Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, September 20, 1895, Page 10, Image 10
Höh-ersucht is Ieise-. Die .Caiifornia Ponttry ContpantfO seht im Begriffe, die Hühnerzucht im sen Maßstabe zu betreiben. Die lbe verstigt iiber ein Kapital von 025,000, wird ihre Gesiiigelfarrn in der Nähe von Petatuma oder Napa an legen, ungefähr am I. November ihre Brutmaschinen in Thätigieit setzen, und erwartet dann, itzre ersten Bark isiihndel ungefähr atn l. Januar des nächsten Jahres auf den Markt zu bringen. Während des ersten Jahres sollen 30,000 Hühner ans den Markt ? gebracht werden, und während der zwei nächsten Jahre je 60,000. Die volle « Leistungsfähigkeit der in Aussicht ge nomtnenen Anlage wird auf 90,000, kühner vro Jahr geschätzt. Die An- j agen werden ein BruttnaschinewHaus ? von 20 bei 34 Fuß umfassen, an das sich auf beiden Seiten Flügel von 40 bei 125 Fuß Große anschließen, in welchen die Dampfkesfei aufgestellt werden, und ferner ein Futter- und Varruthshaue 28 hei 50 Fuß groß und zwei Stockwerte hoch. Auf der 40 Acker großen Farnt werden die Zucht stiille und die Stätte fiir die Markt Legehennen erbaut werden. Die erste ren, in denen nur die Hennen unter gebracht werden, deren Eier in die Brutmaschinen kommen, werden ts? bei 700 Fuß groß sein und in Abwei lungen von 18 bei 20 Fuß eingetheilt werden, an die fich dann Höfe von 20 bei 200 Fuß anschließen. Aehnliche Stätte und Höfe werden auch für die Markt-Legehennen errichtet. In jeder Stollabtheilung werden ungefähr 30 Hennen unterzebracht, im Ganzen ungefähr 900, die fiir die Brut mafchinen, und 10,000, die stir den Markt legen. Man erwartet einen jährlichen Eierertrag von 2,000,000 Eier. Die Brutmnschinen, zwei an der Zahl, sind Riefenopparate, die fe 2040 Eier aufzunehmen im Stande sind. J. A. Findi, friiherin Washing ton, D. E» wohnhaft, steht an der Spitze des Unternehmean Ueber einen merkwürdigen ; See hat, wie die »Best. Ztg." rnit- E theilt, der ruisische lsieograph Wenntotv der Pariser Akademie folgende Mit theilnngen gesendet : Die Insel Kildin liegt unter 69 Grad 20 Min. notd licher Breite nnd 32 Grad aftlicher Länge (van Parie) in der Nähe des rnssischen tkapplandss und nicht weiti minder Stadt natu. Sieist durch eine - Meer-enge von dein granitischen Fest- i lande geschieden. Ein Theil ihrer! Oberfläche nimmt ein See ein, der? sehr sonderbare Eigenschaften hat. Er J ist anscheinend vorn Ozean durch einen Laut-streifen vollständig geschieden, ; aber in Wirklichkeit muß dort eines unterirdische Verbindung wehenden i Fa, dqu Ehve und Fluch machen sich ! In See bemerkstickn wenn auch nur schwach, da sie einige Centiineter nicht übersteigen, wankend sie indem benach- ; harten Meer eine Hohe von vier Meter ( erreichen. Russische Gelehrte haben bei der Untersuchung des Sees gefun- ! den, daß das tleine Becken drei ver s iedene Arten Wasser enthält-zu o st Süßwasser, das von dem Regen nnd einigen Bächen her-stammt — darunter Salzwasser wie das Meer, nnd zu unterst Seen-offen dae eine ge wisse Menge aus dem schlatmnigen Grund entwickelten Schweselwasseri stofses enthalt. Die Thiertvelt, die dieses sonderbare Wasserdecken bevöl kert, sondert sich in zwei Gruppen: die des Siißwassew nämlich Wasser flöhe (Da·phniden«i nnd dergleichen und die des Salzwassers, die aus Schwam men, See - Anetnonen, Seesternerh Meerschnecken n. s. w. zusammengesetzt ist« Der Grund des Sees endlich hat keine lebende Bevölkerung, wie auch die ganze nnterfte Wasserschirlst, die das iibelriecliende und gesundheitsi schädliche Gas enthält. Dieser letztere Theil des ttiardlandseee erinnert an das Schwarzeivieen wo der schlatnmige Grund auch Zchwefelivasserstosf ent kilckelt und keine Pflanzen nnd Thiere n det. Das unterirdische London. Man gewinnt eine kleine Vorstellung von dem, was das unterirdische London ist, wenn man hint, das; vom Etronns (Ti)emse,) aus die neue City und Water los-Bahn auf der Strecke nacti du Queen Bictoriu-Ztreet zmn Tlieil unter der Haupischleufe hinsiner die ihrerseits wieder Unter der Untergrunds bahn hin verläuft. An diefer Stelle der City hat man also oben eine ver kehrdreiche Straße, darunter eine Dampfbal)n, unter dieser den Haupt schkeufenkanal und darunter noch eine elektrische Bahn, die bis fast 11 Meter Tiefe unter das Ziroßenmveau hinab reicht und dann mit einer anderen Linie—der Central-London——in Ver bindung fteht, die uber 22 Meter unter der Erde hinfüer Aristokratische Laden di ebe. Unter den 4000 Ladendiebem sie im Laufe des ersten Halbjahres 1895 in Paris festgestellt murdeu, be finden fich: eine rufsifche Prinzeffiu, eine franzöfifche Grtifin, eine eng listse Herze-Hin und die Tochter eines resierenden Fürsten. Als von Kleptei neuie behaftet, wurden dieselben nicht weiter ver-folgl, hinteriegteu aber zu sammen für die Armen von Paris die refpettable Summe von 109,000 set-set »W— W Die Schuhe der fran Tische-! Seh-ten feilen mit Kautfchu thitsen set-sehen set-dem Man beWtet, «- M eine Erleichterung beim Mer Itemi zu ersieim Haus: und canamiithschan Milch vor Sanerwerden zn sch , geschieht durch Zusetzung von 15 ropsen Arn-Ammoniak ans einen Liter Milch, welcher sich beim Aus kochen wieder verfluchtign Glatzehandschnlsereinigen Man legt die Handschuhe aus einen größeren Lappen, tancizt ein Ztiick Fla nell in Milch, streicht etwas braune Seise oder Echniierseiie daraus und reibt damit die Handschuhe nach den Fingern in so lange, bie der Schmutz entfernt ist. Dann hängt man sie Zum Trocknen auf und zieht sie hübsch glatt Sie werden wieder elastisch nnd glan send. Dem Zerspringen derGliis sek beim Eingieseen von heißenlitie tranken, Verwenden neuer Lampen i cylinder wird am besten vorgebeugt, wenn man sie init Ztrols umwunden vor dem Gebrauche in einem Kessel mit kaltem Wasser aussetzt, dann bis zur Sicdebitzc bringt und allmälig wieder abkühlen läßt. Bei Lampen-; gliisern thut eine quer iiber den Rand des Cnlindere gehängte Haarnadel den selben Dienst. -rrenidkörperchen im Flusses Wenn ein Körnchen Sand oder ein sei-s ; nes Stückchen Metall nnd dergleichensj in d singe gerath, empfiehlt es sich. ; dieses Zu schließen und etwa eines « Minute lang geschlossen zu halten. Dadurch hilft die Natur dann sich s on selbst, indem genug Thtänenfliissig eit abgesondert wird, um den kleinen Ein- Z dringling weazuspiilen Diesen findet man schließlich in einem Augenwiniel sitzend, von wo er leicht zu entfernen ist«-. Gegen verbrannten Teintsf im Sommer. Ter Zeit eineri Citrone wird mit einer reichlichen Mei set-spitze voll Salz gemischt, dazu setzt . man das Weiße eines Eite, halb zu S ee geschlagen, damit ee sich guti mi cht, und dann einen Tlseelosfel voll - reinen sölnischen Wassers. Alles dab mengt man gut Zusammen nnd reibt damit die Haut, soweit sie am Tage der Sonne ausgesetzt war, vor dem Schlasengelsen titchtig ein. Am nächsten Morgen ist die Haut wieder so zart; und srisch wie zuvor. . « Z u r Aufbewahrungs von L Müssen Aus folgende Weise lassen sich sowohl Wallniisse als attch Hasel niisse längere Zeit so aufbewahren, · daß sie ilire Frische und ihren süßen Geschmack beibehalten: Unmittelbar nach der Ernte werden sie in reine Blumentöpse, deren Abzugslöcher man verstopr hat« eingelegt und daraus die Töpfe, nachdem man sie mit einem iegelstiick bedeckt hat, 18 Zoll ties im rten eingegraben Man wählt die Töpfe nach der Größe, wie man diesei Msseverbranchen will, denn es ists nicht rathsam, dieselben bis zum Ber- s brauch zu lange der Lust umzusetzen-— ; Auch blos in Sand eingelegt nnd an( einem kühlen Ort aufbewahrt, haltens sich die Nitsse längere Zeit frisch. Str ohhiite zu reinigen.« Strohhüte, welche durch Sonnenbrattd und Ieuchtigleit unsanber geworden sind und die eigentbiimliche helle Stroh sarbe perioren haben, werden zunächst trocken ausgebiirstey damit der Stan entsernt wird. Dann reibt man sie mittelst einer Zahnbiirste kräftig mit Eitronensast ab und liißt sie in einem Kasten oder Schrank im Dunleln liegen. Nach einigen Minuten nimmt man sein pulverisirten Schwesel und reibt mit demselben das Strolsgeslecht kräftig mit einem weißen Flanelistiiclchen ab. Die so behandelten Hüte bekommen ein frisches Aussehen Sollten sich am Ansatz der Rrempe Fettstreisen zeigen, so wäscht man dieselben zuerst mit Benin ans, ehe man den Citronensast aus das Stroh bringt. Tontatcns und Eicrfalat. Wichtige reife,l1iibsrb rotlfe Totnaten werden durch vorsichtiges Islbzieben von ihrer Haut befreit, sogleich, mit dem Ztielende nackt unten, nebeneinander auf eine Zelnxiscl gelegt nnd mit seer wenig weißem, fein gestoßenem Pfeffer iiberstreut. Nun tlieilt man jede To mnte—durch Einichritte von der oberen Zeite her, wobei man sie ruhig auf der-Schüssel liegen laßt-in strohhalw dicke Scheiben und stellt, wenn dies geschehen ist, zum Ablaufe-n des liber fliissigen Safteo die Schüssel möglichst schrag. Inzwischen schneidet man hart getochte, recht frische Eier, nachdem sie beinahe erkaltet sind, in ebenso dicke Scheiben, wie die Tomaten, nnd richtet dann, ungefähr 20 Minuten vor dem Serviren, den Zalat folgendermaßen an: Man beginnt aus der Mitte des Bodens einer flachen Salatfelziissel mit einer Tomatenscheibe, legt zur Hälfte darauf, wie aufgezählteo Geld, eine Ei cheibe, dann wieder eine Tonarten fchei und so fort, bis der ganze Boden der Zchiissel fchneckenfllrmig mit Eier- und Tontatensryeiben bedeckt ist. Vorder schon hatte man zwei Eß ldsfel voll Oel mit einem Eßlösfel utem Weineifig und ebenso viel Wo - see nebst einer Prife Sol gut dar - gequirlt. Hiermit iibergie man die eingelegten Tomateni und Eie chnitte »so weit, daß sie leicht ange euchtet ierscheinen Sodann beginnt man, liber ldie erste Schicht in gleicher Weise eine szweite zu legen, welche ebenso mit der TSalatsanee angefettchtet wird, wie die -vorhergehende. und so fährt man fort, lbio Alles verbraucht ist. Sehr Weh lsieht ed auch our-, wenn man bei-Ein schtchten jede neue Lage nachdercnßeren scejte bin um einen Kranz enger mailn nnd so einers- Hligsl bildet l Längered Odenausliesess lassenodersgortigesunteri äsliigen des tollntistes ans ecketnP Wie die Frage, schreibt Direktor Thenrer in Fiichten, West salen, ob die Kräften schädlich oder nütz lich seien, von Heit tu Zeit immer wieder auftaucht, ohne fiir alle Fälle endgiltig gelöst in werden gerade so eht ed mit der Frage, ob esivirth fchastlich gerechtfertigt sei, den Stall dünger längere Zeit ausgebreitet auf dem Felde liegen zix lniien, oder ihnis sosort nnterznpfliigen. Da auch anrnich . in letzter Zeit verschiedene diesbezüg liche Atriraaen gelangten, erscheint ed mir nicht iibersliiifia, obiger irrage etwas naher zu treten. Wirwifsen, , daß, selbst wenn der Stallmiit längere « it ans oifenem Boden ausgebreitet liegen bleibt, wesentliche Verluste an; landtoirthiciiastlich werthvollen Düng stoffen nicht zu besiirckiten sind, daß aber die Verirsesunn der organischen Substanz eine rascher«- und daher die Tiingetvirinng eine frühere ist. Die Wieder-schlage Regen nnd Zehnte, wei chen die leichter tödlichen Pflanzen nährstofie dee Etallmiites ans, fiihren sie der Ackerirume zu und net-theilen iie gleichmäßiger in derselben, als dies beim sofortigetr ilnterofliigen des Misted möglich wäre-. Es kommt der aufgeht-achte Diinger dabei namentlich der erstgedanten Pflanze zu Gute, während siir die im zweiten und dritten Jahre folgenden Früchte verhältnis mäßig wenig Düngemahrnng übrig bleibt. Wenn man aber den Stallmist längere-Zeit ausgebreitet obenaufliegen, auslaugen nnd —- wic man zu sagen pslegt——vetgehen laßt, so verzichtet man-ans feine günstige Wirkung welche er, sotort nntergeptlnat, in pl)t«;ttta- - lischer Beziehung zu ausrern im Stande ; ist. Ztnsegelsen auch, dass der Ztallmist· beim Lbenanfliegen durch Beschauung ; den Boden ebenfalls plnssilalisch besj einslus:t, daf. er ihn vor Anstrocknent schützt nnd gleichzeitig etwas ntiirbt, sog ist diese gnnstinc Wirkung doch weitaus ! nicht so bedeutend, alt- tvenn der Dün ger sosort nntergepsliigt wird. Dieses· Moment der physikalischen Bodenver bessernng verdient aber bei der Kultur-? aller kalten-In schwereren oder strenge ren Bodenarten in erster Linie Beach- , tang, denn je strenger ein Boden ist, um so unzersetgter ntttsi der Titnger in ihn gebracht werden« damit die bei der Zersetzung sich entwicketnde Wärme dem kalten Boden voll und ganz zu Gute kommt und die sich entwickelnde Koh lenstiure Zur Mürbnng nnd Lockerung beitragt. Da nun bei leichter-en Boden, namentlich bei Humnsbbdem eine mechanische Lockernng nicht so notg wendig ist alt- bei schwererety so la t sich das Lbenansliegen des Stalldllw gers bei ersteren in etwas rechtsertigen, während es bei den letzteren in der Regel verwerslich ist. Das sofortige Unterbringen des gestrettten Stall mistev ist aber auch siir diejenigen Grundstücke nöthig, welche sehr leichten Boden oder eine stark abschüssige Lage haben; ans letzteren tonnte starker Wind den ausgelaugten und ausgetrock- , ’ neten Mist leicht den Berg hinabrollen : zoder starker Regen, Platzregen, dies düngenden Bestandtheile ab- nnd fort-; I schwemnten. Rassen wir zum Schlusse z snnsere bisherigen Erörterungen in; F Form von Regeln zusammen, so lauten s Jdieselben folgendermaßen: l. Ders sgutgebreitete Ztallntist erleidet beiml kObenattsliegen ans ossenetn Boden steine wesentlichen Verluste an Pflan fzennithrstossew gewinnt vielmehr ani ; Zersetzbarteit se. Die Niederschlagel Flaugen den obenausliegenden Düngen Frosch ane, die Titngewirfttng im erstens i Jahre ist daher eine schnelle-re und stär- i stete. :3. Der sofort ttntergepslitgtei iStallrnist tonnnt nicht so rasch znrj IWirkttng nnd vertheilt seine düngende· sskrast auf einen längeren Zeitraum· 74. Aus leichteren Boden kann der Stall- - ltnist obenatts liegen bleiben, ans schwe- i reren aber soll er baldigstnntergepsliigti werden. .«'). Aus Feldern mit start ab-« schilssiger Lage muß dem Breiten des Düngers das Unter-pflügen folgen. 6. Wer die erste Frucht recht stark dünien will, lasse den Mist längere Zeit oben anf liegen. 7. Wer die düngende Kraft des Stallmistee ans mehrere Fahre yet-theilen will, der psliige ihn ofort unter. s. Nasser Mist darf nicht sosort unter epslügt werden, was namentlich bei s werent Boden ztt beachten ist. J Da s Zutiespslanzen der Ob tbijume. Ein großer Fehler, i wel r noch vielfach in der Obstlultur ; emacht wird, ist, daß man die Bäume ipast immer zu ties setzt. Selbst Solche, iwelche glauben, richtig zu pslan en, ·bringen gleichan die meisten igrer ZBänme zu tief in den Boden, weil sich die Erde in der Regel mehr setzt, als z sie vermutyet nnd berechnet haben. Tie FFolge davon ist« daß, wenn auch der jjunsge Baum anfänglich gut machst ( so f lange nämlich die Erde noch locker ist ), Jdoch später ein Stillstand eintritt und ider Baum nicht mehr recht vorwärts will. Von 100 Bäumen, welche wir zu diesem Zweck sorgfältig untersucht ben, waren M entschieden zu ties gekslanzt Um nnn einen zu ties ge ps qnzten Baum «n retten oder das Wachsthum dessel n zu begünstigen, gräbt man einfach eine Anzahl Löcher in einiger Entfernung vom Stamm weg (je schwerer der Boden, desto tiefer pl ten die Löcher gemacht werden) und it dieselben mit Lied Idee Steinen, wodurch die Lustritknlttim im Boden gest-wert wird und der sen-e wieder viel srendi er gedeiht. Es genügen C bis 8 L· r fttr einen jungen Baum und dürfen diesetdcn ganz eng sein, der « Zweck wird gleichwohl erreicht i Zur Wen unleee Intssssesoseu. V ier Pre i i· e ipeeden für die Auflösung der nachfolgenden Nälhfel lind Aufgaben vertheilt werden· Nur rsllsonneiiien sind Zu Preiien berechtigt . Zwei von denen. die al le 4 Aufgaben richiig !öieii, haben Anspruch qui .D a il vertrieb-amerikanische KochbuchÆ illiisiriri und gebunden, o de r: »Den H N: c s r i e d e r b u ch,· eine reichlialiigel Saitesiilnixa MU) der beliebtesten und be. z kunnten-J deiiiicheii Volkslieder. Mit Bil« dein. » Z i: i-- von I·eneii, die Fw r i Aufgaben; rinnt-J ioicn, haben Anspruch aiii »O brasl li ii in Li nk o l n.« fein Leben nnd ieine öf fentlichen Dienste, oder: Ansichten der We liausstellM nnd nimm-H l’lulsanrke-,« 2l7 auss blie Photogra phien der interessanlesten Ansichten, Stein-: rien nnd Völker der Aussiellrink Die Gewinner werden durch as Loos be stimmt. Auflösungeii müssen bis znni l. Oli. in unseren Händen fein nnd iidresiitt weil-ein Antolsoe une- Hofes-, stimmte-« Cis-no lslsnch Ist-. Die Namen verlkiervlnner werden ani H. Llioher verdiienilicht werden. si.:1isiihiei. ( l Soll blühen das Ganze in reichem Segen, Muße an die zweite die sinke legen. . O O m. Nishi-L Wenn ach! die eriie Silbe lras l. stillst Du die zweite lieblich lang Mit Vers und Reim. Bis Lief n Tit din- Waiize infii llnd glüek ich Tun geiülmi bafi J« mau- Hkimt i s - O « U. L.ImdtII-Räthjel. »T · In 1.2 ei »Ich Istmvo Alpcnkosenipwsiem I, 3 so Iri ch und fühl von Felsen sum um: fchlosieII. IttågI ans seinem buan den Kranz von dutI en Blüthen Ten Gcld in feinem-.- O ooß die Geister III-i disch hüten-— Doch steigt zur IIefe kühn 1 is III mth gein Wagen, Im Seh-III aus dunklem Schacht kam sticht emponntmgem TII siehstz is sIeIs 2 In sieiß get Arbeit Mk SM Zum Lohn nicht 2 ihm dann der Ernte voi len Segen Its Z. 4 iegelt 4 durch H auf siuchI gem Kim Mit Sturm und Waffe obs-sag kämpft er in , dem Spiele — Ci winken grüßend ihm von 3 2 weiße Lüften, I Doch wIkd er nie fein Schiff Im Zahn aus« « ll Zt küfftff Kennst Du zu 2 und s sitz-It ab 4 Dsch IeI Wirst Du ve- Schicesis I Img sikgkkich III-sc s steige-h j O . I Jana-hier Mein Erste- qlelch isl jedem Koch Als ein Gen-sitz belnnim Durch s weite wird ein Binden-or Sowie e n Fluß gennnnez Das Dritte wird Im Küsienreich I ie eine Hauptstadt bringen: Las Vierte Dich erinnert stets An blnti wildes Nine en; Kn- Fün le kann in Winkel Ali eine Stadt ich zeigen: Das Sechsie endlich ist als I heil Mit jeder Furche eisen Sind diese Worte richtig dann geilen-, Man einen Meister ver Muiil erhält Links als-rechts auf slo lies du sindeii dann, Im jede-n Falle nein den gleichen Mann. Bis Isssig siebten zuverlässige Henes edel Ter ami. us la Diebe-etc in relien flir ein sam lslliseo Aue Sinshsclll nnd Ausgaben SCHte sei-miser- bel uer leanclms sonnen niii Eurer sprech Tie lhpminlun l« eunIer "l lileel Heu-e. »ein-li lklilg . c Teils-Ia stets Smidn nnd Juki-et für 080 , Die Burlington hnt eine Rate von 830 00 fangeletzt von Grund land nach Sheridam ;Wyo.nnbzarilcl,10«z?efür ins nnd 10 EIa e für Hei-fahrt laeli läg 80 Tag e. 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ROBSOIIMANN ö- GO» Ixeutscheg Landgeschäst sluerltlum XVI-um« sagen sie Ihrer Frau, daß Sie gelesen haben, daß stut clan sosp eine der größten arbeit erfparenben Erfin dungen der Wesens ? wart ist. Sagen Sie ihr, daß vie setbe eine Erspar nis ihrer Kraft, eine Ersparnis ihrer Zeit, eine E k sparnis ihrer Wäsche bedeutet Die Vorzüge der Was A N F v . HEXE-XI ’ san-m cws fass jeder nachdentmden Frau Matt in die sagen. Ei ist die liest-, Myst m hats-assi- Sesse von allen. Metall ja haben. Rat her-eilend via The kut. hieb-als com-Darm - clIl -.."» l » — 7 X« - d — v sk ; . . ? i ff --’ ? ,.-.--?i '- . . X- ’ « « -. » ’ : . - .- I Of osp « Biu PROFITS SMALL INVESTMi' R**tur»Jiur prosperity will mak* many rfcb. but nowh* re ran they makf time a?* by *o;c<:«•“.-fill Njw***ulatIon in (iftiD, Provision* and Slock. > * It it) $10 FOR EACH DOLLAR INVESTED con he made by o»v Systematic Plan of Specul) oriiritAAifd i»y tit*. 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