Its-d Island Unzeiser m Her-II ---·. MU— -.. ...--.«...-. « I- I. Ilsdslpp - - chnsqtbeh Etxchetnt jeden Freitag Imqked st the Fug-: mfnc » um«-! Wut-it us Muts cis-a- mutet-. M Is. 905 sei stritt Stuf-. teitag,d . M. protember 1895. it Anzeiget und Herold« kostet M 00 Mo kahr. Bet Vorausbezahlung erholt jeder Leier em schone-z Nu mtenbuch g r a us Heini-tm sin- Nun-um« I zpalte pro Monat ............... HI» W j ............... » »O F « « « ............... -'·00 s « « « ............... 2.00; Eme starke pro Monat ............. I Wi Lokalnotizem Rtste msenion mo Zeus me i Jede folgende mit-Ilion pro Zeus ...... Ic. Ist-einein- stottzm nie betonte-i eeu sucht-now Jemand der 23 Nummern einer Zeitung : annimmt. wird als Abonneitt betrachtet und H ist verpflichtet, für die Zeitung zu bezahlen. - Eine Zeitung anzunehmen, ohne Zahlung s zu Leisten, wird oor dein Gesetz als Diebstahl i angesehen nnd demgemäß deittait. i Niemand tann eine Zeitung abbeitelleii, i ehe er alle Rückstande tiir dieselbe be i zahlt hat und ist der Aboiinent tiit Zahlung i für die volle Zeit verpflichtet ivo die Zeitung ; eiandt wirb, bis er bezahlt hat, ob er dies geitung auf der Post annimmt oder nicht. s Zdonnentem die ihren Wohnort verän: . «-«rn, wollen geil. bei Angabe ihrer ii en en s drefse auch die bisherige angeben, da sonst i ist Fehler vorkommen, weil es tu viele s tte giebt, die denselben Namen Führen « Heldsendungen wolle inan per Money Ur- s is. Trepis Money Orden oder Bank- s satt senden. Personlicheii Cheisks füge - un Betrag für Csollettion bei. Meinere s seträge nehmen wir in Brieimarten an, doch s rbitteit wir solche nur tu l iiiio :.’ Gent-T .eine größeren Man vergesse nicht· in Brief«-n die genaue Adresse anzugeben und adreisire deutlich « Ante-Isol- unes Pistole-. 305 W. L. Str» Wrand Jålaiis, Isid. i i l l Riss, der Konventi. Zeitator Millsz hat lange Zeit zu den Silberleuteu gehört. Ei- roai nicht io rabiot, wie viele von ihnen, uno verlor die Vernunft nicht ganz in Fragen, bei denen es sich um die Stellung des wei ßen Metalle-I in der Währung handelte, aber er war doch Freisilberntanm tsr stimmte tat Juli 1892 für die Stett-art ’iche Freiprägungsbill, half allerdings den Widerruf der SherniamBill durch etzen, kehrte aber dann wieder zu sei -alten Liede zurück. Wie schon ge .t, hatte er indessen seine Urtheilng erit nicht vollständig verloren, war vielmehr Vernunftsgründen zugänglich und siudirte die Währungsirage gründ lich· Das Resultat sehen wir iii einer lan gen Erklärung, in der Senator Mills mit alle-r Entschiedenheit gegen Faier gung Stellung nimmt. Er kann sich noch nich von allen irrthüuilicheii Ansich ten lostrennen und versucht den Nachweis zu führen, die Preise hingen von der Höhe der Umlausginittel ab, aber das thut nichts zur Sache. Die Hauptsache ist, daß» er aus einem Befürworter der Silberfreiprägung ihr entschiedener Geg ner geworden ist und sich nicht scheut, das offen einzugestehem Dieser That saehe gegenüber sind alle Schwächen der Mills’schen Auseinandersehung über die Währungsfrage bedeutungslos. . Der Senator hat erkannt, daß Vei- I mehrung des Silbergeldes das Gold aus dem Lande treiben werde. Fern-rä gung würde sofort zur reinen Silber währung führen und das Silbergeld nur die Hälfte von dein kaufen, was schna sür zu erhalten ist. Waaren würden also in Silber doppelt soviel Ierth sein« alz bisher, aber höher könnten sie nicht Reigen and yet-n auch das Silbergeld bis ins UneudtWe vermehrt wirbe. Ferner würde jeder Schuldner seine Ber diudlichkeiteu mit der Hälfte del Geldes abtragen tät-non das er erhielt. Für jeden Flieh-sen Dollar schuldet der Schuld-erde- Werth eines Oelddokkars nnd seiner-einen Silber-dollar dafür HIIOCW darf, so zahlt er bei Frei Pkcst M M« kam Werth eine-I ist-sc . Das bezieht sich siehst nur auf . M, IFGLGØIV Les-Ist haben, sondern weih ausssrdeitgeiey Sperdasken its-» die Irbätern oder Deponeuteu Lohn oder Einlagassthukdem — Senat-r Mtlls seist wecter out-aus hin, pag sjrerprägung deml Farmer nicht nützen kann, weil er seine’ Produkte für Silber verlaufen müßte, wenn er also auch wirklich den doppelten . Preis erhielte, dafür doch nicht mehr als ! früher kaufen könnte. Dagegen würdeI das Weåhverhöltniß zwilchen Gold, füri das die Was-re in Europa verkauft, und l Silber-, in dem sie hier bezahlt « wird-»l fsetsühkend schwanken, wodurch dass Risiko des Zwischenhandlerö erhöht wür- s de, lebte-et also mehr verdienen müßte; also müßee als bisher, was der FarmekH zu bezahlen hätte, denn der earopäifchei -« ««fer thöte es natürlich nicht. achdetn Senats-r Milts noeh die Be itnng, Jefferson habe sich für dasI .thvethaltniß von 16 zu 1 erkläryj kriegt tknd daran Use-diesen hat, ; daß das Fallen der Preise der meikstenz Irtikel eine Folge der verbesserte-i Pro- 4 dumm-Merkm- ise m »ich: mit dikj Entwthttus des Silbe-s zusammen- ( UIM Wholt er feine Erklärung, das er stark reiflicher Uebers-sung einge sehen hobe, SIlberfreIprägung müsse dem Lande unendlichen Schaden dringen und ganz defondersLohnorbeIter, Former nnd alle Menschen nIIt sirirten Einkommen .Ichädigen. I Die Bedeutung dieses Auftretens kann IIIIIht hoch genug angeschlagen werden, denn Senotor Mille kommt aus einem Staat, In dem dIe SIlbettollheIt üppige Blüthen getrieben hat. Seine Sinnes ändernng wIId großen Einfluß ausüben und die unzweifelhaft vorhandene Strö nIung In der Richtung vernünftiger An sichten ungeheuer verstör ken. SeIn Muth, den JrrthIInI feiner früher ver tretenen Ansichten einzugeftehen und so energifch gegen eine Idee zu Felde zu zu ben die et als folfch anerkannt hat, rrohdem eIn großer Theil IeIner Konsti tue-»Ich on sie glauben, Ist Ifn höchsten Gmoe onerkennenswerth WIe wohl thnend kontrosiirt diese männliche Hal tung demokratischet Volttiler wie Mille« Carlisle nnd Hofe Smith InIt dem er bärmlich feigen Auftreten der repnblikck IIIfehen Führer, die die Währunggfroge entweder ganz todtfchweigen oder sie mit nichtsfagenden Phrnsen umgehen! Vortheile beim Einmieteu der Zucker-eilten. Anfangs o:rgangenen Monats sind die Nübenbauer der hiesigen Zuckersabril benachrichtigt worden, daß die Fabrik wünscht, einen Theil der Rüben erst im November-, Dezember oder Januar ab- . znnehrnen nnd die Former ersucht, solche Rüben ans den Feldern eintnmieten it« nil0.) Wie wir erfahren, ist die liotnpagnie bereit, für solche eingeniieteten Rüben einen Zuschlagpreis wie folgt zu Zahlen: friir eingetnietete :ttiiben, abgelirvert nn Ko nember, 25 tientg per Tonne. Für etngentietete Rüben, abgeht-irrt im Te Feinden 30 lsentö per Tonne· Fiir eingenrietete Rüben, abgeliefert tin sta nuar, 35 lkents per Tonne. Mr eingernietete Rüben, abgelierert nn ne brttn1, 40 t5ent9g per Tonne-. Die Fabrik beabsichtigt, rnit der stili benoerarbeitnng ani l. Oktober in be ginnen nnd Former, welche Willens sind, einen Theil der Rüben etntnntietein tön nen dann anfangen, die ersten Rüben zu ernten, während solche Former die nicht einzumieten gedenken, die Ernte nicht oor dern 16. Oktober beginnen können, wie irn Contrnkt vorbehalten ist. To nun anr lit. Oktober Jedermann mit der Ernte beginnen wird, ooranagesent, daß seine Rüben reif sind, so werben eine sehr große Unzahl Wagen an der Fabrik wage resp. den Abladeichuppen zusam mentreffen. Da aber nnr der sechste Theil der Rüben von Grand Jal and Farrnern angebaut ist, wird selbstverständlich auch nnr ein Sechstel desAbladerantnes für die hiesigen-Rüben lieieranten reseroirt werden« bog Abladen o « Rüben wird sich bei großem Undrange natürlich dadurch oerzögern. Es ist deshalb den hiesigen Farinern wohl anznrathen, sich sosort znni Ein mieten zn entschließen, da sie dann früh zeitig mit der Ernte beginnen können, in Folge dessen das erste Rübengeld atn 5. Oktober nnd die zweite Zahlung am -«'-. Novembe« bekommen, während andrer seita vielleicht nur ein kleiner Theil irn Oktober abgeliefert werden kann, die erste Zahlung also erst am ts. November stattfindet, während der Rest erst ani ö Deieinber bezahlt würde. Aber hiervon ganz abgesehen. Sehen wir den Fall, daß das Abladen langsam nor sich gebt, so wird die Ernte selbstverständlich da durch verzögert nnd ist Gefahr dann vor handen, daß ein Theil der Rüben ein stim. Sind die Rüben dagegen in Hausen eingelegt, so sind dieselben sehr leicht nnd gnt zn halten, wie ja in den Rübenseldern durch die Compognie voll ständig bewiesen ist« Die Former werden es deshalb Iiit Freuden begrüßen, daß die Fabr-il be reit ist, die oben genannten Zuschlag preise zn zahlen. Es zeigt wiederum, daß die Otnard-Beet Sngar Co. alles that, nrn ihre Landen zu besriedigen. Da der Ertrag per Aere ein öherer sein wird als in einein der Vorja re nnd die Iereszahl eine große ist, so wird die Fabrik eine lange Campagne haben, wel ches oon großem nett-nisten Vertheile stlr unsere Stadt ist. Wie der Zeitung mitgetheilt wird,ha ben var einigen Tagen verschiedene Farneer niit der Zuckersabrik Contrakt abgeschlossen, einen Theil ihrer Rüben einzietnietenz dieselben haben nun das Vorrecht, rnit der Ernte any-sangen, sobald die Fabr-il zn arbeiten« beginnt, während Fast-wer welche nicht Latreille dle Ernte bis znrn Ja. Oktober hinaus schleben müssen nnd sich dann später viel leicht durch-die Gefahr des Einsrierens zum cinmieten bewegen lassen. s — Prämien-act in Washington Die kepublilanifche Primärwahl für Washington Tomnfhip findet statt am Freitag den 27. September, Nachmittags 2 Uhr in der prnfhip Halle und find Alle, Republikamk und Solche, die un serer Sache freundlich gesinnt, aufgefor dert, daran Theil zu nehmen, um Dele gaten zu der am 28. Sept. stattsiudem den republikanifchea Coaaty-Convention zu erwählen. Versäumt es nicht! Henry Eies-· — Puls-si- sckehkm zuverlässige decken oder l c IeIs I- is Nest-m zu reife-s tät cis zuver ksfflses den«-. Seel-ät, M and sing-sen- Schind Wszeu bei und has-tim- Siiumnmät Cum übt-esse se Wust-km Gott«-Mk Thieck Plaut» Tun-h « .. Ohms-. T die Gedicht-usw so schreibt Dr. Karell iin »Anmut Tageblatt,« heißt zanftgemiiß »Welc tnye Megaphyae.« Jeder Mant, der etwas auf sich hält, erzählt ja seine erste Begegnung mit der fabelhaften Seefchlange in anderer Weise und ge wöhnlich mit Zinsfchmiickungem Wenn so ein Seel-at von .langer Fahrt« nach Hause lomntt und beginnt, ein »Garn zu spinnen,« da kann man gar wunderliche Dinge hören! Der Riesen lindwurm der Tiefen des Ozeans hat in den Erzählungen von Jan Maat stets eine Länge von iiber 50 Fuß, oft von ebenso vielen englischen«Meilen. Nun, die Zoologen haben sich vergeb lich bemüht, fiir die Erzählung von der Seefchlange eine Schlangengattung zu indem welche eine so respeltable Länge ·"tte. Anders steht ed mit den Riesen der Pflanzenwelt Unter diesen gibt es bekanntlich Baumarten, namentlich dies Palmen, welche eine außerordentlichej Höhe und Länge erreichen. Aber unter« den Meereskangen finden sich einige Arten, welche an Länge alle anderen Pflanzen weit hinter sich lassen. Am Kap Horn und tiefer noch itn antarttis schen Meere wachsen Tangarten des Geschlechtee »i-aniinaria,«« die mi: einer breiten Wurzel auf dein selsigen Seegrunde haften, einen vierarmss dicken Stengel bis an die Meeresobers flache etnporsenden und dort ihre brei ten, lichtgriinen, zerrissenen Blätter dem. Spiele der Wellen überlassen. Solche Stengel sind oft über 200 Fuß lang! Man denle sich einen solchen dicken, 200 Fuß langen Etengel, los gerifsen von einem der furchtbaren Stürme, die ost am Fiap Horn wiithen, den rollenden Wogen überlasse-n Schlangengleich bewegt sich der Riesen törper auf den Wellen, taucht unter, erscheint wieder und verschwindet in der Tiefe. Jst das nicht eine ganz einfache Erklärung der Erscheinung der Sceschlangek Unsere botanischen Mu secn haben außerdem den Vor-theil, diese »Seefchlang:« allen Neugierigen zur Ansicht auszustellen « Kaiser Wilhelm als Durchgang-tu Unter dieser Spitzmarle erzählt .The Penny Jlluftrated Partei-« folgende Epifode von der- slaifere Besuch in Lowther Caftle: Eine Jagdpartie in das Moor von Wemmergill war arran girt. Im Ertrazuge ging die Fahrt nach stirlbh Etephern hier warteten die Pferde, Kaiser Wilhelm und Lord Lonsdale saßen auf und fort ging der Ritt in leichtern Trab gegen Weftbnry Lodge. In gemessener Entfernung folg ten filnf berittene Konftadleik »Wie wär’s,« fragte der Kaiser, «wenn wir-denen durchgingen?« »Ein fatnofer Spaß, Majeftiit·« »Na, denn los.« Und wie vorn Pfeile geschaffenfloi en die beiden edlen Renner dahin. ie Konftabled nach, fo ut ihre Pferde sie tragen wollten, ld aber gab der Eine, dann der Zweite und Dritte das Zagen auf und endlich fiel truch der Letzte ad, was dem Kaiser viel Spaß machte. Im Moor wurde gejagt nnd echt waidinännifch gefriihftlickt. Dann ging der Nitt mit gefüllten Jagdtafchen zurück. Vor ltirldn Ste phen stoßen der Kaiser und Lord Lond dale auf die getnickten Wächter der Sicherheit« »Na,« ruft ihnen der Kai fer za, ..wie ist Ihnen der Ritt bekom men! Hatten Sie Angst am mich? Die war nicht nöthig. Ich fühlte mich nie so sicher wie heute, ich war jafelbft fither vor Ihnen.« Um aber den Kon ftables die Erinnerung an den Tag zu versüßen, ließ ihnen der Kaiser sofort ein reiches Geldgefchent zukommen, »von ihrem Durchgangey der freiwillig zurücktommt.« Ra de u l e n. Häufig hört man jetztj in Parie- und seiner Umgegend den Schrei der Eule ertönen, ohne die leichtbesehwingten Nachtvdgel erblicken In können, denn Nadlfahrer sind's-, die antlad aus ihren eiehten Behikeln dahergesaust kommen und als War nung-signal diesen eigenartigen Schrei hören lassen· An einer durch Schrauben zusammengehaltenen Klammer, die zur Befestigung des neuen Alarrnsignald aus der Lenlftange dient, be indet lieh eine flache, gehauseä nliche feise, in welche die Luft niit ilfe eine-d Kaut schulballeel eingepreßt wird. Zum Ge- ; brauche des neuen Signalapparates ge nügt ein leichter Druck des Daumendi an; den Gummiball, und- zwar ohne» da die Hand die Lentstange zu verlas sen braucht. Der sonderbare Tan, den dieses Eulensignal von sieh gibt, macht eine Berwechselung mit einein anderen ’ Signal vollkommen unmöglich nnd hat außerdem noch den schadenerverthen Vertheil, daß das Signal seiner Eigen- - art wegen von Jedermann gehört Ind’ respektirt wird, seinen Zwea illso in der denkbar besten Weise erreicht. Ein heiteres Geschichtchen erzählt der »Wir Gen.-Anz.« : Es war an einein der erstensFenerwerte ans der Ansstellung, welches unter Regensthauern stattfand. Ein biederer Landdewohner versperrte durch seinen riesigen Regenschinn den hinter ihm Stehenden die Aussicht Auf Zurus klavpte er zwar den Schirm zusammen, damit war aber noch kein zufriedenstel lender Zustand eingetreten, denn der hohe, etwas vorsintsluthlirhe Ettlinder verhinderte noch immer den Ausblick ans das Irrlicht-erteilen Auf wieder holt geäußerten Wunsch nahm der Ge snllige auch seinen Hut til-, recht trocken aber äußerte er dabei :,:t den Umsicht-n den: »Es-all ick nii un viellicht at noch de Haar cflniden tabfehneidtns tatenl« Ein goldener M. Bei dein reichen Philadeluhiaer Kaufmann Stephan Girard war ein Hauadiener deschastigt, ein sehr tüch tiger Mensch- der aber eine sslarle Fa ni lie zu ernähren hatte und immer in Geldverlegenheit war. Eines Tages ließ ihn Girard holen und fragte ihn, warum er nie aus den Schulden heraus komme. »Q« antwortete der Gesragte offenherzig, .weil ich eben kein reicher Mann bin."——,.Na, warum werden Sie ed denn nicht«-« sragte der Millia niir kurz angebunden. »Ja, wie soll ich es denn ohne Geld aufnimmt-« er wider-te der Diener tleinlant· »Gew» brauchen Sie nicht dazu,’ sagte der Millionär. »Da zum Beispiel lese ich soeben, daß morgen eine konfidzirte Schisfaladung Thee ver-steigert wird. Gehen Sie hin und ersteigem Eies dieselbe, dann kommen Sie wieder zu i mir." Der Mann lachte, dann ahers sprach er: »Dazn gehört doch Geld, ! sHerr Girard?-,.th sage Ihnen, es. Jgelsort kein Geld dazu! Gehen Sie hin, laufen Sie den Ther, dann kom men Sie zu mir!« Am nächsten Tage - begab sich der Hauediener wirklich zu! der Theeauttion, erstand die ganze Ladung und rasch verbreitete sich die Kunde, Girard lasse Thee in großen Massen auslaufen. Die Folge war,. dafz der Theepreis nm verschiedene-l Centd stieg. . »Nun verlaufen Sie rasch Ihren Thee," wies Girard seinen Mann au. Der Diener war klug genug, diesem Rathe zu folgen, setzte sich sofort mit verschiedenen Maklern in Verbindung, verkaufte seinen ganzen Vorrath urn eine Kleinigkeit unter dem Tagespreia und-hatte in der Zeit von wenigen Stunden ohne einen Cent Anlage-! gar-ital fünfzigtausend Tollare ver-I ient. s ? Wolfgang sitt-den« Mozart schreibt ; an seine Konstanze auf der Reise nach -, Dresden, 13. April 1789, wie folgt: H »Liebste5, bestes Weibchen! Liebstess Weibchen, lsiitte ich doch auch schon: einen Brief von Dir! Wenn ich Dir ? Alles erzählen wollte, was ich ntit Deinem lieben Porträt angefangen,« würdest Du wohl ost lachen. Zunts Beispiel wenn ich ed aus seinem Arrest - herausnehme, so sage ich: Grüß Dich s Gott, Stanzerli Grüß Dich Gott, ' Spitzbnbi —- Knallerballer —- Zchlttck - und Druck-nnd wenn ich es wiederj hineintlsne, so lasse ich es nach nnd: nach bineinrutschen und sage immer: Nu-—nn—nu—-nu, aber mit dem ge- ; wissen Nachdrttck, den dieses so viel ; bedeutende Wort erfordert und bei dem · letzten schnell: Gute Nacht, Motiserl, " schlas gesandt-Nun glaube ich so s ziemlich was Dnmntekfiir die Welt wenigstens-geschrieben zu haben: fiir I nnd aber, die wir uns so innig lieben, ist es gerade nicht dumm! Heute ist der sechste Tag, daß ich von Dir weg bin, und bei Gott, mir scheint es schon ein Jahr zu sein«-Lebe wohl und liebe mich arti , so wie ich Dich. Ich tiisse Dich Millionen Mal attf das Zärtlichste und bitt artig. Dein Dich ; zärtlich liebender Gatte W. A. Mozart Ote graste Glocke der Welt dürfte die nie benutzte ·Zar-Fioltol zu Moskau sein, sie ist 5 Meter 80 Centis metcr hoch und wiegt 200,000 Kilo grarntn Tit staiserglocke im Dorn zu Köln ist 3 Meter 25 Centimeter hoch und 26,2:«-0 Kilogramnt schwer-· In Kyoto isapansi bangt eine Glocke-, welche 6:z,000 Kilogratnin schwer ist, eine eiserne Glocke Zu Peiing hat eine Höhe von H Meter und ein lssewicht von 65,000 Kiloxssannn Filt- den Papst ist zur Erinne rang an den en. Zahrestag der Infol libilitätserlliirung eine Subslription begonnen worden. Mr. Geo. A. Zirkle Dies ist Wunderbar Exebrbte Skrofeln vollständig gehellt Herr Cko. A. Zirkle Ut «in wohlbekann ter Schullehrer in Mt. Horeb. Tenn. Et schreibt uns nus treten Stacken Fol» Bkropheln gelitten. Ala loh 87 Jahr alt war. fingen meine Augen an mir weh n Ihun und ein Geschwür wie sin Bl gross, bildete sich an dar rechten Seite mause Halses, welches eiterte. Andere folgten, bis sich sechs gebildet hatten and entbrachen. Ich versuchte eUe Annalen. Ich war oft so schwach dass loh kaum gehen konnte, and war gftnslich entmothigt. Ich be gann mit dom Gebrauche von Hood’s Sar jf-.—m» und 'nahm fünf Flaschen. In wenig— nie drei Monaten waren beide Geschwüre an meiner Schalter geheilt; _Kurirt loh wer von einem nnengenehmen KaUrrh a_s_a._J e... 1-1— * —» Tnstann Inh Hood’s kurirt; and der skrophuioee Zustand ist immer weniger wahrnehmbar i* 1» gewor» meinem _loh wiege mehr als Laben, und erfreue mich Dar beeten Oeeundhelt Wundern Sie sieh dam ich an Hood’s Sarsaparille glaubet Ich kann nicht weniger thun als es überall und für A»—sn empfehlen.” Geo. A. ZraEUk Mead’e Filler» •»»<> t>*uafti*e*d. so. Veifchit nicht die Mit collW WI, zu besuchen- wctehc in Brand Island. Neb» am 24., 25., 26. n. 27. Sept. ’95 abgehalten werden wird. Eine Ansstellung. umfassend die verschiedenen Produkte des Bodens sowie disk Werkstätte — nnd des Haushatteg. Jeden Tag finden Pferde- und Bienen-Rennen statt. Litiemse Prämie-I in alle-I Abmessungen Für Programme nnd andere Jn fdrmation wende man sich an . . . W. E. Naniwa Beo. P. Ryau, Präsident Senkt-in Kauft Eure Kleider, Schuhe und Stiefel, . Eßwaaren, :c., ———stets bei-» H. H. BLWM Neelle Bedienung und feste Preise! SMcElIlks spalten wir die besten und verkaufen sie i billiger ats irgend Jemand. «