Grand · Island ngiejgjex M MEDIUM Mgaug 15. GraiIvJscquvT Nebraska, Freitag. den 30. Liiijxusi 1895. Nummer 51. Des-schlank Trotz der von den Behörden der Neichslande getroffenen Maßregeln gegen dieUeberfchreitnng der französischen Grenze dnreh größere Abtheilnngen deutscher Veternnen, behufs Besichtignng der Schlachtfelder nnd Sehntüelung der Gräber der deutschen Soldaten, haben gegen 3000 dentfche Veternnen Gravelone « und andere Schlachtfelder besucht nnd Kränze mit den deutschen Fahnen daran auf den Gräbern ihrer gefallenen Kameraden niedergelegt. Die französischen Behdrden haben übrigens die Fahnen entfernen lassen. Der Stadtrath von Frankfurt am Main hat die Bewilligung einer Geld fnmnre für die Sedanfeier abgelehnt, dafür aber die Summe von 20,000 Mark bewilligt, die unter die bedürftigen und arbeitsunfähigen Kriegsveteranen vertheilt werden foll Die Vertrauen unter den Arbeitern ixi den Regierungs-subtilen in Spandan haben je 100 Mark erhalten und oben drein Urlanb, um die Schlachtfelder der Refehslande zn besuchen. Die Enthnllnng des von deutschen Corpsstudenten auf der Jlludelsbnrg errichteten Bismarckdenlmals findet am ts. Oktober statt. Frankreich Aus Baron Llllphong von :)ioihschilb wurde eiii Motdanfall gemacht. Zins der Rothfchild schen Bank tias nämlich am Samstag ein großes-, schweres, an den Baron aoressirieg Partei ein, welchng vorn Vertrauen-seiest Rothschild’a, Bad-J tawitz. geöffnet wurde. Jni selben Augenblicke, als der tileit den Umschlag öffnete, erplodirie dao Backe-i mit großer; Heftigteii und dein tilert wurde dabeiI das rechte Auge ausgerissen nnd ein paarj Finger abgerissen. Tie Polizei wurdel sofort herbeigerufen nnd eine Unter-» suchung angestellt. Tie lleberbleibsel des Umschlages wurden sorgfältig ge sammelt und untersucht, wobei sich ergab, daß die Polizeibeamten dac- Poststüitq für eine regelt-echte Iistöllenniaschine cr-« klärten. Tag Packet hatte aus fest zu sammengeht-nackten Stücken Pappdeckel bestanden. Dasselbe hatte keineswegs anssallend ausgeiehcn, da ähnliche Packete sehr häutig in der Bank ein- ; treffen. Dieselben enthalten gewöhnlich Geld, Aktien oder sonstige Weiihpapierr. Der Pappdeckeluniichlag dieses Partei-« war, wie maiiveimuthet, mit tnallfaureni Quecksilber angesülli, welches beim Ab reißen der äußeren llirihüllung erplodiren mußte Es ist der Polizei aufgefallen, dasi das Packet nicht schon erplodirie, als es im Postainte gestemoelt wurde und sie glaubt deßhalb, daß es überhaupt nicht durch die Post versandt wurde, sondern durch Leute, welche uni den Plan wußten, in die Bank eingeschwärzt worden ist. Die Geheimpolizisten suchen auf Grund dieser Annahme den Absender ausfindig zu machen, obwohl sie auch andere Spuren verfolgen, uin hinter den That bestand zu kommen. Bezüglich eines Punktes ist die Polizei einer und der selben Ansicht, daß nämlich das Packet von Anarchisten abgeschicti worden ist« Der Clerk Zadlowiy war aus das Packet hauptsächlich deßhalb aufmerksam geworden, weil es so umfangreich und mit so vielen Siegeln versehen war Ill- er ein Federmesser in den Umschlag bineinschob, merkte er, daß die Schneide des Messers gegen Etwas stieß, was sich später als eine am Umschlage befindliche Sgnur herausstellte. Sobald diese nur durchschnitten war, erplodirte ein Zündblltchen, welches das tnallfaure Quecksilber zur Erplosion brachte. cblna nnd Japan. F Festes Auftreten gegen die Chinesen « bat dieselben znr Nachgiebigleit gebracht. - Insländer sind jetzt bei den Prozeß veihandlungen gegen die in Angrisse aus die Missioniite verwickelten Eingeborenen zugegen. Die chinesischen Beamten erweisen sich den ausländischen Unter suchungseocnmissären gegenüber in jeder «Weise gesällig Sechs der tkbinesesh welche an den Meyeleien in Hwasang theitgenoininen haben, sind des Mordeg überführt worden Zeden Tag weiden neue Verhastnngen vorgenommen Fu Ischau ist ruhig. Das such dein Auslande getabelte Ingebliche neue Gemetzel war nnr ein lokaler Aufruhr. Cln armer reicher scann Marris Goldberg, ein armer reicher » Mann, der in den letzten Jahren bestes-us , dig krank war und in Waldeinsamteitl bei East Holland, Cal» ein zurück sengenes Leben führte, hat seine Anste, te ihm das steudelose Dasein verlänger ten, gut belohnt. Er wollte nicht ster ben nnd silr jeden Tag, den die Aerzte dem nahenden Tode abrangen, zahlte er ihnen ein Honorar von 8225. Goldberg litt an einer unheilbaren Halskrankbeit nnd konnte in letzter Zeit keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Um die 8225 pro Tag zu verdienen, brachten die Aerzte eine künstliche Er nährung in Anwendung, indem sie dein Magen direkt durch eine Röhre Nahrung zuführten· Jn dieser Weise gelang ed. das Leben des armen reichen Mannes noch unt 40 Tage zu verlanget-n Tie Rechnung der Aerzte betrug Alls-Wie Nach Goldberg’å Tod ist diese Forderung non den Erben gegen eine Baarzahlung non 87000 bealichen worden. Tie Rechtmäßigkeit der Forderung der Amte wurde zuerst zwar von der Erbin, Fil. Gussie Simson von Philadelphia, be stritten, doch kam es zu dem besagten Komprotniß. Goldbergs Hinterlassem schaft betrug 8200,000. Die Glasbläfer. Pittsburg. Pa. Nach einer drei tägigen Conferenz haben die Gr·iinglag bläier nnd Fabrikanten sich auf eine Lohntabelle iür die Saison 1895 und 1896 gecinigt, die den Arbeitern eine Erhöhung von z Prozent gewährt und die Lehrlingsirage erledigt. Die Fabrikanten nahmen die alte t«iste mit einem Tisconto von l-« anstatt 15 Prozent wie bisher, an. Von der Bei legung des Streites werden 15,000 Arbeiter betroffen. Tie Arbeit beginnt am l. September. Grases Schadenfeuer. Eine Feuersbrunst vernichtete in Cincinnatt, O» an der g. Str» östlich von Walnut Str. und siommerce Str. Eigenthum im Werthe von über einer Viertel Million Ballette-. TreiGebäude, welche zerstört wurden, waren kürzlich von Bradford Shinlle ungetauft worden, um niedergerissen zu werden, damit neue Zugäuge zur Hängebrücke geschasfeu würden. Der Verlust an diesen Ge bäuden beträgt st(t(t.000. Jedes der selben war fünf Stockwerle hoch. Tas Feuer brach unt 10 Uhr Samstag Abend in Creafh ö- Sons Tatar-instanz baus an 2. Str. aus und verbreitete sich nach James Heelins est- Co.’6 Kaiser magazin und von dort nach der Gewürz müble der nämlichen Firma. Jameg Heekinscle Co. haben die schwersten Verluste an Waaren und Maschinen erlitten. Dieselben dürften stumm-O betragen. Creasy ec- Soncs. verlieren 82000 Tie Verluste vott Charleg C. Jakobs an Tauvoträtben, von Hinkle, Wilson A- Kraus an Metaise, L. Frat maneirlso an Blättertabal betragen V50,000. Die Waareuvorriithe der tu letztgenannten Firmen tvaren iu dem Lagerhanse von Ereasy E Sang auf gestapelt gewesen . Betreffs der Ver sicherung war nichts zu erfahren, da die genannten Geschäftsleute sämmtlich außerhalb der Stadt wohnen. Das Engros - Grocerygeschäft von ijharleg Bratvn ist durch Wasser zum Betrage von 820,000 geschädigt worden, sodaß der Gesantmtverlust kleme beträgt. Die Unruhen in Spring Valley. Jn dem Bericht, welchen der Secrctäk des Staats-Arbeitsbnreaus sür Statistik, George Schilling, über die Unruhrn zwischen den italienischen nnd den schwar zen tcohlengräbern in Spring Vallek), Jll» zu deren Untersuchung er an List und Stelle geschickt worden war, an Gouverneur Altgeld einschicken wird, heißt es, daß die importirten schwarzen Kohlengräber allein die Schuld an ten Unruhen trugen. Nie vorher war ein Mord, ernstlicher Streit oder Störung in Spring Ballen vorgekommen, bis die -81ohlengesellschast Neger als Kohlen ;gi·(1«ber importirte. Negerweibern wurde gestattet, in Wirthschasten zusammen-. «zukomnienund den Bauchtanz auszu führen und andere Orgien zu seiern. lisinbrüche wurden verübt, Leute ange fallen und durchgeprügelt, sobald die zNeger ihren Einzug in Spring Ballen gehalten hatten. Geschlosigkeit, wie »sie nie zuvor bestanden hatte, tras sosort nach Einsuhr der Neger zu Tage, welche Schilling den »Abschaum decMenschheit« nennt. Die letzten Unruhen entstanden dadurch, daß zweiNeger einen italienischen bioljlengräber iibersielen, beraubten und halb todt schlugen. Andere- Jtaliener nahmen sich ihres Landsmanneg an und der Krieg zwischen beiden Parteien war erklärt. Sämmtliche Bürger stellten sich auf die Seite der Italiener. Der Bericht schließt init dem Vorschlage, die schwarzen Kohlengräber von Spring Valley fortzubringen, widrigensallg weitere Unruhe-i zu befürchten sind. —- Besucht den Ball in Damms Pakt am Samstag Abend. Spezial liorrcipondenz des »:lnzeiaer nnd Usperold « t Ueber Dtefes und Jenes-. Otn aha, 27. Ang. ’()' Der nngarifche Ackerbauminifter hat feinen jährlichen Erntebericht veröffent lichen lassen, demzufolge die heurige Weizcnernte der ganzen Welt auf 2,400, TM, 000 Bufhelå oder 2:52,000,000 anhels geringer, als im lebten Jahre angeklammert wird. Der erwähnte Be richt hat sich bisher ziemlich zuverläfsig gezeigt u. matt glaubt, daß die Aufstell ung desselben auch heuee im Großen und Ganzen zutreffen wird. Der Ausfall an der Ernte ist nicht bedeutend, immer hin wird derselbe aber dazu beitragen, daß ein Preisriickgang in diefetn s ro dutte vorerst nicht zu gewärtigen ist. Tier Erpart an Weizen betrug in den letzten beiden Wochen etwa die Hälfte weniger alH intVorjahr, wird aber sicher lich in Kürre eine bedeutende Zunahme erfahren. tiine Steigerung des Wei ’;enpreifeg wird unter den gegebenen Ver » ältnisfen ani absehbare Zeit nicht als im iBereiche der Möglichkeit gelegen, betrach Ttet. I- P « Tie lcleveland ,,W0rlsl« schrieb kürz lich über die Aussichten im Staate Ne braatat »Was siir ein Wechsel im großen »Staate Nebraska! Letztes Jahr war die »Beoölkerung desselben Gegenstand des Bedauerng und zum Theile der Barm hetzigkeit anläßlich der großen Trockem heit und des Erntesehlsehlages nnd heuer werden Scheuern und Kammer-n voll sein mit einer äusgiebigen Ernte. Die heu rige Getreideernte daselbst wird ans nicht weniger als 22-3,0t")0,000 Bushels ver anschlagt. Tas Wachsthum Nebraska’o liest sich wie ein Märchen! Die Rettig keit von Nebraska ist eine gute für das ganze Land, denn die Prosperität eines Theiles hilit dem Ganzen.« I- I I Ter Chieago « lnusr Hist-ein« redet bekanntlich dem Silberschwindel das Wort; mitunter aber vertritt er aber auch einmal vernünftige Ideen. Eine der HLetzteren ist die, daß dei Ausgabe von YVer. Staaten Bands zuerst versucht wer den soll, diese Bands im Jnlande unter zubringen. Was in Frankreich, Jtalien und anderen Ländern möglich ist, sollte doch auch hier nicht unmöglich sein· Würden die Bands auf kleinere Beträge lauten, theilweise aus its-O, theilweise aus NWJO würden auch hierzulande die »kleinen Leute« die Gelegenheit sich nicht entgehen lassen, ihre Ersparnisse auf die denkbar sicherste Weise anzulegen. Der Vorschlag des »Mit-r Her-ein« ist sicher lich gut, allein wir glaubest kaum, daß er Aussicht aus Erfolg hat. Ter Eins fluß des-·- Gi«oßkapitalo, wozu natürlich die Bauten gehören, ist hierzulande, wo keine dtsnastischen Jmeressem sondern, uni es klipp und klar in sagen, nur die Interessen des Geldsackeg in Frage kommen und daher auf die Bevölkerung im Allgemeinen keine Rücksicht genommen wird, dotninirend und ausschlaggebend Aus diesem Grunde wird sich daher das Großkapital keineswegs den »Ja-anzie ung·3-Prosit« bei der Bondauszgabe ent gehen lassen, nnd andrerseits Alles auf bieten, damit der »kleine Mann« nach wie vor seine Ersparnisse den Bauten übergiebt, welche rnit diesen Ersparnissen wohl spekuliren, dem Gläubiger aber häufig genug nicht die geringste Sicher iheit bieten. »Noch uns die Siindfluth« iheißt es eben auch bei unserer Plutokra "tie und das Volk scheint das Motiv zu .indossiren. « I I I » lfin neuer Steuerplan ist in der Gar »tenstadt ausgetaucht· Das Projekt eines slihicagoer Schlaubergers geht dahin, daß ’die Geschäftsleute für jede Gattung Waare, welche sie verkaufen wollen, eine spezielle Steuer zn entrichten haben fol len. Tie Licenz zum Handel tnit einein bestimmten Artikel soll blos sit-'- jährlich kosten, jeder weitere Artikel jedoch, wel chen ein Kaufmann führen will« soll eine weitere Vicenz von sitzqu per Jahr für jeden Gegenstand resp· Branche, nach sich ziehen. Matt hat ausgerechnet, daß die großen »Departentent-Storeg« nach dem erwähnten Platte lltlou,0()u bie stlgu,000 jährlich an Steuern zu bezah len haben würden. Wir glaubest auch nicht« daß dieses Projekt Zur Ausführung gelangen wird. . . I ifine Assaire von besonderer Bedeu tung für Oinaha war die Erössnuttg des neuen Creighton Theaters-. Dasselbe, ein Musentempel ersten Range-Z, wurde a11122. d. M. mit detn Stücke ,,’I’itc !lflusqic(-rn(l(ers««, dargestellt von der Yntehr als 200 Personen zählenden Karl iFrohmairschen Gesellschaft des Empire Theater-z in New York, feierlich feiner Bestimmung übergeben. Das Theater, ein hübscher, fenersicherer Ban, ist an 15»und Harney Straße gelegen, nnd gereicht Omaba zur Zierde. Jrn Innern iftT es prächtig ausgestattet, bietet für 2300 Personen Sitzplätze nnd ist einge richtet rnit allen modernen Erfindungen der Theater-Technik Auch für die Si cherheit des Publikum-z für den Fall eines etwaigen Brandes ist in ausreichender Weise oorgesorgt. Die Geschäftsfüh rung liegt in den Händen der Herren Burgeß nnd Win. Parton ir. Ersterer ist der frühere Geschäftsführer des Far nain-Straßen-Theaters, welcher nach dein Brande desselben das 15. Straßen Theater übernahm, welches gleichfalls den Flammen zum Opfer fiel. Herr Btirgeß ist ein Mann von Energie und seine Geschäftskenntniß nnd Tüchtigkeit bürgen dafür, daf; er das nene Kunstw siitut, hinter welchem John A. ist-righ ton, Win. Parton nnd andere proininente Petsönlichkeiten als F i n a nz kr ä f te stehen, niit den angesehensten Theatern des Landes ans gleiche Stufe bringen wird. Die Sitze fiir die Eröffnungs Varstrllnng des neuen Theaters waren thatsächlich schon tagelang vorher nun doppelten nnd dreifachen Preise oerlauftz nnd auch seither ist der neue Muse-niem ipel jeden Abend total anHverkaust. Man Isieht, es giebt doch noch Neld, trotz der ,,schlechten Zeiten!« Jl. A· Deutsch in Frankreich. Der Unterricht in den modernen Sprachen in Frankreich, namentlich im Deutschen, hat in den össentlichen Schulen Frankreichs seit dein Kriege von 1870 die größten Fortschritte gemacht. Man hat sogar eine eigene neue Art von Mittelschnlen gegründet, wo inati Deutsch, Englisch itnd eventuell Spanisch nnd Jlalienisch eine gleichiverthige Gei sstesbilviing und ein gleichtverthiges sNeisezeitgniß zu erreichen sucht, wie in lden Lyceen durch Latein und Griechisch smit Teutsch oder Englisch als Neben lsache » Während aber vor dem Kriege die erste fremde Sprache, an deren Unterricht man dachte, das Englische war, hat ihm heute das Deutsche vollständig den Rang abgelaufen. Es kotnnit das zum großen Theil daher, daß zwei der vornehmsten Spezialschulen, die (5«eole-Politechnique, die nicht nur von künftigen Ingenieure-« sondern auch von anderen Ofsizieren be sucht wird, und die Ltsitieroschule von Samt-Chr das Teutsche iit der Auf iiahnie-Pri«isung als obligatorisch erklärt haben. Jn Folge dessen drängt sich alleo in den Lyceen zii dein deutschen Unterricht, und der englische Unterricht wird ver nachlässigt. Man sagt sogar, die Zög liiige lernten in den Tini-en kein Deutsch, weil die deutsche Klasse iibersilllt sei, und kein Englisch, weil die englische Klasse leer bliebe. So, das liisit sich hören; allen Respekt vor den syruinosenk sehr Deutsch-Anim taner, die Jhr tssiich schämt die schöne Deutsche Muttersprache zu erlernen und tu sprechen stopft das Obige iii »Eure Pfeife-« Jni Tetienienthanooiertel der Ner Yorker Ostseite iiberraschte am Sonntag ein Polizist einen lsishändler gerade in dein Augenblicke, als er der Mutter eines kranken Kindes sür l» Ceiito Eis ver kaufte, damit das artne Wurm nicht so voin Fieber gepeinigt werde. Der ,,Verbrecher« wurde eingelocht. Und dass ist was Carl Schnre gegenwärtig befürivortet. Er thut dasselbe für Sic. .Hr. Fred Millcr von Iroing, Jll» schreibt, daß er für viele Bahn niit Mc rcnbeschtverden, verbunden ntit heftigen Ulückenfchnterzem behaftet mai und auch die Blase in Mitleidenschast gelogen wor den sei. Er versuchte manches sogenannte Nieren-Heilmittel, aber ohne den ge wünschten Erfolg. Vor ungefähr einein Jahr begann er Electric Bitten- zu ge brauchen und sofort ward ihm Linderung Mectric Villers besitzt alle Eigenschaften, irgend welche Nieren- nnd Leberbeschwm den zu kuriren und öfters verschafft er augenblicklich Linberung Ein Versuch tvitb unsere Aussage bestätigen Pr:,eii» nur ötte für eine große Flasche in A W Buchheit s Apotheke. i; NationalsGarbensLager, G. A. N. Requiem Kapelleulluiou slkenuiotk Liastiiigs, Mel-» 2(3.-—— :tl Ung. trinslsreio fitr die Rttudsahrt iiber die St koseoh nnd Nranb Island Bahn von alten Nebraska Punkten. Tiefets nun Verlauf U. —2s. Ilug ., incl., von Punkten innerhalb 100 Mei len von Hastings auch W. und :z(). 47 51 LI. r McMeaus Ilgt. Germama Oaloom HY. sÄNDER, Eigenth. Isaupkquartier der farmerl Jeden Vormittag guten Lunas-U THE-HAVE ein gutes,’frtfchc9 Glas Bier und recltc Bedienung geht nach HEIKY sAIDEK. 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