Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, November 22, 1895, Page 4, Image 4

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    stand Island
Amt-n sks Heut-.
I O. Ists-DR s · Otto-sieben
Erscheint jeden Freitag
lot-M u th- Post W It Grind solaan u
Malt-s mitten
onn- n- 305 see M emi
Frertag, b 22 November 1895.
Ter «Anze1ger nnb Herolb« kostet 02. 00 pro
Jahr. BetVoransbezahlun erhält
jeder Leser ein schönes krä
nnenbnch g r a tis
Q-....-.- ,-. —--......-- «.- —
cebibeeu site san-seen.
I Spalte pro Monat ...... . ........ 81000
i ............... Z. 00
i « « « ............... :;.00
I « « « ............... 2.00
Eine Karte pro Monat ............. 1.00
Lotalnotjzent Erste ariertion pro Zeklc me
Jede solgenbe Jntertion pro aketle ...... sc
Internet-e solzer nu- besonde
esse-stunk
sentan der 3 Nummern einer Zertung»
annimmt, wird als Abonnent betrachtet nnd
ist verpflich tet, für bie åe itung zu be Mahlen l
Eine Zettung anznne men, ohne Zahlung
zu leisten, roin vor dem Gefey als T tebftah
angesehen nnd demgemäß bestraft
niemand kann eure Zeitung abbeftellen,
eheer alle Rückstande fürdiefelbe be
zahlt hat und ist der Abonnent zur Zahlung
Für die volle Zeit verpflichtet wo die Zeitung
esandt wird, bis et bezahlt hat, ob er die
genung auf ber Post annimmt oder nicht.
Abonnentem bie ihren Wohnort verän
dern, wollen gesi bei Angabe ihrer neuen
Adresse anch die bisherige angeben da sonst
leicht Fehler vorkommen, weil es Zn viele
Leute giebt, die denselben Namen tirhren
Nelbsendungen wolle man per Mone Or
dsetz Expkess Mone- 0rder, oder ank
Dmlt senden lerionlichen Cshuks füge
man Betrag tür tsollektion bei. Kleinen-l
Be eträge nehmen wir in Briefrnarten an, doch
erbitten wir solche nur an l und 2 Uentg »
keine größeren.
Man vergesse nrcht in Brieer die genaue
Adresse anzugeben und abrefsire deutlich
Anzclsse uns Note-Ich
305 W· 2. Str., Grand Island, Neb.
Die Bei-. Staaten und die eu
hanlfsie Jnlurrettiom
Unsere Jingogi haben sich neiteibiiigg
auf die Agitation sitt Anerkennung dei
culianiichen Jnsurgenten als Belligereiic
ten geworfen und werden damit vor den
Congieß treten. Sie glauben wohl dir
niit dem Präsidenten einen Possen iii
spielen, der sich in der auswärtigen Po
liiit noch keinen Augenblick von ten stin
goH stören liest, obwohl er sichr- bewußt
sein muß, wie leicht es beim amerikani
ichen Volk allezeit gehalten hat, ein for
sches Auftreten gegen das Ausland po
pulär zu machen und für ,,Freil)eitsläm
vier-« Zyinnathien zu erwecken Der
jämmerliche Ausfall aller spanisch: nnik
rilanischen Republiken hat daran nichts
geändert
Ter republitanische siongrese wird
mit Vergnüaen auf jene Agitation ein
gehen und der Präsident wird ilJiii ge
genüber einen harten Stand haben,
wenn seine Information init der Berech
tigitng bei« erwähnten Maßregel nicht
übereinstiuirnt wie es sicherlich bis da
hin der Fall ist. Es liegt nicliig vor,
wac- festftellte, daß die iniurgenten ge
nirgend organisirt sind und eiiie genu
gende Militärniacht aufgebracht haben,
uirt jene Maßregel oölkerrechtlich tu be
gründen. Unsere eigene Geschichte sollte
uns in einein solchen Vorgehen sehr be
hutsam machen, wie die Erinnerung an
unsere Beschwerden über vorzeitige Lin
erkennuiig der südlich-n Reliellen als
kriegführendeMacht beweist. Aus der
anderen Seite ist aus der damaligen trü
ben Etsch-rang auch der Schluß zu zie
hen, welche große moralische Stärkung
mit einer solchen Anerkennung verknüpft
ist, und dies muß nach zwei Richtungen
wirken. Allerdings stärken wir die Jn
surgenten, aber wir werden es auch um
so unangenehmer empfinden, wenn die
Jnsnrrektion trotz unserer Anerkennung
mißliiigt. Die Verantwortung, welche
die europäischen Mächte durch den der
südlichen Reselliau gegebenen Impuls
aus sich luden, wird auch uns treffen,
wenn wir setzt die cubanische Instinkt
iion sit-then und alle Opfer, die ihr dann
uui so mehr gebracht werden, sich schließ
lich als vergeblich erweisen.
Unsere Regierung soll-te sie ihr aus
einei- Ziierkeiiiiuiig erwachseade Verant
partie-g wahrlich nicht leicht nehmen.
Die Bedingungen für eine solche stier
keiiiiuug liegen nicht in unseren Spin
pathieu, sondern ia dein Zustand, in
welche-i sich der Inssiand präsentirt.
Die Granksche Administratiou hat un
ter Verhältnissen, welche die damalige
Zinsen-eitlen viel lebenssähiger erschei
imiließem den Jusurgeiiten die Aner
Ieiam als Selig-reinen verweigert und
dei- Canzres hat die Weiserung aufrecht
— ers-km Wenn jett der Congreß sich
Tit Wes-r Frage durch Pppularitätsshas
J Hei-ei oder gar durch Mitteian bestim
Mliese, so sit-de er ei wahrscheinlich
. W z- iemte- hol-en Uekrigeiic
« M et in der Sache sen Präsidenten
" W obs-Wien- ksiniein dei- lich nicht
«M Dieb« sie Verantwortung
ist eine-f Schritt auf den Tas
frei-i aufsan fortfahren isird
ins Ilse- iiiili Gewissen zu
M sie »Mein bat et das
WOCH- eim seithe- stis zi
1 Tisi- di-. ums-ita- out-im
W sei-e- W
Dden Ver-. Staaten ganz sonderbare In
sichten in Betrefs sonstiger Wirkungen
eines solchen sites herrschen. Es isi
ein großer Jrrthurn, wenn die hiesigen
Freunde der Jnsurgenten glauben, dann
leichteres Spiel in Betrefs der Unterstütz
ung der Jnsurgenten zu haben. Tsie
voller-rechtlichen und durch unser Reu
tralitiitsgeseh beflåtigten Verpflichtungen
würden es unserer Regierung auch dann
nicht gestatten, den Abgang von Hülfe
Erpeditionen aus den Ber. Staaten zu
erlauben, und die Alabama- Entscheidung
welche die Ver. Staaten (thörichter Wei
se) selbst herbeiführten würde die spa
nische Regierung berechtigen, von der un
sserigen vollen Ersatz für jede Ernedition
zu verlangen. zu deren Verhinderung
hier nicht gebührende Vorsicht gebraucht
würde. Was den Anlauf von Waffen
und anderem Kriegsmaterial betrifft, so
stände solcher allerdings beiden Theilen
hier frei, und die Verkäuser sind dafür
nicht verantwortlich, wohl aber dürfte
kein Theil solches Material für» militä
rische Erpeditionen verwenden, die oon
hier abgehen sollten. Kriegseontrebande
könnten die spanischen Kriegsschisse uin
so leichter aus Schiffen, die irgendwoher
kämen, abfafsen, weil dann Krieg offi
ziell bestände nnd Spanien das Durch
suchungsrecht auf hoher See hätte. Das
Einzige, was Spanien verlöre, wäre
das Recht, die Hasen der Ber. Staaten
zur Ausrüstung oon Etpeditionen gegen
die Jnsnrgenten zu benutzen, nnd an die
sem Recht wird Spanien nichts liegen.
Die Jnsurgenten aber. welche unser
Land eher als Basis für Operationen
brauchen, stellen sich nicht besser, viel
mehr schlechter, weil sie eher Kriegsma
trebande durchschmuggeln können, so
lange Spanien das Durchsuchunggrecht
nicht hat. (N. Y. Stsztg.)
Voultnen Biselotv über
Kloster-.
Jni Novelnberheft des in Ellen- York
erscheinenden »C(-sm0p01itan Maga
zine-« bat Herr Poultney Vigelorv einen
Artikel »Wie German lcmpemr artrl
Constitutionnl l«il-(thz«« veröffentlicht
Dieser Arbeit scheint die nnoerdiente
Ehre iutheil geworden zu sein, in’o;
Deutsche übersent und von Berliner l
Blättern reproduzirt zu werden« »sta
beldepeschen meldeten kürzlich, daß der
Artikel wegen der darin enthaltenen ges -
hässigen Bemerkungen über Bioniarcki
unliebsoines Aufsehen hervorgerufeni
habe. Vi. Bigelow gilt hier wie mit-i
den ulS ein Zindiengenosse nnd intnnerl
Freund des Kaiser-« und diesem Hin-i
stande hat er es zu verdanken, daß seine1
Urtheile über deutsche Verhältnisse nnd
JPersönlichteiten in weiteren Kreisen Bis-«
sachtung finden ---—— weit mehr Beachtung.
sales ihnen vermöge ihre-I inneren Wertheg
izutomnit Hin Bigelow zeigt sich in
den meisten seiner Arbeiten über Tentschs
lnnd von sehr beklagengwerther Oder
flächlichteit, die nur von der anoditti
schen Bestimmtheit, mit welcher er feine
llrtheile abgiebt, übertroffen wird. Ihm
fehlt der klare Blick iiir eine gerechte
Beurtheilnng zeitgeschichtticherssorgäirge,
in noch höherem Grade aber die Gabe
der Objektivität lfr ist im nnstößigsten
Sinne des Wortes einseitig; tendenziös
einseitig Alo angedlicher Freund des
Kaisers -ierficht ei blind und unter
schiedglos Alles, war- dieser rn thun und
« zu lassen sür gut befindet; des Kaisers
Anhänger nnd Lodiänger sind ihm das
vernünftige und respettable Element,
des Kaiser-s Feinde sind Herrn Vigelow’g
Feinde.
Wir wissen nicht inwieweit die von
Herrn Bigeloiv so häufig atigerusene
Busensreunbschast mit dein Kaiser den
Thatsachen entspricht. Man weiß aber,
daß Herr Bigelow diese Freundschost li
terarisch in einer Weise ansnützt, die
hart an’s Mertantile streift. Der Herr
wiederholt sich in seinen Artikeln so aus
sällig, daß man sehr bald wahrniinmt,
wie klein sein Fonds an Fachienntniß
nnd an eigenen Gedanken ist. Wenn
here Bigeloro in dein eingangs erwähn
ten Artikel sagt: »Biginorck sei stets der
Typus des preußischen Landsunkero ge
wesen, dessen geistiger dorizont nicht
über die Grenzen seines Londgntes hi
nnnsgehe,« so läßt sich wohl schon ans
diesen wenigen Worten ein sehr bestimm
tes Urtheil über die Sponntoeite des Bi
geloio’schen Horizonts bilden
Dieses kurze Citat sollte eigentlich
zur Charakterisirnng jenes Artikels doll
sisndig genügen; wir können es uns je
doch nicht versagen, noch eine zweite,
ebenso tressende und durchbachte Muße
rmig über den Altlanzlet binznzasllgem
Die deutsche Einheit, so lündet ans der
eminente Geschichtosorscher Bigeloio mit
unnachahmlicher Urroganz, ist nicht
durch, sondern g e e n Biomorcko
Willen und Theilen zustande gekommen
Ferner: »Bistnarck’s hauptsächliches
Streben war aus eine starke Armee ge
richtet, nnr niit ihr den Nachbarn Deutsch
land’s neue Gebiete zn entreiße-id
D o s behauptet ein herr, der in vielen
omerikonisehen Kreisen alt eine Autorität
in dents Dinges angesehen wird nnd
dessen itnrbeitersehost hervorragende
onnriknnlsye Journale fis gar Ehre on
eeeljnenl Welcher Mangel en Kenntniß,
oder ober, solch’ bösartige Entstellnng
der Thotsochen spricht ans dieser Be
htuptnngl Welchen Grab von Jgnorsnz
ninthet here Bigeloio seines amerikani
sche-i Lesern zu! Ei ist auch ans dieser
,Wste eigen-sein bekannt, daß Bis
Imck old streitet bei- Dentspn W
TM« den spie-W PMB-rissen ben;
Frier sei-s t. die befestigt-lie- per-]
stellt nnd oen der gewaltigen Heeres
rnatht seine-I Landes den veisesien und
destheidensten Gebrauch gemacht hat.
Vismarck hat Frankreich gegenüber eine
Geduld und Langmuth ohnegleichen de
toieien; er hat dein unfreundlichen und
drohenden, manchmal geradezu heraus
fordernden Rußland stets Gleichmuth
und Laltdliitigkeit gezeigt; auch in Con
flitten mit kleineren Staaten, vie mit
Spanien und der SEND hat er eine
mehr oersöhnliche als troyige Haltung
eingenommen. llnd nun soll sein gan
zes Sinnen und Trachten aus Raudzüge
und hrutale Vergeroaltigung der Nach
barn gerichtet gewesen sein! Diese Be
hauptung steht auf einer Höhe mit der
andern, daß Bismarck dem deutfihen
isinheitzgedanken entgegengearbeitet ha
be, und daß das deutsche Reich eine
Schöpfung Wilhelm’s l. und seiner
Armee sei. Weiß Dr. Bigelov thatfäth
lich nicht, daß ohne Bismarck das graue
Bundestags-Elend heute norh fortbe
stünde, daß ohne ihn die deutschen Di
plomaten troh Wilhelm l. und Moltke
heute noch in der Eichenheimer-Gaffe zu
Frankfurt am Main saßen? Hat HL
Bigelow seine Anschauungsrveife am
Ende aus der Umgebung seines kaiser
lichen Freundes geschöpft? —
( Ein heiteres Zusammentreffen hat es
fo gefügt, daß sith kurz nach dem Er
scheinen des Bigelom’fchen Artikels, der
uns über die Beschränktheit und die an
tinationalen Strebungen Bismarcks
aufklärt, eine andere, ebenso unanfecht
dare Autorität erhoben hat, ur:·. den
Amerikanern die wahren Ursachen der
Feindfeligteit Bismarckg gegen England
zu enthüllen. Jn New York hat eine
Versammlung der »l'roteasi0nal Wo
merk-i bangem-« stattgefunden, in wel
cher ein zel. Eva Hubdard ein »sehr-i
lnrly paper on Bismnrcli and thi
Germnn kJmpiko« verlas. ,,(5ines
Sonntags Morgens,« so erzählte diese
neuefte Bismarck-Eregetin, »landete
Bismarck ia Hall, feelenoergnügt nnd
nichts Schlimmes ahnend. Er gad fei
ner frohen Stimmung dadurch Ausdruck,
daß er eine Opera-Arie vor sich hinpfisi.
(i5ine feine Nuance!) Auf einmal wurde
er von einem ernst dareindlickenden
Mann ,,gesioppt,« der ihm wegen feiner
musikalischen Freiühung bitter-e Vor
würfe machte und ihn fing, od er denn
nicht wisse, daß heute Sonntag sei? Ta
rüber war Bismarck so empört, daß er
ichnurgerade zum Schiff zurückkehrte und
die kunstfeindlichen Gestade Englands
set-ließ. »Wenn man hier nich ’nmal
feiien kann, wie Eenem der Schnabel je
machsen iS,« so äußerte er sich ungefähr
nach Miß Hubbards Angabe, »dann is
England leen kaal für mir.«
Herr Ponltney Bigelow und Fri. iioa
Huhbartn wer von Euch ist die größere
Bismarcksiilntorität? Schwer zu ent
scheiden. Ader die Tame mit dem
»8(:li»lnrl.i· pur-ist« ist unzweifelhaft die
amüiantere.
Der bekehrte Deo-.
iiugene B. Tebs wird binnen weniger-.
Tagen feine Strafzut iin Gefängniß tu
Woodstock abgeiefien haben und dann ein
freier und ein —- gescheidterei Mann
fein. Tag Land verdnnlt ihm eigentlich
ungeheuer viel, und es wiiic weit mehr
Suche der tsifenbahntnagnnten, ihm bei
feiner Entlassung aus dein Gefängnisse
Jeine Ovation zu dringen, als- jene der
z?li-beiter, denn nie sind in diesem Lande-,
fncich Ansicht des großen Juristen Sover
lio weittragende Prinzipien mit is ge-.
Wingert Opfern eriauit worden« wie jene,
iwelche in den durch Tzebs herbeigeführten
Entscheidungen der Bundesgerichtc fest
Igestellt wurden
« Ein großer Eifenbahnstreil, welcher
den interstaatlichen Personen
«und Güteroerkelir drachlegen und in die
Postoerwaltung störend eingreifen könnte,
Iist in Zukunft unmöglich« Das ver
Tdanlen die Eisenbahn-Gesellschaften dem
sEugene V. Deo-S; er war eine jener
Kräfte, deren sich das Schicksal der
Völker zuweilen bedient, nrn Dinge her
beizuführen, welche in der Absicht keiner
der streitenden Parteien liegen·
Delos hatte sicherlich nicht gedacht, daß
die Bundesgerichte so rasch nnd so scharf
vorgehen nnd daß ein demokratischer
Präsident rnit einer solchen Schneidigkeit
die Befolgung der gerichtlichen Befehle
erzwingen würde; andererseits hatten
auch die Eisenbahngesellschasten eine so
kühne Wendung nicht erwartet, sich die
selbe oder sofort zu Ruhe gezogen, und
wag oor zwei Jahren noch jeder Jurist
des Landes für eine Unmöglichkeit ge
halten hätte, das ist heute bereits zu
einer vorn Volke sanktionieren
; Regierungsniorime geworden.
I Deßholb sollte man auch den kleinen
ESchodem den Dei-s nnd Consorten in
iden Hund-tagen des Jahres ist« ange
richtet haben, vergessen; Delps sieht
Iseinen Irrthnnr ein; et- hat in einer lan
Hzon Untekrednng nitt Viktor L. Ber er,
dem Redaktener des soeialistischen « is
ieonsin Vorwärts«, zugestanden, daß er
allen Glauben an die Wirksamkeit von
Streits verloren habe; nur die politische
sOrganisotion könne Nettuns, d. h. Er
slösnng ans dein jetzigen Zustande der
Esrieitosklaoerei bringet-; dein Sona
Tlismus gehöre die Zur-oft Freilich
’ müßten die Soeialisten etwas gemäßigter
swerden Viele von ihnen seien aber
engherzig nnd beschränkt nnd machen ans
dont Soeialisnrns, der noch Sache der
ökonomischen Entwicklung sel, eine set
dosntatischer Glauben-sahn Ist besten,
Dir eitimi in dieser richtigen Sache
Ded- wörtlich:
Wi en nd are nnd unten
Moos-ingri- eL beseitigen Ton
sit-schon die nötits Heid- mn
I
-
zuv- Siege zu verhelfen. Diese Leute«
· on wohlmeinend, verg entei, daß erst
ein ehr kleiner Theil der afteie - Arbeiter
Er den sozialiqu rei if, und dass der
usklarungaerozefi inneeha d der Waffen um
so me r veridgert wird, je mehr man gewalt
sante ttte anwenden will, um ihn zu be
schleunigen. Die Aufklärung taan man we
der treiben noch führen. ilntslloctual llght
can neither be lod nor- rlrlrenJ Wir
müssen aber die Arbeiters-lassen nehmen wie
sie thatföchlich find. Und dabei ist nicht zu
vergessen, dafi die Industrie-Arbeiter nur
einen gewissen Prozentfah der Gesammt
Produzenten bilden, und daß«eine Idee, die
sich ausschließliä aus die Industrie-Arbeiter
sinnt, gar keine uisicht hat« in diesem Lande
jemals tur Herrschaft zu klangen. Dazu
bedarf es der Mitwirkung es Fauna-Gle
niente. Wirmüfsen darum eine Platform
innmern, ans der sich alle Reform-Elemente,
alle Produzenten vereinigen können. um
dann mit vereinigten straften das kapitalisti
fche System tu sturzen und das «llo-overa
tive Gemeinwesen' zuetablirerc llnd wenn
nur die SMalisten in ihrem Eifer für ihre
speziellen ethoden etwas nachgeden und
den gesunden Menschenverstand walten las
sen und wollen, so können die Sozialisten im
Osten und die Povulisten im Westen vereinigt
wet«den,——da sich die deiden nur durch den
Maßstab, nicht aber durch dav stirintiv nn
teifcheiden.
Man sieht, Deba ist ein Anderer ge
worden; feine Anschauung von der Welt
und den Dingen um ihn herum hat sich
verändert; auch für ihn war der große
Streif des Jahres 1894 eine heilsame
Lehre; auch ihn hat die »()l.ije-(·t Les
rson«, welche er den Eisenbahnen erthei
len wollte, eines Besseren delehrtz er
hat einsehen gelernt, daß über uns allen
eine Macht ist, der keine Arbeiter-Orga
nisation, und wäre sie noch so stark, der
selbst nicht einmal die Staatsgewalt ge
wachsen ist, nämlich die B u n d e C r e -
g i e r u n g in Washington. Deshalb
ist ans dem Saulus der Gewerkschaftler
ein Paulus der v o l it isch e n Propa
ganda geworden, und das ist ein Feld,
aus dent wir ihm herzlich gerne die Hand
reichen, als politische Gegner zwar, alter
als Gegner, die sich offen und ehrlich
gegenüberstehen
Das Wirken der Gewerlschtften ist
mehr oder weniger stets in ein Geheim
niß gehüllt; nur Zunftgenvssen haben
Zutritt zu den Versammlungen und die
Befehle der Führer werden in geheimen
Sihungen beschlossen. Darin liegt die
Gefahr« die uin so größer wird, se blin
der der Glaube der Anhängerschaft ist.
Anf dem politischen Felde aber stehen
wir uns alle gleich gegenüber-; Dei-s
wird sein politisches Programm verkün
digen müssen, wie wir das unsrige-. er
wird durch Wort und Schrift seine An
sichten vertheidigen, wie wir die unsri
gen; er wird durch den S t im m ka
st e n die Stärke seiner Atthcingerschast,
respektive feiner Parteigenossen messen,
wie wir die unsrige
Das ist der einzig richtige Weg in ei
ner Republit. Gelingt es den Vorn-li
sten oder Socialisten, dir Mehrheit in
den gesetzgebenden Körperschasten zu er
langen und schließlich auch den Cougreß
mit der Bundeserelutiae zu erobern, ja
sogar die Richter-passen mit Anhangern
ihrer Ansichten zu besehen, nun, dann
in Gottes Namen, werden auch ivir und
in die neue Lage der Dinge und in die
radikal veränderten Verhältnisse tu schi
cken wissen, wenn —» nun, wenn dies da
hin unsere Gebeine nicht schon längst
vermodert sind.
Für Eines müssen wir Herrn lfugcne
V. Dei-S außerdem noch lcredit geden.
Ehe sich Or. Berge-r von ihtn verabschie
dete, srug er ihn noch: »Was werden
Sie nach Ihre-— Freilassung thun?«
Worauf ihm Dei-a antwortete:
»Ich werde tvie innrer für meinen redcnss
unterhalt arbeiten. Ader ich werde nie wie
der ein salartrtes Amt von irgend einer llnion
oder Arbeitervereinigung annehmen. Ich
möchte ein freier Mann sein, nnd ich
möchte es tnir nicht nachjagen lassen, daß ich
meinen Lebensunterhalt von den Arbeitern
verdiene. Jch will nicht der Lohn
sllave vvn Lohnsllaven sein.«
Das verdient ein herzliches Bravo!
Wahrlich, die kurze Spanne Zeit ei
nes Jahres hat aus Debs einen ganz
anderen Menschen gemacht; er ist viel
bescheidener, aber auch um Vieles ge
scheidter geworden, und wir hoffen, er
wird seine wiedergewvnnene Freiheit itn
wahren Interesse der Arbeiterschaft aus
nühetn dann wird er sich eines ungestör
ten Genusses derselben die zum Lebens
ende erfreuen.
B e i- d ä ch ti g. Aus einem Orte
in Maine wird gemeldet, daß ein dorti
et Bürger neulich beim Aug-groben eines
ivstens auf ein Nest mit ganzen 259
Schlangen gestoßen sei. Die Geschichte
klingt verdächtig wahr. Tenn nicht nut
ist Maine ein Prohibitionsstaat, sondern
der Schlangensinder wird auch ausdrück
lich als ein ftiiktet Temperenziek ver
meldet
D e r Boycctt, den General-Werk
meister Sooereign über die National
banknoten verhängn· scheint bei den Ak
beitseitteen keinen Anklang gesunden zu
haben, denn sonst würde dieser verrückte
Häking nicht in so maßlosek Weise für
die Durchführung seiner Idee platt-inn
Die Arbeiter sind eden nicht so dumm«
wie Sovekeign——denkt, nnd wenn sie
einen Dollae bekommen, den jeder Kans
ntnnn sür 100 Cents annimmt, so ist es
ihnen ganz gleichgültig, von weni er aus
gegeben ist«
VIenee schreibe-riet des
philipp Innere-nisten
Mein iiewer Here Rednktionär.
Was mich ais-et die nnnere Jincht ge
däppendis, sell biet einiges. Wei ich
könnt I heut nit for passidec holte ein ich
deht schade denke, ich hitt’ gedeiemt
Ienn ich nit niei Not in e
itadetsch
tra e deht, als e Risolt von selle Nacht
Bifeids das siehlt auch mein Stonnneck
so sonnie un selle Kondiichen sin ich auch
ehbel zu ecksplehnr. Am Donnerstag
kam nämlich mein Jougster aus die Schut
nn hot puttiniehr de Hals gebroche, so
hart is er gerannt. «Pa,« hot er ge
sagt, wie er sein Wind wieder geketscht
hait’, »Pa, hen Nacht is Kebdetfch Reit,
do hen mer lattse Foun; ich un de Niik
Werner un de Henry Wedesweiler un de
Schannie Pickel un die ganze Gang, mer
hen schon en ganze Peil Kebbetsch
Stompd gesammelt, wo mer an diei
Portsches un Frontdohre seiere. Tieri
Mike Silwerstar watscht bis der Kett-per1
urn die Korner is un dann giebt er und
e Sein tin dann werd losgeseiert!« »Jsch
dat so«·« hen ich gesagt, »wei, ich dehre
Eich, Jhr verdollte Lansbuwe; wann Du
Dich nnnerstehst un heit Nacht nor e
Minnit ausseit das Hans oder an die
Stritt gehst, dann höng ich Dich obieit
dann us! Du konsannded Kis, Du!
Lernt Ihr das in die Schul? Duht Euer
Tietscher auch die Leit Kebdetsch Stotnng
an die Frontsteps schmeiße? Ei geß nit.
Wei de erschie, beste Pliesniiin duht ifich
erreste, wann er Eich ketsche duht. «
»Pa,« sagt der Bub, »der lann mich
nit ketsche, hikoha ich kann viel härter
ronne wie der statuier- Jch gehn enihan
an die Stritt——-.« «Duhste?« hen ich
gesagt, »mehbie Du gehst-« Dann hen
ich mei Rehser Ströpp erbei geholt un
hen ern hinne sein dicke Dehl so ocrhane,
daß er in acht Dag nit mehr sihe lann. .
Ls Kohrs is er selle Nacht in's Haus
gestanne, awer wenn Se denke, ich hats
kein Truwel gehabt, dann sin Se arig
mißtehke. Wie die i«izzie, was niei Alti
is, gesehe hat, wie ich den Bub verham
inatscht hen, do hat se gekickt wie Alles«
»S o hütt’t·t De das arme Kind auch nit
zu wippe brauche; awer mer nohtist ewe
immer, daß Du in die Kontrigerehst bist
worde un nor e sehr puhr tfttjukehschen
genosse hast« Komm Schwietie, gieb mich
en Kiß un stapp mit ze kreische. Ter
Pa ders Dich nicks mehr duhn.« »Ich
will leen Kiß nit.« sagt der Fränkie,«;
geb Tein alte Mann en Riß-, ich willj
Kebbetschsiomps seiere. « Do hot dies
Lizzie kee Wort nit mehr gesproche. Späh»
ter hot se blos riniarlt, daß se arig sarrie
siehle deht dast grad heil so e Faß«
häppene mißt. Was se mit dem ,,g i- a d
he i i« gemeint hat, sell hen ich of Nohrs
nit gewißt, awer es hot niich auch weiter
nit gebattert. Die Lizzie hol sich immer
in de Kitichen tu duhn gemacht un l)ot
gekocht nn gebackelt als wenn’·) Eingang
wär. Tie Wimmensohks hen oii ioT
ionnige iiidieg un ich dnhe auch ior dan
Riesen als e klinhl gar tee siweitichencij
an die Tizrie mache. ;
Well, iwwerdern is essi bald Eopocr-"
zeit worre Die Liiiie hot de Zehbel ge
setzt un nier hen e Sopner geban, wie
alle Tag. Ter Fiank hat bei den Tisch
stehn gewiß-L bilohiz er liot sich, wie ich
schon rimailt hen, iiit five gekennt.
Wann er nor Jemand an de Ziritt hot
tahke oder wahke geheilt, do hat ei die
Ohre gitpiht tin ich fin schuhr, anr Liebste
hätts er Sopper Sopper sein gclcsit tin
war antseit gerannt. Wie ich mich grad
mein vierte Kapp Raiiie getäckelt gehati
hen, do gel)i’s us eeinoldängk basi! dum!
an die Fronidohr. »Sell sin die timng
hoi der Franl gehalleit ur: hol sich geireii
wie Alles. Jch hen gedenkt, das beste
Ting is, wann mer die kahle-is allein
läßt, dann verjziche ie sich bald mit-den
Awer do war’n ich mißtehlcii. Foddenle
fliegt ebdeg wioder eeng von die Franks
windet-z un kaput marsch. Zell war
schrthr e SiitneL sor es hot jetzt gestart
gegen das Bildung zu feiern, daß ich ge
denkt hen, die Gäng deht mich alle Klapp
bohrds zu Pieseo sniäschr.
Jetzt hen ich’o awer doch nii mehr stende
gelennt. Ich sin in den Frontruhm ge
schnieti un hen ganr langsam die Ironi
dohr usgeinacht. Es ware wenig
stens zwanzig Buwe an die Geht nii wenn
ich nit mißtehcen war, dann warn auch
die eirische schier-, wo emol neckst zu
uns gewohnt hen, in die Kraut. Bei
Tschinloc die will ich awer fickse, dene
will ich emol weise, wo Bartel de Most
holt. Ich mache die Dohr us un b a s s!
do hen ich en Kebbetschstotno widder niei
Noä kriegt, daß ich sireht us de Buckel
gefalle sin. Das Blut is mich aus die
Nod gespriht, als wie ans e Sodawater
Faunten. Mehl-ie, ich hen gehallert!
Wei, gebrüllt hen ich wie en Ochs, un die
Ligzie hat gedenkt, ich war«n krehsig ge
worde. Wie ich niei Nod tötsche hen
wolle — was wer’n Se denke, do hen ich
so gar kee Noa nit mehr gehadtl Ich
hen doch e Kuhluniber in niei Fehd, die
groß genug is, daß mer iesig zwei hätt’
draus mache gekdnnt, un wann ich e
Dohr zumache will, dann muß ich immer
lehr-still sein, sor daß ich mei Nod nit
zwische de Dohr pinsche, awer jth war
mein sinke onttiuiehr ganz gange, ich
hen blos noch so e kleenes, blutige-I un
oersranzeltes Lümoche in mei Gesicht ge
hatt un weh het das gedahn, als wenn
mich eener Pepper us den sohre Spatt
gestreut hätt. Jch hen mich us de Flohr
ern-n gerollt, wie e Bettbock wann er an
JnnsektiPander genascht hat, un wann
ich dran gedenkt hatt, dann wann ich
anlonschies worde· Die Lizzie hat mich
gleich en Wivlie zu trinke gewe un fett
hat mei Fiewer e biache gesettelt. Se
hot mich auch halb e Dudend Plastersch
iwer inein Gchineller geoehst un to ebant
siins Finger dick Hatten hatten drusf ge
legt. Das ganze Bissnes hot se rnit en
sitt Meister an mein Kopf geteid, ior
daß es nit gemuhit hor. Die Litzie hot
mich dann nach en sent voll Brusttieh ge
trinke seine. Was das mein oerkrippelte
Gesichte-pessima gut duhii sollt, hen ich
es k- ei sit get-i t, awer die Eis ie ot
gedo- t, Pein- i it hilft, den-s W
auch nit, un do hen ich en geht-anke.
Ich muß sage, ich hen ble besser ge
siehlt un wann ich nit das Packehtche is
mei fvtesichtche gehabt hätt, dann wä
Alles alleecht gewese. Iwer Iräb wak’n
ich, wie en Stier un Niemand kann mich
dafok biehme. Se hätte blos sehn solle,
wie ich geguckt heit. Ich sage Ihne, ich
wann aute Seit. Da, horch, was war
der-n dast- Jtessekx hin ich gedenkt. do
is jo de Gäng schon widdeik Uf de
Bottich hen ich gan; diftinktli Stepg ge
heert un so e fonnie Geschnickek un ich
wai’n schuhr, daß jetzt widdet en Trick
an tnich gespielt deht werde Dies-nat
gehn ich awek foi Eich. Jln verdollte
Urashqu hen ich gedenkt. Ich hen mei
Belzkupp iivwci die Ohre gewillt, bikohs
ich hen kee Kalt ketsche gewollt, un dann
sin ich horch die Kitschdohe antieit. Ich
hen mich de Karpetbietck getäckelt, sin in
ziemt geichntekt un hen us die Kraut ge
schmisse, daß die those gesioge fin. To
hätte Se awer entol ebbeS hcere solle!
Wei, sell wain jo gar kee FUde das
wann Lehdieg un Schenteintännei«, un
gekkifche hen se wie Alles-. Die Schen
telmännei hen mich mit mei’m ver
brochene un oekpläfteite Fehs gar net ge
sennt un liest mich nekhqne, daß en Hund
jammert. Die Likiie is mit de Läntern
nutfeit komme, un do bot sich dann die
ganze Stich nfgetlnet. So ebaut fünf-»Es
nniwanzig Lehdieg un Zchentelmännet,
lauter Bottich-Schwestern un Binden tm
of naht-g mein Freind Wedegweiler,
wann gekomme, tot mich in mein Ge-«
buttstag zu fnsepieiiek Ich :Iiindvieh,
hen nit einol gewißt, wann mein Ne
bnktstag wen un hen met Fremde ver
hammatichtk Ich sin nor irob, dait se
mich auch e gntc Lickin gewe heit, do sin
mer wenigstens iewen. Te neckstc Tag
hen ich ausgeht-ine, daß die Rebbetscheg,
wo die Kiddcs nf met Bottich gefeiert hat
ten, all nug mei Beet Jaka auggediggt
warn, wo ich se iot de Winde-r begann-e
gehabt heu.
Jch sage unmei. way m ich Alles
lpiippene duht, se kann noch keen Mel
stände-.
Womit ich verbietwe
Ihr-e Ihr iiewetv
Philipp E quer-amphi
1fr. 11. A. r.'euuene.
HOOD’S und nur HOOD’S
Mlgraene kurlrt.
Herr R. A. Qouwens tu South Holland,
DL, alt Postmeister wie auch eit Kleln
wearenhändler Ist eine wohlbekannte Per*
•önlichkeit. Ueber seinen Fallschrelbteri
•* Erlauben Sie mir meine aufrichtige
Befriedigung über Ilood’a BarsaparUla
euszudrucken. Seit Jahren litt Ich aa
Mlgraene die von einem verdorbenen
Magen und unreinem Blut herkam. Nicht
einen Morgen konnte Ich aufittehen ohne
diese betäubenden.
Schmerzen Im Kopf.
Ich versuchte viele Arzneien, die nimmt*
lieh wirkungslos waren. Schliesslich
beschloss Ich Hood’s Haraaparllla tu ver
suchen. Ich richtete mich genau nach den
Vorschriften und ln kurr.r Zelt war
nein Appetit b<*»»cr meine Kopf*
schmerzen verringert, und das
Betäubende und verzagende Cef ühl
machte einem heitern Uemuth Platz. loh
habe verschiedene Flaschen gebraucht
und der Kopfschmerz Ist nicht zurückge*
kehrt und Ich bt-flnde mich bedeutend
besser. Ilood’s Sarsaparille ist das beete
Mittel, daa Blut zu reinigen, daa System
Hood’s SS. Kurirt
zu stärken und einen tüchtigen Appetit
zu erzeugen■ ” R. A. Qouwknh.
Hood’s Pillen kurlren Uebelkelt, Mlgraeoe
Gelbsucht. Vou allen Apothekern verkauft. J
Durchs-bess- Lessmubtswasen dee M ,
Ball-sto- nvifeleeu See-ad «
Island u. Las-las Emp.
.Ico. 42,de1-Wtand Island umlms Vorm.
verläßt, hat einen durchgehenven Kansas
mm Lehnstuhl-vagen und erreicht Kansas
tsim um 7 :55 Wenig-, daselbe Verbindung
machend für alle nasse im Süden.
Mha « has. Genau-. Blat.
« -
warm-spricht
stand Island.
Weise-L . wes-Bei .................. I 0.50
iet. . .. « ..... . ...... 0.11— »Ur-»O
»An » seid-du ............ 0.2»
Roggeu. . . ................. Les-U
Getste .. . « .............. 0.«.’.’5——0.W
Bad-wetzen « .................. 40sp45
Kartoffeln, « ................... »Im
gen per Tonne ..................... Its-U
umr »ve( Pfd .................. 0.15
Schinken « ................... 0.10
Spec-. .. » ................... 0.10 .
Eier. . . .pek TM- ................... 0.15
ülmeh pro I- 's-«
weine. . . .pko 100 Psd ...... 2.50-—«3 W
S lachen-jeh. » » » ...... LWLLOU
Kälber-, seite, pro Pis. ............ :s--4
c II e e a s o.
Wetzen ....................... 57
Rossen ....................... 39
Geiste .......... " .............. Jus-M
Hafer ......................... IS
sont ......................... As
Katze-sein« ......... · ........... 16—28
But-n ........................ ll—lv
Mes- ........................ m
Kühe smv better ............... LAHLM
Stiere.«........ .. .,....3.00—5.00.
Schweine, ................... Js.45-3.85 «
um« ....................... good-W
» süpscmahm
Ruhe ........................ III-TO
Cum ....................... VII-GA
tälbek ..................... . . DIE-TM
wem-. . .. . . .............. . EIN-TM
sie««».......... ...... XIV-»Hm
Läg-um«.....»............. USE-tm