Otiud Island Auzetger nnd Hex-old s I. suchst-d- - - yet-aussehn fkrtchetnt jeden Freitag Etsch-d It Um Post UND-(- su Umsqu ji«-nd a second cis-s sum-r esse-gis Los sei-Monsie. M- ....- ». Ireitag, den« Oepteniber 1895. z -er ,,Anzeiger und Herold« kostet 82 00 oio Jahr Bei Votauzbezahluiig erhält jeder Leier eiii schönes lrä inieiibuch g r a cis. Ieiibrrn sie sauste-ein 1 Spalte pro Monat ............... Ot» 00 i ............... o 00 i « « « ............... -s.00 X « « « ............... 2.00 Eine Karte pro Monat ............. l .00 Lokatnotizem Erste Jnsertion pro Zeile 10e. Jede folgende Jnseitioii pro Zeite. .5c. flammte Romeo un- besonde ren seicht-new Jemand der 3 Nummern einer Zeitun annimmt wird als Aboiinent betrachtet uns ist verpflichtet für die Te itung zu bezahlen. Eine Zeitung anzuiie nim, ohne Zahlung zu leisten, wird vor dein Gesetz als Diebstahl anaeseheii und demgemäß bestraft. lNiemand kann eriie Zeitung abbefiellen, ehe et alle R ii cl st iiii d e für dieselbe be ablt hat nnd ift der Abonnetit Zur Zahlung tür die volle Zeit verpflichtet wo die Zeitung eiandt wird, bis er bezahlt hat, ob er die eitung am der boft annimmt oder nicht« Abonnenten die ihren Wohnort veran derti, wollen gefl. bei Angabe ihrer neuen kdrefse auch die bisherige angeben, da sonst ncht Fehler vorkommen weil es zu viele "2nte giebt, die denselben Namen führen Geldsenbungen wolle man per Monev Or zi- Bxpress Monevoisilerz oder Bank Miit- senden Persotilichen Checks füge Un Betrag für Collektion bei. Klein-re Jeträge nehmen wir in Brieitnarteri an, doch Ibitten wir solche nur Zu I uiid 2 Seins, -eine größeren Man vergesse nicht, in Brieseii die genaue Preise anzugeben iiiio adressite deutlich Angel-se ums Hofe-seh M W. 2. Str» Grand Island, Neb. Wenn! General Schosield, der Kontmandeur der Bundesarmee, hat vor einigen Tagen den gewichtigten Ausspruch gethan, die Ver-. Staaten könnten jede Macht der Erde besiegen—nienn sie mehr Soldaten hätten. Das ist unzweifelhaft richtig. Wir könnten die ganze Welt und noch ein paar umliegende Ortschaften verhan en, wenn wir die dazu nothwendigen Soldaten hätten. Der Scharfdlick des Generals nöthigt uns Bewunderung ali. denn er hat ganz genau erkannt, was nothwendig ist, um Siege zu erringen. Selbst das beft organisirte und geleitete Heer läßt sich schließlich überwinden, wenn man ihm genug Leute gegenüber stellen kann. Anfänglich mögen Genie und Tapferkeit üderlegene Massen über winden, oder schließlich muß doch d.e Uebermacht den Ausschlag geden, wenn man genug Soldaten hat, um immer wieder neue Armeen in’5 Feld zu schicken. Wenn man jetzt die amerikanischen zeitungen liest, so muß man die Ueber zeugung erlangen, daß genug Gelegen heit zu einem halben Dutzend Krieg-Jer klärungen vorhanden ist. Spanien könnten wir angreisen, weil es die Zin sen ans die Entschädigung die dein Eu baner Mora gezahlt werden soll, nicht geben will, Frankreich hält den früheren s Konsnl Waller in einem sinsteren Ver- i ließ fest, die Chinesen haben amerikani- « schen Missioniiren die Fenster eingewor: j sen, England verstößt angeblich fort- s während gegen die Monroe-Doktrin, ein s Blättchen will den Stern’schen Fall zuml Jst-ins Bellt-· gegenDeiitschland gemacht « haden nnd noch einige andere Streitsrms gen ließen sieh ohne Zweifel mit Leichtig teit finden. Vorderhand würde es aber genügen, wenn wie den angeführten süns Möchten den Krieg erklärten. Nach dein ledien Hinweis war unsere Landarmee 26,957 Mann start, wir könnten also jeden Gegner mit einem Heer von 5,591 Mann überfallen und hätten dann noch ganze 2 Mann übrig, die als Reserve zu verwenden wären. Wenn wir jedem die ser Korps ein Fünftel unserer Kriegs slatte deigäden, so würde die ganze Welt zitternd in’s Knie sinken und nnt Gnade risse-. . « Das klingt Alles sehr spaßhaft, aber es hat auch seine ernste Seite. Das Zin athieni, das iii einem großen Theile der Presse gegenwärtig grassirt, beweist, daß wir gen-g unwissende oder leichtsinnige Massen anter nnd haben, um uns in sehr arrange-nehme und tostfpielige Hän del got Iersiickeln, wenn an der Spitze der · Regierung niajt Leute stehen, die ruhige Baker« irgnnd Vernunft walten lassen. Ein W «- ’ t, der etwas vom Demago Mai-W hit, was ja leider bei den notifies amtiknnischin Palitikern der III ist, wischte sieh durch das Toben der DahllWJse set-leiten lassen, in einer Weise steht-treten, die nnd entweder schmach Wen Dewxiyfignngen aussetzt oder in brenz- meo eint-insg- nimpn see-ie -tekt. diesng Dir im besetzt- Falleyked neitei m . 'le erringen senten, ex kl EVEN-soci- iiiii si Onichi ist-M les-gi ini Ost M ess- « it site-gi- . ..t» sei-Zis « « stf Die Sedonfeier. Grand Jslond’s Sedanfeier am Mon tog war ein großartiaer Erfolg und hat ten sich zahlreiche Theilnehmer zu dersel ben eingesunden. Das Wetter sah am Morgen nicht sehr oielversprechend nas, do der Himmel stark bewölkt war und wußte man nicht, ob es regnen wollte oder trocken bleiben. Später jedoch klärte es sich aus und es wurde ein ganz schöner Tag, Nachmit tags sogar ordentlich heiß. Früh Morgens spielte die Kriegern pclle mehrere Stücke auf den Straßen und weckte dadurch einige Langschläser aus dem Schlummer. Um neun Uhr be gannen sich die Mitglieder der verschie denen Vereine zusammenzufindem um an der Parade theilzunehmem welche etwas inach 10 Uhr von Hanf-z Port aus sich tin Bewegung setzte. Es hatten sich tausende von Zuschau ern an den aerschiedenenstraßen einge funden, um die Parade zu sehen und wurden sie nicht enttäufcht, denn der Untzug gefiel Allen sehr gut. Es war die beste Parade, die seit Jahren in kGrand Jsland gesehen wurde und zwar Fnahtnen daran Theil: Das Polizei-De Ipartement; MayorThoinpson und Stadt rath; Pacisic Hase Co. Kapelle; Parisic Hofe Eo· No. l; Hook ef- Ladder Co. No 1;Hose Co. No -; Beteranen aus dem Krieg von Weis-, von Schlags-ig Holsteim der Liederkranz- Verein; Platt deutsche Verein; Germania Verein; A. 0 l U Bogen, Grund Island Jia l Harmony Jio. 27 und lsharity No. ldlz Germania Lage Jio. ll K. « T .l.· ein Wagen, Hann’s Park darstellend, gefolgt von einer Schnur Kellnerx die G. A. R. nebst Lhon Post Drum lforps; der Krieger-Verein nebst zahlreichen stü heren gedienten deutschen Soldaten Der Biederkranz hatte einen schön ar rangirten Wagen« den Loreleifelfen dar stellend. FrL lftnilie Menck war die Larelei; am Fuße des Felsens ini »klei nen Schiffe« der Schiffer (Arttold Flor nig), Frih Noth stellte mit lang herab. wallendetn Bart den »Wenn Rhein« dar Umgehen war der Latein-Felsen noch von 4 Engeln, dargestellt von Helene Beit, Alma Bernftein, Olga Bernstein Hund Louise Schlodtseldt. J Die »Gerrnania« des Krieger- Vereins Zwar ein anderer Wagen, sehr gut arran girt Auf einem Felsen, das Schwert in der Rechten, die »Germania«, darge stellt von Frau Adam Krotnbachx der Felsen umgeben von deutschen Soldaten; vor demFelsen irnVordsrhe il desWagens Kaiser Wilhelm, Bismarck und Monte Marschälle waren Adam Krombach, Hugo Stephan nnd Theo. Jefsen. Nach der Parade fand der Hammers statt. Mai-or Thompson hielt eine kurze, doch sehr gute Rede, hieß Alle willkommen und übergabdie Stadt den Feiernden. Theo. Jeffen hielt eine kurze, bündige Rede und Chris· Rief eine lange. Der Liederkranz trug verschiedene Lieder nor, darunter die »Die Wachs am Rhein«, in die von fast allen Anwesenden rnit einge stimnit wurde. Eine Unzahl junger Mädchen und die Schüler von District No. 4 trugen ebenfalls mehrere hübfche Lieder vor. Die Musitlapellen tonm tirten und unter allgemeinem Vergnügen wurde der Rest des Tages und der größte Theil der Nacht verbracht. Auch der Liederkranz hatte für seine Mitglieder in der Liederkranzhalle für den Abend noch ein Bankett veranstaltet, wo eitel Luft und Fröhlichkeit herrschte. Alles in Allein war es eine der schön sten Feiera, die je hier abgehalten wur den Der Orden der L. o. T. n. shhtiitsit us Un- Mslllllsi les-ess« Diese Loge ist eine, die sich jeder den ;tenden Frau empfiehlt. Es ist die ein jzige brüderliche Wohlthätigkeits-Organi sation der Welt, die nur aus Frauen be steht und ausschließlich von Frauen ver waltet wird. Sie ift bildend in ihren Lehren, mildthätig in ihren Vorschriften und wohlthiitig in ihren Resultaten; sie bewirkt unermeßlich viel Gutes und ge währt tausenden von Frauen Schutz Jhre Total-Mitgliedschaft des nördli chen Distritts der Ver-. Staaten ist 42, 610. Mitgliedschast ist nicht eingeschränkt auf Verwandte der »Kann-u- ok the Kavalier-»F irgend eine Dame, gesell schaftlich annehmbar-, ist zu Mitglied-. schast zulässig zwischen dein Alter von Its und 52 Jahren. Der »Luer Ann ic. Weist-en Hin-H 1«. U. T. III-, jetzt in Grund ngandl organisirt,l)ält seine Versammlungen ab; den zweiten und vierten Freitag jeden » Monats in der G. A. N. Halle. Er besteht aus guten, deutenden Frauen, die sehr gern alle Frauen von gutem gesell schaftlichen Ruf sich ihrem Ilire anschlie ßen sehen· Sie können beitreten als Ge sellschafts- oder Wohlthätigkeitsniitglie der; die Versicherung ist non QZOO bis is2000 und im Todessalle ist die Zahlung sicher. « Jede Dame in Grund Island sollte die Arbeiten dieses Orden-H sorgsitltig prüfen. Die Beamten des Lucis Ann lü. Wu Stsgkl Hine- ssnd: Graee Cankad, L. C.; Ida Patria, J. K«.; Flora Ruder, R. st.; M. Guenther, Charlotte Jrgend Jemand, der bei diesen Damen nagt-nah erhält alle verlangten Zusat mationen und neue Mitglieder werden mit Meine besiäkomnet in detzi Hirt-. —- Isewdseietfstmnwgeitsxrilten und W sehen-e- rn J. s. Wis M MI- M sie stieß-. · « « Anton-site site Juda. Der alte Herr, den die Spanier zuri Bewältigung des eubanischen Ausstandes nach der »Bei-le der Antillen« entsandt haben, hat bisher herzlich wenig Erfolge ausguweisen Weder durch Wassengewalt noch durch Versprechungen hat Gene:al Martinez Campos der »Handvoll Revo lutionöre« beitommen können. Er selbst wurde bei Banamo umzingelt und verwundet; hohe Ossieiere nnd viele Soldaten sind von den Macheteg der lcitbaner niedergestreckt worden; Tausende fallen dem gelben Fieber zum Opfer, und weitere Tausende werden unzweifel haft in den mörderischen Sumpfgegenden, den besten Bundesgenossen der Aus ständischen, oorreitig dahingerafst werden. Man darf sich überhaupt die enbaniiche lkrrpedition nicht als einen Feldzug nach modernen Begriffen vorstellen; was sich da aus tkuba zwischen den spanischen Truppett und den Jnsurgeuten abspielt, ist vielmehr ein Guerillatrieg brutalfter Art, ein hinterrücks-Auflauern, Ab fchlachten, Morden. Ein berechnendes, ftrategischerj Vorgehen ist dort nicht möglich, ein plötzlicher Ueberfall, gegen seitiges Niedermachen, schleuniger Rück zug « das ift die täglich sich wieder holende Art der »Krieg5führung« aus lcuba. Dass solche Ungewißheit den Muth nnd die Ausdauer auch des Tapfersten und Ersahrensten lühmt, ist leicht begreiflich. Martinez isanipos, der die Schwierig keit seines Unternehmens nicht unter schätzte — er war schon früher einmal mit der Mission betraut worden, einen eubanischen Ausstand zu unterdrücken —-—-, hat den Versuch gemacht« der Rebellion durch das Versprechen, der Jnsel Selbst verwaltung ru sichern, die Spitze abzu brechen. Dasselbe Versprechen hatte er aber schon var siebzehn Jahren, bei dein erwähnten früheren Aufstande, den Cubanern gegeben-, nnd er ist nicht imstande gewesen, es einzulösen. Die Regierung von Spanien dachte gar nicht daran, die Herrschaft über die äußerst fruchtbare und ertragreiche Jnsel auch nur um Haaresbreite zu lockern. Jm Gegentheil: die Militiirtnacht aus Cuba wurde verstärkt, die tsinfuhrzölle nnd Steuern erhöht, die systematische Be raubung des Landes durch spanische Beamte und Kausleute nahm ihren Fort gang. Ter spanische qKaufmann, der ates halbwüchsiger, zerlumpter Bursche nach i5uba in kommen und als reicher Mann mit dem den Jnsulanern abge abgegaunerten Gelde nech dem Mutter landezurückzutehren pflegt, wird von den Eingeborenen grimmig gehaßt; noch grimmiger aber der Beamte, der den Raub und die Bedrückung unter dem Deckmantel der Regierungs-gemalt be treibt. Das Bestreben der Cubaner, das spanische Joch abzuschüttelm ist daher gewiß nicht unberechtigt; eine andere Frage ist aber, ob den Cubanern die Selbstregierung auch wirklich gut bekommen würde. Der Eingeborene ist verschlagen, lügenhaft, neidisch und heimtückischz vb diefe Eigenschaften der Rasse anhaften oder erst durch den bittern Kampf um’s Dasein und durch das schlechte Beispiel der Spanier sich entwickelt haben, ist für jene Frage gleich giltig. Die besten Kenner eubanifcher Verhältnisse stimmen darin überein, daß die schrantenlose Freiheit ein wahres Danaergeschenk für die Cnbaner wäre. Aufflände und Bürgertriege wären an der Tagesordnung; die Auslander wären bei dein betannten Fremdenhaß der Cubaner ihres lkigenthums und Lebens nicht sicher. Die Insel würde von Generälen beherrscht werden, die das Land in fortwährender Unruhe erhalten und ebenso hart bedrücken würden, wie es die Spanier setzt thun. Das Beste für Cuba wäre eine durchgreifende Reform der setzigenVerwaltungszusiünde, ein vernünftiges Maß von Dorne Rule, Verabsetzung der Lasten, scharfe Kon trollirung der Regierung-braunen von Seiten der Madrider Centralgewalt. Leiber gehört dieses Postulat in den Bereich der frommen Wünsche, und die Insel, die unter fördernden Verhält nissen ein Paradies sein könnte, scheint dazu bestimmt zu sein, durch Beamten wirthschast, Parteiteimpie, Ausstände oder Bürgertriege dem Verfalle ent gegenzutreiben. sie eine Depesche mittheilt ist in Antioari, dem Hasen von Montenegro, » ein Dampser aus Kronstadt eingetroffen, « welcher als Geschenk des Czaren an den Fürsten von Montenegro :50,000 Ge wehr-e neuester Construetivn, 15,000,-i 3000 Patronen und eine Anzahl Kanonen; fund Kugelspritzem Dynamit und sonsti-; Eges Kriegsmaterialbrrn t. Das ist also feine vollständige Ausrii ung für die ge sammte wassensühige Mannsehaft Mon tenegro’g, die aus :36,000 angegeben wird, aber wohl schwerlich fo viel be trägt, wenn nicht auch die höchitbetagten Greise noch mitma·schiren. Denn das ganze Land hat nur höchstens 200,000 Einwohner-. Rußland sorgt offenbar bei Zeiten, daß sein Bundesgenosse ge rüstet iii, wenn der Tanz aus der Bal kanhalbinsel wieder losgeht W Die St. Joseph sk- Grand Island Stalle-ob hat jederzeit Vitlete nach aTen Punkten zu n niedr flen Roten zum Vertaus. Hat in Erst-d It and diretten Anschluß mit dem nur-s specifi- neimtm neun- u kraus westlicheu Punkten-ed in St· so ep it asea Linien nach Norden, Orten und C den. » n Rates need anderer qutuntt wende wen an den nächsten Lelalagenten oder san V P ABBE its s , sp · ( o » « r ,« .- .« -· - ei Kissen-, . »U n g e s ä l) r die einzigen Dinge, welche sich unter der gegenwaiti en Ad ministratian vergrößert haben, and das Desizit im Schahamte und die Maiserng te, und das Land weiß, für was es die demokratische Partei verantwortlich hal ten muß. « (,,Preß «) »Ach fo, aus die Lake lielft Dis-« sagte die Buchhalzem Das Land weiß ganz genau, daß es für die riesige Maisernte heuer nicht die Te mokrateu verantwortlich machen kaum die nach Ansicht der Repuvlilaner die voriährige Mißerme verfchuldet haben sollten; aber ebenfalls weiß dieses durch ewiges »fooling« belehrte Volk, daß für-I das Tesizit im Schayamt die Harrifom ’iche Luderwirthichaft dir Verantwort lichkeit tragt. Vor einigen Monaten sicherte sich eine amerikanische Eisengießerei im Wett bewerb mit europaischen Firmen einen Kontrast sür die Lieserung eines größeren Postens eiserner Röhren sür in Japan zu errichtende Wasserwerle. Man war damals der Ansicht, daß die niedrigen Preise und der schlechte Geschäftsgang im Allgemeinen die Erklärung dafür lie serlen. Nun sind aber die Preise gestie gen, die Nachfrage nach dem Artikel ist im Jalande eine sehr iebhaste und trak dem ist soeben ein zweiter derartiger Kor - traki abgeschlossen worden« und auch hier hatten sich deutsche, englische und bemi sche Etablissemenis um die Lieserung be warben. Das beweist, daß wir in die-. iem Artikel ersalgreich kanluriren und der neue Taris die Industrie nicht ruinirt hat, im Gegentheil noch viel in hohe Zölle enthält, denn ein Schutz ist affen dar nicht mehr nöthig. Wir sind begie rig, wie die Hachiöllner diese Thaisache erklären werden« Die Natur bewegt sich im Kreise nnd bezieht «Ich die« «ach Bat den menschlichen Organismus. Gates Blak Klebt gute Verdauung, waehrend gute Verdauung Material fuer reiches nnd Reines Blut liefert. Das Blat reich an Raneratoff nnd rothen Knegelchen liefert dem Magen aaemmtllche Beetandtbeils cargrnendllchen AssimülrungderNah. rang, welche dem Ko er per ndthlg ist am gute Gesundheit zu verschaffen waehrend armes, duenne«, schwachen Blat, Schmerzen und Krankheltan verursacht. Hood’s Sarsaparilla Reinigt, belebt und bereichert daa Blut und giebt daher vollkommene Verdauung und vollkommene Ge sundheit. Eines Knaben Leben gerettet Worte koennen nicht vollkommen be schreiben, was Hood’s Sarsaparilla fuer meinen Sohn gethan bat. Er hatte seit seiner Kindheit an Blutver giftung gelitten. Wir versuchten viel# verschiedenen Medizinen. Aerstn gaben ihm Arznei, aber er wurde schlimmer anstatt besser. W lr kauf ten eine Flasche von Hood’s Sarsapa rille, nnd als er al« genommen hatte, befand er sich etwas besser; nachdem er zwei genommen, hatte er an Gesund heit und Kraft gewonnen, and sechs Hood’s Kurirt Flaschen machten Ihn za einem star ken und gesunden Jungen. Es Ist Jetzt zwei Jahre her seitdem er die letzt« Flasche von Hood’s Sarsaparilla ge nommen und Ist seit Jener Zeit nie Krankheit nicht wieder erschienen nnd er ist nicht einen Tag krank gewesen. Hood’a ist ein Segen fftr ans gewesen, nnd wir glauben, dasz es un seres Sohnes Leben gerettet hat. Mas. Dolly E. FOKTXgT, Ivy, Missouri. ■mS’i Pille* sind handgemacht und Volk kommen in Proportion und Ansehen. 25c. Dle Nebraska staats-IT r. J Spezial : Rate-i nnd züge iilieis dieVnrlingtonRontr. ; Rniidiahrt- Ticketö nach Litiaha iui Ante ; vorn balben Preis-, plus 50 isents iiür liin i lrittelioiibon ZurStaatssskaiin werden zum Verkauf lein an Stationen dri- Virtlington Notile vom III-»Ah Sept ckin Spenalzng mit durch ehenbeii Weg sont nach dein Fai las wir Grund Island veilassen ain Is. tin 19. Sept» 7 Uhr Mor· ens; derselbe verläßt den Fairplatz für die : lickiabrr iim 7 Uhr Abends nnd das Lmaba Union Depot unt 7 :05. Belacher können also einen san en Tag bei dei- Falk zubringen und denselben bend nach Hause zurilcktebrem Wir können versichert sein, baß die 1895 Staats-Falk bedeutend besser als ihre Vor gänger ieiii wird. Größer —- gläniender — sehend-sendet- Jeden der es irgendwie reinin sollte die ganze StaatsiFairWoche in L inaba zubrin en Die Feierlich eiten draußen werden beion ders niiiiebend sein nnd alles Derartige liber tteiiett, das je von irgend einer Stadt des Westens unternommen wurde. Jeden Abend wird Oinaba ini Glanz der elektrischen rich-: ter strahlen nnd glänzende Fefianizüge wet den sich durch die Straßen bewegen. Teisi Programm iiir die Abendiesilichkeiieii in « H Montag, lit. Sept.—--Wroßer Bicncle tsars H l neimi. Dienstag, l'-'. Sem.——-.ltebiagta’s Vorabe. Mittwoch,18.Sept.—Miliiäinnd-Bürger : Paradi. « «: Toiiiieisitag, W. Sept.—-:lliitkr von -."ll- - Seit Bett-Paralle, darauf der Ball «dng Fest Mondaiiiin ’s. « Nundiahrtslickets nach Lsnalm sen redn iirieii thaten wie oben angegeben, iorvie volle Jnformutionen über Bahndienfl der Mahag toti klioiiie nir Zeit der Zlaatgfaii-, erhält man auf Nachfrage beim nachiien B. sc M. Ageiiten lweniger sie innrer veeie nach Spa teeise, sh» aui der vVinlingttni Mome. den K» b. n, lit. Sept. niesen dein Mailand-Lager der N.«.tl.klt. Der Nebraska ist-. A. Tit. oiiieielle sug, wel: cher den Departementsisoinniandenr beldr deri, verläßt isineolii um 1:20Nachm « Mon ta , den 9. Sept. Mitglieder derW». :It«.«(.(. iin der G. A. R» icioie das gemeine Vli bliluin werben dielen Zug als iWeitem den besten finden, iim das Lager iii erreichen, da derselbe nach Lonisoille durchgedt o h n e W its e n w e l e l. Ti its, S lafwagenrejerviriingeii nnd volle Information giebt irgend eiii Agent der B. se. M. R. R. oder J. F t a n r i s. ty. P. «- Ir. Ti i.;-.Om a. Nei Kallft Eure - Kleider, Schuhe und Stiefel, Eßwaaren, :c., —stccs vei kl. H. clllVM Ncclle Bedienung und feste Preise-! Blillcklllks halten wir die besten und verkaufen sie «" billiger als irgend Jemand. F- 1 " Kanft eine Form! « :-k,-«'«’(ch habe einige schöne Formen ium Verkauf aus Kommission und wenn Ihr den Anlauf einer solchen beabsichtigt, so werdet Ihr weise handeln, wenn Ihr zuerst mich seht und mich lsuch sagen laßt, was ich zum Verkauf halte —- pdkk vielleicht iunt Vettnuschen· Beiläufig gesagt, ich vennitlle auch Fautmnlcihen süt etliche der besten Gesellschaften unter günstigen Bedingungen Meine Ofsiee ist im FrelmnuretsGebåudei GEO. D. HETZEL, ·oiu1- Itz- NiitiideigettchuittS-, Leids n. LZersichekuith-Agent. Arm-Vorher Staats-Zeitung, « gegründet1834, Ue arme mw reichhaltiqfte deutsche Zeitung ver seli. MWIMWHWWMMWZW«-see-r ad s nat goes mitl- des etsms Asche-sites esse-thue attWåZ blas am so ou wies-man M r inshs ku »t seakä Ostse- tue-Fett ne sie M RFW icslled hegt-et Inn dereine us W soa sent u en uns t- casees m schen Nwtm MS In nnd eine-It use-. Zins-u Zimmewcsseutm meine Ims send- Guyet-usw« Instituts-use , einve- IMM .Hm-W Inmi- eium m »Helf und Im löi vollkommen III-stu- t any-stund Sie tritt en zw- Yes die Mk es solt-O und Ist ejsm sein-sen spat-Z schm- tu m psuetm. sit-den« Imde oc atra WWM da. l Beim II i . - Zog-L- titles t s- WW(IIO usw«-des n refestoss eine aumäscst ÄIIMZPIM ej Is net ÆMU tio W) ll m eine qedksuqå45 um voll adme Wsicht aller III Wie Its-Mann ohne-that even Fusan-J eckcsea zisc- vi- nah aan übte Antrage · cui Um Gemme-I vestassliche saksäasäsch un Im iu- Ir dse Umsatz-m Just-« Tau-m no Nym, M JU I Bow n Jst Iä Essen-is- ..... Mag-· M uns-« m »so-· ·-- k c;2L"lk..-«. s- . Ins I WULH . 2s J st 12 Monate ...... m its· Mit tun Ismigssslau mat- üt 6 Rosm- ...... Tgk « Musik«-s ................. HZIIZWZZZJLZ «2;: sit same ...... Iso. Mu» ............... ji« TM ······ »·7,» Muts-Muth Iowa-u I M Hi M; ««««« HFL Musen-steinin -W W u Momsqquqtasduw »( J IMOYOIUII hausten-IS sit-me Bot IM. Nov Yokk ems. N. t. 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