Ou; Island ) i Unzeisktd nnd Herold. aksmi ist-mi. meinst w . Ins de- »·srizoisa Meter-« Wir wahren des Amtes W i! r d e. Während der Amtenxsaitung des Kerls, der unser Vorgänger in der Postoffice war, wurde re iiir einen Fremden so ziemlich nnmoalich, Fu unterscheide-in ob er eine Wirthiihafn einen Pokersalom ein Restaurant oder einen Privatklub var sich hatte. Wenn der Pofttneiiter nicin befeniiftiat und just dazu artige-legt war, io lieferte er den Vorspreebenden ihre Post ab, hatte» er aber gerade ein Kartenspiel in der aud, so öffnete er nur dann den Post- ; ack Und reichte einen Brief beraus» wenn ein Echießeiscn nach feinem. Kopf gerichtet wurde. Zcin Privat-« kabinett war ein Schlaf- und Rauch-. lokal fiir seine ttneipkunipane, und soi oft er betrunken war, standen die Amts- , geschäfte einen halben Tag lang ftillJ Wir bei-sprachen grundlicbe Reformen bei unserer Jnftallatimn und das. Publikum wurde nicht enttauscht. Der alte Jitn Hervfotn Richter Coldtree,i Oberst Zhoate und Andere hatten diei Gewohnheit, anf den Poftsiicken umher- ; zusitzen und auf den Ofen zu ipuckcn. i Wir benachrichtiaten sie« von der Pro grammiindcrung, aber sie nahmen keine , Noti; davon, bis wir unseren Rocks auszonen und den Oberst in den Kot-; ridor warfen, so daß er ein Bein brach. I Er tlnit uns leid, aber wir können nicht zugeben, daß irgend Jemandes Bein zwischen uns-v nnd der Wurde, die jeder Pastnieister aufrecht erhalten sollte, stehe. Der alte Jim Hewsom welcher mit seinen thranigen Stiefeln auf dem Sortirtiich herumfnhr und sich andere Freiheiko her-ausnahm, war so nieder geschmettert über die neuen Vorschrif ten, daß er an den Ablieferungesmalter karn, zwei Schießeisen auf das Brett stemmte und 12 siuacln auf uns ab senerte, während wir die Post for-kirren Im Allgemeinen seiner er ia aut» aber bei dieser Gelegenheit hindertens ihn die Tlniinen in seinen Augen am; Zielen, und die Jena«-in gingen fehls Ehe die Bande, welche sanft das Pri vatkabinett des Postineifters mit Bes schlag beiegtiy zum richtian Verstand niß der neuen Ordnung der Dinge ge langte, mußten wir Maior Mreen mit dem Schießeisen zur Raifan bringen, den achtbarcn Sam Johnfan Zum Fen ster hineinwerfen und den napitiin Williams dermaßen Zerbliiuern dasz er eine Woche das Bett hüten mußte. Wir haben bei diesem Verfahren sto. Abonnenten aus den »seiner« einge-? büßt, aber wir haben die Würde des Amtes um 500 Brosent gehoben und wir werden sie auf dieser Hohe erhal ten, wenn den Waffenhandlunacn nicht der Meßftofs ausgeht-« i Zur Entschuldigung. Es war seit den letzten drei Jahren der Grund satz des »Mehr« invalid-it riet Prata dagegen möglichst wenig Poesie zu publiziren Von tausend uns einge sandten Gerichten tiadcn wir auch nicht ein einziges gelesen. Tie Verge, Tha ler, Strdine und Ebenen Arizanas mögen ja den Poeten ein großes Feld bieten, aber die Bediirfnissc der Ge gentvart lauten: Mehl und Speck. Wir brauchen selmigc Pionicrc statt lendenlalsiner Dichter: :Uiiiniier, die rnit Art und Pslugschar umzugehen wis sen, statt der Jungscrutnertste, die von diisteren Felsen schreiben nnd von pläts schcrnden Bachletm die nicht pliitscheru. Wir brauchen Weiber, die einen Maul esel zur Raisan bringen tannen, eine Winchesterdiichse zu handhaben und einer diebischen Rotltlsaut das Fell zu gerben wissen, statt romantischer Schirtinadchen mit poesievottein Ge niiitis. Bergwerk antrat-In Wälder ausraden und acht Monate im Jahr Tausendsiiszler und telapperschlangen todtschlagen, sind keine poetischen Be schäftigungen. Aus einer anderen Seite der heutigen Ausgabe veröffentlichen wir ein isatiispaltiges Gedicht, betitelt: »Bei"cnntnisse einer schönen Zeele.« Wegen dieses Poems wünschen wir uns u entschuldigt-n Es stammt aus der Lieder von Frau Oberst Shorter, deren» Gotte die bekannte Shorter Rauch am; Kruntmbein-Lsreet hat. Seit einein Jahre hat uns die ehrenwerthe Damei mit 48 verschiedenen Gedichten über schwemmt, und sämmtliche wander ten in den Papierkorb Bergangenen Dienstag Nachmittag nun sprang Etwas vor der Thüre des »Kicker« vom Rücken eines Maulthiers und betrat unser Santtum, einen Revolver in der and. Dieses Etwas war Frau Oberst »ber ter. Sie hatte ihre Bekenntnisse in der Tasche und stellte uns die Alter native, entweder das Gedicht zu ver Æentlichen oder in’s Grad zu beißen. r blieben standhaft, bis sie den Fin ger an den Drücker legte; dann streckten wir die Hände in die Höhe und ver sprachem es zu veröffentlichen. »So haben wir denn unser Wort gehalten nnd uns zu einer schönen Seele be tamtti Gegen eine derartige Ueber rnmpeinug hatten wir keine Vorsicht mßegeln getroffen, aber das soll uns nicht mehr vorkommen In späteren wenn Arizona seinen May im Mär-M eingenommen haben Dieb, Denn unsere Bei-stillem das Wleue Arbeitohemb abstrei tm die langes Schaft esel mit den neue ee Wortsinn-atmen , en Ip- Inehr eintritt-spen » s uns nur ein direkt GMW eßeisenznr » eines es armes-n »St sti commpsarrer. In der .Dentichen Wochenzeitnng »in den Niederlanden« liest man: Es gibt wohl keinen Soldaten in der hol lnkidisch-indischen Armee, der von Atjeh nmickaelehtt ist« nnd keine liebe Erin nc:«-.«—.::.:»1 an Pastot H. C. Betst-nat mil gelsmint hsa . Zielet brave katholische l»«s-.-ifx·.irl;e, der nun beinahe ;wei Jahr zeinxse Lin-. nzörderischen til-into Atlehs txt :, l:«::«::e sich setz-it in den Hei-Zell fol.«3cr Sold-wem der-en lsiebete sieh aus ?iå.i.I:-::. ;::T:;!:l!r.··.s.i::,;-:t:, einen Platz 2 en e .;..:.«;td ex« iilh iiii atosxen T«li;.::k..; m F;:«::a-:"ti.«zdiczh nnr blicken l.å:".«:t Ruf ertiksnsn lich: »Eine -it ’t j««k «,.---.«."« ging eine freudige s. Jung durch die langen tjleihen der mitten und Bettvunksetext Da ricer einige: »««4«3iistor, bitte, besorgen Eie d-:«-i Brief fiir mich Tit Briesmarie I fehlt leidei«!«——»:l!unht tiilht"s, »Fun Uns-, wird brie:«qt,« hieß ed dann. tixkie manchem Stett-enden hat Ver bmnt die let-ten Augenblicke erleichtert. Die Lieben, sie der Todte in weiter Ferne znriicknelasfem haben nach eini ger Zeit von des Paftoreddand dir letz ten Osriiste empfangen Die Soldaten muss-en nnd wissen ihm aber auch Danl siir :"li!«.«-:—, was er siir die Kameraden gethan Manchmal gingen sie für ihn buchsniislich durchs Feuer. Wenige Jahre iftJJ her, da kehrte er mit einer Patronille von einem Fort zurück, wo er nach den Verwundeten gesehen hatte. Plötzlich wurde die linlomle durch Arie nesen überfallen. Das Erste, was die Soldaten thaten, war, den Paftor in i.i »s» is y.« s« - Pl. s. i einen Mehlwngen legen, den sie mit» sich fiihrten, und ihn mit Siicken nnds Mänteln bedecken Dann schaut-ten sie sich nm den Wagen und Minnen denls Angriff mit Betonen nnd stolben ab. ; Alle, selhft die Berwundetcn, lachten; herzlich, als nach dem Gefechte doesv weißgepuderte, lächelnde Gesicht den« Postors ans den Mehlilicken zum Vor schein kann Manche-i Strauß hat er inmitten seiner »Blauiacten« ausge-v fochten. Jetzt haben ihm diese ein Ge- : schenk get-lacht, das wohl »ein;ig« ge- « minnt werden kunn. Der Pastet- hatte I einst geäußert, sein höchster Wunsch; sei, in Flotta-7liadsah eine einfache; Kirche erbaut zu sehen, in der er seinen « Glaubensgenolsen predigen könne. Die T indifehc Armee hat seinen Wunsch er füllt. Alle Soldaten, seien es Antho licen, Protestanten oder Juden, haben oon ihrer kargen Löhnnng ein Schekfi , lein abgesondert, die Offizieke trugen - natürlich auch bei, und so wurden denn vor Kurzem dem hocherfreuten Seelfw - get 2100 Gulden übermittelt, die ge-? allgem seinen Herzenswunsch zu erfül- E len. SchMäusenufchsstssMißhasdlssseu. Unter dieser Ueberschrift veröffent licht die Zeitung» Das Bott« in einer ihrer jüngsten Ausgaben einen Artikel in dem schwere kachuldigungen gegen den Port-deutschen rtoyddampikr» Kai ser Wilhelm« erhoben werden. Die schwerste :i.liis:liandlung, so schreibt das Blatt, sei auf dem Eniifse an einem Arbeit zu geben: Als-der Kranke in den Heizraunt lam, wars der Maschinift ibn auf die lseisien Platten und begoß ihn, als er ohnmiirlitig geworden war und in den Kohlenbunker gebracht wer den mußte-, mit einem Strahl kalten Zalzscetuaisem Einige Stunden dar auf war der Illiifsltandelte eine reicht-. Ein Heizer, der den dritten :Vi’aschini sten also Mörder vorstellte-, iubetn er jetzt stirbt, sind Sie der Morder,« wurde in Ketten, die Hände aufben haua fiir Männer gebrachi. Aus einer anderen Reise- sprang Robert Neuner Als die Heizer, die bei der Lijiiszhands lung des Kohlenziehero zugegen waren und in Genua aus dem Zeeniamtsamte Zeugnis ablegen mußten, bei ihrer Entlassung unterschreiben sollten, zur Anerkenntniß dessen, daß das Schiff nunmehr keine Verpflichtungen mehr gegen sie hatte, weigerte-n sie sich, indem sie ertlärtcn, es sei das Bor kommnisi mit dem verbrannten Kohlen Fliehen der nachher so grausam seinen od gesunden hatte, noch nicht ausge fkliirt, und ed hätte der Schuldige seine Strafe noch nicht bekommen. Es wurde ihnen erwidert, die Angelegenheit sei der deutschen Staatsauwaltsehast liber . wie-sen. aus Nürnberg bei ixiibraltar bei der; Ausfalirt aus der Bucht iiber Bord. - jungen deolstenzielier vertibt worden. « Dieser batte sieh wegen einer Brand- » wunde am Arm traut gemeldet. Er lag ; in der stoje und wurde von dem dritten : Maschiuisten aufgefordert, an die . ihtn die Worte zuricf: »Wenn der Riickett, geschlossen nnd in das Wasch- f Die Pasteur’sehenJutpsun-s en. Ueber den Werth der Pasteur’-s » then Jmpsungen gibt folgende tleine Statistik Aufschluß, welche einem Be lnichte über die Wirtsatnleit des Labo ratoriuma Positur in Stuttgart ent Irotntnen ist. Das Institut versandte sim Jahre 1894, beut ersten seines Be sstehms, innerhalb Deutschland Jttwss sioss gegen Rothlous sitr 7847 Zettel, « rnpxstoss gegen Milzbranb fiir 2200 Schi- e, 2215 » indes-, 4 Pferde, zusam men für 12,:66 Thiere. Nach den angestellten Erhebuugen betrug bie mittlere Sterblichkeit in den betresc - ben Bestände-n vor der Juws i: Ferteln 30 bis 40 Prozent, Sch- eu 20 bis 25 Prozent, Ninbern 10 bis 20 Prozent. Diese Berlustzifseru sanken lin Folge ver Juwsung aus folgenden » niedrigen Prozentsatz und war-bemer ileln auf itzt Prozent, sen TZS Prozent und Wind-m 0.05 PUÆ. —-izt;·meM hierzu erscheint - I ils »Da Wwdn ? Unter dieser Spiwatle ·derilssent-I licht die lchwedifche Zeittma ..i.3:illte-sI verwaist in einer ihrer lepten Nun-; met-n folgende Bismatckslstinnerung; einer mtigen alten Dame: ·Bor ans Jahr-ein« so erzählt sie, »als ich noch? ein dlntjunges Madchen war, sollte ichs eine Zeit lang in Rom verbringenl Von einer älteren Geiellscliafterin und zwei Kammerinngfern begleitet, reiste ich ab; es war bestimmt, daß ich ins Berlin einen kürzeren Aufenthalt ncllsj men sollte. Eine chauen-er meint-ej Vaters llatte einen Deutschen gehei ruthel, nnd der Solln and dieser Ehe, ,der deutsche Vetter,’ wie wir ihn deil uns benannten, studirtc damals in Berlin: ich hatte ilm nie gesehen. Mein Vater schickte ils-m einige Tage vor meinet- Abreise einen Brief, in welchem er illn ersuclilc, lich meiner freundlichst att;unelmten. Ich kam glücklich in Berlin an und wurde bei meiner Ankunft vom deutschen Vetter herzlichst empfangen: er war ein hoch gewachiener Jüngling mit großem Zchnurrbart und eigentliiimlich blitzen den :Iluaen: er lam mir fast unheimlich voe—und doch nein. Drei Tage din durch war er mein treuer Begleiter Freilich konnte er kein Wort schwedisch sprechen, wohl aber ein elegantes Französisch Nie habcich einen so ange nehmen Kavalier gehabt; ich war auf meinen deutschen Vetter ganz stolz. Gar zu schnell kam die Stunde, wo ich weiterreijen mußte. ,.l?lousine!«’ sagte cr, als ich eben wegfahren sollte, ,ich habe Ihnen ein Wert zu sagen-— Zehen Eie, Flousinel ich möchte Ihnen nur mittheilen, daß ich-nicht Jlir Vetter bin. Mein Freund, Ihr »dem scher Betten-« der richtige, ist nämlich von den Vorbereitunan zu seinem Examen io start in Anspruch genom men, daß er micli bat, an seiner Stelle den von »Es-itzt Ort-m kiTkiter ausge sprochenen Lännfclt in Minnen-mein Name ist L im :..-:".t ssliekunrcks Jch sah ihn exp« Jst a::; des-« Wagen setzte sich in B. rang nnd das Abenteuer war ans-. chelkz ist«-: Innre vergin gen. Ter vitlxkcnnie Lkiismarii war Reichskanzler ritt-d Fazit antun-dem hatte t;.it .-·.« .·.1—:n tzrd :·--.-JT«-ernacspielt. Dann laut ;.;, eine ask-, seit nahezu 40 Jaliren ..1.-srlsciratlzetc Frau, 1880 wieder tät-IN nach Berlin .«;cl)schrieb einige Lin-« ans t«-t.sgi.c Karte und schickte vix-« an den Filiria-n- Eine Stunde is :!s.-r erllielt icli seine Ein ladung, l!-.-;«,«.«-. mich ian tiicichelanzlers palaie ist-»Es tald waren wir im lebhaf testen (8«!ci:«..:«-lp. Biemarck war bei bester Lag-U »Nun-n llalve ich ee zu danleit,« itzt-e Liisxnmrck unter Ande rern, ,dni: i.'.: dazu gclmnmcn bin, die Bei-links Uns-seen zu deinem-in seitdem ist es mi: ; ..««2: wieder gelungen« « (·ssesrkss«:.:s.k-sollc Rellatnep »Deine ;..s Ue sollen in Wasser ge schrieben sen-X s« liiest es bis-T oor mir-— ;etn, ineiizt tie sit-Einigkeit nnd Erfolg losigleit neenjsiststn Etredend init er schiitterndstin Wort verbiiNielit werden sollte. Tie :Uletavlzer, so benierst das »W. Frdlsl.,« scheintnnntnebr aus dem Spraeligebraiime der Menschen ver schwinden zn sollen. Hain-n in Liknsser gescheit-beste Worte doch unwanden- die Dauer nnd die Wirkung einer » Zei tungesreilame angenommen! Wir lesen in einer französischen ,.Nevue«: »Die Sei-weiser sind jimgst aus die merk ivtirdige Idee verfallen, den Grund ihrer Seen als Linseratentheil einer Zeitung zu verwenden-« Der Vorgang ist ebenso sinnt-eint, wie einfach. Man legt aus den Grund des Sees Plakatc«, die aus eeinentirten nnd mit Lack über zogenen Brette-m angebracht sind· Die gelben oder weißen Buchstaben beben sich von ihrem schwarzen Hintergrunde-! ab nnd ihr Bild kommt, Dank dein Gesetze der Etralilenbreennng, ans der Wasseroliersiinipe Sinn Vorschein Der-z Genser Zee hat bereits von dieserk Grausamkeit der flieilatne zu leiden;3 bald kommen auch die anderen male tischen Seen der Zaum-H an die Reihe und die Zeit ist uiilzt sem, wo die Schweiz ein inunensee Plum- die letzte Seite einer Zeitung geworden sein wird! Neue Seekolosse. Die Red Stint-Linie stellt Zwei neue- Doppel scheaubendampser ans ihrer Linie Ant werpensJiew York in Tiensn Diesel ben, »Svuthwart« nnd JlensingtoM genannt, sind in Glaegow 1894 gebaut und gehören zu den größten Dampsern der Handelsmarine. Die Probesahrten ergaben site die »Eontl)wark« 16.37, sitt die »Kensinnton« ist-R Knoten. Die Schlafzimmee siir ungefähr 200 Kajütenpassagiere sind sammtlich in der Mitte des Schiffen nnt großen Theil in dein geräumigen neckhanz n welchem s ich aneii der Salt-In das Ra - zinnner u. s. w. befinden. Während in der Auestattung ein übermäßiger Luxus vermieden wurde, lxat die Gesellschaft daraus gransten das: die Zimmer be quem eisiger-innen tieriiumig und gut gelüstet sind. Fin- nieln weniger als 1000 Passagiere dritter Masse sind im Oberdeet Kamme-en vorhanden, darun ter solche zn zwei, vier und sechs Bet ten, die eine n besssre Trennung der Reisendenmch anniien ermöglicht-in als dies sonst tm zwischendeck möglich hat-. Ja sämmtlichen Räumen ist elek trische Beleuchtung eingerichtet Die Dann-see s iud durch Quer- und schottett in eine Elan wasserd e Abtle zerlegt, die, zusamm mit dem doppelten Boden, den die Mis- lsabem die graste Sicherheit gewährleisten - »Wi-« ,.« Vie.-Mrter.« Ueber den chinesischen Geheimbmtb der Esegetarich der bei den in China neuerdings veriibten Ausschreitungen egen Fremde, insbesondere auch bei r Ermordung der Missionåre in Kutsche-um die Hand im Spiele gehabt und die siliasscn sanatisirt zu haben scheint, macht E. v HessesWnrtegg in der » Bess. Zig« folgende Angaben Jn stiiheren Zeiten siihrte der Bund Iden Namen »weißer Lotosck nnd 1724 Bei-liest det ltniser YungiTsching gegen sihn lI . Edilt, demzufolge alle Mit glicer siIr vogelfrei erklärt wurden. I Ten. :n Vegetnrier siihren sie des ’ halb, I Hi ihnen der Genuß von Fleis speisen larboteu ist. llrspriinglichdur ’ten sie feine farbigen Kleider tragen, keine spitzigen Waffen oder Werkzeuge benutzen lthatsilehlith waren die Wun den der jüngst ermordeten Missioniire durchweg Hiebtounden) und kein Ver mögen besitzen Beim Eintritt in den Bund miissen sie jetzt noch ihre ganze Habe dem Bunde abtreten und behal ten nur die :litttmies:ung, so lange sic leben. Die Mehrzahl der Bündler ge hört den wohlhabenden ständen an, und der Bund, der einem einzigen Oberhaupt oder Grosnneister unter stellt ist, soll demnach auth ungeheure Reichthümer besitzen. Zu Beginn dee Jahrhunderts beschlossen die Venera rier die Bernichtung der Kaiser dynastie in Peling Der Plan wurde entdeckt und der Kaiser Lin-trinkt dekre tirte die Iludrottung der Vegetarier im ganzen Reiche Sie zogen sich unter ihrem lsirostmeisier Fang :.hung Ziehen nach ihrem soauptquartier Nautiug zurück und hielten monatelang der Be lagerung durch die Flsaiserlicheu Stand. Endlich siel :lianling, der Vizeiönig ließ Tausende föpsen und gewährte nur jenen Gnade, die sich entschließen wür den, Fleisch zu essen, um dadurch die llntertoeriung und Lossagung von dem Neheiuibuude auszudrücken Thatsiich lich unterwarfen sich sehr viele, allein keiner von ibuen blieb lange am Leben. Zie Wut-den als Renextatcn von den iibrig gebliebenen Geheimbiindlern ermordet. Etatt unterdrückt und ver nichtet Zu sein. wechselten die Mitglie der der («Ieiellsthait den Namen dersel ben ist«-In »in-isten t«otoes« in »Thue niclIt-3,« nnd sind heute zahlreiche-r und gesiiraztiter als je zuvor. Der Grund davon liegt darin, daß die Mit-mei lian aus den Aberglauben deso Volkes wirken. Die Ehinesen halte-u sie sur Magiety im Bund mit diabolischen Miichten. Das Hanptstreben der Ne sellschast ist wie bei den Hungs eben snlles gegen die Fremdherrschast, also gegen dir :I.liandsrhuren gerichtet. Allein sie gehen in ilzretn Grundsau »Ehan siir die EhineseW noch iveiter nnd stehen allen Europaern und allen ein-o piiistlien Indien«-nein demnach innachst den Mission-nein feindlich gegeniilier Eine aanke Menge der Morde nnd Anatisse ans Missionehiinirr in den letzten Jahmhnten wird ihnen in die Schuhe iteschohen, ebenso wie sie aiich direkt der iniigsten tsireuelthaten be schuldiat werden. strich den groser .:-3opitriea,« der ini Jahre 1876 ge siihrt wurde, must man ihnen arise ttonto setzen Ter Zopi. den die Ehinef sen ietzt allgemein tragen nnd von dem sie nimmermehr lassen wollen, ist im Grunde das direlte Zeichen ihrer Unter iversiina unter die regierende Mand schu-T«nnastie, denn nor deni Regie rungsantritt derselben trugen die Chines sen andere Haartrachten und erst die Mandschn - Herrscher citrohirten den Unterioorserien den in der Mandschurei herkömmlichen Zops Nun wurde iin Jahre 1876 plötzlich die Bevölke rung der großen Städte Nanking, Zchanghai, Hangtschan n. s . w. dadurch in Schrecken versetzt, das; Tausende nnd rldertausendc von Personen in schier nnertliirlicher Weise ihre Zöpse ver loren. Auf der Straße wie in den Han sern, in den Tempeln nnd Theatern sielen die dese von den Häuptern der Mangels-n nnd inonatelana hielt der Schrecken an, bis inan endlich heraus sand, dast die Bractarier mit ileii nen, dicken, haarscharsen Scheere-n, die sie in der Jnnensliiche der Hand ver borgen hielten, das Zeichen der Knecht schast in geschickter Weise ablnivsten. Die Lcktiire des Siegen-. Der künftige Höchstlommandirende der britischen Armee, Lord Wolseleh, ist vor einiger Zeit dein allgemeinen Schicksal aller Menschen, die berühmt sind oder ed werden wollen, verfallen. Er ist namlieh interviewt worden nnd hat aus die Frage, welche hundert Bücher der Weltliteratur er siir die besten halte, einige sitt einen Soldaten recht charakteristische Antworten ge geben. Er beschied die Frage nach sei nem literarischen Bekenntniß also: « »Ein Soldat hat sehr wenig Zeit zu lesen, wenigstens im Felde kann ich nie dazu seit sinden. Im indischen Aus- » siand und iin chinesischen teriege hatte H ich bei mir: eine Bibel nnd zwcis Winde Shakespeare mit meinen Liebs T linaddrainem das war Alles. Später! nahm ich in’o Feld noch eine Predigt sammliing, Thomas a Kenipiti nnd das l Soldatentaschenliuch rnit. Daneben vers ( sorgte ich mich alle Wochen mit Zeitiiiis ! sen. . abe ich eine längere Expedition s vor, bei der Ruhetage in grösserer Ans dehnii erwartet , werden dürfen, sa» stecke æxolgende Bücher in den Tor-i nisterx reasye EntscheidungoschlachD ten, Platarchs Ledensbeschreihnnkem Es st, Bau-ite- Chatletl der wil ste, s Eil at von Freude, Hain-I and. ( Bin Dicht-regen (l) nehme ich Init: ; Macaulay Geschichte Gualands nnds les-e Elias-« l W .- .-.«---. - · s-- - - « i Caftxria ist Dr Samuel Pitbcrs Verordnung für Säuglinge Und Kinder. Es enthält :: oder zpium noch Anorphim noch andJc narkotisbe Bestandtheile. Es ist ein unfchädlichc Ersus für Pakc.:ori.a,T1-opfcn, »Sootl)ing Symp« und Castor Oc1.E:H7m.-ckt gut. Für seinen Werth bürgt die: Thais« im daß INillionm Immer es seit dreißig Jahren an wenden. Lastoria pubindcrt das Auswcrfen von saurem chjchcl ; kscilt Djarrlsoc urld IVind Kolik. Castoria erleich tert die Beschwean dcis Falmcns kurikt Verstopfung utxD ) Vlälsunchk Lastorm l ferclt den Stoffwechsel, halt denzsp Illascn H» .«.:-k«».::n,:. regnlirt dm Stuhl und verleiht gesun k-« dun, m: mi: JM islvimj focoria :ft das- Universalmitth I für Länder du« LIMer Frcxxsi ) Gast-Mk »sehr-.- ut eh- Iremkw Meist m- its-um« Miit-et hebt-I wir sichert-ou Ic- Iciaek can-a Mittags cui itzt- siasek wählt Dt s. T. cis-ts M SICH. Acht-is II das bete Mittel isk IMM- sei TO kermr. Lesszisch Mtd seid Ue stät fas mm. o- k- dts Esset-r dg- wme Mr Ide Isa dkk set-IMMle und Obst-is Bist-IM, VI ße ist-K zu alte-M canskaltmkm griffen und ktm List-rasten List-m Monds-, Last-sta Sstubs und saure iqsduche Ums-tm sit Erbs Iksihoses up so cla nimmst Mk Imm us Di. J. I. Linden-« komm-, Ari Gast-Mk XII-fis Mfssslt U« M es sit M Mk Linde- is tat Use- Cls Ist sum-» It at a c. I. sechs-. Ve 111 Sp. Disposit» W »sp-—. Alaska- Itkm sk- dek sitt-Um spin fd Im die Its-W sit · « ihm stitstssuku sitt los-nd W Mist-: absicWIh ists-set m Istml ansah-. sei-then Iei- Iss s u. M Com- Iuth Iris-s M III gebt-Of Ist. esp- WN-· - » aus«- csnnsi s Einsqu Alle-I T. Staub. WILL The Tot-unn- ('0-nkmny, 77 nun-up- dtk.. Ton Yes-sc ctq « Alle Sorte-i »Kole zu den nicdrigftcn Preisen R f « lFruljek Voll County Lumber Bord. l cHIcAGo LUMBER cois »z;·s- zmtjkaq Volkes Gcw « Erste National Bau .Z.l Ukolbknij. L ruscan F » Cum-. x. anttrxh Eijsjnks - capitae Stoo.ooo. Ueberschuss S45.00?) Thut cin allgemeines Bank- Geschz Um die Uundjdmt M Deutschen von Gram Island Umgmmd wird cmehisnst gebeten « - s. OR ums-so pour-nun Cum-u »so sum m- m issw cksuw Inst-o »O noo psncmo Inst-t- wss freies-r Ukwn Muth. 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H .v: III- IIIIv slnMIIMIIeI.W S sähe, ironisch-I Ists-m sehn-, slnenuldeih Sie-eh IIM ( Dyspvpsiuhsthssilslksip fass , pismnsldnldehsmen ( Wüten-sey cum-sein haust-stin OIIIQ dnsen, Isstsdinsh W is kindlicher Mlmnsen IIIId alle anderen eIdeII den menschlichen Löwen« ql ' IvIe IIII IIIId IIaIIIIIIctfg dieselben stud, tier wen dIIIch unsere IeII st« Jahr-II mit-des EIIIId bewäbm LIIrnIeIlIode schlec, III jIIIIII dsnetnd gehem. Kosten änßk CI nied tig Beicht-Ihr IIIIs Eure Iris-II nnd III-Im m Ets. MI- eIa deutsch-s ’ Nebst allem Näher-II an IIMICIIII ISIUIIIIIMZ U cis-Is- kboq Is- Iith Mk