Grand . Island BUZEIW WI- WILL l Jahrgang 15. J Gm-. Issikikiix Nebraska, Freitag- den 23s AEIIIIM 1895« Nummer 50. Deutschland. i , Nach dem Berliner Eorreipondenten « der Tinte-J sind mehrere Fälle von schlechter Behandlung der Mattnschaft des Dainpsers liaiier Lilhelin zur Anzeige gebracht worden. Atoei Heireii sind in der Verzweiflung über Bindi ( gesprungen und ei·triinfeii.· lsin Tritte-r i lau den Folgen der Mißhandlnngen .«p n Seiten des Maichiiiisten gestorben. « Im »Gertnania«-Zchiisgbaiihofe in - Kiel, ereigneie sich ein entsetzlicher s« UnglücksfalL Eine Anzahl Arbeiter, . welche von ihrer Arbeit aus einem der neuen Kreuzer auf einer schmalen Plante an’s Ufer zu gelangen suchten, stürzten in Folge des Zusainmenbruchs desselben s- ins Wasser-. Acht Leiche-i wurden herausgesischt. ; Während die deutf fche Llrinec bereits begonnen hat« ihre unvergleichlichen —- Wassenthatem deren Schauplatz die fran zwischen Schlachtfelde-r vor sünsnnd Zwantig Jahren gewesen, sich wieder ver egennläitigety während das gesaininte . oll sich nochmals den gewaltigen lin ; pulsen jener Zeit überlaßt und die deut H schen Fürsten —- der Kaiser wie die ein elnen Landesfüriten -—-- das Einst nnd Setzt erwägen, nin dann desto innigeren Antheil an der allgemeinen Freude tu nehmen« machen die Städte und Meine-in den im Reiche die größten Anstrengun gen, den Haupticsttag der ganzen Judi lsttmszeit, den Eedaiitag, iii ganz an ßerardentlicher Weise zu feiern. Essen übrigen Stadien voran geht in dieser Beziehung natürlich die Reich-Z hanptftadt, und die Berliner Stadtväter haben sich keinen Augenblick besonnen, zu diesem Zweck auch Ziemlich tief iii den Stadtsäckel zu greifen und, entsprechend s einem Antrage des Magistrats, zu aller lxi festlichen Veranstaltungen am Sedouc Hase die Summe von .'-ii, iiiiii Mart Zu Ewigen Zwar lonnieii die soeialde: EstsIralischen Mitglieder der Stadtvei ordnetenversaintnluttg es sich nicht ver ·. ins-m auch dei dieser Gelegenheit wieder hretl Geifer augzusprihem und der Stadiverordnele Boglheir erklarte tnit großer Ostentation, daß die Soeialisten I es für mirichtig hielten, durch festliches « Begehen des Sedaniagesz die Erinne an die blutigen Ihaien eineg,,inuth via g heraufbefchworenen Krieges-« wie der wachzuruien. lrrieichen konnte deri Redner ader niit seiner gut einstudirieni Philippika nichts; eisigeg Schweigen aller übrigen Anwesenheit war die einzige Antwort auf seine Ausführungen und als ed dann zur Abstimmung lam, stimmten sämmtliche Stadiverordiiete, mit alleiniger Ausnahme der »:ltoihen«, " für die Bewilligung der verlangten " Summe. « china und Japan. Aus dem Süden und Westen Japans « werden immer noch weitere Verluste infolge des Sturmes vom zis« Jiili angemeldet. Allein in der Provinz H Satsurna sind, soweit bis jetzt ermittelt ist, über tausend Fischer nmgetoinnieii. Drei Danipser geriethen ans den Strand z und von den Mannschasten und Passa - gieren sind nur wenige niit dem Leben davongekdmmen; in Folge der großen Ueberschwemmungen haben sich zahlreiche Eisenbahnunsälle ereignet und mehrere, an der Küste gelegeiie Törser, sind voll ständig zerstört worden. Tei Berlust an Menschenleben ivird den von den « Behörden eiiigesaiidten Verichten nach über drei tausend betragen. Seit deni Anlauf des Paiiieisschisiea «Stonewall« vor 40 Jahren, haben sich die Japaner inr Vergrößerung ihrer Flotte nicht nach den Ver. Staaten gewandt, aber seht hat die Regierung be schlossen, amerikanische sowohl, als auch » europaifche Schiffsbauer zu Angeboten »sr«·tr die erforderlichen neuen Schiffe auf zusotdern Der Plan, in Amrika Schiffe bauen zu lassen, wird von der Bevölkerung günstig aufgenommen, weil er alg Mittel betrachtet wird, sich den Ber. Staaten für das freundliche Ent gegenkommen derselben während deo Krieges mit China dankbar in zeigen. Niemals vorher war der B erkeht zwischen Japanern inidAinerikanern ein so freund « schaftlicher, als seht, und die Osfiiiere I- der in Yokohama liegenden Bundesschisse werde-i oon dein Osfizieren des Heerett und der Flotte mit Freundschafts bezeugiingen förmlich überschüttet. Bei einein vom Marsch-all Noditi kürzlich dem Admiral Carpenter und seinen Osfizieren hgebenen Festtnahle erklärte der arschall daß die Japaner die ihnen von den Ver. Staaten entgegengebrachten keweise ihrer sreundschastlicher Ge nnungen niemals vergessen würden us der Hundeibaaptktadt. is Sekretsr Morton hat wieder einmal zipi AckerbaiisDepartement Anschauunge ·Itttmiedt in der Silbersrage ertheilt. s-« Letzthim nachdem er eine längere Die-1 tufsion über Silberfreiprägung mit dem Statistiker des Departements-, Robinfon, gehabt, ohne diesen, der ein glühender Silberschwäriner ist, von dem Jrrthum feiner Wege zu überzeugen, machte Sekretär Morton sich dass Vergnügen, dem Herren Statistiker das sällige Monatsgehalt von OLOR inSilberdollarS auszahlen zu lassen, und dieser mußte seine Schähe in einem grossen Sack heimfchleppen. Nicht abgeschreckt dadurch, verharrten eine ganze Anzahl von Beamten dess; Departements beider Ansicht, daß Silber das Geld des Volkes sei, und gaben dieser Ansicht uiigezwiiiigenAusdruck. Seite-är; Marion, der davon gehört hatte, ent-s schloß sich zu einer weiteren praktischent Lektion im Großen Er ordnete an,! daß der Zahlineifter des Departement-J für den letzten Zahltag sich mit einer gehorigenPoetion Silberdollars versehen ! solle, und ließ alsdann die Gehälter aller Derfenigen, welche Silber für das ,,Geld des Volkes-« halten, in dem; »Volkgnretall« ausbezahleir Darob ist nun beträchtliche Entrüftung unter den Betreffenden ausgebrochen denn sie mußten sämmtlich cn der schmiß lichen Hitze mit schweren Sacken nach Haufe tragen Zie lieben eben nurj Theorien, aber keine praktischen Jllu-: ftratiotten. j Der Streit in Omaba. z Tie Streitsragc zwischen den beideni Polizei-und Feuerromtnissionen ist jetzt,i nach Verabredung der Anwalte der beiden i Parteien, dem Obergerichte unterbreiteti worden. Dasselbe tritt 22. Angnsti zusammen nnd wird seine Entscheidungi so schnell als möglich abgeben· Mittlcni weile versehen die alten Cornmissäre denl Dienst i Der Fall Priester-un i St. Louis, Mo. In dem Prozesse des Millionärs Dr. Arthnr Duestrow, der seit den letzten drei Wochen in Union, Mo» im Gange gewesen ist und in welchem es sich um die angebliche Gr rnordung der Frau und des Kindes des Angeklagten durch Lehteren handelte, erklärte die Jury Samstag Nachmittag um 5 Uhr 50 Minuten, daß sie sich nicht habe ans einen Wahrsprnch einigen können. Der Richter sandte die zwölf Weisen zurück und gebot ihnen, sich des Weiteren über den Fall zn betatben. Als die Jury von ihrer zweiten Ve rathuug in das Gerichtszinnner zurück lkehrth erklärte der Obmann, daß sieben ’der Geschworenen für Freisprechnng und süns sür Uebersührung gestimmt hätten. Die Jun) wurde hieraus vosn Richter entlassen. Indlaneeagent Teter’ö Vor schlag. Green Nioer, Wy. Ter Jndianerd agent Teter hat dein Kommissar siir Jn dianerangelegenheiten einen weiteren Be richt erstattet, worin er Vorschläge darü ber macht, wie weiteren Schwierigkeiten bei Jacksong Hole, Wyo., vorgebeugt werden kann. lsi betont die absolute Nothrvendigteit, die Bannock-.;’tndianer aus ihrer Neservation en halten. Die selben hätten erklärt, sie würden, sobald die Heuernte vorüber sei, nach Jacksons Hole gehen, um dort in jagen, wozu sie das Recht hätten. Wenn sie nicht um diese Jahreszeit Wild erlegten, so müß ten sie im Winter verhungert-. Es scheine dem Jndianeragenten aber, dasi sich die Jndianer zugleich mit deinsptilane tragen, an den Ansiedlern bei Jacksono Hole Rache zn nehmen. Das Beste unter den Umständen sei nan, die Jndianer dadurch ans ihrer Reseroation zn halten, daß man sie so bald als möglich an dein großen projek tirten stanale aus der Reservation flbe schäftige und ihnen dadurch Gelegenheit gebe, etwas zu verdienen, wodurch sie im Winter ihr Leben sristen können. Ent weder dies müsse geschehen oder nian müsse den Jndianern größere Nationen bewilligen, denn von dein ans der Jagd erlegten Wild könnten die Jndianer nicht leben, wenn die Reseroation nicht auch Trintwasser erhalte. Erst wenn lehteres geschehen sei, könnten die India ner sich saktisch selbst erhalten« Der Agent bittet um eine Antwort per Draht ob er den Judianern, wenn sie aus der Neseroation bleiben, versprechen könne, daß sie entweder Beschäftigung oder grö ßere Nationen erhalten. Der wahre Sachveebalts Ein Bericht von Kapitän J. T. Van Oridale von der 7. Jnsanterie, früheren stell-vertretenden Agenten aus der Fort Hall-Jndtanerreseroation, an dasKriegs departeieient über die angeblichen Bannock Jndianer-Unrnhen ist dem Departement des Innern til-ermittelt worden. Ja dem Bericht heißt es unter Andeutu »Da sie nur kleine Nationen empfan gen und sich nicht selbst durch Ackerbau oder Viehzucht ernähren, sind die Bannocks zu ihrem Unterhalt aus die Jagd angewiesen. Dies Privilegium ist ihnen vertragsmäßig zugestanden. Deshalb einen Judianer zu tödten, wäre einfach Mord. Ferner glaube ich nicht, dase Jadianer Wild in nutzloser Weise hinschlachten, dagegen ist es eine ganz bekannte Thatfache, daß Hunderte Stück Wild von Weißen getödtet werden nur der Köpfe und Gewcihe wegen. Viele dortige Ansiedler machen ein Geschäft da raus-, Jagdpartien ans dem Osten und Auslande als Führer Fu dienen, und dabei werden nicht nut· Elenthiere in Menge hingeschlachtet, sondern auch gefangen und aus dein Lande gebracht Dieg einträgliche Geschäft der Ansiedler wird durch die auf Jagd gehenden Jndianer beeinträchtigt, daher die Feind seligkeiten. Daß die Jndianer bei einer Beschäftigung, die sie silr ihr gutes Recht halten« sich nicht ruhig über den Hausen schießen lassen wollen, ist nicht zu ver wundern, und die Regierung sollte Schritte thun, tun diese fortwährende Quelle neuer Unruhen zu verstopfett.« Der Bericht ist von Oberstlieutenant Henrn E. Noyes, dem Konttnandanten von Foit Logan, Col» und von Brigade general Franc Wheatek, dem Kommun deur des Departements von Colorado, indossirt. Mörderifche Söhnapsfeindln Frau Baird, die Gattin eine-Z ange sehene-I Farmer5, bei Old Mon roe, Ma., sitzt unter der Anklage, den Apotheker Samuel Elfton, der ihrem Manne Schnapg verkaqu hatte, getödtet zu haben. icn Gefängnisse lslstou hatte Frau Bairlfs Warnung, ihrem Manne keinen Schnapg mehr zu geben, außer Acht gelassen, und in ihrer Wuth darüber begab sich die Frau nach der Apotheke und schoß dem Besitzer eine Kugel in den Rücken, welche den augenblicklichen Tod des Getroffenen zur Folge hatte. «...... Wie mqu »san« Es tnacht mich sitt, wann ich hör, wie die Leut cunipläne thun, daß die Zeite so schlecht wärn un mer beintigentags net uf en grine Zweig komme könnt. Des iS alles Nonsean Die Leit sollte blos e Bißle säfe lerne. »Ich zum Vei spiel dcnk als an mei zifniili un spat smer jede Nickel vurn Maul ab. Wann ich en Whiskeysaner oder an Cacktåhl trink, do hen ich immer niei Fåurili int Mel-id, und neiniu gleich zivee nun der Sort, biros weil mer de zwcete for zehe LIlUV lllcgl (Ull Ukl lccTIol5c quullerc basig) un ich der-bei en Nietel säs· Wann ich Siggais taas, (beim Teiszschäke zum Beispiel) un ich hrn iiuee Siggars ze be zahle, da frag ich immer: »Trie for e Quarter?« un wann die Arn-zwei- in aisirinätiv ausfällt, da nemtn ich drei Siggarg, un hen die dritte ior en Jiickel Us die Weis siis ich die Woch ilivwer manche Douai, nn des limmt os course der Färnili ie gut. Tesz is aivivcr net Alles-. Ich trei in alle Sache, mei pörsenell Umrisse-J dann ;etiepe. Ich kaas mer nie tee neie Hut, nn aach kcen neie Saht e Kloß net. To svart ich bis tfleeschenteim erannd kiinint, un mach e Wett, un ich wett allemal ns der richtige Seit —- ich mach e Wett. Ich hen us de Arthur, us de Harrissn (ivie er’s zwei-te Mal gelaase ia), us de tfliveländ (cvie er des rweete Mal gegen de Härrissn gelaase is) gebett. In der Ziiti Lectschn wor ich for dec- lehte Mal sor de Tonle. lls die Weis hen ich immer gespart, das; ich drusi aus bin, Erpensea sor die Fämili ze säse. Wann die Weibgleit aach so äete thätc, da könnt mer’s no re wag bringe. Aber die Jimiils die denke jo net an’H Häsc. Bei dene geht e Niclcl oder e Deim sort wie gar nir nnd -——ineistens sor Lutscheri wie Gi«osseries, Virtscherbilla, Waschsrau, Bettwäsch nn so Sache. To is ce- denn natiklich ice Wir-incr, das; mir arme Männer jede Nntel dreimal uindrehe misse,el)enter daß mer’n vertrieipr. Ls course, us Dank rechn ich ja net dersor, daß ich so sitsing digposd bin. Mei gutes Gewisse un des erhebende Gesiyl, daß ich nor sor mei Fämili leb, is mer Belohnung genug Die Etutuhr lm Itökaliatpr its95. Die Berichte über unsere Aussuhi und Einsuhk während des Verwaltungs jahres 1895 — vom t. Juli 1894 bis Zo. Juni 1805 — liegen seht vollständig vor und sind aus mehr als einem Grundi interessant. Einmal schließen sie di Zeit ein, in der sich die Folgen der Panil von 1893 durch Flauheit und niedrigi Preise am startsten sühlbar machten« dann umfassen sie aber bereits einigt Monate, wo die heraunahende Besserung des Geschäftsganges bemerkbar war, und schließlich sind die Einfliissc desJ neuen TarisH in mehr alH einein Artikel sichtbar. Gerade weil aber so viele oers edene Einsliisse sich geltend machten, ist di Bedeutung derUnterschiede rwischen den Zahlen für die Jahre 1894 und 1895 nur sehr schwer erkennbar und eg ist nothwendig, sich vor iibereilteu Schlußfolgerungen zu hüten Wenn beispielsweise die Eininhr der sür den Verbrauch importirten Fabrikate ovns85),skis),519i1n Jahre 1894 aus 8112,723l,«s stieg, so dars daH nicht allein aus die lsrmäseigung der Zölle geschoben werden. Vielmehr beweist der Umstand, daß diese Zunahme sast ganz in den letzten Monaten des Fiskaljahreg 1895 eintrat, daß wir sie der Wiederkehr der Prosperität zuschreiben müssen. 1894 war die Einsuhr solcher Artikel außer ordentlich gering, viel geringer als unter dem Mcttiiileh-Taris nor Hereinbrecheu der Panil (fie betrug Hut rund Un, 1892 rund itzt) und 185053 über 140 Millionen Dollai·s). und es war selbst verständlich, daß sie nach lleberwindung der Krisis zunehmen mußte. Sie ist auch jetzt noch niedriger als während der ersten drei Jahre des MeKitilet)-Tariss. Selbst die Leute, die starke Einsnhr sür ein furchtbares Unglück betrachten, können also die obigen Zahlen nicht als Beweise sür die Verderblichteit der jetzigen Zoll gesehe anführen, Außerdem darf nicht vergessen werden, daß die Zunahme noch zum Theil durch ein Anziehen der Preise ihre Erklärung ein Anziehen der Preise ihre Erklärung findet, da uns der Werth und nicht die Quantität der eingeiiihrten Waaren mitgetheilt wird. Wäre letztere-Z der Fall, so würde die Zunahme jeden falls weniger bedeutend erscheinen. Daß die Steigerung der Einfnhr in erster Linie aus Rechnung wiederkehrender Prosperität zu stellen ist, geht ferner am deutllchsten aus der Thatsache hervor, daß wir 1895 für beinahe 21 Millionen Dollars mehr Lurusartitcl importirten alsim Jahre vorher-. Ocyk stoclllslllll Isl sckllck DIE Ill nahnte der Einsuhr von Rohftoffen, die itt amerikanischen JndnstrienVerrvendung finden. Sie stieg pon 81:38,022,7:35 auf klsit,llsi,810. Die beweist un widerleglich, daß unsere Fabriken ntehr Rohmaterialien verbrauchen, als vorbei-. Wenn das aber der Fall ist, so müssen auch mehr Arbeiter beschäftigt werden und besseren Absatz für die fertige Waare vorhanden sein. Hier haben wir die Ziffern der ersten Jahre desJ McKinley Tarifo beinahe erreicht, denn ist« wur den für 195 und les-« fiir 197 Millionen Txollarsz Rohstoiie importirt. Wenn wir dabei in Anschlag bringen, daß während eines Theiteg dco letzten Jahres geschäftliche Flauheit schlitntnster Art bestand und daß der neue Tarif erst einige Monate nach dein Beginne des in Rede stehenden Zeitabschnittes in Kraft trat, so dürfen tot- tvoltl die Behauptung ausspreche-L das; die tstnfuhr von Roh stosien nottt ganz gewaltig zunehmen wird. Jedes Pfund dieser Zunahme bedeutet aber erhöhte Thätigkeit itt atnetikanischen Fabrikm und damit reich lichere-Arbeit ttnd höhere Löhne-. Jnt Mauren genommen liefern die vorliegen den Zahlen ein nichts weniger als nn günftigeo Bild siir die Wirkungen des neuen "Tariso·, bestätigen vielmehr die aus der allgemeinen lssefchiiitslage gezogenen Folgerungen über seinen ioohlthätigen Einfluß auf die Prosperität des Landes« An dte Drelchetu Rock Springo Stock, Nut, Canon City Lump, Hanna Egg und andere Sorten Kohlen zu billigen Preisen. Auch wer für Winterbedari Weich-: oder Harttohlen einlegen will, spreche gefäl ligst bei tttir vor. H- » A.-(7,gge, divhlenhiindch i MICHHJEte, Deutscher Rechtsanwnlt Und Potmy sussiidt ni. Str» Entnle Yes. P. O. Bot HE. Lin-sinnst nnd Rath in Jeeclnaanaeleaen heimt, sowie Unniehnng von sent-deucngee nnd Urbschaften in Denttchland, Leneueich Ungarn nnd der Schwein Asseschastsverbtn dnng nnt tüchtigen und verlännchen Advota ten nnd Jcotaren in genannten t«ändern, so wie nnt den Ver. Staaten Nonjnlaten da selbst. Offizielle Lifte vertntßtet Erben. Folgende Persossetk welchen Rtbrechte in . stehen. nnd von denen angenommen wird dass sie sich in den Ver. Staaten anshaltet (eventnell die geie licht-n Erben nnd Rechts nachfolger im Fa e des Abtebens der nachge nannten (Crbberechtigten) wollen sich beim obigen Jcomt Zur Empfangnahme weiterer Mitweltnngen melden n ;.: Burckhardt, Wilhelm, von Gotha. Dunker Adolf, von Ulm. Feucht, Friedrich, von Schuppach. Habernmnn, Martin, von Tut-singen. Ecker, Heinrich, Krems, Oesterreich. Weiß, Jakob, Brünn, Möhren. Punzenberger, Hoseka Aigen, Oc sterreich. Schallaberger, Editor-d, Grein, Oe stetreich Zikngibeh Andreas, Gumpoldsktr chen, Oesterreich. Iligner, Raimund, Pfaffstätten, Oe !sierreich. : Alina, Samuel, Rohrbach, Oester reich. Rosthorn, Guido, Reichenberg, Böh men. Gillm, Anton, Bregenz, Voralberg. Falk, Gustav, Luttenberg, Stein mark Hornack, Junos, Szegedin. Ulreich, Otto, Triest. Zum Zeitvertreib Unsere Preis-Aufgaben l l V ie r Pre i i e werden fiir die Auflösung lder nachfolgenden rltätljfel nnd Aufgaben vertheilt werden. Nur Aboiinenten sind Zn Preisen berechtigt. Zwei von denen, die alle 4 Aufgaben richtig lösen, haben Anspruch auf »T. a s deiitichxitineritanifchc .ttochbuch,« illnftrirt nnd gebunden, o der: »Den t fch e s L i e dc r b it ch,« eine reichhaltige Sainiiilititg its-Jl) der beliebtesten nnd bei tanntesten denttchen VolkslirdeL Mit Vil dem. Zwei vonTencm die ewei Aufgaben richtig lösen, haben Anspruch auf »L! b ra ba in ri nc o l n,« fein Leben nnd ieiiie öf feittlicheii Dienste, o de r : »Auf i ch ten der Weltandstellnng tt nd Mitlway Plitisiiiiucs,« 217 ansgewiiblte Photogra phien der interessanteften Ansichten, Scenei rien nnd Völker der Lllngftellnn«. Die Gewinner werden dnrchgas Loos be ltimniL Vlnflöinngeii iniiffen bis tznnt l. Sept. in inneren Händen iein nnd adressirt werden: Anzolsor und «orol(i, Wieviel-Gern cis-and Island- Ieb Tie Namen der Gewinner werden ain ti. September veröffentlicht werden. MWir werden von ient ab allinoiiatlich tkreiH-:lliitl)iel nnd Aufgaben für nnfere Les ser bringen 5.Räthsel. Die Erste wird Tit jede Gegend schmücken; Tie Ziveit’ nnd Dritte mag den Lehrling oft-« malH nicht begliicken, lind wiitzeii mit dem Ganzen Tn TirDeinen Wein, So wird es Tit im Sommer ivohlig sein. I- « I « o. QuadratsrliäthieL Bei l, L sieht man oftmals frohe Kinder icherien, lind welche-J 1 erbascht, das ireuet sich von Herzen Auf l treibt nnter Maer manch l, 4 heitern Schwank; Bewundrung mancher .niiiisileriir in 4, 2 ward zum Tant. Viel machen harmlos 2 allein Zum Zeitver treib, Loch fliicht’gei Lanne Z, l mai-d schon man chesö Weib. ifin jeder Wirth sieht 4 bei sich seer gern er scheinen, Und viele iielji er gern a114, 3 iich vereinen; Toch, lieber ist eo thin, wenn sk, 4 munter Fecht Ta macht er sich im nooi schon den Profit Hut-echt Mit thoiinnngojarbe endlich in I, 53 mein iiberiogeiy Loch um die leiste Fxoisnnna ward gar Man cher dort betrogen -1i- II I 7. Arithmogriph. l, 10, l:l, 15,9, 5,7,l().l,8,13, 15 deutscher Schriftscexer der Gegenwart 4, 6, 5, JO, ll Schrecken des Meeres. il, li, lö, lsl diblische Persönlichkeit li, 6, 12, 9, 3 Laut schait am Niederrhenk Ez, it, ä, 7, H, 2, Il, S, 12,12 russischer Tich ter. 15,10, 10, Z, Z, 9, 7 holliindiiche Stadt. 10, II, ll, 10, 5 Bestandtheil der tsiotteechän ser. 16, L, 14 Antilopenart. it, :3, V, 4, "l5, 10, L, 11 Vieriiiszer der Viel huiergattnng. S, 10, 5, 1, 9, 1 berühmter Feldherr am An iang des Mittelalters. Die Auian odnchstaben dieser Reihe geben von oben na unten gelesen einen berühm ten deutschen Schriftsteller, die tindbnchiia ben von unten nach oben gelesen, eines seiner besten Weile. I P I S. Ziveisilbigeg :)iäthfel. iss ist ein Wort Von selt’iter Sort’: Der Silben hat es zwei Und Vettern doch nur drei; Weil zwei derselben doppelt stehen, Kann denoch es zweiiii ig gehen. Die Sach’ ist eine sei-n , Meist aber eine Gunst -« Natürli er Begabung, Manch’ eit’rer Stunden Labung. 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