Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, September 20, 1895, Page 10, Image 10

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    Höh-ersucht is Ieise-.
Die .Caiifornia Ponttry ContpantfO
seht im Begriffe, die Hühnerzucht im
sen Maßstabe zu betreiben. Die
lbe verstigt iiber ein Kapital von
025,000, wird ihre Gesiiigelfarrn in
der Nähe von Petatuma oder Napa an
legen, ungefähr am I. November ihre
Brutmaschinen in Thätigieit setzen,
und erwartet dann, itzre ersten Bark
isiihndel ungefähr atn l. Januar des
nächsten Jahres auf den Markt zu
bringen. Während des ersten Jahres
sollen 30,000 Hühner ans den Markt ?
gebracht werden, und während der zwei
nächsten Jahre je 60,000. Die volle «
Leistungsfähigkeit der in Aussicht ge
nomtnenen Anlage wird auf 90,000,
kühner vro Jahr geschätzt. Die An- j
agen werden ein BruttnaschinewHaus ?
von 20 bei 34 Fuß umfassen, an das
sich auf beiden Seiten Flügel von 40
bei 125 Fuß Große anschließen, in
welchen die Dampfkesfei aufgestellt
werden, und ferner ein Futter- und
Varruthshaue 28 hei 50 Fuß groß und
zwei Stockwerte hoch. Auf der 40
Acker großen Farnt werden die Zucht
stiille und die Stätte fiir die Markt
Legehennen erbaut werden. Die erste
ren, in denen nur die Hennen unter
gebracht werden, deren Eier in die
Brutmaschinen kommen, werden ts?
bei 700 Fuß groß sein und in Abwei
lungen von 18 bei 20 Fuß eingetheilt
werden, an die fich dann Höfe von 20
bei 200 Fuß anschließen. Aehnliche
Stätte und Höfe werden auch für die
Markt-Legehennen errichtet. In jeder
Stollabtheilung werden ungefähr 30
Hennen unterzebracht, im Ganzen
ungefähr 900, die fiir die Brut
mafchinen, und 10,000, die stir den
Markt legen. Man erwartet einen
jährlichen Eierertrag von 2,000,000
Eier. Die Brutmnschinen, zwei an
der Zahl, sind Riefenopparate, die fe
2040 Eier aufzunehmen im Stande
sind. J. A. Findi, friiherin Washing
ton, D. E» wohnhaft, steht an der
Spitze des Unternehmean
Ueber einen merkwürdigen ;
See hat, wie die »Best. Ztg." rnit- E
theilt, der ruisische lsieograph Wenntotv
der Pariser Akademie folgende Mit
theilnngen gesendet : Die Insel Kildin
liegt unter 69 Grad 20 Min. notd
licher Breite nnd 32 Grad aftlicher
Länge (van Parie) in der Nähe des
rnssischen tkapplandss und nicht weiti
minder Stadt natu. Sieist durch eine -
Meer-enge von dein granitischen Fest- i
lande geschieden. Ein Theil ihrer!
Oberfläche nimmt ein See ein, der?
sehr sonderbare Eigenschaften hat. Er J
ist anscheinend vorn Ozean durch einen
Laut-streifen vollständig geschieden, ;
aber in Wirklichkeit muß dort eines
unterirdische Verbindung wehenden i
Fa, dqu Ehve und Fluch machen sich !
In See bemerkstickn wenn auch nur
schwach, da sie einige Centiineter nicht
übersteigen, wankend sie indem benach- ;
harten Meer eine Hohe von vier Meter (
erreichen. Russische Gelehrte haben
bei der Untersuchung des Sees gefun- !
den, daß das tleine Becken drei ver
s iedene Arten Wasser enthält-zu
o st Süßwasser, das von dem Regen
nnd einigen Bächen her-stammt —
darunter Salzwasser wie das Meer,
nnd zu unterst Seen-offen dae eine ge
wisse Menge aus dem schlatmnigen
Grund entwickelten Schweselwasseri
stofses enthalt. Die Thiertvelt, die
dieses sonderbare Wasserdecken bevöl
kert, sondert sich in zwei Gruppen:
die des Siißwassew nämlich Wasser
flöhe (Da·phniden«i nnd dergleichen und
die des Salzwassers, die aus Schwam
men, See - Anetnonen, Seesternerh
Meerschnecken n. s. w. zusammengesetzt
ist« Der Grund des Sees endlich hat
keine lebende Bevölkerung, wie auch
die ganze nnterfte Wasserschirlst, die
das iibelriecliende und gesundheitsi
schädliche Gas enthält. Dieser letztere
Theil des ttiardlandseee erinnert an
das Schwarzeivieen wo der schlatnmige
Grund auch Zchwefelivasserstosf ent
kilckelt und keine Pflanzen nnd Thiere
n det.
Das unterirdische London.
Man gewinnt eine kleine Vorstellung
von dem, was das unterirdische London
ist, wenn man hint, das; vom Etronns
(Ti)emse,) aus die neue City und Water
los-Bahn auf der Strecke nacti du
Queen Bictoriu-Ztreet zmn Tlieil
unter der Haupischleufe hinsiner die
ihrerseits wieder Unter der Untergrunds
bahn hin verläuft. An diefer Stelle
der City hat man also oben eine ver
kehrdreiche Straße, darunter eine
Dampfbal)n, unter dieser den Haupt
schkeufenkanal und darunter noch eine
elektrische Bahn, die bis fast 11 Meter
Tiefe unter das Ziroßenmveau hinab
reicht und dann mit einer anderen
Linie—der Central-London——in Ver
bindung fteht, die uber 22 Meter unter
der Erde hinfüer
Aristokratische Laden
di ebe. Unter den 4000 Ladendiebem
sie im Laufe des ersten Halbjahres
1895 in Paris festgestellt murdeu, be
finden fich: eine rufsifche Prinzeffiu,
eine franzöfifche Grtifin, eine eng
listse Herze-Hin und die Tochter eines
resierenden Fürsten. Als von Kleptei
neuie behaftet, wurden dieselben nicht
weiter ver-folgl, hinteriegteu aber zu
sammen für die Armen von Paris die
refpettable Summe von 109,000
set-set »W— W
Die Schuhe der fran Tische-!
Seh-ten feilen mit Kautfchu thitsen
set-sehen set-dem Man beWtet,
«- M eine Erleichterung beim Mer
Itemi zu ersieim
Haus: und canamiithschan
Milch vor Sanerwerden zn
sch , geschieht durch Zusetzung von
15 ropsen Arn-Ammoniak ans einen
Liter Milch, welcher sich beim Aus
kochen wieder verfluchtign
Glatzehandschnlsereinigen
Man legt die Handschuhe aus einen
größeren Lappen, tancizt ein Ztiick Fla
nell in Milch, streicht etwas braune
Seise oder Echniierseiie daraus und
reibt damit die Handschuhe nach den
Fingern in so lange, bie der Schmutz
entfernt ist. Dann hängt man sie Zum
Trocknen auf und zieht sie hübsch glatt
Sie werden wieder elastisch nnd glan
send.
Dem Zerspringen derGliis
sek beim Eingieseen von heißenlitie
tranken, Verwenden neuer Lampen i
cylinder wird am besten vorgebeugt,
wenn man sie init Ztrols umwunden
vor dem Gebrauche in einem Kessel
mit kaltem Wasser aussetzt, dann bis
zur Sicdebitzc bringt und allmälig
wieder abkühlen läßt. Bei Lampen-;
gliisern thut eine quer iiber den Rand
des Cnlindere gehängte Haarnadel den
selben Dienst.
-rrenidkörperchen im Flusses
Wenn ein Körnchen Sand oder ein sei-s ;
nes Stückchen Metall nnd dergleichensj
in d singe gerath, empfiehlt es sich. ;
dieses Zu schließen und etwa eines «
Minute lang geschlossen zu halten.
Dadurch hilft die Natur dann sich s on
selbst, indem genug Thtänenfliissig eit
abgesondert wird, um den kleinen Ein- Z
dringling weazuspiilen Diesen findet
man schließlich in einem Augenwiniel
sitzend, von wo er leicht zu entfernen ist«-.
Gegen verbrannten Teintsf
im Sommer. Ter Zeit eineri
Citrone wird mit einer reichlichen Mei
set-spitze voll Salz gemischt, dazu setzt .
man das Weiße eines Eite, halb zu
S ee geschlagen, damit ee sich guti
mi cht, und dann einen Tlseelosfel voll -
reinen sölnischen Wassers. Alles dab
mengt man gut Zusammen nnd reibt
damit die Haut, soweit sie am Tage
der Sonne ausgesetzt war, vor dem
Schlasengelsen titchtig ein. Am nächsten
Morgen ist die Haut wieder so zart;
und srisch wie zuvor. . «
Z u r Aufbewahrungs von L
Müssen Aus folgende Weise lassen
sich sowohl Wallniisse als attch Hasel
niisse längere Zeit so aufbewahren, ·
daß sie ilire Frische und ihren süßen
Geschmack beibehalten: Unmittelbar
nach der Ernte werden sie in reine
Blumentöpse, deren Abzugslöcher man
verstopr hat« eingelegt und daraus die
Töpfe, nachdem man sie mit einem
iegelstiick bedeckt hat, 18 Zoll ties im
rten eingegraben Man wählt die
Töpfe nach der Größe, wie man diesei
Msseverbranchen will, denn es ists
nicht rathsam, dieselben bis zum Ber- s
brauch zu lange der Lust umzusetzen-— ;
Auch blos in Sand eingelegt nnd an(
einem kühlen Ort aufbewahrt, haltens
sich die Nitsse längere Zeit frisch.
Str ohhiite zu reinigen.«
Strohhüte, welche durch Sonnenbrattd
und Ieuchtigleit unsanber geworden
sind und die eigentbiimliche helle Stroh
sarbe perioren haben, werden zunächst
trocken ausgebiirstey damit der Stan
entsernt wird. Dann reibt man sie
mittelst einer Zahnbiirste kräftig mit
Eitronensast ab und liißt sie in einem
Kasten oder Schrank im Dunleln liegen.
Nach einigen Minuten nimmt man
sein pulverisirten Schwesel und reibt
mit demselben das Strolsgeslecht kräftig
mit einem weißen Flanelistiiclchen ab.
Die so behandelten Hüte bekommen
ein frisches Aussehen Sollten sich am
Ansatz der Rrempe Fettstreisen zeigen,
so wäscht man dieselben zuerst mit
Benin ans, ehe man den Citronensast
aus das Stroh bringt.
Tontatcns und Eicrfalat.
Wichtige reife,l1iibsrb rotlfe Totnaten
werden durch vorsichtiges Islbzieben von
ihrer Haut befreit, sogleich, mit dem
Ztielende nackt unten, nebeneinander
auf eine Zelnxiscl gelegt nnd mit seer
wenig weißem, fein gestoßenem Pfeffer
iiberstreut. Nun tlieilt man jede To
mnte—durch Einichritte von der oberen
Zeite her, wobei man sie ruhig auf
der-Schüssel liegen laßt-in strohhalw
dicke Scheiben und stellt, wenn dies
geschehen ist, zum Ablaufe-n des liber
fliissigen Safteo die Schüssel möglichst
schrag. Inzwischen schneidet man hart
getochte, recht frische Eier, nachdem sie
beinahe erkaltet sind, in ebenso dicke
Scheiben, wie die Tomaten, nnd richtet
dann, ungefähr 20 Minuten vor dem
Serviren, den Zalat folgendermaßen
an: Man beginnt aus der Mitte des
Bodens einer flachen Salatfelziissel mit
einer Tomatenscheibe, legt zur Hälfte
darauf, wie aufgezählteo Geld, eine
Ei cheibe, dann wieder eine Tonarten
fchei und so fort, bis der ganze
Boden der Zchiissel fchneckenfllrmig
mit Eier- und Tontatensryeiben bedeckt
ist. Vorder schon hatte man zwei Eß
ldsfel voll Oel mit einem Eßlösfel
utem Weineifig und ebenso viel Wo -
see nebst einer Prife Sol gut dar -
gequirlt. Hiermit iibergie man die
eingelegten Tomateni und Eie chnitte
»so weit, daß sie leicht ange euchtet
ierscheinen Sodann beginnt man, liber
ldie erste Schicht in gleicher Weise eine
szweite zu legen, welche ebenso mit der
TSalatsanee angefettchtet wird, wie die
-vorhergehende. und so fährt man fort,
lbio Alles verbraucht ist. Sehr Weh
lsieht ed auch our-, wenn man bei-Ein
schtchten jede neue Lage nachdercnßeren
scejte bin um einen Kranz enger mailn
nnd so einers- Hligsl bildet
l
Längered Odenausliesess
lassenodersgortigesunteri
äsliigen des tollntistes ans
ecketnP Wie die Frage, schreibt
Direktor Thenrer in Fiichten, West
salen, ob die Kräften schädlich oder nütz
lich seien, von Heit tu Zeit immer
wieder auftaucht, ohne fiir alle Fälle
endgiltig gelöst in werden gerade so
eht ed mit der Frage, ob esivirth
fchastlich gerechtfertigt sei, den Stall
dünger längere Zeit ausgebreitet auf
dem Felde liegen zix lniien, oder ihnis
sosort nnterznpfliigen. Da auch anrnich .
in letzter Zeit verschiedene diesbezüg
liche Atriraaen gelangten, erscheint ed
mir nicht iibersliiifia, obiger irrage
etwas naher zu treten. Wirwifsen, ,
daß, selbst wenn der Stallmiit längere
« it ans oifenem Boden ausgebreitet
liegen bleibt, wesentliche Verluste an;
landtoirthiciiastlich werthvollen Düng
stoffen nicht zu besiirckiten sind, daß
aber die Verirsesunn der organischen
Substanz eine rascher«- und daher die
Tiingetvirinng eine frühere ist. Die
Wieder-schlage Regen nnd Zehnte, wei
chen die leichter tödlichen Pflanzen
nährstofie dee Etallmiites ans, fiihren
sie der Ackerirume zu und net-theilen iie
gleichmäßiger in derselben, als dies
beim sofortigetr ilnterofliigen des
Misted möglich wäre-. Es kommt der
aufgeht-achte Diinger dabei namentlich
der erstgedanten Pflanze zu Gute,
während siir die im zweiten und dritten
Jahre folgenden Früchte verhältnis
mäßig wenig Düngemahrnng übrig
bleibt. Wenn man aber den Stallmist
längere-Zeit ausgebreitet obenaufliegen,
auslaugen nnd —- wic man zu sagen
pslegt——vetgehen laßt, so verzichtet
man-ans feine günstige Wirkung welche
er, sotort nntergeptlnat, in pl)t«;ttta- -
lischer Beziehung zu ausrern im Stande ;
ist. Ztnsegelsen auch, dass der Ztallmist·
beim Lbenanfliegen durch Beschauung ;
den Boden ebenfalls plnssilalisch besj
einslus:t, daf. er ihn vor Anstrocknent
schützt nnd gleichzeitig etwas ntiirbt, sog
ist diese gnnstinc Wirkung doch weitaus !
nicht so bedeutend, alt- tvenn der Dün
ger sosort nntergepsliigt wird. Dieses·
Moment der physikalischen Bodenver
bessernng verdient aber bei der Kultur-?
aller kalten-In schwereren oder strenge
ren Bodenarten in erster Linie Beach- ,
tang, denn je strenger ein Boden ist,
um so unzersetgter ntttsi der Titnger in
ihn gebracht werden« damit die bei der
Zersetzung sich entwicketnde Wärme dem
kalten Boden voll und ganz zu Gute
kommt und die sich entwickelnde Koh
lenstiure Zur Mürbnng nnd Lockerung
beitragt. Da nun bei leichter-en Boden,
namentlich bei Humnsbbdem eine
mechanische Lockernng nicht so notg
wendig ist alt- bei schwererety so la t
sich das Lbenansliegen des Stalldllw
gers bei ersteren in etwas rechtsertigen,
während es bei den letzteren in der
Regel verwerslich ist. Das sofortige
Unterbringen des gestrettten Stall
mistev ist aber auch siir diejenigen
Grundstücke nöthig, welche sehr leichten
Boden oder eine stark abschüssige Lage
haben; ans letzteren tonnte starker
Wind den ausgelaugten und ausgetrock- ,
’ neten Mist leicht den Berg hinabrollen :
zoder starker Regen, Platzregen, dies
düngenden Bestandtheile ab- nnd fort-;
I schwemnten. Rassen wir zum Schlusse z
snnsere bisherigen Erörterungen in;
F Form von Regeln zusammen, so lauten s
Jdieselben folgendermaßen: l. Ders
sgutgebreitete Ztallntist erleidet beiml
kObenattsliegen ans ossenetn Boden
steine wesentlichen Verluste an Pflan
fzennithrstossew gewinnt vielmehr ani
; Zersetzbarteit se. Die Niederschlagel
Flaugen den obenausliegenden Düngen
Frosch ane, die Titngewirfttng im erstens
i Jahre ist daher eine schnelle-re und stär- i
stete. :3. Der sofort ttntergepslitgtei
iStallrnist tonnnt nicht so rasch znrj
IWirkttng nnd vertheilt seine düngende·
sskrast auf einen längeren Zeitraum·
74. Aus leichteren Boden kann der Stall- -
ltnist obenatts liegen bleiben, ans schwe- i
reren aber soll er baldigstnntergepsliigti
werden. .«'). Aus Feldern mit start ab-«
schilssiger Lage muß dem Breiten des
Düngers das Unter-pflügen folgen. 6.
Wer die erste Frucht recht stark dünien
will, lasse den Mist längere Zeit oben
anf liegen. 7. Wer die düngende Kraft
des Stallmistee ans mehrere Fahre
yet-theilen will, der psliige ihn ofort
unter. s. Nasser Mist darf nicht sosort
unter epslügt werden, was namentlich
bei s werent Boden ztt beachten ist.
J Da s Zutiespslanzen der
Ob tbijume. Ein großer Fehler,
i wel r noch vielfach in der Obstlultur
; emacht wird, ist, daß man die Bäume
ipast immer zu ties setzt. Selbst Solche,
iwelche glauben, richtig zu pslan en,
·bringen gleichan die meisten igrer
ZBänme zu tief in den Boden, weil sich
die Erde in der Regel mehr setzt, als
z sie vermutyet nnd berechnet haben. Tie
FFolge davon ist« daß, wenn auch der
jjunsge Baum anfänglich gut machst ( so
f lange nämlich die Erde noch locker ist ),
Jdoch später ein Stillstand eintritt und
ider Baum nicht mehr recht vorwärts
will. Von 100 Bäumen, welche wir zu
diesem Zweck sorgfältig untersucht
ben, waren M entschieden zu ties
gekslanzt Um nnn einen zu ties ge
ps qnzten Baum «n retten oder das
Wachsthum dessel n zu begünstigen,
gräbt man einfach eine Anzahl Löcher
in einiger Entfernung vom Stamm
weg (je schwerer der Boden, desto tiefer
pl ten die Löcher gemacht werden) und
it dieselben mit Lied Idee Steinen,
wodurch die Lustritknlttim im Boden
gest-wert wird und der sen-e wieder
viel srendi er gedeiht. Es genügen
C bis 8 L· r fttr einen jungen Baum
und dürfen diesetdcn ganz eng sein, der
« Zweck wird gleichwohl erreicht
i
Zur Wen
unleee Intssssesoseu.
V ier Pre i i· e ipeeden für die Auflösung
der nachfolgenden Nälhfel lind Aufgaben
vertheilt werden· Nur rsllsonneiiien sind Zu
Preiien berechtigt .
Zwei von denen. die al le 4 Aufgaben
richiig !öieii, haben Anspruch qui .D a il
vertrieb-amerikanische KochbuchÆ
illiisiriri und gebunden, o de r: »Den H
N: c s r i e d e r b u ch,· eine reichlialiigel
Saitesiilnixa MU) der beliebtesten und be. z
kunnten-J deiiiicheii Volkslieder. Mit Bil«
dein. »
Z i: i-- von I·eneii, die Fw r i Aufgaben;
rinnt-J ioicn, haben Anspruch aiii »O brasl
li ii in Li nk o l n.« fein Leben nnd ieine öf
fentlichen Dienste, oder: Ansichten
der We liausstellM nnd nimm-H
l’lulsanrke-,« 2l7 auss blie Photogra
phien der interessanlesten Ansichten, Stein-:
rien nnd Völker der Aussiellrink
Die Gewinner werden durch as Loos be
stimmt.
Auflösungeii müssen bis znni l. Oli. in
unseren Händen fein nnd iidresiitt weil-ein
Antolsoe une- Hofes-,
stimmte-« Cis-no lslsnch Ist-.
Die Namen verlkiervlnner werden ani H.
Llioher verdiienilicht werden.
si.:1isiihiei. (
l
Soll blühen das Ganze in reichem Segen,
Muße an die zweite die sinke legen.
. O
O
m. Nishi-L
Wenn ach! die eriie Silbe lras l.
stillst Du die zweite lieblich lang
Mit Vers und Reim.
Bis Lief n Tit din- Waiize infii
llnd glüek ich Tun geiülmi bafi
J« mau- Hkimt i
s -
O
«
U. L.ImdtII-Räthjel.
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In 1.2 ei »Ich Istmvo Alpcnkosenipwsiem
I, 3 so Iri ch und fühl von Felsen sum um:
fchlosieII.
IttågI ans seinem buan den Kranz von
dutI en Blüthen
Ten Gcld in feinem-.- O ooß die Geister III-i
disch hüten-—
Doch steigt zur IIefe kühn 1 is III mth gein
Wagen,
Im Seh-III aus dunklem Schacht kam sticht
emponntmgem
TII siehstz is sIeIs 2 In sieiß get Arbeit Mk
SM
Zum Lohn nicht 2 ihm dann der Ernte voi
len Segen
Its Z. 4 iegelt 4 durch H auf siuchI gem Kim
Mit Sturm und Waffe obs-sag kämpft er in
, dem Spiele —
Ci winken grüßend ihm von 3 2 weiße
Lüften, I
Doch wIkd er nie fein Schiff Im Zahn aus« « ll
Zt
küfftff
Kennst Du zu 2 und s sitz-It ab 4 Dsch IeI
Wirst Du ve- Schicesis I Img sikgkkich III-sc s
steige-h j
O
. I
Jana-hier
Mein Erste- qlelch isl jedem Koch
Als ein Gen-sitz belnnim
Durch s weite wird ein Binden-or
Sowie e n Fluß gennnnez
Das Dritte wird Im Küsienreich
I ie eine Hauptstadt bringen:
Las Vierte Dich erinnert stets
An blnti wildes Nine en;
Kn- Fün le kann in Winkel
Ali eine Stadt ich zeigen:
Das Sechsie endlich ist als I heil
Mit jeder Furche eisen
Sind diese Worte richtig dann geilen-,
Man einen Meister ver Muiil erhält
Links als-rechts auf slo lies du sindeii
dann,
Im jede-n Falle nein den gleichen Mann.
Bis Isssig siebten zuverlässige Henes edel Ter
ami. us la Diebe-etc in relien flir ein sam
lslliseo Aue Sinshsclll nnd Ausgaben SCHte
sei-miser- bel uer leanclms sonnen niii Eurer sprech
Tie lhpminlun l« eunIer "l lileel Heu-e. »ein-li
lklilg . c Teils-Ia
stets Smidn nnd Juki-et für 080
, Die Burlington hnt eine Rate von 830 00
fangeletzt von Grund land nach Sheridam
;Wyo.nnbzarilcl,10«z?efür ins nnd 10
EIa e für Hei-fahrt laeli läg 80 Tag e.
I iesiII eine vorzügliche vsjele enheii Iür
Zu ndlungdreiIende welche die lnck Hilli
cgend besuchen, da es ihnen est-net ist, an
allen ZwischenpnnlIen aninha ten
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Markt-Gericht.
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pring tshickens .......... s. . . . .1.50—2.00
Schweine. pro 100 i id« .. :.·s «. s'-—-4 00
schlachtvieh , » ...... l.H5s-««..« 00
Kälber-, fette pro Wid. ............ :5—-34
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Jst-r III-c Ruhms em» mtcksm tsc-«bs·j.1..:sj.3:, m wir-tut Mu- wetse handeln, we
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Iiix III-M Lin Lin-tm Neieusmssimi um« Munqu Bcksmquuquk
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T » besten Menä nke und tc Ian
Jeden Vormittag guten Lunas-!
Zik« Am --:!1quc-Ie-(ichegNh-.i Lhek und teil-« LHV sn n:.u xoeb ne eh
Atjejsgw sum-En.
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—die
Königin des —N0rdwestens
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Immer eine siums Erme!
IFarmcn mit gutem Wasscrrecht 15 bis 20 D
lars pro Acker. z
Regielungzland fiir welch das Wasserkecht
« i bis I« Tollars pro Acker I
Ein guter Lage Nähere- Augkunft ten-theilen
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Ixeutscheg Landgeschäst sluerltlum XVI-um«
sagen sie Ihrer Frau,
daß Sie gelesen
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der größten arbeit
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