send Island Amt-er m Herold. I. I. Mist-h i - Oenuseter. Erscheint jeden Freitag. Inn-en st the Post omce st Grund Ist-no u som- clm cum-r ote-J ins goes-it -;·ijsiki1k"Zenit"k;M Freitag, den-Lis. August 1895. Qet ,,Ilnietget nnd Herold« kostet 82.00 pro Jahr. Bei Boraugbetohlung erhält jeder Leser ern schone-J Pra rntenbuch g : ct ttg. Gesichten site Innonketn 1 Spalte oro Monat ............... 810.00 i « « « ............... 5.0» z « « « ............... :z.00 s « « « ............... 2.00 Eine Karte pro Monat ............. UIJ Lokalnotizem Erste Jnsektton pro Zeile 1()c. Jede folgende Jnjettton pro Zelle. . . . . . äc. Mannsgestuizeu zur besonde ren pessimis. Jemand ver 3 Nummern einer Zettun annimmt, wird als Abonnent betrachtet trag ift verpflichten für die Zeitung zu be ohlen. Eine Zeitung anzunehmen, ohne ohlung ztt leisten, wird vor dem Gesetz als TIebftah angesehen und demgemäß bestraft. Niemand kann etne Zeitung abbeflellen, eheet alle Rückstande sürdtefelbe be: Ihn hat nnd ist det Abonnent zur Zahlung Für die volle Zelt verpfltchtet wo die Zeitung essndt wurd, bis et- betzahlt hat, ob er die eitnng auf der Post annimmt oder nicht. Uhonnentety die Ihren Wohnort verän dern. wollen gest. bei Angabe ihrer n en e n Presse auch die bisherige angeben, da sonst dicht Fehler vorkommen, well es zu mele eute giebt, die denselben Namen führen. Geldsendungen wolle man per Mone- Ok 31s, Bxpress Mone- - Order- oder - ank okatt senden. Personlichen Checks füge non Betrag für Collektton bei. Kleinen Beträge nehmen wir in Brieftnorlen an. doch kbitten wir solche nur zu l nnd 2 Heute-, reine größeren. Man vergesse nicht. m Brieer die genaue Adresse anzugeben und odresslte deutlich , Aas-iso- unc sowie-, 305 W. 2. Str., Grund Island. Neb. Unser Stadium-. GrandJsland,1-4.Ang.«95. Der Stadtrath versammelte sich ge mäß Vertagung und waren Alle anwe send außer McLaughlin und Woolsten holnr Präs. Miller irn Vorsitz. Präs. Miller gab bekannt, daß er ein Telegramnt von Mayor Thompion er halten, darum nachsuchend, die Ver sammiung bis Donnerstag, den lö. Aug. t vertagen. Auf Antrag von Alexander oertagte ch der Stadtrath, um sich tu versam ieln am Donnerstag-den 1.·). August, Abends 8 Uhr. Vertagung· C. H. M e k- ck. cstkkt Versammlung gemäß Vertagung. Der Mayor im Stuhl und alle Mitglieder anwesend. Der Mayar reichte eine Botschaft ein, über Straßenarbeit, Trainirung an Süd Greenwich Ave nnd verschiedene Gegenstände, welche verleien wurde und auf Antrag von Alex-ander entgegenge nomnten und einzurethen beordert wurde and die oerichiedenenen Empfehlungen den betr. t«5ontiteH· überwiesen, indem Alle mit Ja stimmten. Der Stadtanwalt machte mündlichen Bericht in Betreif der Drainirung an Greenwich Ave. Der Mayor verlangte, daß der Bericht schriftlich eingegeben und s dem Protakoll beigefügt werde und wurde « derselbe gemacht wie folgt: H erren :-—Jn Betreii der stvsrav e der Ber antwortlichteit der Stadt für S adeneriatz an l«i-Srundeigentl)ümer, tvenn der Sewer ent lang Greenwich Ave. reparirt wird, ist es meine Ansicht, daß der Sewer in ieitten Ori ginalzustand gebracht werden kamt. ohne die Stadt verantwortlich Zu machen und em pieble, daß es sofort gethan werde. erd W Ast-tote Der Bericht des Stadt-Ingenieure über Vermessttngen an Süd Greenrpich Ave» bezüglich besagter Drainirung wurde oerlesen. Uns Antrag von McLaughlin wurde der Straßeneomntissär beauftragt, die Besinnung von der Brauerei südlich an Grecnwich Ave. zu repariren nnd daß die Arbeit unter Direktion des Comites an Straßen nnd Ulleyd gethan werde, seit folgender Abstimmung: . Ja: Alexander-, MeLattghlin, Miser, Ost-ens, Scham-up, Vieregg, Woolsten holt-. Rein: Ries. Rief gab tolgende Erklärung über sein - Stimmen alk «Jch stinkt-re »Nein-C weil ich ej als Mhtg erachte, eine srilhere Handlung M Stadtratbs zi- re-endossiren, dessen «Æhtstdiuugen zeigen, daß zu jener Zeit « W einst-IT eine definitiv Abstimmung ; » Mind; semer giebt der sogenannte » « statt W die Miagstr Idee davon, IesV-Seide see-siechen- ist, eisk- Pisi sit-W ist Revier-tm- za halten. « .— Cba0.Ries. Eisenbahn-Zuber Halten einen Zug der Unten Paeise ani. Erbeuten jedoch nicht viel. ; Am Mittwoch Morgen wurde der nach kOsiea iahkende Passagierzug dei- Union Pacisic, genannt der »Arie«-nie Ex sdpress « der um i: Du in Grand Island Ifällig ist, in der Nähe von Brady Isl Hand von drei Räubern angehalten und auszurauben versucht, was jedoch nicht Jvöllig gelang. « Als der Zug Brady Island verließ, Ibeineiktc der Jngenieur ein paar Män nei, die auf den Zug sprangen, hintei die Lokomotive, doch gab er weiter nicht darauf Acht, da dies alle Tage passirt an der Bahn Nach kurzer Zeit jedoch fanden der Jn .genieur Und Heizer zwei maskirte Mön net mit Revolvem in der Hand vor sich, Eindran der erstere den Zug anhalten -,wallte, es wurde ihm jedoch bedeutet, Zweiter zu fahren, bis er den Befehl zum Anhalten bekäme, was etwa halbwegs jzwijchen den beiden dortigen Stationen jgeichah » Sodann wurde oon dem Lokomotiv jführer und Heizer verlangt, sie sollten iden Erpreßwagen vom Nest des ZugeH Jlosluppelm doch gaben sie an, das nicht jthun zu können, indem sie erst die Loko smotioe zurückbewegen müßten. Der i.Lokomotioführes Austin ersuchte dann die Räuber, ihn aus die Lokomotioe zu lassen, da dieselbe sonst erplodiren wür "de, doch ließen sie es nicht zu. Dann sollte der Heizer hingehen, was sie erst» Jauch nicht zugeben wollten, dann aber ge-; schehen ließen. Der Heizer nun glitH rasch zwischen den Tender und ersten »Waan, zog geschwind den Kuppelbolzen jheraus, sprang »auf die Lokomotioe und ;fuhr davon «haste sefehn!« Der dritte der Rauber, der tn der Nähe verborgen swar mit den Pferden der Gauner, jagte dem Durchbrenner einige Schüsse nach jdoch traf er nur ein Fenster und der Hei Izer kam glücklich fort noch Gothenburg, wo er den Deputy- Sherisf und eine An Izahl bewaffnete Bürger holte und danns szurücksuhr. Indessen war Austin gezwun-; sgen worden, dem im Eroreßwagen be sindlichen Boten zu sagen, die Thür zu iöfinern was geschah und wurde verlangt« die »Sases» zu öffnen Dies geschah» Jrnit der einen, kleinen Sase de: ren Jnhalt, der sich oielleichts aus etliche hundert Dollars belies, ( die Ränder an sich nahmen Die graste Sofe, von welcher der Bote die Combt-j nation nicht wußte, wurde mittels Tyna- » mit zu sprengen versucht, was jedoch. Inicht gelang, nur wurde der Wagen und anhalt etwas beschädigt, da es eine sehr starke Ernlofion gab, doch widerstand die Sofe, wenn sie auch beschädigt wurde Tit Passagiere, die ziemlich in Angst sgeriethen und ihre Werthsachen an allen möglichen Orten versteckten, wurden nicht sbelastigt, was jedoch wahrscheinlich auch ’beabsichtigt war, aber weil der Heizer fortgefahren hatte man nicht viel Zeit, da es nöthig war, sich zu rechter Zeit aus dem Staube zu machen. s Als die Loloniotive wieder anlangte, lwaren die Rauber fort und wurde sofort die Suche nach ihnen begonnen Ta die TBersolger nicht weit zurück waren, hofft Jntan zuoersichtlich, der Verbrecher hab Ehaft zu werden. Sechs Meilen südlich und zwei Meilen westlich oon Gothem Jburg fand man etwa 8 Uhr Morgen-I ein Pferd, das, wie man annimmt, den Räu bern gehörte. Es ist dies, wieSuperinteitdentNichols, der sich hier befand diese Tage, sagt, das erste Mal seit 1876, daß ein Zug der Union Parisic beraubt wurde. Damals wurde eine Anzahl der Räuber gefangen genommen, jedoch todt, da sie sich bis zur Verzweiflung ihrer Gesangennahme wi dersedtem zu getitwe Strafe-. Die Verttrtheilung des diebischen Staatsichatztneisterg Tattlor von Süd Dakota zu fünf Jahren Zuchthaus ist eine viel zu gelinde. Man hätte sich vielleicht damit zufrieden geben können, wenn Taylar einfach mit den ihm an der-trauten Geldern des Staate-z unglück lich spekulitt hätte-, —· wenn also nur ein Vertrauensbruch vorläge. Aber Taylor hatte bekanntlich, als er sah, daß er sei nem Nachfolger nicht das ganze den Staat zukommende Geld abliefern könne die ganze Staatskasse aus-geraubt und hielt sich mit seinem Raube verborgen, unt den Staat zu einem finanziellen Vergleich und Zur Gewährung von theil weiier Straflosigkeit in zwingen. Das ist ihm, wie man weiß und sieht, in einem wie im anderen Punkte gelungen. Der Staat Süd-Dakota hat sich damit begnügt, den Hanpttheil des von Taylor direkt gestohlenen Geldes zurück zu er langen, nnd ihm für das non ihm ver-. fpekulirte Geld Absolutiott ertheilt. Die Klage gegen Taylor war fa gehalten, daß der Richter kein größeres Strafmaß tnr Anwendung bringen konnte und es ist sogar noch Zweifelhaft, ob er feine Befugnisse in dieser Hinsicht nicht über schritten hat. Taylow Advokaten be haupten wenigstens, daß die höchste ge fedlich zulässige Strafe auf Grund des Wahtiprttched zoei Jahre sei, und haf fett aus diesem Gesinde ihren Clieuten ganz loseiien zu könne«-. Einerlei ob ihnen das geiingt oder nicht, nach mehr indessen Iatüriich tut er Deren Zeile, ist hiermit ein fehr ichiechi eke- Mptel gesehn Eriii eine-se toll dsrnns los zn fpeknlireth Gehtdie Sache gut, — gut; wenn nicht so sieb len sie einfach den Rest nnd mischen Iich damit ans dein Staube, nnd warten ge duldig ad, bis die Behörden, nn- wenig stens einen Theil des Geldes zu retten, so gut wie Strnflosigkeit gewähren. Die Eroresigesellschnft nnd oie Reeeiver der Union Pncific hoben eine Belohnung non 8100 ausgesetzt für Festnahme der Räuber, nnch werden irgendwelche Reformntionen über die selben belohnt. Die demotrntifcheh onvens tiou am Samstag Nachmittag erwählte fol gende Telegaten für die Staatseonvem »tion: Chns· Routi, B. Knor, V. Tun pby, John Fonner. .. »Funk, Z. E. Held, F. W. Aihtom Chao. enck, . ..Mcl5nlloch, T. Langua, Freo Nobn, lsohn Matti)e.vs, Jas. Ronrle, S. N. Weil-ach, M. L. Doan nnd W. H. tzhompson Es herrschte nichts weniger lals Harmonie in der Convention nnd fanden hihige Woitgefechte statt nament lich zwilchen Thompson, Costello und Wolbctch, in denen jedoch schließlich Thotnpson den Sieg davontrng, wie vorauszusehen war. Notninationen für Gandidaten für ConntniAeniter wurden nicht gemacht, sondern beschlossen, später eine andere iconvention zu dem Zweck abzuhalten. Mystik-ni- MIIMMMM tun-ein sind schliessen-ach W, Stett-m ein wem-. zin- tnettzn M Isiesismwsusietth haus- und caudwirihschasi D a d Schimmeln einge machter Fruchte verhütet man dadurch, daß man nach dem Eintochen derselben unter Lustabschluß die obere Schicht mit einem in starken Nutn oder H Kognat geträntten Papier bedeckt und das Gefäß wieder sorgfältig verschließt. » Fliegenschtnutz auf polit ten Möbeln zu entfernen.. Ein Theil Stärke und zwei Theile J OlivenoL Stattdieser Mischung tann j man auch Petroleum nehmen. Man reibt mit einem in die Flüssigkeit ges J tauchten Stück Baumwolltoatte die I Mobel ab und reibt mit einem trocke- ; nen Stint Flanell nach. « Kartoffelklösze. Butter nonl der Große einer Walnttsz reibt man zu s Sohne und verrübrt sie mit zwei I Eidottern, drei bis vier Löffel voll geriebenem Weißbrod und ebenso viel gekochten geriebenen Kartoffeln, Salz, Gewürz nnd endlich mit dem Schnee der zwei Eier. Die ausgeteilten Klöße müssen zehn Minuten in der Sappe kochen. B u ch stoben auf Aepfeln u nd Bi rn en entstehen durch fol gende höchst einfache, aber hübsche ,Spielerei. Buchstaben oder Zeichnun « gen werden aus dünnem Papier ausge schnitten und auf die Sonnenseite der Frucht mit Gummi arabitum geliebt. ; Nach der Reife der Frucht nimmt man sden aufgetlebten Buchstaben oder Na ; men weg, und die Schrift sieht da. s Jm W a s s e r nnlodlicher ; Leim wird durch Berinischen von Leim ) und Leinol in folgender Weise behan sdelt: Gitter Leim wird mit Wasser »übergosien, man läßt denselben einige »Seit lang ziehen, doch nicht so lange, s daß er gallertartig wird. Dann gießt , man Leiniil tiber denselben und erhitzt das, bis der Leim gelost ist. Dieser i Leim trocknet langsam, wird nach dem Trocknen aber sehr hart und ist unempfindlich gegen Feuchtigkeit. i anwarmhalrendersspeis Ifen. Will man Koffee oder Thee l lange heiß halten (den Thee gieße man "ab), so stelle man ihn nicht auf den I Herd oder direlt auf die Flamme, son dern auf tochendea Wasser. Dadurch halt man das Aroma, das sonst ganz lverloren geht. Auf heißem Wasser iiann man ebenfalls übrig gebliebene iGemiise wieder erwärmen, von denen »Ihr-m Beispiel Erbsen) es sonst immer ’heißt: »Aufgewarmt schmeckt ed nicht mehr.« Blumendiiste mit Glyces rin auszuziehem Man nimmt eine Anzahl sauberer Glaeplatten (Fensterglas oder dergleichen) und ein flaches, breites Porzellan- oder Glas gefiiß. Die Glaspiatten begießt man eine nach der anderen mit Gllcerin, streut die frisch gepfliickten, von elchen u. f. w. gesauderten Blüthen darauf und legt nun in dem Gefaße eine solche Platte auf die andere. Nachdem der gttt bedeckte Apparat einen Tag an einem lanwartnen Ort gestanden, ent fernt man die Blüthen und ersetzt sie durch neue. Dies wiederholt man so oft, bis das Glhcerin einen traftigen Geruch nach der betreffenden Blüthe angenommen hat« Ali-dann werden von den Platten vermittelst eines sau deren Spateld das Glhcerin nnd die Blüthen abgestreift und das erstere mit-d durch wsrhpapier in einen Glas trichter abfiltrirt. An Stelle des Glys eerins kann auch reines Fett oder feines Oel verwendet werden. Rhaharberkompott. Schöne, dicke, roth gefärbte Blattstenael wer den von der linker ten it, kamen tm in e . le site Mai-im M Wassersnot-m weich gekocht-, was unter suns vts echt Minuten geschehen kann. Pierausivers den die weichen Stenge aus eine Schüssel gelegt, der Zucker nach Be lieben durch Einkochen verdickt und iiber die Stengel gegossen. Man läßt sie audkiihlen nnd das Kompatt ist zum Anrichten sertig. Das Komuott soll eine schöne blaßrosa Farbe halten« Rhabarbervastetr. Schöne ge putzte Stengel werden in eine seuer seste Porzellanschiissel gelegt, mit Stanbzucker überstreut. Die Stengel werden dann mit Blätterteig bedeckt und derselbe atn Rand der Schüssel, Eber vorher mit Eiweiß bestrtchen ist, sseitgedriickh Das Ganze wird mit : Blatterteig schon verziert und mit gut iverschlagenem Ei bestrichen, in mitt lerer Hitze gebraten und lauwartn zu Tische gebracht. Elektrischer Schneesturm. Der amerikanische Meteorologe Mr. John P. Finley beschreibt einen ganz eigenthiimlichen Schneesturm, den er bei der Besteigung des Berges Pileo Peak erlebthat Finlen erzählt, man hätte den Sturm mit einem »Schauer von kaltem Feuer« vergleichen können. Thatsiichlich war der Schnee so voller Elektrizität, daß man sich die Sache leichter vorstellen, als sie beschreiben kann. Anfange entluden die Schnee slocken nur dann ihre kleinen Bliee, wenn sie ans das Haar des Maulesels geriethen, ans dem Finley saß. Aber bald tvurden sie dicker und sielen schnel ler vorn Himmel herab. Jede Flocke stieß ihre Funken aus, sobald sie mit irgend einem festen Gegenstand in Berührung korn. Mit der Zunahme des Schneesturmeb wurden die Flocken kleiner. Aber jede schien von geister hastem, weißem Licht umgeben zu sein. Die elektrische Entladung ries ein don neriihnlichee Geräusch hervor. Als der Sturm seinen Höhepunkt erreicht hatte, erschien sede Schneeslocke wie ein Feuertrovsen. Aue den Finger spitzen Finleye, aus seinen Ohren, aus seinem Bart und seiner Nase zuckten die Flammen. Wenn er den Arm er hob, war re, als ab blitzende Zchwerter durch die Luft gingen. Die Erscheinung ist iibrigens den Meteorologen nichts Neues. Einige Forscher erklären die Sache durch Phosphoresceus. th Idfatl DW I» J ..-«- « J · · . Um Ikosto Form-s «"«« ls Jahre Skkopheln Fast blind abst- jotzt Josua-. Vollkommsns Kur durch Nov-k Ist-sparsam »Ich hatt-s Sktopbela and wu- isst bund. Ich lum- 15 Echte link ich-et out-tou. liebte-so Akt-to but-ou mich Gelt und ich hatt-s verschied-us Miso versucht, holt-m Ober bot-s Wotan-. lob bono fast tue IIon satkekedea Its ich eina- Tc es eins Av ntko von hoc-M- simsepski sch. Du sdnn mit Vertrauen via und Loh tufto eins Fluch Nachdem Ich zwei Nachens known-en dort-, vu Loh bedeutend des-ek. lch fuhr damit tott and u komd mlch Izu-nisten lch hsbo ein Jahr äsevvøkwh nnd Und-, cla- dlo Kur durch den wohlthjt a Geht-ach von Homks Sirup-klu- e s spuken-mode ist« Ich werde Im bereit , sun- K . ood s urtrt seh sc Illen lauten tu stupid-jen dlo In ankelaem Blau Leider-. Es Ist eins vorm-suche Most-tu und koia III-kaput sollt« ohne dieselbe seit-N KIka Dosts Ihvo Um South Obst-ans st. » III-cis, dacht-, . Use-'s Pius-I Itmi kli- butetk Io Reduzirte Raten über du SL ·I.8: C. l. II. K uxhxlichc Senanuneuhmfk der 8T. JOSEPH TAITT AssocTATION. HSepT 9,10,11,12,1.-k,14,«95. Große Ansstellung u. Fair. 830, 000 itt Reetttem Jeobekt «e., 2:()lt nnd Am, L :»:52, dex E Wenig und die Königin des Zur-sc Joc Patchem 2.04. Tet »Mac! (.syelone" auc »dem SoutnesebluntensmaL Vergeßt nicht das große »Frei Tür Alle » Trabean m dem folgende Nrer eingetragen sind: Itceetnny 2105i; Juni-ein« 2 :06; Atme, Simi; Ifkytand I» 2:(M ; Mame 2307i. Dieses wird die größte Zufammenltmft des Jahres sein. Wegen Nähekem, bete. Rasen usw» fragt nach beim nächsten Agentem « MP priufom Gen Mgk jeder S.W .Vl b T It, A« WHMM Est. Zofe-oh Mo — sinnen auf den »Anzeigee nnd per-DR , ————Großc———-— seiten-Feier —in— X · GRAND lsLAND I « l I —am— Montag, den 2. Sept. Groß-trüge Paradc! z Commcrs2 Fscst- chch pconcertkq zu dem eine Anzahl der besten Musik-Kommst des Staa- . - tes die Musik liefern werden Großer Wall Ybendgl JOHN-I Feftplah ist der bekannte schöne Vergnügunggvlad HANN’8 PARK ausersehen worden, der für Tausende Theil-schwer kühlen Schatten spendet. Alle sind eingeladen, an der Feier theilznnebmeuk Programm wird in einigen Tagen erscheinen Das Festscomite. T Grziehungg-Ynstitut, Wisapmwmommm UND-ins südl. Sie Stufe, St· Louis, Mo. 2 Tie bedeutendsse Knaben schuhs ihrer Akt im Westen . Tas- Lebkerpetfonal be steht aus 13 Herren. Pto spekte werden grau-s ver sandt. Der Cursus be ginnt am 9. September Anfkagen finden promvte Beantwortung. I· Tstsfeldh Tit-km JI find fix bi’t Dbschen, HWi sind fix- bit Berko " ;pen!s — Ja, mit de ,,Firi gkeit,« dat wccr O: kel Bräsig sin Sak. He seggt jümmer to Hawer mann: »Ja, in die Richtigkeit, da büst Du mi äwer, awer in die Firigkeit, da bin ik Di äwer.« Um nu ach Jliichkigkeik un fixigkeik : .k« s HLMIHMw»-k sa 1 I alltosam to hebbcn, möt Ji na shovnns galm un Ji iünd · feier, dat»Ji fi r bedeent ward un dat de sprich richtig sünd. UsWeun Ji also chedcr, Schob un Steebeln fär Lütt un Grot, un ok gode Gro- » ccries koven wüllt, denn gaht Ji as kloke Lüd «« ümmer nah n. n. otovknksssz