stand Island ermiser und Herold crmrl Manch Nahm-ira Der »Hast of the Wen-It Das Paradies siir Fisch-er und Freunde des Fischfange ist der jetzt noch derhältnißmäßig unbekannte Laie of the Woode (»Waldsee), zum Theil in Minnesota und zum Theil in Manitoba elegen. Der See hat riesiges Dimen sionen, hunderte von Klassen, Fluß chen und Bäche ergießen sich in den selben und seine klaren, ewig kühlen Gewiisser scheinen dem Gedeihen von Fischen der verschiedensten Art beson ders zuträglich zu sein. Dies geht schon daraus hervor, daß die in diesem ein igen See alljährlich entnommenen Tische einen Werth von 82,000,000 repräsentiren sollen und daß der Werth der Vorrichtungen zum Fangen und Verpacken und Bersenden der Fische auf eine Million veranschlagt wird. Der in Minnesota gelegene Theil des großen Sees ist größtentheils offenes Wasser, während der Manitoba-Theil mit 10,000 zum Theil dichtbewaldeten Inseln bedeckt ist. Auf diesen Inseln sollen, nebenbei gesagt, alljährlichl tausende von Busheln von Blaubeeren l Xsammelt werden. Ein Korrespondent re net die Entfernungen zwischen gen-i sen Punkten am See, die auch ugleich die Größe desselben andeuten. dem Punkte, wo der War-Ritter in den See mündet (im Minnesota Gebiet bis Rat Portage, dem Fischer und isenbahnstiidtchen am Nordende des Sees an der Canadian Pacifics Bahn, sind 110 Meilen. Von Rat Portage nach der Mündung des Nainh Riper sind es 85 Meilen und von da nach dem War Rioer 36 Meilen. Die hier Henannten Flüsse sind auf langen Stre en schiffbar und verbinden wieder kleinere Seen mit dem großen Wasser bassin. Wie schon erwähnt, wird die Fischerei im Großen betrieben. Die hauptsächlichsten Unternehmer sind die bekannte Booth Packing Eompanh von Baltimore, und die Conclough Fishery Company, eine englische Korporation. Außerdem gibt es eine Anzahl kleinere Firmen, die sich ausschließlich mit der Ausbeutung des Fischreichthumd besass s sen. Die Gesetzgebung des Staates-z Minnesota hat Vorschriften in Bezug auf die Größe der Maschen der Netze gemacht, um die Gefahr des gänzlichen Auswttens der Fische zu verhüten. Der Umstand aber, daß der größte Theil des Sees in Manitoba liegt, macht diese Vorschriften ziemlich wirkungs los. Die Fische, welche hauptsächlich siir den Bersandt gefangen werden, sind Weißsische, Hechte und Störe. Das petuniäre Elend eines französischen Minister-d, der nicht von ans ein reicher Mann ist, wird von hincholle im «Figaro« in bewegten Worten geschildert. Der Minister empfängt als solcher 60,000 Franks im Jahr und als Senator oder Teputirter 9000 France. Davon muß er 10,000 Franks fiir Wagen, 4800 France für vier große Thiere-, 6000 France sür zehn gewöhnliche Empsän e, 7000 France für zwei große Feie, 8000 Franks für die Toiletten seiner Frau, 7500 France zu wohlthätigen Zwecken, 3000 France für Reisen, 3300 France stir seine Stellvertretung unter seinen Wahlerm 2500 Franks für seine Privatwohnung und 2400 France für das Taschengeld seines ältesten Sohnes ausgeben. So bleiben ihm 14,500 France siir die Haushal- 2 tung, für die Erziehung der Kinder-T und seine persönlichen Bedürfnisse-, für die er seiner Stellung wegen nicht kargen darf, ohne unkorrelt zu erschei nen. Ein Minister habe zu ihm ge sagt: »Ein Abtheilungsches in den gro ßen Magazinen des Louore oder ded! Von Marche ist besser daran als wir, s; nnd die Zeitungen tischen ihm nichts jeden Morgen 100 Kröten auf !« Von » einem anderen Minister erzählt Chin cholle, daß sein Sohn nicht mehr aus zugehen wage. Seine Freunde pflegen zu sagen: aLassen wir den Minister sohn zahlen!« Und er hat nicht genug Geld, dies immer zu thun, wenn man ihn dazu auffordert. Er war glücklicher-, als er noch Teputirtensohn war. Dem ehemaligen Rommunarden und jetzi en Deputirten Alphonse Humbert egt Ehincholle das charatetristische Wort in den Mund: »Ich bin nicht reich genug, ein Ministerporteseuille anzunehmen, ich würde zu sehr fürchten, meineml Kutscher kein Trinkgeld geben zu kein-i nen. « , J Innres Signalenient. Die Tyami des Präsidenten Faure werdenj von der Pariser Preise mit einem Jn teresfe verfolgt, wie es wohl keinem Yionarcheu Europas zu Theil wird Heute erfahren wir nicht nur aufs Genaueste,1vie, wo und mit wem Felixj Faure auf die Jagd geht sondern lesen 1 auch sein neuausgeftelltes Jagdpateut Das Signaiement des Inhabers wird! darin folgendermaßen gegeben: Alteri 54 Jahre, Größe 1 Meter 84 Eenti-; :neter, graumetirte Haare, breite Stirne, graumetirte Augenbrauen, » Augen blau, Nase gewöhnlich, Mund mittel, Bart gering, Kinn rund, Ge sicht oval, Gesichtssinn-be hell. Beson-; der-e Kennzeichen: Keim-. " s Der Kaiser von China hat an ekle feine Statthalter und hohen Fiiwrdeankten einen Befegl erlasxgit muolein untxeerSo z f . Mfiw Jietiyode gedrillt W Los Unbrauchbare Offiziere find sofort Zu entlassen. «ssi des »Nein-a Ritter.« Wieder einmal unser »Ge schäyter. « In seiner letzten And ade versichert unser geschützter Kol ege, er sei uns Freitag Nacht am CdchisesPlatz begegnet, und eine halbe Meile weit verfolgt und in der Dunkel heit zwdls Schiisse ans unsere fliehen den Umrisse abgegeben Am vergange nen Freitag hatten wir in besagter Straße einer Wittwe einen Höflich keitsbesnch gemacht, und da wir keinen Schirm bei nnes hatten, machten wir uns, angesichte des Platzregens, im Stunnschritt aus den Weg nach unse rem bescheidenen Jnnggesellenheim in der ...Kicker«—-Ofsice. Bei der Ecke von Zawneestreet rannten wir gegen - rgendjcntandes altes Maulthier; wenigsten-s dachten wir s o, denn unseren Gescheitzten konnten wir doch nicht dort zn so später Stunde vermuthen. So haben wir auch offenbar seine Schiisse fiir den nfschlag des davongatop vix-enden shiered gehalten, und wir wetten zehn gegen eind, das; nicht eine einzige seiner Kugeln und auf ts- Fuß nahe kam. Wir erkennen nnierem ge schätzten Kollegen gerne das Recht zu, hier außen eine elende Existenz zu führen, während er behauptet, im Journalismus thätig zn sein; aber -wenn’e zum Schiestcn kommt-o seh! In den letzten fünf Jahren hat er» immer wieder seine rostigen alten Schießeisen geladen und ist ausgegan-« gen, um uns zu ermorden. Erschoß ansj uns in unserem Santtnm, aus der Straße, in verschiedenen Saloons, nnd bei keiner Gelegenheit, so nahe er uns anch war, haben wir seine Kugeln pfei sen hören. Wahrhaftig, wenn es ihm Vergnügen machen sollte, auf 20 Fuß Vistanz ans nnd zu schießen, so könnte? er den ganzen Tag lot-knallen, ohne; daß wir den geringsten Einwand er-j höben Vor Jahren, als er mit solchen Enten in seinem Käsebliittchen heraus kam, hatten wir manchmal nicht übel Lust, uns auszumachen und ihn vor aller Welt zu zwingen, Heu zu früh stiicken, aber jetzt stehen wir darüber thurmhoch· Wir können unsere Zeit nicht mit einem Kerl verplempern, des sen Nase von dem Waschonlel schon so stramm gezogen wurde, daß sie um einen ganzen Zoll langer ist, als sie die Natur beabsichtigte Ueber die verschiedene Em vfanglichteit der Bäume für Elektrizitiir. edermann weiß, daß der Blitz häufig in Baume schlägt. Die einzelnen Baummsten zeigen aber filr Elektrizität vers iedene Empfäng lichkeit. Ein rufsis er Gelehrter hat darüber nach der «Deutschen Lehrer-zei -tung« interessante Versuche angestellt. t. Er wandte eine Influenzmaschine an. Nach drei Umdrehungen schlugen die Funken durch Eichenholz, bei fünf Umdrebnngen dnrch Pappel lz. Bei Duchenholz waren 15 · ,srebungen nöthig. 2. Splinte und Derb olz machte keinen Unterschied. Z. er verschiedene Wassergehalt war auch nebensächlich. Der verschiedene Fett geholt der Stämme bedingt die Ein pfänglichteit. Nach diesem Gesichte puntte gliedern sich die Baume in a) stärkereiche Bäume lEiche, Pappel, Weide, Ahorn, Ultne, Esche- und l-) settreiche Bäume Winde, Walnusp baum, Bitte, Buches. Eine praktische Folgerung daraus ist, Pappeln in der Nähe von Gebäuden anzupflanzem weil sie stärkereich sind. Die Kiefern ge hören im Sommer zur ersten Klasse, im Winter zur zweiten Klasse. Daher schlägt der Blitz im Sommer häufig in Kiefern. 4· Todter Holz wurde von den elektrischen Funken sehr leicht durchschlagen. Dies lehrt auch die Er fahrung, daß abgestorbene Bäume leicht getroffen werden. Z. Eichenblätter wurden von Funken viel leichter durch schlagen als Buchenblätter. Ruchen bliitter sind nämlich behaart. Haare vertheilen leicht die angesammelte Elektrizitiit. Eichenblatter sind aber glatt. Tie Statistik der Fürstlich Liszt-Sieben Forstverwaltung iiber Blitz schlag bestätigt das oben Gesagte. Der in Frage stehende Waldbestand wird ll Prozent Eichen, 70 Prozent Buchen, 13 Prozent Fichte-n und 6 Prozent Kie fern aus. Vom Blitz beschädigt wurden 159 Eichen. Ll Buchw, 20 Fichten und 59 Kiefern. Die Blitzgcsalsr ist für Eichen demnach 48 Mal fo groß als fiir Buchen Ein Riefenkabel wurde diese-ei Tage von der »Metropoiitan Trnction ! ConIpany« in JIew York In ItIrzUIaschi nenhans an Hauston Strcet und Bimb way gebracht Dasselbe II«I 43 Meilen lang und wiegt 42 Tonnen. Hergeftellt wurde das Nabel In der bekannten Firma von z A RoeblInge Sonø Co in Trenton, II. I Dasselbe besteht aus Gußstabt und iIat einen Durchmes Ier von lz Zoi1.MIt der Pennsyl vania- Bahn nach der Stadt gebracht, waren 30 Pferde erIorderlIch, um das Kabel vom miß der Westen traße nach dem Maschinenbau-s zu befördern. Das StahlIeIl Ialt an der unterm BrondwaysLInIe Verwendung fInden. » Protnpt geantwartet. einer toükttcmbergifchen Gemeinde IItI die Erbauung eines Gemeindegiinfe italies nöthpr weshalb das SclIulthei- I ernaInt In der Sache beim Oberamt vorstelli wird Dem-O beramtlenchtetJ jedoch die Notwendigkeit eines Neu-; baues nicht sofort ein und es fragt beim Schuttheißenamt an: »Wean braucht vie Gemeinde einen neuen Ge meinbegäIIsestall?«-—Die Antwort des Schultbeißenamts lautete: »ZII sen Wie-up Idee Zauber sit menschlichen Isr set-theilen ist bei der niederen Bevölkerung Un garns sehr verbreitet. Eine Haupt rolle spielt dabei natiirlich das Blut. Wenn der Namenstag einer Person auf den Freitag sollt, laßt dieselbe etwas Blut aaf einen Lappen träufeln jnnd verbrennt ihn. Ee heißt, daß damit alles Ungliick verbrenne, welches sie bis zu der Zeit treffen wiirde, wo der Namen-Mag wieder auf einen Frei tag fällt. Tag Blut von Erhängten , soll die Epilepsie heilen. Irrslnnigen Z gibt man Aafguß von lllmenrinde mit zdem Blut eines Kindes gemischt aus Z einem Todtenschadel zu trinken, das sie » besänftigt Auch zu riebeezaudern wird das Blut benutzt. llm Neumond stiehlt das Mädchen Mehl nnd Honig, blickt einen Kuchen daraus und mifcht etwas ivon ihrem Blute hinein. Wenn ein iBurfche davon ißt, kann er nimmer Emehr von ihr lassen. Ein anderer Zau iber ist der: das erste Ei einer schwarzen l Henne wird ausgeblasen, mit Haaren, l««)lagelschnits.eln und Blut Desjenigen jgefiillt, dessen Liebe man begehrt und dann in dem Grabhügel eines unge t tanften Kindes vergraben. Findet man lnaeh drei Tagen in der Eierschale EFeuchtigkeit, so wird man seinen EWunsch erfüllt sehen. Man kann durch » fdas Blut jedoch auch asz erwecken. s lSchmiert man die S abfohlen derj TsBrant vor der Trauung mit dem Blute ’ Wes Bräutigams ein, so wird sie dem! Manne nntren. Malt man mit demj zBlnte irgend eines Berhaßten eins Imenfehlichee Glied an die Wand nndl Efticht eine Nadel hinein, so erkrankt dae ! f betreffende Glied. Auch der menschliche I Jedetazcl wird vielfach zu ' liber ztoecken benutzt· Die Mutter peit in das Badewasser des Hieitgeboreneml damit dieser gedeihe. Auch beim Ge witter, oder wenn man einem Leichen itg begegnet, soll man ausspeien, urn sieh vor schaden tu bewahren. In ebenso hohe-m Ansehen als Zauber mittel steht das Todtengebein. Trin lern gibt man Branntwein, der durch einen Schädel gegossen ist, dann lassen sie von ihrer Leidenschaft In Süd nngarn vergräbt man Menschenlnochen in dem Vangrunix um das Haue vor Unglück zu schiinen Unter die Brut henne werden gleichfalls License-en tnochen gelegt, damit die Brut groß und schön werde-. Zu schauerthen nberzwecken wird das menschliche erz gebraucht. Wer feine zuliinst kennen lernen mochte, öffne daoxserz eines todtgcborenen Kindes um Mütter nacht, dann steigen die Nebelgebilde aller Städte und Menschen daraus her vor, die ihm noch oerhängnißvoll wer den. Rattenfchlagerinnen manern ein Frauenherz in die Zimmerwand und horchen, »reine dasHerZspricht-« Steckt man in der Neujahrsnatht eine bren nende Kerze in ein Menschenherz, so kann man alle Verstorbenen sehen, die rnan sehen will. Wenn eine Wittwe oder ein Wittwe-r sich wieder verhei rathen, gehen sie am Hochzeitsbitter-gen an das Grab der verstorbenen Ehehillfte nnd begießen ce, sonst wiirde das Herz des Todten oor Gram zu brennen be ginnen. Die Todtengriiber machen mit den Körper-theilen der Verstorbenen ein gutes Geschäft Vor längeren Jahren entdeckte die Polizei in Tebreczin eine Hexenküche, in der die tollste-n Dinge vorgefunden wurden. Die Besitzerin der W, eine .gros;e Heillundige,« verarbeitete Alles zu—Medizin. Sie wurde ebenso wie ihr ziomplich der Todtengriiber, hart bestraft. Gewande Fqu que gkpßcui Goldentdeckungen sind dem reinen Zu fall zu verdanke-n. Im Jahre 1857 suchte ein armer Eingeborener seine Esel und fand das Goldland von Guiana auf, nach welchem Sie Walter Raleigh vergeblich gesucht hatte. Das Goldfeld in Neuichottland wurde 1861 von einem Mann entdeckt, der an einem Bache hielt, um seinen Durst zu löschen. Er bemerkte unter den Riesel steinen ein Stückchen Gold. Er forschte weiter nach nnd fand mehr. Das Gold lager in Nord-Carolina hat ein Knabe entdeckt, der eines Morgens in einem Flusse in der Grafschaft Eabanas baden ging. Er stolperte iiber einen gelben Stein. Es war ein 243 Pfund wiegen der Goldklumpen. Jn Ealiiornien ent deckte Kamee Wilson Mai-shall Gold, als er « wiebeln auegraben wollte· Der Goldstan blieb ihm an der Schaufel hängen. Schon Zir Francis Dtale wußte, daß ev in Calisornien Gold gäbe. Zu den Zeiten der Königin Anna meldete itapitän Zhelvocke, daß Califarnien galt-reich sei, und in der im Jahre 1815 unlslizirten Phillips’schen Mineralvgie tonunt der Satz vor: »An der Rüste Califvrnirne gibt es eine 14 Meilen lange Gegend, wo man Gold llnmpen im Boden sindet.« Die einst berühmten iriichcn Goldgrziben in Wie-l law wurden von einem Zportamann beim Fischen entdeckt. Er sah Gold im Sande. sZwanzig Jahre hielt er seine Einnahmequelle verschwiegen. Dann heirathete er ein junges Mädchen, wel m er sein MOheimnisz entdeckte. »Deine Frau glaubte, er sei nicht bei JSinnen und machte die Sache bekannt. ? In zwei Monaten waren für Mochi-v iGold aus dem Flußsande gewonnen. -- i ; Eine Eisenbahn quer durchi kArabien, von Jemailia am Suezs ; ikanal nach dem oberen Ende des per-« lsischen Meerbusenv, eine Distanz von . knnhezu 1000 engtis n Meilen, ist eplant. Die techni chen Schwierig-; eiten des Unternehmens sollen keine i ernstlichen sein. " » I Uns san in einer Nisus-ie pshle sind. Vor wenigen Jahren t man in der zwischen Balve und S enden in der Irechto von der anne bei dem Dorfe Voliringhausen gele entn, schwer zu Igiinglichen Karhofß öhle Auograbuw Egen veranstaltet, deren Ergebnisse Interkwiirdige -treiflichter ans den IKulturzustand einer weit zurückliegen Iden Zeitepoche von Deutschland I werfen In der 20 Centimetcr starken ogenannten Mlturschicht der gerau Imtgen Höhle wurden, wie der Ver anstalter der Auegrabung, Dr. Coki Ihane, der zoologischen Zeition in sMiinstee mittheilt, unter Anderem Intehrere Centner veriohltes Getreide gefunden: Weizen, sich schon mehr dem sPsahlbanweizcn nähernd, und Gerste; ferner Bohnen itleine Varietät, iet tische Bohnen und Erbsen. Rog en I und Hafer seb ten. Daneben fand ich Iauch Lein iinnm nugustieum), wie in Iden Pfahl uten, Rade (agroewmma) Innd Lab taut, wie man co hier und da Inoch heute zum Gerinnenmachen der EMilch gebraucht Auch primitibes IPsahlbauembrod, ähnlich dem in der» ISchweiz, fand sich vor. Bronzezieri Irathen und sparliches Eisen tennzeich Inen einigermaßen die Zeitveriodg in; Iwelcher hier ein vorgeschichtlichee Gesj kfchlecht hauste Daneben fanden sich J Knochennadelm Spinnwirtel non Thon, Kulisse und Heftel von Thon nndI Bein, ferner liber 1000 theils prun ntentirte, theils nicht ornatnentirte Scherben, von Gesasten herrührend, die noch ohne Scheibe mit der bloßen Hand esortnt waren. In der Topfeetnassez Fand sich sogar Laiispath in kleineren und größeren Bröckchen eingeinetet Das Jnteressanteste ist jedenfalls der Fund eines saft kompletten Men schenschiidew, der etwa 20 Centimeterz tief in Tropsstein eingeschlossen war. Weniger harmlos war das Vorhanden sein von etwa 60 Ztiick Menschen nochen (Zchadelfragntenten, Unterkie fer-n, 19 Ztiick Extretnitiitenlnochen u s. w.v), von denen eini e angebrannt nnd unzweifelhaft aufgeschlagen wor den sind, was Schnitt- und Schlag spttren, von scharfen Instrumenten her rührend, beweisen. Thiertnochen wur den sonderbarer Weise nur wenige ge funden. Vegetarianer scheinen diese .Ahnen« nicht gewesen zusein Hansel und Gretel dürften, hatten fie sich in die Nähe der Hinweis-Höhle verirrt, die heimischen P. ..ten schwerlich wie der gesehen haben. Ein Geschichtchen and dem Ostender Badeleben erzählt das »B· T." Dort wurde kürzlich eine jener .Tamen,« die in der galanten Welt sich eines großen Rufes erfreuen, ein Opfer ihrer Nellamesncht. An die schöne Dame wandte sich nämlich ein «verzweiselter Familienvater« mit der Bitte, ihm 1000 Franks zu geben. Er sei, so führte er aus, entschlossen, frei willig aus dem Leben zu scheiden nnd für ihn selbst hatte daher auch der elende Mammon nicht den geringsten» Werth- Aber er wolle seinen armen Kindlein wenigstens etwas daares Geld zurücklassen, waren es auch nur 1000 Franks, und wenn die »Dam« ihm diese schenken wolle, so würde er dafür sorgen, daß man neben feiner Leiche einen Brief des Inhalte finden würde, daß wahnsinnige Liebe zu ihr, der hochherzigen nnd reizenden Geberin, ihn in den Tod getrieben hätte. gnteli ligent, wie sie ift, erkannte die -chsne alsdald, daß es eine drillante Reilame fiir fie sein müßte-, wenn die Zeitun- » gen den betreffenden Brief des Selbst mörders mit ihrem darin enthaltenen Namen verdffentlichen würden, nnd sie spendete daher die 1000 France. Aber der versprochene Brief wollte nnd wollte nicht in den Zeitungen erschei nen, und als sie in ihrer Ungeduld endlich Erinndigungen nach dem Selbst mordiandidaten einziehen liest, da er sithr fie zu ihrem Bergen daß er vor mehreren Tagen 1000 Francs am Nous lette verloren hatte, sich sonst aber des vortrefflichsten Wohlseins erfreue. Wie verlautet. beabsichtigt die empörte, um die 1000 Franks und die Reflame gebrachte Schöne, die Hilfe der Ge richte in Anspruch zu nehmen. Wahr scheinlich foil das Tribunal ihn ver urtheilen, sich endlich selbstzumärdern Ein deutscher Leviathani Man schreibt aus Hamburg: Unsere neuen Stuhlriesen werden bald durch ein noch neueree Seenngeisener über trumpft sein. dienlich hat die Hamburg Anteriia-Linie einen neuen Damp fer in Austrag gegeben, der in Bezug z aus Größe Alles, was hieher Anspruch « daraus machte, unter die Riesen zu rechnen, in Schatten stellen wird. Auch die Schiffe, welche der Nord-deutsche Blond bauen läßt, reichen nicht an die sen Leviathan Der Hamburger Damp ser wird 20,000 Tonnen Wasserveri drängnng haben, etwa 15 Prozent mehr als die größten englischen Passa gierschifse »Eampania« und »Lurania.« i An Ladung wird er 240,000 Cenrners tragen. Das Schiff wird aus einer eng- l lischen Werst gebaut, da die einzigen beiden deutschen Wersten, die für den .Bau derartiger zielt-sie in Frage inm .men können, »Bauern« in Stettin nnd Blohm n. Buß, Hamburg, zur seit Hvollnuf beschäftigt sind und den u - trag nicht übernehmen konnten. Die Ziist siir die Erbauung ist auf zehn s ionate angesetzt, so daß wir schon im Juli nächsten Jahres den Kolosz aus der Elbe anlangen sehen können. Karlosseln werden in Geduld-nd nie grliser als Murmeln. w ----’ Castoria ist Dr. Samuel Pitisers V«rordnun«z für Säuglinge und Kinder Es enthält u eder Opium noch Ulorphiiy noch andere narkotische Bestandt he ile. Es ist ein unschädlicher Ersatz für Parcgorica, Tropfen, »Soothing Symp« und Castor Oel. Es schmeckt gut Für seinen Werth bürgt die Thatsache, daß Iliillionen Mütter es seit dreißig Jahren an wenden. Castoria verhindert das Auswaer von saurem Speicheh heilt Diarrboe und Wind- Kolik. Castoria erleich tert die Be schwerden des Fahnen-, kurirt Verstopfung und Blåbungen Castoria beförd«rt den Stoffwechsel, hält den Magen in Ordnung, regulirt den Stuhl und verleiht gesun den, natürlichen Schlaf. Caftoria ist das Universalmittel für Kinder — der Ulütter Freund. Taffet-im Amt-« is its inmide aimi ne sum-. stinkt beben wir siedet-toll sen fes-et isten such-as III ihn Made result Dr. s. C. Ost-id. Esset Kas. JMII If its Mk Mittel Ist sit-Im III D sey-s. how-im vm MI ne seit Ins-: sie-. us die Mütter Das III-M Abt ihm Mu det brtthcm und Saft-cis seht-Wa, Is Ie fes-I u allerlei Dass-finste- IkMea Ia Ihm Lichts-In Drin-L Christi-h -Svofbins Ihm-· III ist«-m Nil-Licht Wittwe- die Kette sit-scheu III i· ek- Iommsss Orts beteue us VI. J. d. Anschein-. cum. Its. Castorim Aas-ti- esfseblt D, seit es ein sites Ists fin- siavn M Ins fes-c als alle nahm-. bit D ten-c h. s( Itcheh Di. Its-. 111 so. cis-es Sek» bei-floh I. I -Usfm Inst- OI des Ists-Uns ist thust Dis-I sich Idee Ue crhmasea Im kehrs- is iste- stitqssmii uidt lobe-d Its-s samt Wem III sitt-O sit, ils Ists, use sum-le sitt-l III-ruhen« its-den sit doch bereit-Eis ps. III cssokla III-O Mars M III W Hebt-Ost bit es II MU ! nun-d cannot a Dis-sahe « Veso-. Its Illes c. EINI. INDI The Geist-It- (’oII-I-auy, 77 Mars-as Its-» New Tot-le (’liy. — OsssssssIII.IIOOOIOIIOOOIIOOOTIOIIIIIOOOOOIIO Ein gebrochener Zücken ist die endliche Folge, wenn men sortsährt, schlechte Seise zu gebrau ssssssssssOO IIOIIIOOIOIIIOOIOIOOO Ihm cws sont ' macht den Waschtag so leicht wie andere Tage. Sie verringert die « Arbeit nnd macht die Wäsche schneeweiß, ohne sie zu beschädigem « Tausende von Frauen bestätigen es —- sicheriich können sie sich nicht ' alle darin irren. Überall zu haben. Nur hergestellt von The N. K. Fand-wir company. - chlcagm OOOOO .IIIIIsssssssDiss-IIIIOIOOIOIOIIIIIOIOIIO Osssssssssss Germania Saloon, HY. sANDER, Eigenth. Jzaupkquarkier der farmerl Jeden Vormittag guten tunc-N IFbpsük ein gut-S, frische-z Glas Bier und keelle Bedienung geht nach HSIKY sAIDS K. Alle Sortenh Kohlen zu den niedrigsten Preisen -—--«---—t«i du«-M cchAGO LUMBER cO., lFrüber Halt Connty Lumber Yath Beste Qualität! Voll-s Gewicht! Erste National Bank, gi. Y. 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