Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 11, 1895, Page 4, Image 4
Stand Island Anzeiset und Hex-II J: I.Iisdsifh. s - Herausgeber ( Erscheint jeden Freitaq Indes-ed It the Post »Mei- tu tin-til hol-nd so second cis-o mutet Ossee j-. 305 sei Zum Sins- .; Freitag, d. Oktober ls95. l In » shnetgn und Herold« kam-( BL. 00 pro; Jahr »Bei Bomuzbembumg erhält i jeder keiet em ichones Un Intenbuch g r a us. i Ieiiheeu sit sitt-neun 1 Spalte pro Monat ............... 810.00 i « « « ............... 5.00 i « « « ............... :j.00 i « « « ............... 2.00 Eine Karte pro Monat ............. 1.0« isnralnoment Erste Jniertion pro Zeile l0c. Jede folgende Jniertion pro Zetle . . . .. Sc. sue-Ieise some- itee besonde ren seist-nd Jemand der 3 Nummern einer Zeitung qnnimmt. wird als Abonnent betrachtet nnd ist verpflichtet, für die Zeitung tu betablen Eine Zeitung anzunehmen, ohne Zahlung in leisten, wird vor dein Gesetz als Tut-nah enaesehen und demgemäß bestrafe. Niemand kann eine Zeitung ablief-ellen, eheer alle Rückstände für dieselbe be zahlt hat nnd ist der Abonnent zur Zahlung tin die volle Zeit verpflichtet tvo die Zettuug ejandt wird, bis er bezahlt hat, od et die Zeitung auf der Post annimmt oder nicht. Ubonnentem die ihren Wohnort verän dern, wollen gest. bei Angabe ihrer n e u e n Adresse auch die bisherige angeben, da sonst leicht Fehler vorkommen, weil es zu viele Leute giebt, die denselben Namen führen. Geldsendungen wolle man per Mone- Ok dek, Exprsss Money Order-, oder zank Draft senden. spliersonlichen checks füge man Betrag für lsolleltion dei. Kleinere Beträge nehmen wir in Brief-starken an, doch erbittert wir solche nur zu 1 und 2 lsentQ keine größeren. Man vergesse nicht, in Brieer die genaue Adresse anzugeben nnd adressire deutlich Artus-se une- Hokus-. 305 W. 2. Str» Grund Island, Reb. Die Cur-ist« der verschiedenen Parteien, wie sie bis jeyt nominitt wurden: Demottqtiiches Countus Ticket Für Sbetiff, Neli Nelfotc « Nicht-L H. I. Edward3. « Cleri, Elsas. Meint « Distkitt-ngscheg-Cteit, (3. M. Notw. « Schwimmen « Swmnteudeut,—————— « Gott-neu Dr. Dem-ts « Bemessu, — RepublikanifchesCountvskniet. Für Sherifi. Gep. P. Denn. « Supetimmdeutz May-satt Spiuk. « Schaymeisien H· J. Palmen « Gewiss-Stett Z. B. Pcttkidgr. « County-Nichter, M. T. Geklei « Distriktgekichts-Clcts, John AllaIL « Sumyot, Arnald kornig. « Gott-um Dr. Gehn-. Pppulistifches csotttity Insek Fük S isi, g L’Neill. « Nagen . A. Ehrende « Cleri, CM ief. « Distritthe IRS-lett D. ts. Weist-· « Schwunftey Win. Thomssen « Supetintenbent,————— « Corynet, Jof. Sondemsmk « Vetmessey A. Ost-Unp Demoktatisches Stadt- T Icket. Für Susmvisoreih Hy. Punkt-, Fkaak Bange, U· D. Woovwam « assessors — « Catria-Um Sam Neuem L. P. Waddiit « Friedensrichter, Hy. Mun« Jof. Fir. Repushkaniiches Stadt-Tisch Für Gupewisokeih Geo. H. ThummeL C. E. McCafhland, H. H. Giova « Assessor, Wm· Cornelia-. « Wonsrabley si. A. Lenke, H. Mot an. « Finder-Richtig M. « utphy, W· R. Gillene. J o h n Al l a n als Clert des Ti ftnttgetichts zu erwählen, ist die Absicht von vier Fünftel-I der Bürger dieses (5ounty’s3. Der fähige, gerechte und unpartei ische Polizeirichter M. T. Garloiv wird einen ebenfo fähigen, gerechten und un parteiische-! Countyrichter abgeben D e a n gehört mit zum ,,Courthaug iing« und sollte unbedingt beseitigt wer den als Sheriff. Wir haben keinen Ge brauch für solche t«eute, darum fort da mit! d t. D o y l e, einer unserer CandH daten für Districtkichter, ist seit Dienstag; in der Stadt und Umgegend nnd macht; bei Allen, die ihn kennen lernen, den allerbesten Eindruck. Es ist sicher zu erwarten, daß et und Thompson erwählt werden in her nächsten Wahl. He. Wut. The-miten, der wie der nominirt ist für das Amt des Conn tykSchnhmeifteeg, wird bei der diesjäh eigen Heebstwth sicher erwählt werdet-. Das Voll hat an Palmee keinen Gefal len gefunden und namentlich fein Ber sttch testes Jahr, die Schahmeifteespssice weh der später veekiachten Secarity Bank zu verlegen, was ihm beinahe ge-« WI- Iåte, wird ihm sehe verdicht. J M spkk hat es eben fett, feine Gekder zu sent steck besinnt zu jeden, stecken auf des Füßen zu erhal « e m hat«- tm Stim, wen-i D e r »Schentet« Thuinnret sollte aus alle Fälle aus unserer Cosmtubehörde kommen- Wir brauchen Leute at- Su pstvtsokem die für dac- Befte des Conn ty’«z sorgen und nicht nur selbstsüchtige und gemeinschädliche Pläne verfolgen. ist-wählt unsere Gaudidaten Butter, Lange und Woodtpatd tiit Goand Jst »nd D a S Teutschthunt ist doch gewiß zu Vertretung unter unseren Coucsty-Aem tern berechtigt, doch ist es noch stets sehr wenig berücksichtigt worden. Wir haben jetzt in dir Person des Hm. Cinc. Menek einen ismwiimten für das Werks-Amt der in jeder Beziehung tüchtig ist und ist zu erwarten, daß unsere Deutschen ohne Ausnahme für ihn stimmen werden. C g ist wirklich einmal an der Zeit, mit Nin Courthauöring aufzuräumen und die lslique herauszuwerfen Ek nsiiixn einmal zu den verschiedenen Arm tem Leute« die für das Volk sind und namentlich in der lslerkerffiee wäre ein silusräumen sehr nöthig, denn es scheint fast als ab Acker-non und Partridge eine Hypothek auf das Amt hätten. Früher war es »Ackerman und Par tridge«, seht ist es nur umgedreht und heißt es »Pattridge und Ackerman«. Letzterer sieht seit längerer Zeit übrigens als Desraudant dem Volk gegenüber, das doch wohl endlich einmal zur Sache kommen wird und Leute aus dem Amt werfen wird, die alles Mögliche, nur keine guten, ehrlichen Diener sind. Stimmt Alle für Chas. Menck für County:lslerk und damit für einen gu ten, ehrlichen, fähigen Mann, der außer halb des »Tai-»dring - Ringes-« steht. Deutsche, haltet zufammen, seid einig und stark, wie die Deutschen in Grund Island es in letzter Frühjahrswahl ein mal waren und stimmt für Menck für Cleri, Thomssen für Schahmeister und für Potter, Lange und Woodward für Supervisorrn oon Grand Island. I l s Sherissg-Candidaten haben wir die Herren Geo.P. Tean auf dem renn blikanischen Ticket, Nels Nelson auf dem demokratischen und J. O’Neill auf dem papulistischen Tiefen Persönlich haben wir nichts Besonderes gegen irgend einen der Candidaten einzuwenden und isi uns Einer so lieb als der Andere. Was die Verwaltung des Amtes anbetrisit, so sind wir jedoch der Meinung, daß ein Anderer als Dean an dessen Stelle soll te, falls wir einen sähigen Mann zur Verfügung haben, was ohne Zweifel der Fall ist und da baden wir leider die Aus wahl zwischen Nelson und Ls"Neill. Beides sind gute Leute und werden un zweifelhaft zahlreiche Stimmen erhalten, ader dadurch wird das Votum unserer Bürger-, die Reform in den Cduntrysm gelegenheiten anstreben, rersplittert und das ist gerade, was dem,,Courthausring« gefundenes Fressen ist und meinen sie des halb,ficheren Sieg nor sich zu haben Die jenigen, die Reform beabsichtigen« sollten sich vereinigen und Mann an Mann für einen Candidaten stimmen, um die Corruption aufs Haupt zu schlagen und die bisherige Sippe aus dein Courthaug zu entfernen. Wir hoffen, in nächster Nummer berichten zu können, daß einer der Candidaten zurückgetreten ist und dann die Stimmgeber einen ehrlichen, gleichen Kampf durchzufechten haben werden. W i r unterstüyten in der letzten Campagne tür Tiistriktrichter Hin KendalL in gutem Glauben,daß er einen gerechten, unparteiischen Iltichter abgebe als welcher er sich während der turzeni Zeit, die er aus deni Richterstuhl vorher verbrachte, sich auch zeigte. Er scheint sich jedoch nach seiner Wiederivahl letzten Herbst so sicher im Sattel zu fühlen, baß er die Vorsicht außer Acht gelassen und Handlungen beging, die nicht im Ein klang stehen niit dem Gewissen eines Richters. Wir werden in den nächsten Wochen Thatsachen veröffentlichen, die unsere Leser in Erstaunen sehen werden und die Hen. Kendall als Richter das Genick brechen. Wie jeder weiß, ist unser County seit Jahren aus die scham loseste Weise bestohlen worden und um der Schande die Krone auszusehen, wurde zur größten Entrüstung allei Bürger, die im Schweiße ihres Angesichts die hohen Steuern aufzubringen haben non deren Ertrag die Spihbuben einl Sschlernmer Leben führen, der Haupt-l spiybube, Eh Hockenberger, völlig frei-i gesprochen. Es hätte nur noch gesehlt daß dem Verbrecher die ishrentrone aus das Haupt gesetzt worden wäre, um denj Triumph der Spitzbuben nach größer zuj ’machen «--chnnde über solche Gerichte-: ’ IbarkeitS Nieder damit! Der Zuschaueri aus der Ferne hat nicht sehen und be greifen können, wie und welcher Art die Manipulationen waren, welche den Ver brecher frei machten, aber wir werden in nächster Zeit Alles klar legen sür unsere Leser, bannt sie Einblick gen-innen in die geheimen Gänge der Dunkelmänner. Inzwischen »macht Euren Meinb aus, « wie Phillip Saueeanwser sagt und be schließt, bei der nächsten Wahl silr T. J» Dante sür Distriktrichter zu stimmen. Vergeßt dabei auch nicht seinen Nebenmann, John R. Thompson, und stimmt sür diese Beiden. l J n seinem Amte bei Tounty’s·ist est so leicht, für einen unsähigen, unerfah renen Beamten, Unordnung nnb dadurch dem Allgemeinen und Einzelnen schwere Verluste zu verursachen, als in dein Itm des Distriktzerichtisiilersch nnd wenn bei Volk des Tonkuin einen so tüchtigen und hauptsächlich ehrlichen Be amten tat, wie John Allan, thut es gut, sich denselben zu erhalten· Welcher Ge fchäitsniann wird feinen ersten Vuchhab ter und Geichäftsiührer, der in alle Ein zelnheiten des Gefchäfts eingeweiht und eingearbeitet ist, der sich durchaus ehrlich und fähig erwiesen hat, entlassen. um ei nen unerfahrenen, mit den schwierigen Geschäften unbekannten Mann in dessen Stelle zu setzen, ohne anderen Grund als den oft widersinnigen Schrei: »giri« us nobunge2« Kein vernünftiger-, aus iein eigenes Interesse dedachter Ge fchäftsrnann wird dies thun. Warum nun sollte das Voll des County’s an ders handeln? Dieselben Grundsätze, welche dei einem Privat-Geschäftsde triede maßgebend sind, reguliren auch die so sehr complizirte Geschäftsführung eines Gemeinwesene, einer Stadt, eines Sonn-riet Es wäre geradezu Leicht sinn, den.Gegner John Allan’s zu er wählen und den tüchtigen, erprobten Ge schöitsiührer zu entlassen. Unsere deut schen Bürger werden sich dieses Leicht sinns nicht schuldig machen, sondern wer den wohl ohne Ausnahme für John Al lan’s Wiedererwählung stimmen. A u s welchem Grunde die demokra tische County:Conoention am vorigen Samstag keinen Demokraten für das Amt des Counthrichterg nominirte, son dern einen Populisten indossirte, ist und nicht recht klar. Tit Demokraten im lkounth sind dadurch, wie schon im vori gen Jahre und vor 2 Jahren, in die Nothwendigieit versetzt, entweder für den Populisten oder für denRepudlikaner zu stimmen und muß dabei selbstverständlich die Fähigkeit der Candidaten für das betreffende Amt den Ausschlag geben« Von den beiden Candidaten ikdwards und Garlow ist lehterer in jeder Hin sicht seinem Gegner überlegen. Er ist nicht nur ein recht tüchtiger Adookat, der eine bedeutende Erfahrung in seinem Fache hat, sondern hat sich auch während feiner Zjöhrigen Thätigkeit als Polizei iichter den Nus eines fahigen und un parteiischen Richters erworben. Dabei isi er durch und durch liberal, ein Freund der Deutschen nnd bei Lehteten allseitig und rnit Recht beliebt. Diese Vor-nier rität bei unseren Deutschen zeigte sich so recht im vorigen Frühjahr bei der im Opernhause abgehaltenen Conoention zum Zwecke, Nominationen für Stadt ämter zu machen. Das gesammte Deutsch-harrt der Stadt war dort ver sammelt und ihnen ist es zu danken, daß Garlow einstimmig zum Polizeirichter rominirt und später erwählt wurde. Sein Gegner Edwards ist unter den Deutschen wenig bekannt und nicht an nähernd so passend fiir das Tountnrich teramt als Garlorv. Von großer Be deutung ist es, daß das gesammte Mut ter-Element für China-da Erwählung wirkt. Hier dürfte das Sprüche-on Anwendung finden: »Nenne mir Deine Freunde und ich sill Dir sagen, wer Du bist.« Es liegt im Interesse der Deut ichen, für Garten-VI Erwählung zu wir ken und nach dem, wag wir bis seht oon einer großen Anzahl Deutscher gehört haben, wird Garlorv die Stimmen der Deutschen in Stadt und Land fast ohne Ausnahme erhalten. Dee Stadt-nun Versammlung in regelmäßiger Si dung. Anweiend waren: Alex-enden Mesoughlim Rief, Ordens, Schon rup, Vieregg und Woolstenholm. Jn Abwesenheit des Mnyors uno auch des Präsidenten des Council’s, Miso-, wurde auf Antng von inens, McLougylin zum Vorsitzenden gewählt. Dem Spezialeotnite, welche-Z ernannt wur, die Sache betr. Patronisirung hei niischer Kaufleute nnd Industrien zu nn tersuchen, wurde mehr Zeit bewilligt Zuschriit vom Stadt-JngenieurA· C König, betr. in einer am 21. Nov- invi nbgehalsenen Versammlung gemachten Empfehlungen über Etablirung perma nenter Marksteine in verschiedenen Thei len der Stadt, wurde verlesen. Auf Eintrag von Rief wurde dieselbe entge «gengenoninren, eingereiht und beordert; Hiur Aufnahme vom gefanmiten ConneiL i Folgende Forderungen wurden auf An trag einstimmig einzeln erlaubt: Anstin Roberts Straßen- Arbeit s 2 50 s Zimmer Bat-man, · 75 Soni Reisen, « l- 45’ «S. P. Peterso , « 1125 vl eter Sorenion, « 5 00 Zohn Voß « 10 65 » lhilip Koeplim « 10 95 M. F Satt-month « 23 25 ,i.5hicogo Lan-der iso, ist-indes 36 22 fis H Mens, Sept. Gehe-litt Poho Mka W. F. Messaughliik 2 t. umt. Gehalt 37 50 JA. T. Lwens, t’2 50 FW Mei, « M 50 jisd Schourup « 37 50 Zehn Alexander-, « 37 50 I dy. Viereg « 37 50 IV nieste-ihnan « 37 50 sk. Mnrgan, September Gebote 4000 ;Geo Sonn sr 25 00 l F V. aulsen, « 3500 ! . ihton, « 25 00 )G. J Light ö- Fuel Co» Gas 330 spielt- Telephon Co, Oktober Rente 1210 G. Zisithse Power Co»Sepi. Lichtwso Roeieret Co Waaren Hen- Nasniufsem Seiner repariren P. Puccio-, Thiere eingkaben Chiengo anber So» Luniber Geo Lun, Sepn Sul. Wasser Com. J. W. Basis G. F. Quem-O « Hans J. Scheel, Kohlennlsladen M. T Endo-A September ist«-seit ksssssssssBpsQäq-— 88888888888888888852 R. S. .Reiseki’,M « of Sirnitz « t. See-in « W. R Sense-, « R L. Zeiss-m «« In C lsAlizisi R. . M halt Its Inn-pie æ P. Mu, Jus-no se Tun Folgender Bericht des Cornites an Feste-r nnd Wasser åber Empfchlungen des Stodangenienrs wurde verhinn Gkaud Jus-in 2. Let. ·9z. An den Achtlk Mayor n. Stadt kath der Stadt Grsnd Island. N e h r a s t a. H e rr e n :—er, Euer ckomite an Feuer nnd Wasser. welchem jener Theil des Berich tes des Stadtittgetnenrs, betreffend die Ital -nirnng der Niedernng an Ilter und lsedar Straßen in Wrand Island. berichten wie folgt; Daß wir gen. Bericht gfprüft halten nnd empfehlen hiermit, den Abt nß von jener Niedernn entlang folgender Linie zn bewert stelltgen, sobald dte Stadt im Stande ist. dte Ausgaben tu tragen-. Nördllch entlang lsedar straire bis Ute; dann östlich entlang l4ter bis Wheeler Ave; dann nördllch bis tut Away-Noah welche Sek. 4-1l--9 im Süden begrenzt; dann westlich entlang gen. Section-Linie die tut Südoftetke von ee·5. gen. 'l’. n. R» dnnn nördlich bis znr ,slough«, genannt Moore- lsreeL Des Alles wird etwa 8450 Kosten verursachen, einschließlich zwei .Cnlverts«. Falls das« Wegerecht entlan der Verlängerung von lsedar Straße nör lich biebei. lsonnty Road erhalten werden lann, wird der Weg, durch» welchen dreier Abflnß bewerlstelligt wird, um 1100 Fuß verkürzt nnd die Kosten nrn nahezu die Hälfte rednzlrt als angegeben lsrgebenst « nnterdreitet, . ts has. :It def EXolpn Alera nder, Denrv V ieregg. Auf Antrag von Rief wurde der Be richt angenommen wie oerlesen Auf Antrag oon Rief wurde der Stadtelert beauftragt, auszufindem ob Or. Burnett und Erben des Hrn. Wim ler ein Wegerecht bewilligen entlang der Verlängerung von Cedar Straße nörd-» lich, zum Zweck, der Stadt einen Absiußss weg zu geben, wie angegeben im obigen? Bericht. Auf Antrag von Schonruo wurde dass Comite an Eigenthum instrutrt, die Fest-; fter der Wasserwerkftation repariren zu lassen Yluf Antrag von Rief wurde das Co mite an Eigenthum beauftragt, eine ge nügende Quantität »Bitte-le «-Kohten oon der Wasserwertftation zu beschaffen, zum Zweck, festzustellen, ob dieselben erfolg reich gebraucht werden können für Hei zung des City Hall Gebäudes Der Bericht des Stadtingenieurs, an gebend, baß das SensereSystern ein ge höriges Reinigen und Ausspülen beno thige ehe ber Winter eintrete und der Bericht des Comites an Licht und Sewers. empfehlend, daß der Stadtingenieur in struirt werde, genannte Arbeit zu thun, wurde oertefen und aui Antrag oon Vieregg angenommen. Rief beantragte, daß die Zeit der An stellung non Aug Nieß als Soezialpoti zift so verlängert werde als vom Mayor als nöthig erachtet wird. Angenommen Auf Antrag non Rief wurde der Stadien-noli instruirt, die Stadt-verord nungen so zusammenzustellen wie oont Conneil angegeben, und daß die Gebühr des Anwalts dafür 8100 nicht übersteige. Einsiimtnig angenommen. Woolstenholm empfahl den Namen oon A. K. Dunkel als Registrationg Superoifor im ZtenDiftrikt und derselbe wurde bestätigt· Auf Antrag wurde die Sache betr. einer Bienen-Verordnung einstimmig auf unbestimmte Zeit verschoben. Auf Antrag wurde die Lesung oon Verordnungen Zu nächster Versammlung übergelegt. Folgender Bericht des Stadtelerki wurde auf Antrag entgegengenommen, eingereiht und beordert, dem Protokoll beizufügen: see-ichs des Grabstatt iüe Jene-fee I Aal .e Acri-erinnert iiär kennte . istva Hingegen noch irrte-r- Beeicht both .. i Ist-se n ist Her- .. . . 166 G RGO CM M Unserer-wirken Ausgaben . .. NO . « « Ins-gegeben III Sei-I M ibk Ländgened need lenke-n kenn-is Um III 751 WY Sie-ten Inventuren ZÆ WOI Inn-gegen neuster-im Berntti Msbi Innqegeden ins cepi I M 14 isll 70 TM 21 Wasser-ert- . M( m Unqeged nach lebte-i Hei-ichs MIL MMI In eebenisicksi«.... 7M14 ist-Ists Bei kwpcrlenrent ..... 4170 ME. « Ins-seyen mich lepIeni Verichr Il47i B . ...... sue-I den ira Les-i Hei-et- riet-um . . ... ..;1«l)00 ..... Iqegeb nein lerneer Berichi « Blum i singe-g eben ins Qem ., 20 A« G Ic- IZM l.'« ITotslsmgste un Am i .. .. Mts Echtes-mode bis- Taro .. .. ? . MS M Gmel-esse unt-kennend H., Hi e a ck, Sturms-reibe Der Monatsbericht des Stadt-Wäge rneisterc wurde verlefen, entgegengenow men und eingereiht Die Inschrift des Chef-J der Feuer wehr in Beirefi icxcsmvaertifikaten wurde verlefen, aus Antrag von Vieregq entgegengenommen und dem Comiie an Feuer und Wasser überwiesen Anf Antrag Bett-gnug C. H. M e n ck Sie-dreieck· Eisenbahn Sapia Ana, Orange Co·, Califvruien, den Zo. Sept. ji«-M. Werther Herr Redakteur! O- ich Zeit glenug übrig habe, mache ich von Ihrem nerbieten Gebrauch and sende Ihnen eine turze Beschreibung vom iüdlichen Californien und hauptsächlich von Orange Coun2y. Die Jormntion des Bodens ift hier sehr abwechselnd Der Küste entlang ist es oftmals meiienweit recht eben Weiier landeinwsris sind größere und kleinere Thäler, welche mit Gebirge-ket ien abwechseln. Die Fruchtbarkeit des Bodens ist sehr verschieden. Niedrige Siriche der Miste entlang nnd in den Thälrrn brauchen keine künstliche Be wäiierung und edeiht Gemüie, Welsch kern und slinl a sehr gut. Das meiste Osstland Isird künstlich Immer-h ent weder durch nriestiche Brunnen oder In lesnng von großen Reservoir-C Ja den Niederungen wird Milchoirihichait, Schweinezuchi ais-. betrieben. Weiter landeimsärts ist mehr Obst und in den Bergen und kleinen Thalern etwas Ge treide, Bienen- und Schaszucht. Das Klima ist hier sehr mild. Das Wasser gefriert selten im Winter, nur ist es manchmal etwas naßkalt· Schnee gieb« es in den Thalern garnicht und sieht man ihn nur aus den hohen Bergsoibetr E macht eine schöne Ansicht, das blühende Thal und die weißbedeckten Berge tu gleicher Zeit zu beschauen. Jnt Sommer wird’s nicht ganz so heiß hier wie in Nebraska, wenigstens sind die Nächte immer kühl. Anstatt Regen giebt es hier im Sommer nur et was Nebel, welcher manchmal bis 10 Uhr Morgens dauert, aber nicht febr dicht ist. Die trockene Zeit ist oon An fang Juni bis Ende September undz wird der Staub auf den Landstraßen et-l was lästig. Dann ist esz am besten am Ocean oder in den höheren Gebirggthcv lern. Die Größe der Formen ist hier sehr verschieden. Von den 5 Acker gro ßen Obst- und Hühnerfarmen bis zu den alten meiikanischen «Grants«, welche bis über hunderttausend Acker umfassen und wo Gerste das Hauptprodukt bildet Viel Grrste wird, bevor dieselbe ganz! reii ist, zu Heu gemacht, für Viert-eint ter hauptsächlich Eier, Butter Zucker rüben und vielleicht Honig bezahlen sich augenblicklich wohl am besten, da das Odstland im Verhältnis zu den Obst preisen, zu theuer ist. Wir haben jehti vier Butter fabriken im County und dieses bezahlen sich gut. Butter ist 20c das; Pfund und Eier dasselbe pro Dutzend. i Vieles Land hier ist mimkqtimhqtiig.! Jn der Stadt Las Ungeles werden tög-H lich tausende Gallonen Petroleum ge wonnen. Das Goldgruben nimmt mich wieder einen Aufschwung und wird ab und zu eine reichhaltige Mitte entdeckt, hauptsächlich in Niverside und Sonder nardino Counties. Wir haben eine Sil bermine in diesem (25ountn. Unsere Stadt Santa Ana ist ungefähr so groß wie Grand Island unt ist der Boden ungefähr so eben hier. Santa Ana ist der Connthsih von Drange Eounty uttd liegt in der Mitte vom Santa Ana Thal, welches ungefähr 10 Meilen breit und 00 lang ist« Jeht noch ein paar Worte über die Verhältnisse hier. Für den Arbeiter ist hier nicht viel, da hier noch zu wenig Fabrilen stud. Ein guter Farnter, der etwas Geld hat, kann hier schon fort kommen. Für schwöchliche Personen ist es recht gut, aber für Brusttrante ist eo besser weiter landeinwörts, wo en trocke ner ist. Die gesellschaftlichen Verhält nisse sind beinahe so wie in Nebraska. Jn der Hoffnung, den Leser nicht ge langte-eilt zu haben, verbleibe ich mit be sten Wünschen für das Gedeihen Grund Jsland’s und Umgegend mit Gruß Ihr J. R. Maelier. M «- Alle Sorten Kalender für 1895 in der «Anzeiger und Herold« Offtce. Jfr. R. A. Oouu'ens. t HOOD’S und~nur HOOD’S Mlgraene kurlrt. Herr R. A. Oouwen* in South Holland Hl., *1» Postmeister wie auch als Kleine waarenhAndler ist eine wohlbekannt« P«\ sdnllchkeit. Ueber seinen FaUschrelbtert "Erlauben Sie mir meine aufrichtig* Befriedigung Uber Hood’s SarsopezUla auasudrucken. Belt Jahren litt Ich an Mlgrsene die von einem verdorben Magen and unreinem Blut her kam. Ml einen Morgen konnte ich aufstehen ohne diese betäubenden. Schmerzen Im Kopf, loh versuchte viele Arzneien, die simmt lloh wirkungslos waren. Sohlieeziich beschloss loh Hood’s Bertaparilla tu vor* suchen. Ich richtete mich genau nach den Vorschriften und ln kurzer Zeit war mein Appetit besser meine Kopf* schmerzen verringert, und das Betäubende und verzagende CefQM machte einem heitern Gemüth Platt. lejh habe verschiedene Flaschen gebrsJMM und der Kopfschmerz ist nicht zurflekg^ kehrt und ich befinde mich bedeutend besser. Hood’s Sarsaparille Ist das beste Mittel, das Blut zu reinigen, das System Sarsa parille __ __ tu stärken und einen tüchtigen Appetlfc'4 tu erzeugen “ ~ * Hood’sKurirt R. A. Gouwenb. Hood’e Pillen kurlren UeUelkett. 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