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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Nov. 22, 1895)
Ieise- and Lande-ungreiquiri Um säh-s Fleisch recht schnell weich zu kochen, wird empfohlen, nach dem Abschiiumen der Fleisches im Topse dem Wasser ein wenig Branntwein zuzusiigen Man soll dadurch das hattest-: Fleisch erwei chen können, ohne daß dieses im Ge ringsten nach Branntwein schmeckt. Bad Mittel soll sich namentlich bei sichern Wildbret bewahren, mit wel chemdie Hausfrau gewöhnlich viel Aetaer hat und doch keinen wohl chmeckenden Braten erzielt. Auch esselbliitrer sowie eine kleine Gabe Essig sollen sich gut bewährt haben. Entzinnung kupscrner Ge genstande. Um gebrauchte, innen verzinnt gewesene Kupferaeaenstände wieder frisch tu verzinnem müssen die noch am Kupfer haftenden Zinniiber reste entfernt werden, was eine seit-H raubende und nicht immer aelingendej Arbeit ist; um eine vollstandige sinn sreie Oberfläche zu erhalten, macht: man sich eine mit itupfervitriol gesitt- ? tigte Lösung, füllt den zu reinigendcn s kupscrnen Gegenstand damit und bringt j die Lösung in·s Kuchen. Alles Zinn wird sich bald gelöst haben, und lann die Verzinnung alsbald leicht erneuert werden. Karpfen aus böhmischeArt. Man bereitet ans 1 Pint Wasser I Pint Rothwein und l Quart nicht zu bitterem Vier, 2 Reiten, l Zwiebel, etwas Citronenschale und Salz einen Fischfnd, laßt ihn zum Kochenkommcn, ! thut den geschuppten, in Stücke ges-s schnittenen Fisch hinein und kocht ihn s zugedeckt ganz langsam weich. Dann nimmt man ihn aus der Brühe und hält ihn heiß. Hieraus schwitzt manl zwei bis drei gehackte Charlotten in Butter-, thut vier bis fünf seinaewieate H schone Sardellen, einen Lasset vollj Mehl und zwei Eßlössel voll nanerng hinzu, verriihrt Alles gut, thut es ins der Karpfenbriihe, drückt den Fast « einer halben Citrone hinein, laßt Alles I noch einmal anstochen nnd gibt die Sauce zu dem zisch. ? i Blutstillnngsmittel. Tier rnfsische Arzt Dr. Paschtoss empfiehlt 1 nach der »Vat-. Baugcwerbezta.« dies Asche von frisch verbrannter Leinwand s oder Baumwolle als ein vorzügliches ; Mittel, blutende Wunden schnell Zui gillem Die aus die Wunde acstreute sche bildet mit dem Blute eine dicke - Ernste, unter welcher die Wunde rasch i ’lt. Da das stets frisch bereitetel ’ttel Jnsettionsleime absolut nicht enthält, so verhindert dasselbe jede Ent ndung und Eiternng der Wunde s stens. Das Mittel verdient beson- I ders siir gewerbliche Betriebe nndI überall, wo andere Mittel nicht zur-i · « d sind, Beachtung, da ein Stück einwand überall vorhanden ist«-»Ein bekanntes Hauomitteh um geschwurige Wunden zum eilen zu bringen, be steht darin,da man einen leinenen Lappen an dem Feuer antohlt, dann in Leiniil taucht und so aus die Wunde legt. Hartgewordene Binset zus reini gen. Wo man selberim Hause i Vorde, Fensterbanke und so weiter an- s streicht, da hört man oft die Klage über s harte Pinsel, weil sie nicht gleich wie- s der gründlich gereinigt worden sind. s Man muß sie gleich nach dein Gebrauch ( gut ausdrücken, mit Papier abwischen, s mit Schmierseise aus-waschen und ins reinem, warmem Wassxr nachwaschen l Jst dies versäumt, so löse man einen Theil Soda in drei Theilen Wassers auf, stelle diese Lange aus den Herd, daß sie immer handwarm bleibt und hänge die Pinsel in dad Gefaß, IF ! oll vom Boden desselben entfernt. l Hierin miissen sie einen Tag lang weichen. Dann kann man sie leichttnit : Schmierseise ganz rein waschen. Tie l Lange darf aber nicht zu heiß stehen, l besondere bei Borstenpinseln, denn allzugroße Wärme schadet ihnen. Mit Petroleum lassen sie sich auch ganz gut reinigen. l BeimEintaufen der Gänse merke man s ich folgende Regeln : Junge Gänse erkennt man an der Biegsamkeit . des Schnabels und des Brusttnachens, auch ist die Fußsohle von heller Farbe. Wenn man einen Flügel weit hebt, so reißt die Haut, und drückt man einen Stecknadelknops aus die Haut, so dringt et ein. Alte Gänse haben stärkere Fuß ballen, dunklere Sohlen, dicke » Schwimmhäute und harte Schnabel. I Kunst man geschiachtetes Geflügel, sa ’ sehe man darauf, daß das Fleisch klar und weiß, nnd nicht etwa bläulich oder dunkel gefleckt erscheine. Jn letzterem Falle legt die Gefahr nahe, daß das Thier bei-endet sei und erst nachträglich, um eine Täuschung hervorzurusen, ein Schnitt in den Hals ausgeführt worden ist. Das in letzterem Falle im Körper bliebene Mut ist es, was die Entfär Ing hervorbringt Eine regelt-echt ge ete Gans verblutet sich nnd das seh bleibt weiß. Lammteule mit Zwiebel iirer. Zehn Personen, 2 bis U . Eine schöne Lammteule vid kurz nnd saftig ebraten; inzwi schen Uenchirt man e n Quart weiße dein-, wodurch ihnen der scharfe . sen-wen werd, schneidet sie n seine Scheiben und dampft sie drei-ein SM- Vtettetz etwas klein tim- r user-, einer , » me WILL-e Reis s. «- . . ekeln indessen ganz» . , nie-sie W si- MINI seinem dicken Brei, schmecke diesen. sobald er veriocht ist, mit Salz, Pfei ser, ein wenig Paprita kräftig ab und streicht ihn durch ein Sieb. Aus die Bratenschiissel gestrichen, tranchirt man dariiber die Lammleule und gibt den entsetteten Bratensond, ein wenig sei mig gemacht, in einer Saueiere dazu. Die Fußkrätze der Hühner. Die Fnßlrijtze lFiallbeine, Elephnntia— sie-) wird durch mehrere Arten hantgra bender Milben (.iirtitzmilbe) hervorge rusen und zeigt sich wie eine gelbliche oder granliche Auflagerung, besonders an der Vorder-sein der Laufe, und wird dort bald zu größeren, hdckrigen Mas sen ausgebildet, welche aus zerfresse nen, sehr kleinen Hautstiickem in Ver bindung mit ausgeschwitzter Flüssigkeit und den durch diese empor gehobenen Fnßschillern bestehen. Da die Gefahr der Anstecknng besondere- in senchtwar men Ställen gros: ist und zwar durch das lieberlausen der Milben von einem Thier aus das andere, muß siir Hei lung der erkrankten Thiere Sorge ge tragen werden. Zuerst erweicht man die Bot-ten oder schorsartigcn Massen durch Einreibnngen mit griinerSchmiers seise und umwickelt die Theile mit einem Lappen, den man 24 Stunden sitzen laßt, um solche Beine dann mit lanwarmem Wasser abzuwaschen Die Bot-le biirstet man sodann mit scharfer Biirste, wobei Blutllngen vermieden werden müssen, und trocknet die betref fenden Stellen ab. Jetzt reibt man die Beine mit einem insilbentddtenden Mittel ein: Professor Dr. Hellee empfiehlt einen Theil Kardol ani 30 Theile Zchweinesett, oder einen Theil Vetroleum aus drei Theile Fett, Tr. Ziirn zieht Perubalsam vor, Dr. Bal damus nimmt Anioölsalbex Einen Theil aus 10 bid 15 Theile Schweine sett, ungesalzene Butter oder Olivenöh die tägliche einmalige Einreibung wird drei dies vier Tage fortgesetzt, sollten sich an irgend einer Stelle jene oben beschriebe-nett Auslagernngen doch wie der zeigen, so ist das ganze Verfahren nochmals zu wiederholen. Eine gelind liche, mehrmalige Reinigung und Des-« insettion der Stellungen, Addrilhen oder Erneuern der Sitzstangem Bestrei chen dersele mit Petroleum, starbsol oder verdünnteni Anieoh Freolin u. s . w., sowie Absperrnng der erkrankten nnd Ueberwachung der scheinbar gesun den Thiere ist, weil so nothwendig; streng geboten. Da die Kräye der Hüh ner eine so schlimme, leicht liber tragbare Krankheit ist, sollte jeder Ge sliigelsreund siir Fernhaltnng, eventuell Beseitigung derselben unter seinem Geflügel sorgen. Wirkung der Terpentins entziehung auf Fichtenltolz. Von der Forstadtheilung unseres Acker baudepartemettts in Washington sind in jüngster Zeit Untersuchungen ange stellt worden, tnn die Wirkung der Ter pentittentziehung auf das Holz der Fichte festzustellen. Es wurden hierzu 300 Priifungen mit 32 verschiedenen, theils gehar;ten, theils nicht geharzten Bäumen der »langnadeligen« Fichte aus den verschiedensten Gegenden des Landes vorgenommen. Diese Unter suchungen haben mit Bestimmtheit be wiesen, daß das Holz der genannten Fichte durch die Terpentinentziehung in keiner Weise angegriffen worden ist. Die-s gilt sowohl in mechanischer, als auch in chemischer Hinsicht. Bei den chemischen Analnsen von geharztern und ungeharztem Holz, bei denen der Einfluß der Terpentinentziehung auf die chemische Zusammensetzung des Halten untersucht wurde-, ist festge stellt toorden, daß die harzigen Be standtheile dce Kernholzeo durch die Karznng nicht angegriffer werden. Der ganze Terpentlnabsluß beschränkt sich auf dao Splintholz, da das Harz im Kernholz nicht fliissig sei. Wie ein vorn Ackerbaudepartement herausge gebener Bericht besagt, zeigten Bäume, die dicht bei einander standen und allem Anscheine nach gleiche Ver "lt nisse aufwiesen, sehr verschiedene ten gen har igen Inhalte-. Um sicher zu sein, das die Erfahrung den Ergebnis sen dieser Untersuchungen nicht wider spreche, hat nach dem Berichte ein Sachverständiger die «Terpentinpflan zungen« nnd die Sägemiihlen in der «Terpentinfichten«-Gegend besucht. Er berichtet, daß er Niemanden finden konnte-, der im Stande war, einen Unterschied im Aussehen des Holzeo von geharzten und nicht geharzten Echten festzustellen, daß trotzdem die onsuntenten ausdrücklich nicht gehan tett Holz verlangen, sie doch fast immer ge rzteo Holz geliefert erstlten nnd da die Erfahrung in den istrilten, in denen geharztes Holz eschlagen und gebraucht werde, die Be uptnng, daß dasselbe schlechter sei, nicht rechtfertige . Gegen Barmittel-C , nächst sschneidet man an den Krebsste len das ;abgeslorbene Holz und die chadhafte Rinde heraus, bestreicht nn die Wunde mit mecloschtetn dreiartigetn Kalt und n indet sie mit einein Lampen, damit letzterer fest aufliegt. Man erneuere den Kallaufschlag nach einein Jahre, wenn die schadhagte Falle noch nicht völlig anegetvach en» t. l Bei der Bestellung von Ohstbitnmen zumPlanzen sollten « ete ztsei Jahre alte , wo es ich unt Apfel-, Birnen- nnd Pflanntens « ;- nme handelt, ausgewählt werden, j dum- dtkse bemes- m Wun- zur den drei- und vie-jährigen mehr feine, l csertge Wir-ein« such vermag amtj Mitte leichter nt irgend einer-s z- wingt-, m ältere. s , . I I k Zinserhebnngen im Mittelalter wurde dte Gerechtigkeitsliebe zuweilen bis zum Lächerlicheu getrieben. Eine noch vorhandene Urkunde del- sechzehnten Jahrhunderte bestimmt fiir Bieresbam in der Eisel, das zur Abtei Petim ge hörte, Folgendes: »Es ist gelegtan jedes Viertheil Landes zwei und ein halbes Ei: und wenn ein Hufner schttldig ist zwei und ein halbes Ei und will nicht drei ganze Eier geben, so soll er das dritte Ei aus seine Schwelle legen und mit einem Messer entzwei hatten. Fallt das nteiste Stiitk binnen die Schwelle, so ist er dem Herrn unt eine Buße verfallen, stillt aber das meifle Stück vor die Thüre, fo ist der Hufner loss« Bei der Derbheit der alten Zeit berühren uns manche Ziige der Schonung und der Rücksichtnahme doppelt angenehm. So erfahren wir einmal die Bestimmung, daß der Zins so still erhoben werden soll, daß das Kind nicht in der Wiege geweckt und der Halm nicht aus dem lsiatter erschreckt werde; lag die Frau des Zinspflichs tigen aber gerade im sstindbette, dann sollte sich der Zinserhebcr mit dem bloßen Kopfe der Zinshuhnes begnü gen, dae Huhn selbst aber der Frau zu ihrer Stärkung überlassen. siwbebnns ist silielslim Bei l Zerriluberei an der chine sischen Küste. Dass Piratenthuut an der chinesischen Küste ist noch immer nicht auegcrotter Namentlich werden in der Nähe von Niugpo häufig Anfalle auf Handels-Tichunlen gemacht. Ein eigeuthiimlicher Vorfall ereignete sich nun jiingsthin in der Nähe der am Aueflusse des Yangtze in das Meer lie genden, als »Saddles« bekannten Juselgruppe. Ein großes einbeimisches Faeru , von dem Thqu den matt als eca stschunie kennt, segelte ntit einer sehr leichten Briese bei den Inseln vorbei; an Deek konnte man nur den Nudersmaun und ein oder zwei Leute sehen. Plötzlich kamen aus einer Bucht der »Saddlee« zwei lange Boote hervorgeschossen, in denen sich etwa 20 bewaffnete Chinesen befanden. Die Dschunke versuchte scheinbar zu entkom men, doch der Wind war zu leicht; itt kurzer Zeit waren die beiden Boote an dem Fahrzeuge angelangt und versuch ten iich an ihm festzuma . Zn wenigen Augenblicken aber chwilrtnte das Teck von bewaffneten Soldaten, die aus dem Raume der Dschttnke ge kommen waren, und iie feuerten ihre Gelt-ehre auf die beiden Piraten-Boote ab; mehr als die Hälfte der Zusasfen dieser beiden Boote fiel todt nieder, dem Nest der Seeräuber wurde mit dem Säbel der Garautl gemacht. Die scheinbar harmlose SalzDschunke toat in Wirklichkeit ein Fahrzeug, welches der Mattdarin jener Gegend gemiethet hatte, um Jagd auf Piraten zu machen. Die amerikanische-n Me thodisten stehen im Begriffe, in Rent, Italien, Zwei, Proselhtens zweiten dienende Zeitungen, eine in englischer und die andere in italieni scher Sprache, herauszugeben Südamerilanische Ameisen haben einen Tutmel von fast flinf Kilo meter ausgehöhlt, eine Arbeit, die im Verhältniss ebenso groß ist, als wenn Menschen einen Meerestunnel von Lon don nach New York erbauen wurden nthifijnns Advoiat u. Notar sonsüdt tei. Str» Entschu, Pes. P. O. Bot USE-. Auskunft nnd Noth in Rechte-angelegten heiten, sowie Entstehung von Forderungen und tsrbfchaften in Tenttchtttttd. Untersuch Ungorn nnd der sSchtvetzg lGefnäftgoetbiw onng mit tüchtigen nnd oerläßttchen Abookos ten nnd Nonnen in genannten Ländern, so wie tntt den Bei-. Staaten isonsnlaten da selbst. Offizielle Lisie vertntßtet E r b e n. Folgende Betst-»ein welchen Not-echte tu stehen, nnd von denen angenommen wied, daß ne sich in den Vet. Staaten aufbauen tevetttnell die geie lichen Erben nno Rechts nachfolger im »Im etdes Abtebens der nachge nnnnten Urbbekechttgtem wollen nch beten obi en Advofaten zur Entoiongnahmk weite-: tek ittbeitungentnelden, u. .: Frank, Christian, von Bzeftgheinu Nehm, Pont, Friedrich, oon Reut lingm Mengece, Michael, von Meinst-sen Schwarz, Wilhelm, oon Winnenden. SpkondeL Johannes, von Ukoch. Mater-, Michael, oon Schönoich. Watz, Geotg Friedrich, von Hochookt Wobei-, Heinrich, von Holl Zehntner, Jof. von Hemmendorf. Metnhordt, Jof» Halle a. d. Saale. Hüttinger, Karl, Großbotttvar, Wür temherg. January Michel, Lutembarg. Bechteletz Johann Newpan von Leitetbetg. Stirn, Joseph Valentin, von Mec genäeinn teuer-, Johann, Bock-r oon Helms heim. Kriehnn Eoroline, geb. Ebetspächer. Ofsinger, Ema, geb. Ebers-schen Schalk Jakob Rieolsno Georg su gnst Christ, von Morbleu Eng, Christi-ne Die-theo, o. Thomnt Fisches-, Marie, von Hmmonnsheim· Heini, Ida-Ins ovn Renhonseth Messer, Wut-, Bot-steh von Frank furt o. M. still-, Johann, von Dicdeoheim. Scham-sey Eothoriniy von Dienst . M ESMMPY It et. k um«-ZEIT FIT, XII TI- Js Ew, oon Mons. Schreckliche Schneestiirthsi könnt Jhr jeden Tag erwarten! Der Winter wird Euch iibel mitipielen. Straßenhahns wagen bleiben im Schnee stecken, ze. Dies ist, was Jhr in den tägtiihen Zeitungen sehen wer det im kommenden Winter. Seid Ihr vorbereitet? Wenn nicht, geht nach II. Isl. GLOVER«81 Winter-Burgwing. i Kleider. 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