iichtiges Wart den Laugen fitr immer-! zu seinem Feinde zu machen, als eine! neue Erscheinung in den Saal trat. f Dies-mal war ed ein fchoner, alterj Herr, doch nnd schlank gewachsen, aber schon em wenig gebeugt von der Jahre Gewicht. Haar und Bart wallten ihm ; lang herab, silbekgkan und braun ge- » mischt, auf dem Haupte trug er ein schwarzes Sammetbarett, kluge, dunkle Augen blickten aus dem in reinen Linien geformten Gesicht hervor. Er stand einen Augenblick schweigend und betrachtete kopfschüttelnd das Gebahren des Mannes vor dem Riibenfelde. Dann ging er langsam zu ihm heran und sagte-: ,,Meinen Sie, daß Jhr Bild durch diese Turniibungen besser wir-d. Herr Alls-: Der in seiner Betrachtung Gestorte brachte seinen Körper mühsam wieder in die natiirliche Menschengestalt zu rück, wobei zwei rothe Flecke auf den Backentnochen von der anstrengenden Art seiner Bewunderung erzählten. Erst jetzt erkannte er den alten Herrn und in einem Tone, in dem die Spott lust selbstgefiilliger Jugend mit der trotzdem noch nicht ganz erstorbenen Ehrfurcht vor einein berühmten Manne tämpften, sagte er: »Sieh’ da, Herr Professor Bach !" . »Das sind doch Ihre Rüben, nicht ! wahrt-· «Allerdings,« gab Kliitz zur Ant wort, wars den Kopf zurück und ballte s die Fäuste, als wenn er im nächsten s Augenblick losschlagen wollte. s »Haben Sie dein Bilde auch einen » Namen gegeben?" .Leider habe ich mich dazu breit schlagen lassen. Man wird hier ja auf s Schritt nnd Tritt nach ezwungen, dem alten albernen Zops onzessionen zu » machen. ,Veriehlter Beruf heißt es: im Katalog." ; «Geht das auf den Maler oder aus s das Bild?« «Zerr Professor !« »- un, nichts für unant. Die Frage suhr mir nur so heraus. Und wer ist es denn, der seinen Beruf verfehlt hatt-» »Das sehen Sie nichts-« Der Magere schrie es mit heiserer Stimme, die Flecke aus seinem gelben Gesicht wurden senerroth, die Augen sunlelten und blitzten. »Ja, sehen Sie das denn - wirklich nicht«-« Es schien, als wolle er j über den Professor herfallen, dann aber « besann er sich eines Anderen und stürzte ; mit ausstrecktem Zeigesinger auf das . Bild los. »Hier diese dal Diese Rübe, die auf dem Wege liegt! Die her-ausgerissen ist aus ihrem mütter- « lichen Erdreich Die nun oerwelkt und zertreten daliegt im Kothe der Land straße! Diese Rübe ist ein Shmboli J Jn ihr verkörpert sich die stumme, zer- « inalmte, dem Elend preisgegebene Kreatur. Das- ist die wahre Tragit, die - Tragit des Leben-s, die Tragik der Natur !« Er wars bei den letzten Wor- ; ten einen Blick aus Bohsene Gewölbe, ; fanatischer Haß leuchtete aus den I schwarzen Au en. Der Professor antwortete ihm nicht direkt. Er nickte ein paar Mal mit . dein Kopfe, dann sagte er mitgediim f- j ter Stimme-»Das also ist die S a- j lerei der Zukunft ! « « »Und der Gegenwart Unserer Ge- ; geirrt-aus« ; «Jhrer Gegenwart i« Ter alte Herr T sprach es mehr zu sich selbst, als zu . dem Anderen, und jetzt war ein Klang s tiefen Schmerzes in seinen Worten. z Er hatte sich von dein Bilde abgekehrt und schien mehr und mehr in sich zn oersinken. Immer leiser ward seine . Stimme, alo er nun hinzufügtu »Ich danke Gott, daß ich meine siebzig Jahre ans den Schultern habe nnd zur Bergwaenheit gehöre. n der Vergan genheit, in der solche itder nicht ge malt wurden-« ldr hatte bisher Boysen nnd sein Werk nicht beachtet, als er aber jetzt sich anschickte, den Saal zu verlassen, « fielen seine Blicke darauf. Und als es geschah, da war es, als liime neue Jugendkraft in seine Glieder-er rich tete sich straff empor, und von seinem Antliy schien ein Schleier hintre - zugleiterh den Schmerz und Mig dehagen darüber get-reitet. »Da ist es ja,« sagte er leise, wie zu sich selbst. »Gott sei Dani, daß noch sa etwas gemacht wirdl" Ausseii nen Worten klang eine roße, unver hahlene Freude, und Bopfen fühlte sich stolz und froh, als er ihn so sprechen hörte. Der alte Mann war einer von denen, die er verehrte und liebte, zu deren großen Schöpfungen er bewun dernd ausgeblickt, denen er nachge strebt nnd die er doch niemals zu er reichen gehnsst hatte. Und nnn stand dieser selbe Mann vor seinem Bilde, ver dem Werk seiner Hände, nnd in den klaren Künstlerangen leuchtete das Feuer einer reinen Freude, einer neid lasen Bewunderung. Bescheiden trat Bonsen zu dem Pro sessar heran, nannte seinen Namen nnd erklärte den Zweck seiner Anwesenheit »Ich weiß, ich weiß,« sa le der Andere, »und ich sehe, daß seie den Schaden schon wieder gut gemacht neben. Dabei hielt er ihm beide Hände entgegen, schaute ihm lange prtisend in die Ingen, nnd indem er dann den Blick wieder zu dem Bilde hinüber schweifen ließ, sagte er in bewegtetn »Nein kann ich mich ruhigschlai ten legen, Sie, mein junger Freund denn dnd sind Sie von dieser Stunde en —- Sie werden mein Erde antreten. M Iird sie mißhandelt, unsere arrne M sen diesen Jungen, diesen Mk Aber auch Sie lind ins-, in hien wird ilke ein Kinn-ten ein Her entstehen. Gott lesne Sie Ke- Max- M see-st- RI [ die Kraft, die and dieseniBilde spricht« Bohien vermochte nicht zu antwor-; ten, ers ante mit feuchten Angen zu dem Pro essor anf. Jn seinem Hände-i drnck aber lag ein Gelöbnis für-M Leben, ein Gelöbnis der Treue siir jene; Kunst, die niemals altert nnd nie ver-s glit, die dem Menschen als töftlichsteri chmnck seines armen Daseins egeben ward, die ihn erfreut und e iirnIt, Z sie der Strahl der Sonne. Lange hatte der Professor des jungen Maler-s Hände gehalten, jetzt ließ ei sie los, als er dann sprach, geschah ed in einem anderen, leichter-en Tone, als zuvor »Und was kann ich siir Sie thun? Sie sind fremd hier, Sieftellen znnI ersten Mal ano, vielleicht kann ich Ihnen doch irgendwie dienen. Jch’ habe mich schon bemüht, Ihnen nützlich zu sein, es gab in der Korn Leute genug, die Ihr Bild gern zuriickgewies sen höttenI cr sah sich um, ob der Schöpfer desi Rübenfeldes noch in der Nähe sei, doch der hatte sich schon vor einer Weile mit Gepolter entfernt, die Beiden waren . allein. I »Aber so ganz hat man uns hier doch nicht bei Seite schieben konnen," fuhr i der Professor fort, »der Kampf zwischen « Alt und Neu schwankt noch unentschie den hin und her. Da begrüßte ich in Ihnen mit doppelter Freude einen frischen, muthigen Kämpfer— leicht wird man freilich auch Ihnen den Sieg »nicht machen, daraus sonnen Sie sich ;verlassen. Ganz tief, ganz heimlich ? fühlen diese Revolutionare, diese i Propheten der Nüchternheit und Häs lichleit doch die War-ne und das Leben, die von solchem echten Bilde ausströ smen. Darum werden die Burschen süber Sie herfallen, wie die Spaben Iüber einen oerslogenen, edlen Bo el, s dem sie ihre groben Schnabel zu kosten ;geben. Ader wo ich Ihnen beistehen, "wo ich sür Sie reden, für Sie wirken kann, da soll es geschehen-—es gibt zum Glück noch einige Leute, die aus mich hören, mehr als aus die Schreien Ber lassen Sie sich aus mich. Und nun noch einmal willkommen auf unserem jSchlachtfeld, mein neuer Freund, und ! Glückan zum Kampfe !" ) Er ergriff aus’s Neue Bohsens sHünde, sah ihm tiefin die Augen, und sals er das klare Licht einer reinen, dankbaren Seele darin erblickte, zog er ihn an sich und drückte einen Kuß auf seine Stirn. Und als habe sie nur aus den Augenblick gewartet, in dem die jbeiden Männer so vereinigt standen, die ihre Kraft und ihr Leben einer gro I ßen, gemeinsamen Sache geweiht, brach die Sonne draußen für eine kurze Minute durch den grauen Negenhimi mel. » Wie er sich vom Professor ver sabschiedey wie er nach Hause gekonvi men, das wußte er hinterher dem; »Freunde nicht zu berichten. Aber est ; war ein heiteres Mittagsmahl, das sie i mit einander hatten, und auch aus dem ! Weg zum Theater-es hatte zu regnen fausgehöry und aus Bohsens Bitte igingen sie zu Fuß—sreuten sich die : teute auf der Straße über die beiden Iheiteren Menschen. Im Theater war es sehr voll. Der Name des berühmten JGastes hatte gezogen, das neugierige s Summen einer großen Menschenmenge H ging durch den Raum. Auch um die bei ; den Freunde her war Alles besetzt, nur ; ihnen gerade gegenüber-dassiel Bay J sen auf, als er das Publikum musterte i-blieben in der vorderen Reihe einer TLoge des ersten Ranges zwei Pläne isrei. Er lächelte über sich selbst, daß diese Lücke in der Menschenmenge ihn immer wieder reizte, dorthin zu schauen nnd sie in Gedanken auszufüllen, daß einejgeheime Neugierde ihn quälte, wem diese beiden Sitze gehörten und wes halb sie leer blieben. Aber auch Buters weck wußte keine Antwort auf diese Fragen, das Glockenzeichen ertönte, der Vorhang ging in die Höhe, Nodrigo und Jagd begannen ihr Gespräch-die Plane waren unbesetzt. Anch während der ersten beiden Akte kam Niemand, sie einzunehmen· Boh sen hatte ed ausgegeben, noch weiter finiiberzudlickem er schaute aufmerk am nach der Bühne, obwohl seine Ge danken nur halb bei dem Spiele waren. Sie schweisten immer wieder gn seinem Bilde hinüber, nnd er verglich im Stillen die kleine, schwarze, dicke Schanspielerin, die ihre Deidemona so temperamentvoli nnd so poesielos gab mit der arten, milden Gestalt, die er selbst ge chassen. Der berühmte Othellp mißfiel ihm, nnd er war erstaunt, als nach dem zweiten Akt all’ die Menschen nm ihn her, unter ihm, über ihm in rasenden Beifall ausbrechen-Vater toeck llatskhie wie ein Wahnsinnigee nnd rief mit seiner grellen Stimme einmal über das andere: »Bei-vo, Brot-ai« die er von der Anstrengung ein rothes Gesicht bekommen hatte. .Gesiillt er Dirso?« fragte prsem der keine Hand gerührt hatte, den Freund, als der Sturm vornher war. »Wu, Du willst doch nicht etwa an ihm makeln, Dn Kleinstiidter Dn?« »Die echte sinnst ist meines Wissens in der kleinen Stadt dieselbe wie in der oßen. Shaiespeare all der Mann Zielen, nnd er spielt ard Haupt mann oder sonst einen von den Neuen. « »Mensch, rede Dich nichtnm Deinen ZJM Der jroße Künstler kommt ans ralin!« Er hatte den lehten Sah im ausge prägten Berliner Dialekt gesprochen nnd schaute Bohsen mit listigem L ln von der Seite an. Der he n er das schlaue, ihn im Peosi anzusin kernde itzt zn lachen. »Was kann nn- don in Gutes kommen? hätte its bei seiest-« Mem-te II .leer nun Land aufs Herz, gefällt er Dir wirklich-» Buterweck sah sich mit gut gespieltek Ingft nach allen Seiten uni, dann beugte er sich nahe zu dem Freund hin iiber und sliiitcrte ihm in’bOhr: »Ich sinde ihn schenßlich!" »Aber-, :Vieitsclietikitrd, TU hast applaudirt wie verrinn ..Dab haben sie ja Alle gethan. Er ist Mode, er iit berühmt, was soll man niacheitT-’« »Den Muth seiner Meinung haben, weiter nichts. » »Du hast gut redenl Denk an die Geschichte von der ritt-it, die ich Dir erzählt habe." .Ach umsi« Bot-sen sah ihn halb lachend, halb ärgerlich an. »Hab’ nur Konrage genug, selbe eine Zahl zn sein, und die Nnilcn hängen sich an Dich !u »Ach, lieber Freund, so lange ich noch Geld habe, wird aus der Geschichte nichts. Wenn mich ein gutes Schicksal einmal auf den Sand geseht hat-Dan nerwetter, da sind sie!" Er hatte Bohsen so fest an der Hand ergriffen, daß er zusammenzucktr. »Wer-« sragte er, zugleich aber solgten seine Augen schon der Richtung, die des Anderen Blicke ihnen wiesen—und als sie ihr Ziel gesunden, bedurfte es siit ihn keiner Antwort mehr. In der Lo e gegenüber war eine Bewe ung entstanden, und eben ließen zwei cZersonen sich ans den beiden, bis her leer gebliebenen Sitzen nieder. Eine männliche und eine weibliche Ge stalt, von denen die eine Bohsen nicht mehr sternd war. Er erkannte ihn wie der, den Mann, den er gestern über die Dämmer-nun der Straße hinwea in fei »neui hellen, einsamen Zimmer in feu fanier Erstarrung erblickt hatte, den iBesiher des Nachbarhanfee in der Kai Fseiftraßh den von Legenden umwobenen sffreindein lind neben ihm seine Toch ter! Er wußte es, ehe der Freundes ihm leise zugeilitfiern Er fah sie und fragte kaum mehr, wer fie fei, woher fie fiamme. Sie kam fiir ihn aus einein Lande der Schönheit, in dem ed keinen Namen, keine Familie, kaum ein Geschlecht mehr gibt. Ein voll konimenee Bild war beseelt vorihni emporgestiegen, feine Traume hatten Leben gewonnen, er sah die Geftalt vor Augen, die er in seinen Phantasien hundertfach geschaffen, die er zu halten gesucht, nnd die ihm dochimmer wieder auf unsichtbaren Flügeln entschwebt war. Er hatte uni ihren Besitz gerun gen, aber nur ein fchwacher Abglanz ihrer Schönheit war auf sein Bild ge fallen und strahlte durch die todten Farben-hindurch Da drüben war seine Deedeuiaiiai lind indem er jeut seines Werkes gedachte, das ihn ani Morgen noch mit fo warmem Gliick und, wie er dann gemeint, so gerechtem Stolz er fiillt hatte, mischten Unmuth, Bewun derung und Dankbarkeit sich in feiner Seele. llnmuth iiber die eigene Thor heit, daß er geglaubt, init feinenfchwa then Händen etwas Großes, Herrliches, Vollkommene-z schaffen zu können-— Bewunderung und Dankbarkeit, weil dies Herrliche nun doch wirklich auf Erden war, weil es athniete, wandelte, lebte, weil seine Blicke ee fchauen und in dem Schauen Kraft, Freude und Hoffnung trinken durften· Der Akt ging zu Ende, der Beifall verhallte, das Gemurmel der Menge erfüllte den Raum. Buterweck wandte iichin dein Freunde und iraate: » »Hast III-u anchtchon genug-« walten wir gehend-« Bohsen sah ihn erstaunt, init großen Augen an, als etwa-he ek aus einem Traum. »O nein, ish möchte bleiben," sagte et. »Seht woh·-", mein Freund, Du hast zu desehlen. « Sie schwiqu einen Augenblick, Buterweck lien das Opeknglas iiber die Jnsassen der vagen dahingleiten. Da legte Bohsen ihm die Hand aus den Amt und fragte: .Wie heißt sie?«« »Wer? Die Schauspielekin?« Sein Freund schüttelte nur den Kopf. galt ieine Antwort und lächelte still in sich hinein. Aber der Andere erkieth nun doch, wen er gemeint. »Ah so. Du sprichst von unserer schö nen Nachbarin. Mist Sealtssield heißt fie—das ist Alles, was ich tveiß." «Jhken Vornamen kennst Du nicht?« Butekweck lachte. »Hast Tn Feuer gefangen, alter Schwede? Tu, das kann roinantiskh werden, eine Liebe so iiber die Straße hiniiber. Und ihren Votnamen soll August gleich morgen erforschen « »s) ein, nein, der nicht," sagte Boh ien rasch. Es war ihm zuwider, den Menschen, dem er mißtmnte, in Ver bindung tnit dein schönen Mädchen zu denken. Er stagte nicht weiter, ließ die Blicke triimneristh iibet das volle Haus dahinschweifen, ohne etwas Anderes zu sehen, als verschtvitnmende Reslexe der Gut-flammen in den Goldomamenten der tkogenbriistungem als das leise Flimmetn der t«ichtwoge in dein gro ßen, vom Athem der vielen Menschen, vom Dust der Patfiitnt1, von ausge führten Wolken feinen Staubes erfüll ten Raum Ganz sinnst-g nur wart tmqr. Er wagte nicht, schärfer hinz .schanen, so lange das Spiel auf d Bühne ruhte. Und er war glücklich, ql »der Vorhang sich wirdcrtiob, als die Isanste Dämmerung sirli Der das Hang breitete, die ihm der Blicke Freihe wiedergab und seine scharfen An - nicht hinderte, die Schönheit zu suche Ott)ello, Des-vernimm Jagd nnd Shak sspeare tonren siir ihn tnesenlofc Nam igennirden———ein Bild nur, ein Nani halb erst getmmt—--srtnvebten vor set HSeele Gortjetznng solgt.) »Der deutsche Eristh -Georgc Ditmnr, nsnrdc vor Kur todt in srincr Hiittc in Carlistey Ptl aufgefunden Zeit M Jahre-n e . der sonderbare sinnt allein nnd Wof» sich non jedem Unmnng mit Menschw ans « deimltknsplittkr. Eine Frau dir-· noch to wähterisch in i r eistmen ilmc «-:c sein. der dümtnsten ckssp chlteszt fis sich iwn nn. Das Unmitct macht den Menschen io kle, « daß man ihn ganz nbersieht. Bergen bringt immer Sorgen, entw dem, weichem geborgt Inird, oder dem, wels geborgt hat. Nicht mein- ganz echt ist ein Genuß, Sols-am dabei man rechnen Wiß. Warum schickt man Verlobtingskartenct « Tnß ans das-Geld nicht Andre warten Am Abt-nd den Lebens sieht Mancher " s s; «- drssen Mond-n vertrcintntt Briginalgriilje des Bandes Spezial-Prämie Des »Anzeiger und Herold,« gegen nur P1.00 Nachzahlung.