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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Sept. 13, 1895)
stated Island W m Herrli. —- .- —...-— -— — — s. I. Ums-I- - - der-messe. Erscheint jeden Freitag. Ist-send It the Post Miit-e Hi Gern-il tat-net s oeoiwtl eins mutet-. · W si-. 305 seit M eine-. Ereitag, d. itz. September 1895. Her ,,Anzeiger und Herold« kostet 8200 pro Jahr. Bei Boranöbezahlniig erhält Ieoer Leier ein schönes Prit rmenouch g r a tie. sei-ihren site siiitoiieeiit4 l. Spalte oro Monat ............... Ollmtt s « « « ............... 5.00 z « « « ............... :t.00 i « « ............... Mo Eine Karte pro Monat ............. l.00 Lokalnotizem Erste Jnsertion pro Heile loc. Jede folgende Infection pro Zeile. . . . .. öc. Use-Ieise Namen zur besonde eeti suchten-O Jemand ver 3 Nummern einer Zeitung annimmt, wird als Abotinent betrachtet und ift verpflichten für die Zeitung zu be ahlen. Eine Zeitung anzunehmen, ohne « ahlnng zu leisten. wird vor dem Gesetz als Tiebftah anaeiehen iiiid demgemäß bestraft. Niemand lann eine Zeitung abbeftellen, ebe er alle Rückstande iükdieielbe de: zahlt hat nnd ist der Abonnent znr Zahlung tür die volle Zeit verpflichtet wo die Zeitung esanot wird, bis er bezahlt hat« ob er die Leitung auf der Post annimmt oder nicht. Montieritery die ihren Wohnort verän « sta, wollen gefl. bei Angabe ihrer ne u e n orefse auch die bisherige angeben, da jotisi icht Fehler vorkommen, weil es zii viele »ute giebt, die denselben Namen führen. Gelt-sendinan wolle man ver Money Or— . er, Expresisdtono Orden-, oder Bont- · · Denkt- senden. Pers nlichen Cboclrs füge nnn Betrag für lsolleltion dei. Kleiner-e seträge nehmen wir in Brieimarten an, doch rbitten wir solche nur zu 1 nnd 2 lsents, keine größeren. Man vergesse nicht, in Brieien die gestalte Adresse anzugeben und adtefsire deutlich bonI-se une- Ideale-, 305 W. 2. Str» Grand Island, Neb. Spezialslkorrespondenz des »:Itineiqer und Herold.« Zier Stoatssair tu Ostia-O Il. sDasz Programm für die Fairwoche. Tsie aus Anlaß der Falk arrangirten besonderen Festlichleiten, weiche unzwei lhaft im höchsten Grade sehenswerth in werden nnd itn Staate Nebraska si erlich bisher nicht ihres Gleichen hat n, stehen unter den Auspicien der Rit ...r von Ak-snr-ben, einer Gesellschaft, welche vor Monaten schon zu dein er wähnten Zwecke gegründet wurde nnd deren Mitglieder nur oon der einen Ab sicht beseelt sind, das Möglichfte zu thun, tun der Staatsfair in Dem-da zu einein »disher noch nicht dagewesenen« Erselge zu verhelfen Als zu Anfang dieses Jahres die Ent scheidung sestftand, daß die Nebraska Staatssair für die nächsten fünf Jahre in Qinaha abgehalten werden wird, war unter den Arrangenren für die Fair in Omaha sofort die Jdee anfgetancht, um die Fair ganz besonders anziehend zu ge stalten, während der Jan-Woche eine Reihe oon Fesilichleiten abzuhalten, wie solche in anderen großen Städten bei ähnlichen Gelegenheiten inseenirt wer den. Man wollte, wenn schon St. Louis seinen »Vekschleierten Propheten, « Kansas City seine »Priestetinnets der Pallas,« New Orleans seinen »Man-di Ums-« hatten, für Omaha etwas Aehn licheH schaffen und so entstand des Pro jekt zum »Es-est des Mondatnin,« dessen Ausführung die Kniglsts Alt-Sarden übernahmen. Während es nun Men schen giebt, welche behaupten, der Na me, den sich die edlen Ritter beigelegt, sei nichts weiter als eine Verdrehnng des Wortes »Rebeasla,« weisen die Ritter selbst diese Zumnthung entschieden zu rück. Sie führen die Abstammung ih res Ordens auf fünfhundert Jahre zu rück nnd behaupten, daß Angehörige ih res Ordens ans Spanien nach diesem —.- Ast-. A st-.«-. DIEqu -·k vahiPkes s Bande und insbesondere nach been Kö nigreiche »Quivem« kamen, zu einer Zeit, wo die Pilgrimoätck längst noch in Abmhum’s Schooße ruhten, und daß der aus ihrem Stamme hetvorgegangene König Als-stoben schon über das Kö nigreich Univers-Nebraska herrschte, in all feiner Glorie und Mojestät, als die Stämme, aus denen die historische »Mayfl0ver« gezimmert wurde, längst noch in den Wäldern Schottland’s grün ten. I- « . Während die Fair nominell schon am 1:-Z. September beginnt, with die offi zielle Etössnung derselben erst om Mon tag den Is. September erfolgen und mit diesem Tage beginnt auch bog Pro fesan der für die Fast aufgestellten äcfttichteitem Das Fest-Programm K o n t ag, d. 16. Sept. Abend-Hi Sie-fee Parode der Rodfahkerz über 5000 peoehtooll beketikte Bikycles wet den sich im Zuges befinden. Dienstes« 17. Sept. Abends: . MM Bote-by elegante Seh-k .- »Mit-ad 75 Ema-e m " M AMICI-Es- Ess. .»-.. ..-.4-4 Mitlso ch, Is. Sept. Abend-: Große Nilitoin and Bürger-Bombe. Elle militötlfchen Organisationen ein Iehließlieh der im Fort Omoho Hemisp leitenden Bandestruppen, alle Logen und nnifokmicten sowie nicht uniforwikten Vereine. 40 Mustkkopellen werden on dieser Parade theilnehmen. D o n n ei st a g,19.Sept. Abends: Der größte CaruevalS-Feftzug, der jemqu in Nebraska gesehen wurde. Die Kniglsts of Ali-senden werden das große »Fest des Mondes-ein« celebriren. Einundzwanzig prächtige Schema-eigen und 15 Musikkapellen werden sich im Zuge befinden. Den Abschluß bildel km großer Ball im festlich delotikten kFolifeunh in dessen Riese-those der lim pfang der Gäste stattfinden F r e it a g, 20. Sept. Abends: Zweite große Parade der Die-gewah cet, mit besonderem, abwechslnngsteichen Programm. Programm für die Wett Rennen. M o n t o g, 16. Sepl.——Tkol-tennen Tür Zweiiährige nnd Dreijähtigr. Prei ’e, 8300, Moo, 8600 und Pisa Led ere für 1 Meile Nennen. D i e n st o g, l7. Sept. Trosten Ien für 2:50, 2:40, 2117 Klasse. Prei e, 8500, 8500, 0800 unbewo. rep ekek für eine halbe Meile Galopp mit Wiederholung. Mittwoch 18 Sept. Schein cknd Tal-reiten, 2 .,24 L: L: Z, 2:16 Clas ;Preife, Moo, 8600, ist-toll und i200, letzterer für Dteioiettel Meilen Sprunge-elfen und Wiederholung O-»..-»fl-, s- » . .-I · U s- u a c I It u , ty. Tcps.— Plac md Schrittreiten für Dreijährige and snrunterz 2:45, 2t32, 2:12 , Klasse. steife, Moo, Obw, 81000 und EBOO. Letzterer für eine Meile Sprung eiten nnd Wiederholung. Freitag, 20. Sept. —-· Trad-, Schritt- and Sprungreiten für Zwei ährige; 2:45, 2:38 Klasse; Preise: I300; 8500, 81000; Sprungreiten, Inlde Meile und zurück, Moo; Sattel )ferde, 8200. Allgemeine Bemerkungen Eintrngungen für die Rennen müssen IiI spätestens Montag, den V. Septem )er, 11 Uhr Vormittags, erfolgen. Mindestens 5 Pferde müssen einge ragen fein für ein Rennen und drei Eferde oder mehr, am Rennen Theil sehnte-n Bei Sprungreiten müssen mindestens 4 Pferde eingetragen fein md drei laufen. Eintrqgnngsgebühr 5 Prozent der Zreife in jedem Rennen. Der Gewin ierfämnrtlicher Preise eine-z Rentens eznhlt weitere 5 Prozent. Eintrag-tagen für Sprungreiten müs snf bis 8 Uhr Abends des dein Rennen orhergehenden Tages erfolgt fein. Die Rennen unterliegen ven Regeln er Atnerican Teotting Association, nsgenommen in Fällen, für welche be ondere Bestimmungen getroffen sind. Die Mannger behalten sich die übli ien Rechte vor. Liste der Schau-vagen Nachfolgend finden die Leser eine Tier er prachtvollen Schar-wagen (l«’l»nt«), Ielche in der von den Knights of Alc Lakben veranstalteten Straßenpnrade, Donner-Katz den 19. September sich im Zuge de nden werden: l. Boc- us Uml. L. Chronik-los ul Kinn-Fland 3. Klug of the Mir-stral 4. latwiucmrzu S. Nin-il ol Paar-)- Tales. 6. The Iser l«!bmry. 7. Pmmina nnd schwanden B. Dolch-H Arrival nt M.eztezlin. 9. Ring Any-C- konnt-ein« 10. The Wut-er Wische-X- Revenge Il. Dulä ’is Roma-C - t2. The users and the Rout- Pater-y 13. Mooa Poet-los Beton- Klug-Oberon U. Rest-ler- of Nimman Conn 15, The Wieso Ost. tä. The Golde-n Col-tin 17. Child ot the kam-los 18. shrino of Stern-l Instit-. Ic. Thi- M Bil. At. The Ginnt Baader-benei. 21. The- lanicbantoå For-Ist 22. And other flmm.onchantingli)cal geziert-long lmm Um yet-hinlei- in send-ow- rot-im. Jeder Wagen ist auf sechs Räder ge ellt nnd wird von unifoemirten Garben mgeben sein« Lie man die Fairgeounds erreicht. Z traßenbnhmBerbindnnig. Tie Motor-Tkains der kennen-vorw kinie der elekkifchen Straßenbahn, wer den mit der Aufschkift »He-me Rait ;r0unels« versehen fein nnd alle fünf Minuten zwischen Omaha und dem Fair Ilntze verkehren· Der Fahrpieis beträgt ’- Gent-. Eisenhnhn-Verbindung. Die Missouri-Paeisie-Babn wird von hkein Depot« 13. nnd Webster Straßen Ins alle zehn Minuten einen quin nach den Fqicgwnndg abgehen lassen. Fahr Ieeig 10 Cents. Die Union Paeisic wird wähiend der kais einen Teainoerteht einrichten zwi chen Omaha und South Onmhcz Tkains wen Union Depot ans alle zehn Minn en. Dieselbe Bahn wird alle 15 Mi nnen einen Teain vom Union Dei-et n Qui-he nach Tonneii Blusss nnd zu M absehen lasset-. Indes-es zinn Zeit-las . Mit-II Mem meiden-m entsen plap von der Lenden-orth« Straße aus via Elmwovd Pnrk nnd Center Straße ante, oder westlich an Dodge Straße noch Eltnntood Port und von du den di rekten Weg nach den Fuirgrouitds. Eintrittöpreise zum Fair plan. Einzelnen Ticket. 50e; einspänniger « (Privat) Wagen mit Kutscher Ol; zwei- ; spänniger (Prioot) Wagen mit Kutscher d1.50; für jede weitere Person in einem der odenerwähnteu (Privat) Wagen, ein « Ticket, 50k; Eintritt zu isunrter stretoli jeden Tag, Hoc; Ticketi zur Zuschauer Tridüne auf dein Rennplase, Löc; Kin- I der im Alter unter 10 Jahren haben über- ’ all freien Eintritt. BrillanteStraßemBeleuchs t u n g. Einen wundervollen Eindruck wird die elektiifche Straße-ideleuchtung während der Foir machen. Volle 25 Straßen blockg werden jeden Abend mit Tausen den von elektrischen Lichtern beleuchtet fein. Besonders glänzend werden jene Straßen illutninirt werden, durch welche sich die Paraden bewegen. Die Jllumi nation der Straßen dauert von .8 Uhr Abends bis Mitternacht· Jl. A. Basler-i Entscheidung. Tie Entscheidung in Suchen der Zucketptätnienzahlung ist ersiosfen und zwar, wie von vornherein in Aussicht gestellt worden, lautet dieselbe ungünstig sür die Zuckerpflanzer. Schutze-ents kvntrvlleur valer hat feine Weigerung, die Zahlung der Prämie zuznlassen, uur nur-a warme-the gegen-weh Illuqu 24 Druckseiten einnimmt, und er be gräbt darin die eigentlichen Fragen unter einem Wust von Citaten, welche die Kernpunkte gar nicht berühren. Der Kontrolleur lonstntirt, daß er Prämien silr verfassungswidrig halte. Den einzigen Städt-unli, welchen er, wie er selbst iugesieht, dafür heit, bietet eine Entscheidung des Appellhosd des Distrilt Columbia, worin beiläufig erwähnt wird, daß die Richter »übrigens Prämien überhaupt für unlsnstitntionell halten« Es handelte sich bei dein betr. Vroceß um ein Mandamnsoersahrem die Frage, ob Prämien verfassungswidrig oder nicht, lag dem Gerichte nicht vor, diesrgutnente hatten sich auch damit nicht besaßt, der Possus, in welchem oon der Unlonsti tutionalitöt die Rede wen-, ist, «wie die Nechtssvrache es bezeichnet, lediglich ein »Obiter Tictuni«. lleberdieå ist die bezügliche Entschei dung oon einein lokalen Gericht abge geben worden, dessen Urtheile keines wng eine endgültige Wirkung besitzen. Nichts destoweniger stüvt Kontrolleur Bowler sich darauf wie ans eine Ent scheidung deg Bniidesobergerichts, welchem allein das letzte Wort darüber zusteht, ob ein Longreiigeseh onst-Jungg geinäß in Kraft ist oder nicht. Dann nrrurnentirt er weiter: »Wenn ein Gesetz verfassungswidrig ist, so ist es hinfällig, es eristirt nicht, und wenn ein Gesetz nicht eristirt, so kann der Schatz amtskontrolleur dasselbe auch nicht durchführen. Do nun Prämien ver fassungswidrig sind, so kann der Kon trolleur deren Attsrahlung nicht gut heißen.« Uebrigens, lügt er hinzu, sei das nnwesentlich, denn aus Grund einer ltlausel der Seltion s des Dotter-y Gesetzes habe der Kontrolleur das Recht, die Abrechnungen, von einem Auditor gutgeheißem zu revidiren und, wenn er Finde, daß sie Jrrthümer aufwiesen, den selben seine Billigung vorzuenthalten iFs sei daher int Wesentlichen eine Form irnge, deren weitere Erörterung über flüssig erscheine Jn dieser Weise bewegt sich Herr Bowler im Kreise, ohne den einen, wichtigsten Punkt zu berühren, ob ein Idniinistrativer Beamter das Recht habe, sich aus die gleiche Stufe mit dem Bundesobergericht zu stellen nnd dessen Funktionen zu usurpiren. Die Inwälte für die Zuckerpflanzer legten den haupt sächlichsten Nachdrnck ans diesen Punkt, aber der Kontrolleur begnügt sich niit der Antwort, daß Gesche, die mit der Ver fassung nicht im Einklang ständen, nicht bindend seien. C--— tit-—I«. A:.t.4 ... t-,P, kjtn I- -«-x-—---—--s---— s II- JO ssknee Fee-wu- suus Hu, Uns cl sitt-U in früheren Jahren Präniienzahlungen unter dem Mcttittleyststesey M und unt totche handelt es sich im vorliegenden Falle —- tat Zahlung angewiesen habe, entschuldigt dies aber damit, daß damals die angezogene Entscheidung des Appell gerichtg vom Tiftkitt Columbia nicht vorgelegen habe. Zum Schluß verweist et die Pftanzer an den Gerichtshof sitt Ansprüche. Takt möge die Prämien srnge vorgebracht werden und das Bundesadetgeticht dann eventuell das letzte Wort sprechen. So mögen die Pflanze-t- noch zwölf bis achtzehn Monate warten. Inzwischen werden aber die Repräsentanten der Zucker peoduzieenden Staaten im Kon gteß sich die Sache vornehmen, nnd die Methoden des Schntzamts-Kontkollenec dürften daselbst einer kräftigen Kritik unterworer werden« —- itemen Brot« Ein-us ift Stummen nnd gegangen. Die Schauftellung mir keine Enttäuschavg site die große anwe sende Menge, im Gegentheil, ste- mit-de als gut anerkannt von Allen, die sie be suchten. Die PatadeMussteUungen so wie die große Darstellung one gerade wes angegeben war nnd in aller Ehrlich keit kann Hefe t werdet-n da LemenBeoO· eine Me Kla e Schanftellnng geben-— »Mit-, St. Betst-, Mist-. i I-«s-·II-DQU. —.- —---·.«--i.---« H — site Var-innig tue Innern Dein Ackerbausekretsr Morton ist von dr. D. E. Sulmon, dem Chef des chierschtthsDepartements, ein Schreiben ,ugegangen, tn welchem er auf die Gleich tültigkeit aufmerksam mocht, welche hier n den Ver. Staaten bezüglich de( Um ichgreifeng ansteckender Krankheiten in Frankreich herrscht, und die dadurch mög .icher Weise durch die Einführung nor nännischen Huchtviehs entstehende Ge inhr der Atti ecknng für unser Vieh hin veist. Tr. Salmon sandte das Schrei vten in Folge einer Anfroge des Acker iaitsetretärg, ob die Jrnportotion nor niinnifchen Viehs für die hiesige Land oirthschttft onzurqthen ist. Ja seinem Schreiben erwähnte Tr. Sulmon unter Anderem, doß die nor nännischen Kühe ihres Milchreichthumg tnd des feinen Arornos der davon berei eten Butter wegen hochgeschäht sind. Jedenfalls wäre bisher schon noch mehr ton diesem Vieh eingeführt worden, oenn matt nicht die Einschleppung att ieckender Krankheiten zu befürchten tätte. Und gerade in der Nachbarschaft terjenigen Distrilte, in welchen in Frank «eich norntännifcheg Vieh gezüchtet wird, terrsche die Lttngenfeuche unter dem Bieh itn höchsten Grade, und dieselbe ’önne sich leicht wieder über jene Di trilte verbreiten, wie dies erst kürzlich ter Fall gewesen sei. Tie Einführung iormänttischen Viehs in die Ver. Staa en sei also mit den höchsten Gefahren terbunden. Außerdem herrschten ietzt n jenen Distrikten Huf- und Klauen euche, sowie Maullranlheiten unter dem sieh, was die Gefahr nur noch unt so größer mache. In einzelnen Theilen sei uch die Tuberkulose aufgetreten, und ’ ies alles wisse man aus amtlichen nu- « hentischen Berichten. Tr. Saltnon hält es für gerathen, ik cXrtnttwttrtimt nnkmännifebsn Nishi oriåusig wenigstens-, zu fistiten. »I- snssnn Ist-Mosis Um gut-los this- Im’s kneipt-. Ist-r p. A- Wiunlo « Ist seit U Ich-on tu sloax cis-z IMT fischt-h satt Ort-onst la ds- Wlouss Z Divisio- clis Ach-thun Wts til-; UO VII-. state-« Abtbslluub Puck-; KMDtschnlbn Z - - «Votlken Wink-i wusclchwstkws, til-samstme- its-E mit-u- Schaum-« Ins moder- kos . plaiydusleh welk kam bunt-IV konnt-. UUMZ » Mtheuclneaiisst .., . sen Eins-m Flut-r i s» satt-com Dersltss meiner Kunkhsiij verzog sich M ; · Ist-d Inha- tochtan Hostie-, and Ist-Log « sit Mostvempiohlen den Riss- ask Dis-I Zehe so tugen- Diesos Unt cb aus klei- cobnakh des IIIan swhtctvhsltsadsschmenem Dann ; Mo mit verweist-kam meinen Fuss ; · Ut- coblea thoek einst-reiben. lcd Uns i I Idck Echte klu- tch sterben wüttto« Ih- lch o- wlodek los bekomme Icsnto. Dis Wirkung vsk keine - rat-. Nat-dem ich mehrere Month has « stil- sndmso Anasioa versucht- han« Mo mit kommen Hood’s sus m nehm-h Zwei Fluchen von z »s scmemou cle- Mt us Z Ums-tm- · , sou- K . ! Hoocl s W urtkt ; Fuss smqtwibem lch bade ihn seit Cst H sit nicht wieder ehsbt ums du ist- sbst ; sin Isla- bn. nackt stmptkills bit ·’ »ich in meinem Falls Il- oino want-volle z Medizin Misset- aml ich emptehlo s .» D. A- Wurm-. Zil Ilion Apotheke-m vers-sum fl; , Ochs Flucht-n takt- Iö. Puapsklkt vol-: J. I. soc-d ck co., Los-U, Uns-, U. S. A« r Dido-D Puls-I trunken Leiwklemamcslld ; sue-h W us costs-Meintest sti E Rheumatismusi It — ! . i k i ! s ! Der Orden ver l.. o. T. N. LJUHVQ Is! ski- Hfjsss ntms » . Tiefe Lege iii eine, die sich jeder den- « enden Frau empfiehlt. Es ist die ein- ; ge biiidetlicheWohithätigieits-L"i·gaiii: Z uioii der Weit, die nur aus Frauen bot eht und ausschließlich von Fiaucn ver- e paliet wird. Sie ist bildend in ihren; ehren, mildthätig iii ihren Votschriftcn nd wohlthätig in ihren Resultaten; sie» ewikkt unemießlich viel Gurt-H und ge- I sahn lauscllckll soll Uksucll COULL I Jhre Total- Mitgliedfchait des nördli- ! sen Dsistrilts der Ver. Stnaten ist 4:. : I(). Mitgliedschaft ist nicht eingeschränkt « ui Verwandte der »Ernst-ts- ol tin; leitender-Ah irgend eine Dame, gesell- i chaftlich annehmbar, ist zu Mitglied- E chast zulässig zwischen dein Alter von ji«-i nd 52 Jahren. ; Cer,,l-.1ul) Ann E Tinstili Mit-. · « U ·l’ M. « Jetzt in Grund Moll-nd rgonisirt, hält seine Versammlungen ab! en zweiten und vierten Freitag jede-il Jionats in der G. A R Halle· Er iesteht aus guten, denkenden Fraun-, die ehr gern alle Frauen von gutem gesell chaitlichen Ruf sich ihrem llivte anschlie Ien sehen. Sie können beitreten als Ge ellfchnfts- oder Wohlthätigkeitsntitglie ser; die Versicherung ist von 8500 bis i20t10 und itn Todesfalle ist die Zahlung icher. Jede Dame in Grund Island sollte sie Arbeiten viele-I Drdens sorgfältig Irüien. Die Beamten des Lach- Ann B. Wu itell llive sind: Graee Conrad, L. C.; Heda Patrick, F. IN Flora Ruder-, R k.; M. Gnenther, Elzsplairr Irgend Jemand, der beidiefen Damen Iachiragh erhält alle verlangten Infor nationen und neue Mitglieder werden nit Meine bewillkommnet in dem Ilva — Ille Sekten Kalender file 1896 s der Angel-er nnd per-id« Dfster. - TVcrfehlt nicht die Dis IWL Wuan WII zu besuchen, welche in Brand Island, Neb., am 24., 25., 26. u. 27. Sept. ’9 « abgehalten werden wird. Eine Ansstellung, umfassend die verschiedenen Produkte des Bodens sowie der Werkstätte nnd des Hattshaltes. Jeden Tag finden Pferde- nnd Bienen-Rennen statt. Eitikmse Prämien in alle-I Abmessungen Für Programmc nnd andere Jn formation wende man sich an . . . W. H. Harrison, Beo. P. Ryan, Präsident. Sektctär. Kunst Eure Kleider, Schuhe nnd Stiefel, . Eßwaarm :c., ———ftets bei-— H. H. SLUVUT Reelle Bedienung nnd feste Preise! Mosis-ins halten wir die besten und verkaufen sie billiger als irgend Jemand.