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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Sept. 6, 1895)
. Zum- uud rund-innian Golde-abutere zu re i n i g e n. M säubere zunächst den schmutzigen und beschädigten Rahmen mitHwiebeli Witten, welche man zuvor in Valtniati Bist eint-acht. Alsdann streiche man ikkativlack auf und trage, weint er halb eingetrocknet ist. mittelst eines reinen Pinsels Strichgold oder Goldbronze nach. , Begieszen der Topsgewächse. Wenn man Topfgemächse nmpslanzt oder neu einsetzt in frische Erde, so be gieße man dieselben nicht gleich, weil sich sonst eine ilruste auf der Oberfläche ildet nnd diese den Zutritt der Luft zu den Pflatizctiwnrzeln abhalt. Erst wenn die Erde anfängt trocken zu wer den, begiesze matt. Anflans von Pflattttietttntts. Drei Löffel Pflaumen-uns werden gut rnit 3 Löffeln saurer Sabne durchge riihrt nnd ntitl oder 2 Löffel Zucker, je nach Geschmack, oersiistt ; z Löffel voll Startosfeltnelsl wird hineingethan und die Masse 20 Minuten gerührt, währenddessen tnan allmälig den Schnee von 5 oder 6 Eiweio lösfelweise hinein thut. In einer Blech- oder fenersesten Porzellanform wird der Anslaits z « Stande in einem nicht zu warmen Ofen gebacken. G e g en Verfchlncketr. Mans bringt so ost ein Brdckchen Brod oderI irgend einen kleinen Gegenstand bei- dem Essen in die Mitteln-E mit einem Wort tnan »verichlnck « sich, was immer einen Fasten nnd das Gefühl des Erstickens » ervorrust. Da ist ein seer gutes Mit- j sel, wenn man die beiden Arme rasch in « die Hohe streckt. Der Gegenstand wird i schnell berausgehustet werden und derj Betreffende, sowie dessen Umgebung j von der Angst erlöst fein, die bei solchen Fällen uns erfasst. Weintrauben-G e l e e. Man thue Becken von großen, reisen Wein- H tranbcn bester Sorte in ein Gefäß nnd j stelle es so lange in tochendeo Wasser, J bis die Betten ausgesprungen sind nnd del Saft lseransgetreten ist, den mans dann, olnte die Beeren zu pressen, durch ein seines Haar-Hieb seil)t. Nun liintere man zn zwei Pfund Saft zwei Pfund Zucker in einein halben Quart Wasser, stede es ziemlich dick ein und siige den Saft hinein koche es langsam unter » öfterent Umriihren bis zur Probe nnd fülle die Gelee noch gut warm in die Gläser. i i » ( Rußbildnng in Oesen und Herden zu verhindert-. Man nehme eine Handvoll frische rohe Kar toffelschalen nnd werfe dieselben auf das im Ofen brennende Feuer, wobei man «edoch die Thüren des Osencs sofort fest schließen muß. Die Tämpse, welche ich ans den verbrennenden Kartoffel chalen entwickeln, lösen den Rufs, wel cher sich In den Zügen festgesetzt hat, nnd einführen denselben durch den Schornstein in’s Freie. Eine lziinsigere Anwendung dieses Verfahrens wird die Notwendigkeit des Meinigen-Z von Oeer und ähnlichen Anlagen wesentlich « beschränken R i chtiger Heckenschniti. Man schneide die Hecken nicht, wie et meist noch üblich, senkrecht viereckig. sondern ionifch zu, ungefähr fo, daß, wenn die Heere am Boden 506enti meter breit ist, dieselben oben blos eine Breite von 35 Centimetet besitzt. In Folge dieses Schnitiee erhalten nnch die untersten Zweige Licht, Lust nnd Regen und bleiben grün, es ent fteyen keine Mitten. Bei älteren Hecken ist, wenn dieselben verjiingt werden sollen, mit Ausnahme liickenliafter Tannenhecken, dieser Schnitt gleich falls zn empfehlen Schweinsniere nnd Stalbsi g e l) i r n iösterreichisches Gericht ) Man schneide eine Niere in ieine Echeibehcn. salzt, pieffert und bratct sie 5 Minn ten in Zchweinefett mit sein geivieater Zwiebel. Zu gleicher Zeit häutet man ein Kalbsgeliirm wäscht es ineiirnialis in frischem Wasser nnd bratct re ebenfalls in Schiveinesett init gewiegter Zioiebel 6 Minuten. Man richtet beides neben einander an oder legt die Niere in die Mitte, das Hirn ringsherum nnd gibt ee Abends niit Bratfartofieln und Saueriraut oder frischem Zalat. Man kann aneh Schweinegehirn nnd Hain tnelnieren verwenden. Schnittlanch zu esse n ist sehr gesund nnd wird von der neueren Htigieine, die ans die Vorbeu gung gegen Krankheit ein banptgetvicht legt, lebhaft empfohlen. Für Alt neid Jung ist schon der Genuß von vikem grünem Geniiise (Spinat, Salat u. s. w.) sehr zutriiglich, besonders tragt bei Kindern der Eisengehalt des Blatt griins (Ehlorophyll) zur Blutfitrbung nnd somit zur normalen Blutbereitung wesentlich bei. Diese natürliche Eisen zusn r ist besser alo alle Eiseupritparate der pothekr. Es ist aber ein wahrer Genuß, nach langem Entbehren wieder einmal das dnstende Ioür ige Kraut des Schnittlauchs zu einem utterbrode, in der Sappe. zu Salat, Sauertraut nnd dergleichen zu essen; nicht nur Zunge nnd Gaumen spüren davon ein Be hagen, ndern auch der Magen, ja der on r fühlt sieh wohl bei dieser ant reisenden Kost. Der Schnitt« ach ist unbestritten ein recht nüsiehes Prämiein nnd der Mahnrnsx » stan Schaittlauch nnd esset ihn fleißig als got-theil« ist wohl gerechtfertistz da er neben einem sonsten Appetitreiz die Eig limliehkett hat, Personen, die an s nnd leiden, oder solche, die sit der Fettieibigteit zu kämpfen haben, UWdesahiger gegen Ertaltungøza W. Betreten Personen ist der e IK m Schnittlauch als leibnssnend « . He .Mthselgeeie besordem Var-i z- apfte-dien- - Zur Aepfeltueinbereitung Um einen gesunden, ioohlsthmetfenden und hattbaren Eider zu erzielen, ist es nöthig, daß die geeigneten Sorten Aepsel zur Verwendung kommen. Aepfel, die zu wenig Siture haben, kdiirsen nie allein, sondern miisfen rnit fsauerlichen Aepfeln vermostet werden. ; Das zur Verwendung gelangende Obst » muß vollständig ausgereift sein. Die iReife laßt sich daran erkennen, daß sich zdie grünen Hautftellen weisz oder gelb slich färben, und die Frucht sich leicht vom Baume ablösen laßt. Bei dem HReifungsprozesz verändert sich die Zu « samtnensetzung des Fruchtfleisches ganz wesentlich· Der Zuckergehalt nimmt ach bedeutend zu, während der Saure gehalt bedeutend abniintnt. Jst das Lbst besannuuh toad sehr hausig der Fall ist, so ist es in reinem, kaltem Wasser zu waschen, jedoch sofort nach der Reinigung aus demselben heraus zunehnten. Es kann nun die Frage sein, ob die Zertleinerung sofort zu geschehen hat, oder ob das Obst noch einige Tage auf Haufen schwitzen oder nachteier soll. Der Verfasser ttt der Ansicht, daß vollständig ausgereif tes Obst sofort zu zerkleinern und zu vressen ist. Bei nicht ganz reisem Obste kann es allerdings zweckmäßig sein, dasselbe noch einige Tage nach reifen zu lassen. Durch das Liegeniass sen auf Hausen vermehrt sith der uckergehalt des Odstee, wahrend der Qäuregehalt abnimmt, aber es tritt sehr leicht ein Faulen der verletzten Früchte ein, ed ist daher ein pünktliched Ausscheiden der faulen Früchte noth wendig. Die Zertleinerung und das Pressen geschieht aufeiner Mühle, die, se nach Bedarf, von verschiedener Große sein mag. Will oder kann man eine solche Mühle nicht anschaffen. so wird, wer einigermaßen mit Sage und Ham mer umzugehen versteht, leicht einen Kasten herstellen mit durchlöchertem Baden. Die zertleinerten Aepfel wer den in den mit weißem Zeug ausgeleg ten Kasten gefchiittet, mit einein » Brette bedeckt, auf welches vermittelst eines Hebels ein starker Druck ausge tibt wird. In einem untergestellten Gefäße wird der Saft ausgesungen Die Zertleinerung geschieht in einein hölzernen Troge vermittelst hölzerner Stampfer. Esset-ne Geräthe diirfen nicht zur Anwendung kommen. Der attegevreßte Saft kommt sofort in die Gährfäiser· Zilianche setzen dem Zasie Wasser zu, Andere unterlassen ea. Wer recht guten Cider haben machte-, vermeide den Zusatz von Wasser. Ein Anderes ist ee betreffs des Zusatzes von Zucker. Las Maß desselben richtet sirh nach dem Zauregehalt des Sastes. Man hat Jnstruntente, durch deren Gebrauch die Säure ini Obstmost genau festgestellt werden kann. In Ermangelung solcher Instrumente nimmt man den Geschmack zu Hilfe. Einen sehr schniaclhasten Cider erhält man, wenn man dem Moste von sauer siisten Herbstäpfeln itnur diese, nicht VII HOiilmckOViL clsplcn iicll ZUkOchF beiseitungs Zucker in folgendem Ver haltniß zusetm Wiinsrht man einen ge wiihnlirhen sHausstrurilH ia geniigt ers, wenn man aus je zehn Quart Zait ein Pfund Zucker zusetzn lHandelt eo sich um die Anfertigung einee soliden bila ses Tischrvein, so setzt nian auf se zehn Quart Fast zwei die drei Pfund Zucker zu. Ter Zuckerinaa in etwas Wasser ausgelast werden« dann zu dem Most gegossen werden. Tae Wasser darf nicht warm sein« Das Faß, in welches der Lbstwein gebracht werden ’soll, muß vollstandig rein sein, nnd ; kurz, ehe es gefüllt irird, mit reinem, - kaltem Wasser aueaeipnlt werden. Neue Fässer miissen erst uiit heißem EWasfer ausgebriiht, dann in bekann s ter Weise ausgeloist werden. Die J Temperatur iui tiiahrleiler ninß wah z rend der ersten stiirrniseizen Nahrung Do ; bis 60 Grad betragen. Tag Faß wird i gestillt bis aus einen Abstand von etwa J vier Zoll unter dein Zpundloch Das iSpandlockJ bleibt geossnet, darnit der i Most den noch in ihm enthaltenen Troß ’ auswersen sann. Derselbe muß wieder i holt entfernt werden« Jst das Faß ganz gesiillt, so wird auch Most mit dein Troß ausgeworfen, siillt man dagegen das Faß zu flan aus« so sann der Troß nicht herausgeworfen werden, sondern bleibt im Faß, und daneben kann noch Schimmeldildung eintreten. llrn die ses zu verhüten, muß das Faß etwa alle acht Tage non-gestillt werden, doch Iso, daß ver Frassigreirsspieget im etwa vier Zoll unter dem Snundloche steht· Jst die stät-mische Gährung vor über, was gewöhnlich nach vier bis sechs Wochen der Fall ist, so sei man bemüht, die Temperatur im Keller aus 46 bis 50 Grad zu erniedrigen. Das Faß wird nun verschlossen, und war mit einem sogenannten Gähr spnnde, bei weichem war die bei der Gährung entstehende ohlensaure ent weichen, nicht aber die Lust in das Faß gelangen kann. Jst der ·ßte Theil des Zuckers verachten, so Ist s ich die Hefe nieder, der Wein klärt sich. Er muß nun in ein anderes reines und leicht seichweseltes Faß abgelassen werden. Dieses schiebt itn Januar oder Februar. erbei hast man eine Betst-rang des eines rnit der Lust mösli zu verhüten. Er wird daher am beten mit einein Schlauche abse soaerr. Sollte der Wein aus unreisein Obste gemacht sein, so ist We Ber ichtsnntßkesel nicht nur li lässig andern es ist eathsarn, den Wein ossenen Erst-Sen von einein Fa? in des andere zu bringe-. Nun er ol t die NW des seines, neige langsam nnd daher bei niedei Tent setsttzr nor sieh sehen soll. s Its l wird sest mit einem G its-de verschlos en, damit die ent a kohlen ttiireiin Wein geldsi dieidt, iiia lisrn den ersriselienden Geschmack zu geben. Nachdem der Wein nach etwa sQ Monate gelegen dat, tann er in Fla schen abgezogen und aufbewahrt wer Iden. Es kann der Fall eintreten, dass ider Wein nicht klar werden will. Ei kiiniß alsdann tiinstliili geklärt werden. Dies geschieht, indem man dein Wein etwas Eiweiß zusetzt. Auf 100 Quart ! jrechnet man das Weiße von vier Eiern. «Das Eirveiß wird in einein lsiefiiße mit einer Ruthe in Schaum geschlagen, mit etwas von dein Wein vermischt, dann in dat- Faß gegossen und mit dem Wein durch Schütteln veriiiisitit. Um den Apfelwein siiß zu erhalten, ; wird folgendes Verfahren empfohlen. Man nimmt eine Liieerrettigmurzeh spaltet sie der Lange nach in vier Theile, und befestigt sie mittelst eines Bindfadens derart an dein Spunde, daß sie in den Wein heradiiangt. Lampenglockcn zii reini gen. Um die Lampengloaen von den sie häufig 1sei·uiiziercnden Oelslecken zu reinigen und ihnen das schöne, matte Aue-sehen ded polirten Glases wiederzugeben, giesse man zwei Löffel voll einer leicht erwärmten Auslösung von Pattafche in die Glocke, beseuchte damit die ganze Oderflache und reibe die Flecken mit einem feinen leinenen Lappcliem spiile hieraus die Glocke mit reinem Wasser nach und trockne sie sorgfältig mit einem seinen, weichen Tuche ab. Kohlradem Man nimmt am besten junge Kohlraden iind schneidet sie in diinne Scheiben, dann schneidet man das Zarte von deni Griinen der Kohlraben wie Nudelm wäscht alles rein, legt es in siedendee, gesalzenee Wasser und kocht ed weich. Hieran rastet man ein Stiick Butter init sein geschnittener Ziviedel und Mehl heil gelb, stillt itiit Fleifchbriitie auf- gibt die Rohlrabem dann Salz, Psesser und ein wenig Mustatnuß hinein, laßt alles noch einmal austochen und richtet an. —Werden niit Rindsbraien zu Tische gegeben. Kitt für laufende Fciffer. Dem Becken der Fässer läßt ficti leicht abhelien, wenn die nndichten Stellen mit folgendem Lein verschniiekt wer den: 60 Theile Schiveineschmalz, 40 Theile Kochsalz nnd 33 Theile weißes Wachs werden bei gelindem Feuer ge fchmolzen nnd in die fliifsige Mischung 40 Theile gefiel-le Holzafche Angel-illka Mit dieser Masse werden die rinnen den Stellen gut ein-gestrichen, nach dem man sie möglichst trocken gemacht fzum Beispiel leere Holzgefdßes. So bald der lratni aufgetragene Kitt eklat tet, schließt ek jede Oeffnung luftdictit av. .«-..-.. .»-....--.——..--...«-—-.. W -..—....-....-. -. - »,. . »....«·. - » Markt-Gericht Grund Island Wetzen. . recht ................ s U. st HCFA«.». » » . ( ...»«UI) » Garn .... ,, gxicholr .......... « ZE- · Noggen.. , «..,...,.. ..·.«.)-:-—s» Geme ... » .............. tu« Biichwertzeke . .... ... « . ...«.-"-·H Iarkosjiexm » ..».«.-.·« ;Heuver Tonm- ....... ::s.-U Jus jButter »der jksd . ....... . .. «.1» HSchlnken « ................... tust ISMC .. , , ............... l.).1() ;(ss"ier....,ve1de ................. 0.1« Tdijbner, wo n ...- ................. Tot i-r·1nth)ickw ............. 1-50——2 00 Schmette....mo!»01sd ...... IX. 75—4.00 sSchlachwxeh . ...... 1. »Es-«- O .00 Kälber sem- pro jssd ............ '1—— U : C h i e a g o. FWech .................... I-- sm snRoggen ................... , Gerfrc ....................... ’ Isafer ......................... lsl ern ........................ 212 ZU »Warte-Hamen ................. US! Karäofseln ................... IS'-—- K« kBumc ....................... n-—m; ICrer ......................... H Mühe und Hetfer ............... 1..--0——:s «0» Stiere » ......3 Ell-Z 40 Schweine, .............·...·..:Z.90»FM Schafe, ...................... 2.0»—l.25( Südwinds-. s Kühe ........................ 1.2-’3—-3.001 Stiere ....................... s.25«s.00; Kälber ....................... 2.25—4.0l.) : weine ..................... 4·(10-—4.35 are ....................... 2.0—3.(1); Lämmer ..................... 3.50—4.50T Reduzirte Raten über die s st. »J. D G. I«. Ic. K Jährtiche Zufammenkuuit der sT. JOSEPH FAIR AssoclATlcN. Sept- 9,10, 11,«12, 13, l4,«95. Große Ansstelluug u. Fair. Ists-two in sen-ein Robert J. ., 2 :01 nnd Mir 2 :03t, der König uer die K nisia des tatst-. Fee Jeden, 2:04. Der Blatt Christ-« cui dem Sonnenstumeafnap Vergeßt nicht des große »He-ei für Alle Traben,« in dem folgende Große einsaugen sind: Direcmm BGB Raumle spre, RGO Styls-ad I» 2s07j amer, 2 JM Dieses wird dre größte Zufameukuaft bei Jahren ein ensiäherem betr. Neuen usw , ir I Bestandes-freie Weine-» I W Us. Quinte-s Gen Its-. ohne pi. smin sub 1WZdirph,-ti. sem- peie. sie-see ! Les-en Brot Tires- geb heute Reh-J mirs-g eine Vorstellung und zuvor eine! Inte. Die Parnde heute Morer surdei von ganz Dulnth angesehen, d Mehr-I Fahl der Bevölkerung« namentlich der« jugendliche Theii, schien wenigstens nn: Superior Straße zu fein. Die Pakt-des obgleich nicht groß, war sehr schön. Siez qab Einem jedoch kaum eine Idee von: der Schnusiellntrg, denn die Gebr, Lemenj qeben mehr Geld aus für Darsteller als für feine Waqen mit Goldornnmeuien usw« Die Ring-Vorstellung ist gut und wird eine geschickte Darstellung gegeben. Reinh, der große Eiephant, war das Wunder von Allem und ist wirklich ein ungeheures Thier. Tas botende Kön guru war auch eine Sehensfzwiirisigceit.——-l Duluth Herold. ( i Zum Zeitvertreib. Ausiöiungen der Ibiöthiri und Aufgabe-n des letzten Mo llcist .'-. is aidmciith es« ?. Sache-r Maioch trat ebu tiel Lermomoif daurirm Ilmt Sau Cleptmnt Nnrirs Zweit-anerk-Stimniluth. s. M i m i ! Die Brei-gewinnen xslllc Linigaben richtig löste Jiie maukn Von Termi, sie 2 Ausgaben richtig Wie-L gewannen die Preise: Win. Was-non Nrand »Ein-Its und Wur.6chiichinig. NrandJsiaiid. ikieie haben Auswahl nvxichen .:1-Iiichten der Weltaugiieuitiig« oder »Ist-whom Lin sein« —««— — « unsere ceeiisunfuseet V je r Pte i i e werden für die Anstöswg der nachfolgenden Räthiel und Ausgaben vertheilt werden. Nur Abonneuten sind Zu Preisen berechtigt Zwei von denen, die a l t e 4 Aufgaben richtig lösen, haben Anspruch auf »T« a g deutsch-amerifcnische Kochbuch,« qusttitt und gebunden, o d e r: »I« e u t sch e s L i e de r b u ch.« eine reichhauige SammlunZCZLU der beliebtesten und be kanntesten eunchen Volkclieden Mit TM em Zwei von Benen, die xwei Ausgaben richtig lösen, haben Anspruch auf Jst bra d a m L« i u c o l u,« iem reden und feine öf: featiichen Tieustr. oder : »Er usichten der We sten- sst ellung u nd Midnig Plsisaasxe.« 217 ausgewählxe Photogm phien ver interessanteiten Ansichten-, Steue rien und Völset der Ansstellung. Tie Gewinner werden durch das Loos be stimmt Auflöiuugen müssen bis zuv· l. Liktx in unseren Händen sein nnd adeesfirt werden: Antclsoe une- sowie-. stärdselitsckr. cis-net Istsneip sei-. Iie Jiciiiicit dei- Wsismixniei weiden am H : hobei verimeiiiiichi weiden i St..tiitthtei Zoll bliiheit das Mit-m in reichem Segen, Mußt an di e zweite d « tm « i qeit Es- f · 10. Miit-ich Weint ach. die eiiic Silbe im i »Mit Tit die iweiie iiebiich lang Mit Vers mid Reim, MS Lied zu T it das Name faßt lind glücklich e u s gefiiiziet hast m s traute Heim! O s « " i itcitadrittsrfiäihiei I i, —« » l i III-I in i 2 zeigt sich e ti, wo sslipeiikoiett iptojfeii, ,4 , it io frisch und kühl von Treier fiari tim. ichioiien f i trägt auf seinem Bauen den Demut voiH ·- duft gen st ist-heit kag Gold in feinem Schoojz die Geiiiet nei— di ch Zeiten-— Doch steigt zur Tieie tü n i, 4 in mittisgetsi Wagen, Tieu Schatz aus dunklem Schacht zum Licht emporzusteigen Du siehst 2. ( stets 2 in fleiisgee Arbeit pfle IM zuin Lohn reicht 2 ihm dann der Ernte vol len en.Sege-i Als 3 ( iegeit c durch s auf flicht sent Kiete Mit Sturm und Wo entrang kämpr er in wide-n Spiele-— Es winken grüßend ihn- ven s, 2 weiße Lüften, Doch wird ei- ttie fein küssnff zur Fahrt auf 2, Kannst Da zu 2 mtitM s allzeit als 4 Dich tei Wirst Du des Schicksals l stets siegreich über steigen s s s 12.:I(äthiel. F Mein ikkitee iFieich iit jedem Koch ; Als ein Gen ez bekannt; I Durst weite wird ein Binde-dort Sowie n Fluß genannt . xsi Dritte wird un nüftenkeich O it eine pnaststot bringen « Das Vierte Dich erinnert stets In blati wildes Nin en: Dies Iün te tout in viytel sit eine Stadt ichs ei gsen Das Stätte endlich istg Ils« theii it ichek suche us en. ins diese Wirte etchtibla tm gestlellh Ren einen Mit-e see ustt eth hlä t, Links sHthI nett-sie lie- du sittseit dann Jn jedent Falle stets den gietcheu Mem-. — Alle Arten Deucksrheitem nicht ne in deutschen fendetn auch in en li fchee oder Unifyer Spreche, erh- tei in send sicher Ansicht-u in der siee des nzeisee nnd here d«. Former! sz ; Bringt Eu Besten Produkts — ——bis——— Mittwoch, d.11. Sept — nach muss wASMEn s omok fiir die Staats-—- Fai » Hei-i Euren Siolz darein Jeder da Beste zu bringen was er hat und macht » Reelame fiir diese siegend. Die Prämiean die jeder Artikel bringt, erijaltei Ilir und die Gegenstände die vråmiirt werde ispk erhaltet Jln zurück, so daß Ihr sie zur Coun wiFair bringen könnt. Zeigt, daß wir hier etwas bauen könnerlr lSkIl III Zlicsz Beile schquIlIIIIIII III MIIII Großer 3 Ring Sinne-. 30 Fiåsiae Menagcrie. Großes MIIIcuIIr. RömiIches vippodkons. Sammlung lebender PhäIIoIIIeII. Wird Ieiu in ASCII-HEXE Tks » «- GRAND lslAN Iz - — - Mittwoch. X 18. ScII s7 Das einzige Borende Känguru der Beli, L an f cIschIint sicher iIII Ring im » i·’iI-Ik·li0unc1 TY Mon- (’»1III.«I-II«, IIIIIII Mir-Ini- os» UcIIskImbIIry link-by Positiv vie einzinen Weißen Sees-Löwen ver Welt, gefangen am kunioderim Muß in Alagia nnd von den tsingeborenen ge sandt, während sie angebetet wurden. TU- geößte thier auf per Erde. Maja , Da- sröhte geboren- Thier. . Die größte Sehendtvürdiztests IF Zwei Soll größet als der weitberühntte Fntnbm JUW Pfund s rer als Jnmbo. Erworben mit einem Kostenanfwand von über »Quint thurmhohet Riese unter feines Gleichen Der Herr unter den Thieren. Ho Magus-wiegt mehrwiostet mehr als irgend ein Elephant der gefangen wurde aus feinen heinteethlichen Dschnngeln gebracht wurde. Ansph tst stets utr S gestellt in dem großen Zette. Zedt die gotdtlwtzendtz grohartigetgitraßeuskamda « cTVergeßt nicht Teig und Tatann Mstvei große Vorstellungen tiigii