Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 11, 1895, Page 8, Image 8

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    F W de- fetten-.
Im L Its-qu
Isndle einsam durch die stillen sinke-,
If dem schwer des Abends Dämmerung
w .
ZU Kampf mvit drobenddüftten Wortentiesen
Hersthhkm West der Sonne Purpur
— hattet ward ei- voak Dorf Mlm
Mast Lock-M und numerisch ein ichkichtes
W auf den Schwingen linder Ideal-lüfte
hin durch die stillen, milden Fluren zieht.
M ist’s verklungen: nicht hab’ich verstanden
Des Liedes Wort-, noch des Liedes Sinn;
Doch war es nicht. als ob ein dunkles Nöthsel,
Ein fchwermmhvolles Fragen lag darin?— ;
Bis jenes Lied, so rauscht an uns vorüber
Des Lebens räthsewolle Ihrem-die:
Und ek; wir ahnend seinen Inhalt fassen,
Jst chon verwehF die dunkle Melodie.
Der Bessern
Von W. Michaeliolhrsm
Es war zur Zeit des berühmten
Oktobersestes in München und heute
gerade der Tag, an welchem die könig
chenZe errschasten den Festplatz mit
ihrer Legenwart beehrten, um die
gleischzeitig aus demselben stattsindende
Gewerbe- und Viehausstellung zu be
sichtigen sowie dem gleichzeitig abge
haltenen Wettrennen beiznwohnen
Auch ich war hinauøgepilgert, weil ich
von jeher an solchen Volke-festen herz
liches Vergnügen sand.
Es war noch früh. Langsam schlen
derte ich zwischen den Bierzelten, den
Wurstkiichen, Reitschule-n und Ansstel
lungebuden umher und wurde durch das
Schreien, Iohlem Blasen, Leiern und
. Ausrufen lebhast an meine Jugendzeit
erinnert. Da plötzlich wird due wirre
Durcheinander durch weithin schallen
des Gelächter aue vielen hundert sieh
len übertönt. Neugierig nähere ich mich
dem Orte, woher die iiberauo zahl
reiche Heiterkeit erschallt. Es war eine
große Jahrmaritgbude, in welcher
Wilde gezeigt wurden, die lebendige
Thiere zerie ißen und fressen sollten.
Jch trat näher heran und hörte den
Ausrufen »Eeid’s schön sta’, i-eut’!
Seine Hoheit König Hob idi!------ah
na! wollt i sagn, Homabrie könnten
sich beim Hahnerllauen ver"chlucken.
O, mei,-.1ver holt ihm dann’ .« nöiherl
aus in Rachen! Dej«
»L , Du sendet-, allemal i!«
»Ja! Schnecken! Erschnapptdann
engere Protzen weg, und he lenkte det
weil um anand als dreimtschige rissen
’O Gfrieß habt«e derzu.«
»Trottel Du, halt’e« Maul !«
»Na, so a Lackel !«
»O, Du schiesmliuligers Dromedar
da oben, Du hörst g ’isrei di, ioinn wir
Dir Dein Höcker glatte-H, s llst Tit
umschaun Dust Dei Zehandmaul
g’tvaltig voll. l«
»Ah, na, da seid’g g«schickt! No
nimmer Leutl Aber ’S timint, e
kimmt. Wenn«s net bald einige-hie
und alleweil da draußen Maulassen
feil holt’e, so sein« i zwischen Euchioie
der Wolf in d’ Bähsckmf« und hol’ inir
den settesten von Euch Hummeln sitt
mabrie zum Frühstück. stimmte
ent, kinimtks eini, beut noch weit-,
morgen umsonst Dei-.- Entree ist billig.
CImmer herein, meine .6errsel,aften,
immer herein. T ie Musik gibt g letz:, —
Zeichen, und sofort ist Dinfang tsiroßc
Flogischh exotisclse Vorstellung
rllicheo Verschlingt-n lebendiger
Thiere, wenns sein muß, auch Meu
schetW
Wieder eridwll ditsotsielftitntnine Ne- H
lachten Tiefes Unsinn-. tax-n Iluszrufer i
besaß von Natur besondere viel stontil,
dabei unterstiitste ilzn noch hastig seine
Figur, die einen sdtreieitden lsseqensatz
zu seinen pralilsriiciksn site-den bildete-·
Klein und iinstcisst dunn, ja spindeldiirr
war seine- Gestalt bekleidet mit einem
spanischen kliitterkostmn, meldieg ilnn
viel zu weit und schlotirig um den
Leib hing, die rechte Seite war mit
einem Winkel ausmestapsd Um die
somit zu erhöhen Last-leine, schmale
Gesicht liest, wie ntichdiiuchte, trotz der
Schtninke feine Zuz- erkennen
»Na, :«e11t’,« lenann er wieder,
D »thut’s auf Eure Geldiiictel nnd langte
tans die MonetetL Zind epper gar
die Hand eingseltlasem lastfei mi eini
im Beutel, i hol-z nußi, i hole wahr
haftig auszi! Aber rühren mußte Euch
dabei nit, rühren number nit. «- Gelt
ja?«
Mit einem tüchtigen Satz schlug er
ein Rad und stand plötzlich mitten in
der ersten Reihe der Zuschauer, ald
wollte et seiner Rede gleich die That
soc en lassen. Alles scoli zurück und
gris ängstlich nach seinen well-behäl
tern. Lachend setzte er sich mitten unter
allen Leuten an die Erde, legte·sich
beide Beine utn den Hals und hüpfte
wie eine Bachstelze auf den Händen
wieder die Stuer tu seiner Bude
inten, wo angelangt er von Neuem
Pein- Einladung fortsetzte·
« diesem Augenblick uhren die
sein glichen Wagen ans den latz zu den
eigm eingetichteten Ttihiinen nnd
Lesen Brausende H se erschollen,
Hüte nnd Tücher en geschwenkt,
nnd bald daraus nahm das eigentliche
Fest Einen Anfang. Ermüdet von vie
lem eben, besas- ich mich endlich auf
den Hei-umg- «
Zwei Tis- spåter ging ich hinaus
in·’«sti- bit M Mit-e Mit thvt
M Mich . Mantos umher
W satte ..i ein notie- Wäld
" W cis-I Malen Waldpfad
nunet weites-, bis
O
WITH
l drangen halblaute Stimmen an meii
Odr. Es waren zwei Männerstimmen
Jetzt iain man meinem Versteck näher,
i meine I Tißbegierde hatte den höchster
Grad etrei t. und mit Recht, denn wie
i
i
kam der « kann, dessen Stimme icl
genau kannte, dazu, hier, mitten in:
einsamen Meisle Jemasdem eim
Un erredung zu gewahren? Wozu hatte
er denn daheim sein Butean, seine
Gemächer? Der Sache mußte ich ans
die Spur kommen.
Jetzt waren sie so weit in meine
Nähe gekommen, daß ich Beide ans
dem Versteck heraus sehr wohl erkennen
» kann, und ich hatte mich nicht getäuscht,
’ der Eine der beiden Männer ist mii
wirklich bekannt, ein höherer Beamter
im Ministerium Wir hatten mehr
mals geschäftlich mit einander zu tbun
nnd trafen uns dann öftere im Kasci
Maximilian, vie-a-vis dem Hostlieater»
wo er sich mir als der licbenewiirdinftcl
und angenelnnste liiesellsckmftcr zeigte.s
Der Andere aber, der jeßt in seiner!
Begleitung erschien, auch er kam mit;
bekannt vor. Wo aber hatte ich ihnj
schon einmal gesehen? Jetzt waren«
Beide dicht an mich herangekommen,
und so hörte ich denn meinen Bekann
ten das angesangene Gespräch in stren
gem, aber leisem Tone fortsetzen, vor-!
welchem ich nunmehr jedes Wort dein-;
lich Lieder-nehmen mochte. s
,. - s mag an nnd siir sich alles recht;
schon und gut sein, ich glaube nur nichik
daran!«
.Sieh, Brutto, ich weiß ja, Du bist
ier Stolz unserer Etterm Du bist ber
Bessere, der Wicht-ihrem während ich
nichte- bity aber eben darum ist mir das
Leben verhaßt, ist mir zum Abscheu,
nnd deshalb muß ich ein anderes Leben
beginnen, damit, wenn wirklich unsere
gute Mutter den Weg zur ewigen Ruhe
geht, ich vorher noch geiäutert zu ihr
treten kann, um ihren· Segen
empfangen. Dazu sollst Du mir hel
fen, Brunn, dazu ließ ich Dich rufen.
ch bitte-, Brutto, herzlich bitte ich
ich, verichaffe mir eine Stellung, iei
ed aies Schreiber, Du weißt ja, ich habe
eine gute Handschrift, oder sonst irgend
etwas. Tu, nur Du allein kannst mir
helfen·
»Dir wird ev leicht, Braut-» hier
erhöhte sich feine Stimme. »Um aller
Heiligen willen, bei dem Leben unserer
the-irren Mutter beichwöre ich Dich,
rette mich aus dem Pfuhl ber Schande,
vor Verztiseiiiung !«
Wie von einer Tarantel gestochen,
fuhr der Ministerialbeamte auf.
»Eine Stellung, Tir? Dir? dem
Marktschreier unb HandwuritP Käfi
lich! Nein, nein, mein Gitter, noch
habe ich keine Menschenfrefser vorzu
fiihren!««
Ter Eindruck, welchen diese Worte
auf mich machten, ließ mich eine lies
tige Bewegung vollsiiliren, beinahe
hätte ich mich verrathen. Also doch!
Ich batte mich nicht getäuscht-der
Andere war der Ritters-wann von der
Wilbenlmde auf dem Oktolietfest
»Helf nicht so fort, Brutto, oline
tnir wenigstens eine Hoffnung auf Er
füllung meiner Bitte zurückzulassenl
Ich fchwöre es Tit-, Johanna und Tu,
Jlir sollt gar nicht einmal gewahr wet
den, dasz ich in Eurer Nähe bin; nie
werde ich verrathen, daß ich Dein Bru
der, iltt Schweigen nie, nie, ioioie ich.
damals nicht verrathen habe, daß ich sies
liebte, liebte, wie nur ein Mensch zuT
lieben vermag· Jliretwegen ging ich;
damals fort und wurde schließlich altesi
Verzweiflung bat-, was irli jetzt bin.-—J
Bei-sage mir Deine .Hilse nicht, sonstj
—soni·t—treibt mich die «l!erzweiflnng
zum ;’leus;etsten— entweder ein andeteds
Latein oder den Tod « i
Mit beiden Armen umllainmerte er
« en Vanny an dein sie standen, nnd
chtnchtzte heftig —:Ilu:ti ich nmsne gesi
waltsain einige aufsteigende Tbriinen
unterdrücken
»Ab. bravo, selir schön Nicht mirs
Hanewurst, Du hattest nirch ebenso gut
Schanspieler werden lei: nen. Dochl
gleichviel, mein Bruder liiii Du schon
lange nicht mein-, bleibe Du nur ruliig
in Deiner Zplittre, ich kann fiir Ticlgij
nichts thun, oline mich blos:;usiellen.«
Mit diesen Worten suchte der Mini-11
sterialbeamte den Cliecsweg auf und.
schritt hastig davon. starr, wortloo,«
mit beriierteißendetn lsieiichkesanodruckj
sali der Bucklige ibin nach; doch bald,!:
gewaltsam sich ;usammenraffend, brach
er in die Worte ane: Alles umsonst! i
—-—Jth weiß ich auch, was ich zu tbun
habe !j· !
Mitten verschwand ee zwischen den
Gebüsche-n nach dei- andeten Seite ch:
Gehölzeo sit-»Ich wollte hinzu, ihnI
aufhalten, ilnn sagen, ed könne ihinz
noch geholfen werden, aber zu spöt, Z
schon war ei meinen Blicken entschwun- ;
den. Meine Gedanken waren init dem ;
eben Eilet-ten beichaitigt Was wird er ;
wohl tin-n in seiner Verzweiflung, der
Akt-mite? Eieiait iiixetlief ed niich bei »
dem Gedanken Sollte er wiitlichPZ
Entschlossen genug iaii er dazu ones
Eis ist doch ein eigenes Ding, an eine-av
Menschen gewaltsamen Tod zu denken. I
dtonntc ich denn gar nichts sur ihn thian
Verschiedene Plane durchfrenxteni
mein Gehirn, und so kam ich in die»
Ztadt zntiick und suchte dort einen .
höheren, mir beste-anderen Poli reibt-ani- f
ten in ieinetn Vincent auf. Wir iiilns J
ten ein ziemlichgieichgiitigeslsieipraeik i
langsam kam ich auf die Tage-Zerem-«
niiie, in der Absicht, zu erfahren, obz
vielleicht dan von mir geiiirchtete lin- ;
glück schon geschehen iei.————(viott iei -
Tant, ee schien nicht. Aber konnte es
sich nicht trotzdem creignet ital-en ims
Verborgenen? Ahfielitlich blieb ichs
längere Zeit dort anwesend und ritt-lÄ
setnte mich erst, nachdem es mir gelun- ;
gen war, meinen Freund zu vereden,i
sich heute Lebend mit mit im Iiaeichldßi
chen zu treffen
Um sechs Uhr machte ich mich dahin i
auf den Weg. eanaiain ging ich dies
Maximilianstmße entlang bie- zur Mai-, J
an der Brücke bog ich in die Eteinedors J
feesteaße ein, unt mich zutn Jsaiichiöiis J
chen in begeben Rechts von der Jsak
ist die Straße mit prachtvollen Hausern
besetzt, linke liegen Gattenanlaaen mit ·
viiienaetigen Woltnhiiusem dazwischen »
in reizend antnntliiger Lage das Reitaus «
tant « Jjarschlifichem « eine fein-Abends
Ineipe, ein Zammeiplat iiir Angehörige
dei- feineken Welt, die in Ruhe hier
ein Partiechen spielen will. Der Poli
zeibeamte wohnte dicht in der Nähe und
war Trauung-ist da, auch nach Jemand
wohnte in nächster Nahe, dem sae
schisschen gerade geaeniider-—dct wi
steeiaiheanite.
Maus xxssrsizsr als vergnugt, schritt
ich Zu merk-un spixl Trtdgroßekjkcsmw
kam dur«n3.s"««..i:-.s«.ts.«nv, öffnete ich die
Thnr eines-« :’L:12cnzinnnerd, unseres
zum Abend rscmvredeten Aufenthalts
rrrurrres, doch Ztnunen, Acrger und
Mifnnuth nannten meinen Fuß an die
Zeinvelle-sd:-r Erwarte-re war bereits
"·-a, aber mit imn der hertzloie Bruder.
»L, wie im ihn verachtete! Ich
spielt sonst nicht gern Karten, unter
diesen Umständen nahm ich aber sehr
gern einen Etat nn.
Schon cä er als eine Stunde moch
ten »Ist g kielt hebe-, la tm der
— ·,, l
Kellner zu uns Wo Zimmer, met-E
dend, soeben habe sich Jemand von dei- :
Uebetgangsbriicke hinab in die Jfak ges ;
stürzt Die sinnen wegwerfend, eilte ?
ich hinaus, die Anderen folgten mirs
auf dem Fuße-. Ali- wir an die Brücke
kamen, waren beide Usck bereits dicht ;
gedrängt voll Menschen Z
»Den kettcn’s ninnnce, «-5 Wassers
is zu reißend! O Maria und Joseph, i
wie der Aemifte von den Wellen um
anand gekugeit wird!« So hörte man ;
Jemanden sagen. !
Ich warf einen scheuen Blick aufs
den Ministerialbeamten, welcher neben i
mir stand; er wechselte die Farbe, i
seine Gesichwmueteln zuckten — dochs
nur einen Augenblick, dann nahm sein J
Antlitz wieder starre, eiserne Ruhe an;
wie zuvor-. ?
»Schaut«cs daher, was sagcn’6?i
. alt. bös sein a paar brave Leut’, bös-! z
fxriet-« «
I «Wo denn-« z
.Na, dort bei der Schleusen, ietzt
steigend Beide an Stricken hinab!« j
»Da, seitaut«e-——ietzt—-«ietzt baden sie z
ihnl sie haben ihn! bravo! braval-—z
A paar Prachtbuabn!« J
So schwirrten von allen Seiten die :
Reden, rni: dern letzten Rufe aber «
drängte sich Alles nach der Schleuse bei
der Marintiliansbriicke. Ietzt wurden
Retter und Erretteter an’e Land ge
bracht, einige Männer legten Hand an
und schafften den Lebens-milden in einen
der nahen . aueslure Wir traten nun
smit dem oliteibeamten hinzu, einen
Augenblick-ich fuhr zusammen. Auch
sder Ministerialbeanttc hatte die Fas
sung verloren, seine Augen irrten
unruhig nennen-Der Lebendrnüde war
E wirllich der arme Handlunrst vorn
Litobersest, und das Haut-, in dem er
seine letzten Augenblicke erwartete-—
? das Haue seines Bruders.
I Ein Arzt war schnell zur Stelle-—
E alle angestellten Wiederbelebunggi
; versuche schienen ersolglokdoch jetzt-— «
; der llngliickliche schlug langsam die -
: Augen ans, aber nur stir einen Augen- :
I blick, um sie sosart wieder zu schließt-us
: —eo war also noch Leben in dem Kör
per. Aus Befehl des Arztes brachte ein :;
E Krankenwagen den Halbtodten nach dem s
i Krankenhause
s »Es wird der letzte Weg sein, den er ’
; macht,« meinte der Arzt sehr ernst. "
» »Wer mag es nur sein«-« T
; Ja, wer mag ee sein? Wenn diev
lMenschen wüßten, wer es war. Der
;jenige, welcher außer mir ed wußte,
f schwieg aue guten Gründen. Er ließ ed
zgescheliem das; sein leiblicher Bruder,
Ident einst dieselbe Mutter dad Leben
deschenkn sterbend aus seinem gerau
migen Hause in ein Krankenhaus ge-;
« schafft wurde.—7ireilicli, er war ja auch
. nur ein Marktschreier-und er-—der ,
Bessere.
detstlnnzenwarhsthntn Lilith
rend man friihcr grüne Glas-scheiden
ais die bezeichnete, hinter denen Pflan
zen am iiptiigfien gedeihen, haben
neuere Versuche gerade dnio iksenentheil
davon bewiesen. Unter oder hinter vers «
schieden gefärbte-n Scheiben eines Ge
wächshanics zeigte es inh, daß-das;
Wachsthum hinter newohnlithen Fen
itericheihen gleich W- angenommen-—
die Pflanzen hinter ormneiarbenen
oder violettem lsstasc ein Wachsthum :
von Ism, hinkt-r iovaltivlanent von l40, ;
hinter tttpiernitriotblancm non 120, «
hinter rothent von 40 nnd hinter griis -
nem gar nur von l0 erkennen tiefem -
Es scheint also, ale ob die oioletten
Strahlen die wären, die neben den;
«.’-ärmcitrahlen die Ajsitnilation MS
Rohienftoiics am kräftigsten befördern. j
Gleichzeitig ergibt sieh hieraus, daß!
i
tnan Pflanzen, die man eine Zeit
lang nicht ordentlich zu pflegen ver
mag, nur eine griine Beftrahinng zuzu
führen hat, weil sie dann auch weniger
Wasser und Nahrung verbrauchen.
Von einer neuen Retlumc ·
weiß der Pariser »Tristan« zu erzähiem
izwei eiegant gekleidete Herren verlas
en in VeIfaillecs den Pariser Zug
Einer davon spricht mit lautet -tirnme:
»Bitte-, Herr Minifnsw Tie Menge
dinnzu sich an die beiden Neisenden
herun, um die hervorragenden Männer
genau sehen zu können. Da wendet sieh
der Zweite an feinen Gefährten mit
der Frage: »Wiunnett es nicht in Ber
saiiies von Zteeinniicken7« — »Stil«-—
ringe, aber Ivir haben ja ein Mittei,
um dem nvzuheifen·« Und nun ziehen
beide Reisende ein dicke-o Bündel von-—
Neilnmezertein eines neuen Insekten
putoers aus der Tasche-, werfen es unter
die angesammelte Menge-, besteigen
ihre Fahrt-über und eiien davan
Juris- dao Spielen initE
Ziteicliliölzern seitens der Nin-z
der werden nacli der Behauptung eines
Faäiiimnnes T» »Bei-kein aller in
Bayern entstehende-n Grundsrliiideu »er
urilm-t. sen Folge deiolliiiugee wurden
erst unliingit in Estaru UT Anwesen,
in Zchlofzgaitendorf duel chiloß und 17
· Anweer erinnern-lieu
Mai-schalt Centsberl liaite ein Buch
mit fchaiieriichem Inhalt, aull dem er
sich vierundzwanzig Jahre lang alltäg
lich Trost holte. Es war due die Rang
liste der preußischen Armee von 1870.
Darin waren ganze Reiheunon Offi
zierenmncn mit rather Tinte unterstri
chen, und daneben stand geschrieben
,.Meine Todleir,« oder: »Die ich ge
tödtet liabe,« Es bezog sich auf die Ge
iallenen vor Modell-um wo Canrolsem
den Marschqll Bazaine befmänieiid,
ziemlich hartnäckig Widerstand leistete.
Ein roher Charmqu des Mannes
hielt-i die Sache aber dich.
d Die
Beste Frühjahrsmcdizin
sur
das
Blut.
Hund :c1;·. ·.:: chu d.1k-.1ufbcdnchk,
etwas Iiii ins- «L·«!:g: m -.1c!-::«m. Eine
Fktknil«c:v-1nd:;1u, im. nun Fu jagen
Pflegt -5«« Hi Tun- suds ann: imokkkn
len-:«mc17x1· .-1.1- :k::i:t »U» purittue
Man-« DURCH Wes-n Ihr äF"k:u;I,
III;!«·1.2«F I is. 19.;;I) fazxxk
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Un .1«·« Tat-Un sür bis gib-L 11111
tut-c u«-i Ist-« Nrn Vlnsc m Hain hi:
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allen Muse-« n .-.!) Jl-.):oc:s,«J21--nmo Ziidst :
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man pech an tsc« uixchssssu Vomlagenten odei ;
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Sc. Joseph, Mo. «
Nsch Thetis-u und net-its für ists. lk
Tie Buttiugmss bat eine Rate von Ost-Mr
angeseht von Mmud Island nach Ebenda-L
Moo. and znmkt l« Tage für Odiu- smb l»
la e file Hei-Fahrt Inkeis gültig Il» Tage l
stell ist eine vorzügliche Gelegenheit ein'
Handluttgzcekienve, welche die Block Hills
Gegend besuchen-. da es ihnen gestaltet lis, an -
allen Zollcheupunnen many-lieu .
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Ostens- xvclkeuo, Yor
dcuo n. giüdeuø
i.«k-.-«»- kmkstmäck Wicht über IDUPfdJ
n «c«.- dem Bestimmung-»nur ko
stet-frei befördert
Fuss-un wie Walz-J von Wand Jgtand stach
C ji«-ca go, 31.Loui5,
Nr or m, Kansas City, Ot.
J- oseph, Qnialza
uns s1:-.« . zimänn des L Mus.
Drin-en Clzcyen ne, Salt
L a f c-, P Or tka nd, Jan
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fcu Zum-Inn n-1«:« rsqtm und Zoll Yak
mnw sum-sitkhrtsq.les.!,k1te11 Mut-keck
277"!s.2«-c".-··- «s1«.«sI-1:x·: des Ic1sen,.’lnschuß
u. i. iis , ins-ne man M) un
Its-uns conser
zz Ast-m Mit-nd Just-h Mi
»Weil Du nicht glauben willstli
Was hast Du schon fiir Beweise vomi
Gegentheil?" erwiderte sein BegleitetY
in traurigent Tone
Einige Schritte vor meiner Banli
blieben sie hinter einer dicken Buches
stehen: offenbar wollten sie von etwal
Vorübergehenden nicht gesehen werdens
»Nun, ich dachte doch-; denke doch
an früher nnd,« hier lachte er leise unts
höhnisch, »an Deine jetzige-Stellunng
»Brnno, ich bitte Dich!« klang ek
schmerzlich auc- dee Anderen LljiiindeÅ
»Du weißt so gut wie ich, warum itii
so tief habe sinken müssen«
«Miissen?«· Die Frage klang wieder
höhnisch, fast beißend-— I
»Ja, miissett,« fuhr der Andere sort,:
.miissen! Konnte ich etwa, wie Dis-«
eine gute Schule besuchen, habe-JE«·«
etwa studirt? Nichte von alledetii. 1
Mir mußte eine ganz gewöhnliche Bil
dung genügen, mein Gott, ich bin ja
auch damit zufrieden gewesen, die
Eltern konnten ea damals ja noch nicht
erschwingen. So ist’e ja immer-, det
Andere ist jederzeit im Nachtheil,
wenn die Eltern nicht gleich zu Anfang
reich sind, sondern erst nach und nach,
itn Laufe der Jahre zu Reichthnm ge
langen-Du bist der Jüngere und
daher gleich in der Wohlhabenheit er
zogen und ausgewachsen, Dir fehlte ee
an ttichts.—-—-Doch auch ich hatte jeder
zeit wenigstens eine bescheidene, aber»
doch nützliche Stellung itn Leben aus-S
füllen können, hatte mir dae Schicksal-«
nur eine weniger unglückliche Figur:
gegeben. Ich bin nicht schuld an Juki-s
nein Ungliick und Verderben, dase?
Schicksal ist es, mehr aber noch ders
Hast, der mich verfolgt, weil ich nichts
to schön gestaltet hin wie Da« ;
»Ah Larisaris Das allee war noch:
kein Grund, plötzlich aus Und davon zu;
gehen nnd Deinen Antheil in liidersk
licher lskesellschast durchtzuliringen Tuj
hattest ja Dein Handwerk erlernt, unds
Handwerk hat immer einen goldenenf
Boden. Zum Schweigen nnd Prassenk
war Deine Gestalt immer nach Adonieå
genugs« Er lachte wieder höhnisch auf. ?
..Z’iruno!« entrang es sich des Linde »
ren Brust, rnit äußerster Anstrengung
den Ausschl-ei dampfend. z
«’.!i’nit, was dem-CI Habe im etwa n;
viel q-:snnt'.-« Ein tiefer Ze««f:.:«r mat»
die :«’-.ntttsot«t auf diese Franc-. Ziczitiidi
dein-Linn senkte der Nest-insti- dcn Blut
ZU Boden nnd erwiderte eine Weile«
ni dirs-, dann d-: kscnm ei- ixsieder ilcinlant;
Und trainiqx
»Nein, Grund , TI: mnast n: cht Un
recht haben n, itln ariettlitiitini-.1, gewiß,
vom warum liin icii ecs gewesen? -oll
teft T u d: r Initmort i itin iiix de ich
will nicht Silagei sein sitztendiiy die
mir das Leben nahen, d-. nimm setzten
sie zu ksi den Grundstein der Meivißlieit
in meine -teie, daß ich, seitdem Du
ihnen geboren mai-dein ein Jiielns auf
dieser Welt war, ein nngestaltctee Ge
schöns, niemals zu etwas Rechtetntaug
lich Trotz alledem habe ich dennoch
meine Pflicht getlia11,io gut ed mit-T
möglich war Tons alles, alles wäre
nicht so getotnnieti, wenn niiin damals-·
—dnmalcs«——«"iol;anna! Jels darf heute
noch nicht daum denken« «
»Ein-n darum ist unsere linterrednng
gan, umsonst. Johanna dirs niemals
erfahren, dan I n in ihrer21lalse weilst
Täglich hat sie diese Untastrdplie ge
fürchtet, täglich davor gebangt und ge
zittert, nnd ich nicht minder. ietzt ist
sie da nnd hängt wie eine Gewitter
tvolle iiber unseren väuptem aber sei
ewisz, ich werde sie zu verschonen wis
sen, ehe sie sichentlildt chwiiee Dei
ner Aufforderung gewi nicht nach
gekommen, wußte ich nicht im Vor-any
Mach Dein Bei-langen steht. «
Er zog seine Börse.
»Vin- hnst Tit eine Unterstützung,
nnd dann laß nnd vergessen, daß wir
uns se begegnet-«
lir wollte sich schnell entfernen, doch
det- Llndere warf vie Gabe heftig zu
Boden und sagte:
»Und dennoch hast In Dich setiinschti
Nicht Almosen zu sei-eiteln, ließ ich
Dich Des »Zum-siegt» » Hunger
un m O peini k
Zet- Tät-ebenM schäumt M las cm
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intention* are the one* that bring l.rce t ret art.* to the
author. Try to think of something to invent,
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Patent-, taken out through u» receive »•<< tal not.ee in
the •' National Recorder/' published at Washington,
l). C , which is the oert newspaper puhin bed in Arr.etn a
ui the interests of inventor*. w e futnt .h a yeat s »uh
«ripuon to this journal, free of cost, to all our clients.
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which win* our Ji-c pme, and hundreds of thousands
of copies of the “National Recorder," containing a
sketch of tlie winner, and a description ofhn invention,
w ill be scattered throughout the l imed .States among
capitalist! and manufacturers, thus bunging CO then
attention the merits of the invention.
AiUomtnunicauuns regarded stnedy confidential.
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618 F Street. N, W„
Box 385. Washington, D. C.
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So-fagt /.* wfk let, / K l. E,