahin eilt. Für eine Strecke von fünf leieilen zieht sich die Linie am Flusse entlang, ost so nahe, daß der schaumende Gischt gegen die »Eure geschleudert wird. in der Brandung, wo ein glatter Felsen emporragt,. hat ein Leichenbestatter in großen Lettern sein Geschäft ange priesen. Es ist schwer zu sagen, ob man des Leichenbestattero bedürfen würde, wenn die Straßen-Gar hierin die Tiefe hinabstürzen sollte, da tanni anzunehmen ist, daß Wagen und Lei chen je wieder zum Vorschein kommen würden. Die Linie ist doopelgeleisig und durchweg mit Sicherheiteschienen versehen. Die Elektrizitiit für den Be trieb wird durch die Fälle erzeugt Merkwürdiges Instrument. Im Pfeifersaal des königlichen Schlos ses in Berlin steht neben einem Sym phonion, das die Kaiserin dein tlaiser einst als Geburtstagsgeschenk gewid met hat, noch ein anderes merkwür diges Instrument, das den Namen »Belloneon« trägt und sich bis vor wenigen Jahren im Schlosse Zu Char lottenburg befand An dieses Instru ment, das einen ganzen Trompeten Por der preußischen Kavallerie mit autenbegleitung wiedergibt, knüpft sich ein Histörchen. Nach der Schlacht bei Jena rückte Napoleon der Erste gegen Berlin vor und nahm im Schloß zu Charlottenburg in den Ziminern der Königin Louise Quartier. Während der Nacht schmetterte plötzlich eine Kavallerieattacke kräftig dahin, und erschrocken fährt der Kaiser, einen Uebersall vertnuthend, aus dem Schlafe empor, um sofort Alarin schlagen zu lassen. Die Attacke wird nochmals ge blasen —- und sonderbar genug-im Schlosse. Ein leiutany der aus der goldenen Gallerie herbeieilt, löst end lich das RäthseL Die namenlose Auf regung hatte das Belloneon hervor gerufen, das in der goldenen Gallerie stand und dort von einem französischen Lfsizier gerade an jenem Knopf be rührt worden war, mittelst dessen das Wert in Bewegung gesetzt wurde. Nach dieser Erklärung gab sich Napoleon wieder beruhigt dem Schlafe hin. Als Wilhelm der Zweite von dem Vorhan densein des Belloneon und feiner merk würdigen Geschichte gehört, befahl er, das Instrument nach geschehener Aus-· besserung aiio dem Eharlottenburger in das Berliner Schloß zu bringen, wo es seitdem geblieben ist. Die Barte des Tiberius. Bei den Umwohnern des Nemisees hat sich seit uralter Zeit die Ueberlieserung erhalten, daß die Prachtbarke des Tibe rius itn See versenkt sei. Schon im lö. Jahrhundert wurden auf Veran las uns des Kardinals Colonna Nach serch en angestellt Jetzt hat der Eigthrner des Sees, Fürst Orsini, mit H lfe zweier Taucher neue Nach —· Hier en begonnen, und mit mehr schen Genzano und der be scherhütte fanden die Tau Tod ter vom Strande und in 20 Mk WeTieleeusdajmgesuchte Schiff- das - neun Meter breit « ist, und reiche Berzi en in Bronze " M Weit an sm. an kann lei det ist C ss nit Wz heb-U sm J M. Bis lett ins i Ballen Land M l Ein süd a meri lanisch«es Pompeji ist entdeckt. MannelE. Alverado, der Besitzer einer an den Ab hängen des Vullans Agirn in Guates mala gelegenen Plantage hat, veran laßt du die zufällige Entdeckung einiger atiindianischer Gefäße und Waffen, auf seinem Grund und Boden weitere Ausgrabungen vornehmen las sen und dabei die ausgedehnten Ruinen einer uralten Stadt gefunden, welche ähnlich wie Pompeii, durch den hef tigen Ausbruch eines Feuer fpeienden Berges plötzlich, im Leben nnd irn städtischen Getriebe, verscxiittet wor den sein dürfte. Für die e Annahme spricht die Thatsache, da nicht nur ,viele Häuser aufgefunden wurden, son idern auch in denselben und in den Straßen der Stadt zahlreiche Slelette »in solchen Stellungen, als wenn die ZBewohner der Stadt von plötzlichem Verderben überrascht worden wären. Sehr groß ist die Ausbeute an Waffen, , Schmucksachen, Vafen und Bildwerlen. Unter den letzteren befinden sich solche, bei denen sich die Versertiger offenbar bestrebt haben, eine Porträtähnlichleit hervorzubringen Einige die er Por rrätfiguren tragen indianischen Typus, während andere europiiische und wieder andere mongolische Züge aufweisen Isollen. Das Alter der Hansthiere Das Rind erreicht ein Alter von Zo, das Pferd nur selten von mle als 35 I Jahren, ebenso der Esel, wä rend das Maulthier 60 Jahre alt werden kann Das Alter des Hundes schwankt zwit schen 20 nnd 25 L ahren, die Katze leb nur in Ausnahmefällen länger als 15 Jahre. Ein Luiähriges Schwein ist eine Seltenheit; eine Ziege, die den lö. Aue-trieb zur Weide erlebt, gehört in ihrem Geschlecht zu den »altesten Leuten, die sich nicht entsinnen können, iemale——«« u. s. w. Ein Uaninchen von acht biet Zehn Jahren hat beinahe ein patriarrltalifches Alter erreicht. Huhn und Tinte schließen ihr Erdenwallen mit zehn Jahren ab, die Gans dagegen watschelt die doppelte-, ja dreifache Zeit durch die irdische .«iammerpsütze.« llnter den in Freiheit lebenden Thie ren soll der Rade dae bei Weitem lang lebigste sein. i85,000 werth Grundeigens ; thun für 82, 000 Hist unter iehr leichten Bedingungen in verkaufen. Jiäberes in der titpediiion des »An-zeiget und Herold.« — Alle Arten Truckarbeiten, nicht nur in deutscher, sondern auch in engli scher oder dänischer Sprache, eishaltet Jhr in vorzüglicher Ausführung in der iLJffice des »Anzeiger und Herold«. Speisahsertammtung der Grund Island Gegen seitigen Herren-erfuhr rungsg esetlfchast Deutscher Farmer von Halt und benach barten (,kouniies. Unoerantwortliche Pflichtvernachtäs sigung seitens des Sektetärs unserer Feuerversicherungggesellichaft, sowie an dere Gründe« machen es mir zur Pflicht, eine Spezialversammlung unserer Ge sellschaft hiermit zu berufe-. Dieselbe findet statt am Sonnabend, den 14. Te zeinber III-H, um -.- Uhr Nachmittags, in Hann«s Halle, Grund Island, u n d ist jedes Mitglied dringend ersucht, theilzunehmen. Alle Mitglieder sollten sieh eingehend bekannt machen mit den Bestimmungen unserer Consiitntian (Grundge5etz) be sonders mit den Artikeln 10,11,15« iso, 2o, 21, 24, Za, 27, Z« und sti, behufs Erörterung in anberaumtei Spezialveriammlung W m. S t o l le y, «1n«;- It Präsident untere Dankt-sung. Gitter Gott, vor Deinen Thron, Kommen wir heut Morgen schon, Um zu danken für das Gute, Das zu thun Du uns geruhte. Erstlich danken wir, o Gott, Für den Turtey in den Poti, Den ein Abonnent vom Lande, Uns als Braten übersandte. Auch für’n Durst ist schon gesorgt, Denn ein Wirth hat uns geborgt, Ein paar Flaschen von dein Besten, Die den Durftbazillus mästen. Auch für’n lieben Sonnenschein, Und den Regen oft und fein, Die uns brachten Erntesegen, Wir Dir Dank in Füßen legen. Zuckerrüden durften wir, Ernten schwere Menge hier, Damit der arme Arbeitsmann, Auch Winters Geld verdienen kann. Ja, Du lieber, guter Herr, MeintefM gut mit uns so sehr, Machtest vdll uns Faß nnd Scheuern, Uns zum Denken anzufeuern. Doch, so leid es uns"auch thut, Kämen ändern sind nicht gut, Daß itss Dankgebet von Herzen, Sich auch mischen unf’ee Schmerzen Hafer Du Ins nnd Mai-, . M, Mr is der stets Our se seit her- en, Idsreb III-I sit ftp ein-« J Und die Zacken-üben ersi, Lieber Gott, daß Du’·s etsähtst, Machen uns sehr viele Sorgen, Quäl’u uns auch atn beut’gen Morgen. Denn sie werden dieses Jahr, Nicht mehr reis, das ist doch klar, llnd trotz aller Analysen, Jst kein Zucker ’rauszusqmsisx(sn. Deshalb, dein iianttakt zum Hob-i, Folgte Preisreduktiom Muß, statt »iüni« pro Tann’ zu kriegen, Mit dei« Hälste sich begnügen Auch droht man uns zum Budme Noch mit Zuckektabrikschluß, Und sük Stadt- und Fa:tnatbeiter, Jst der Auslug nicht sehe heiter Dakum, Gott, wir bitten seht-, Minos die Herren doch mal her; Denianstrit den Monopalen, Daß der Teufel sie wiid holen, Wenn sie nicht und zwar attrat, Wenden um ein neues Blatt, Und in ihrem lünst’gcn Streben, Andern auch ’ne ishance geben. Gieb, daß bald der Coknpreis steigt, Daß der Ltnatd«s Herz erweicht, Daß die Rüben Zucker bringen, Alles wird dann wohlgelingen. Für uns selbst erbitteu wir, Eine volle Kasse hier, llns’te säum"gen Adanuenten, Laß sehr bald das Schuld’ge senden. Wer in muss-km Blatt zeigt an, Mög ’ne gute Kundschait ha’n. err, "5 Gebet itt nun beisammen, Sag« dazu Tu selbst Dein Amen! Manneskkafk wiederhergestellt. — tm Don mit schn- zzne rinnen-m »s. km as HLTNLJLI ;litt!t.;::: Hist-ist -:·-t:»tt »He-l JlQrampfavctsBruM Netvöfer Schwäche, nächtlichen Ekgåssen uns ausne- thsiheudes Krankheite Fslpnstets lksllttt ntI tut-; nttt Kam Id-:r«l-sy!, Jo; tust titlnoslona on- H etwa-« tihrt bit-«- Znsnn ,Mi.-!n: ist-u .« Oe«tt«.tdnt: Tttnliaqzeuk tcki tttt sorltstt Dunst-L ·-:;i Ichnmdctspum tun Keth alt-Ist und itsohtmsk Zum Handels-L untern-em- set :1- instit nennt-titl- ttnr sm tssdtunsemfactiis als-I Istn ksstnetk-ns«.tk-ctt-i— I!t-ttik» welch-i- emch vollsten-tm timtts nnk innig von »in-m m -»Mststmnttm, ersinnt-nutze- anontss unnatükltcksksk Inn .:;td Neiin- etttt::tck-lti. 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Offizielle Lisle ocrmtßtet E r b e n. vFolgende Betst-»Ah welchen deechtc Zu stehen, nnd von denen angenommen tun-d daß ste sich in den Vet. Staaten aufhalten teoentnell die gesetzlichen Erben n nd rttechtgi nachtotger im Falle des Ablebeng der nachge nannten tktbberechtigtent wollen ftch denn obi en Advolaten zne Empfangnahtne weite rek littbeilnttgenntelden, n.« zspz · Frank. Chrtsitan, von Benghettn. Nehm, Paul, Friedrich, von Reut lingen. Mengele, Michael, von ttleinfüßen Schwarz, Wilhelm, von Winnenden· Spkandel, Johannes, von Urach. Ulmek, Michael, von Schönaich. Walz, Geokg Friedrich, von Hochdoet Weben Heinrich, von Hall. sehnt-ten Jof. von Hentntettdorf. Metnhatdt, Jos» Halle a. d. Saale Hüttinger, Karl, Großbotlwak, Wür tentberg. Jacquam Michel, Lnretnbnrg. Lahmer-, Johann Nepotnnk, non Leiterltetg. Zürn, Joseph Valentin, von Mer gentheitn. Gretter, Johann, Bäcket von Helms heim· Kriehnn Caroline, get-. Eberfpächen Ofsinger, Entmu, geb. Ebetspächer. Schuh Jakob Nikolaus Geokg Au gust Christ, von Nordleda. Eng, Christiaue Dorethea, v. Thatnw Fischen-, Marie, von Hattmannsheinn Heini, Adam, von Rathause-t Metgen Wut-, Barbier, oon Frank furt a. M. Stall-, Johann, von Dildesheim. Schmensey Sachetti-un von Dtetew dort. Sieh, Mathias, von Reichenthah Standes-muten Joh» Wilh. nnd Jo hanns-, m Wassers Schreckliche Schneestiirm könnt Ihr jeden Tag erwarten! Der Winter wird Euch iibcl mitspielcm StmsxcnlmyispJ i wagen bleiben im Schnee stecken, ze. Dies ist, was « v Ihr in den täglichen Zeitungen schen wer det im kommenden Winter. - Seid Ihr vorbereitet? Wenn nicht, geht nach " II. E. GLOVBIP Winter-Bargains. » Kleider iHüte und Mützen. I Ein guter, subimniieuer, schwerer dunkler Ueberrock mit Sainniettragen P3.50 Alle unsere besten Viel-er nnd Chin chilla Ueber;ieher« und Ninus-, die für WEI, sitt-S und sitls Verkaqu wurden, gehen sämmtlich zn 810.00 I Yies sind große Damms-. 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