Hans- und Lauotuirihfchast Gelb gewordenea Rohr-ge flecht wird wieder blendend weiß, wenn man dasselbe vorerst tüchtig mit Seifenwafier, dem man etwao Spiri tno zuseny abwäfcht; dann bestreut man das Geflecht, so lange es noch feucht ift, mit Schweselpulver, welches man so lang darauf läßt, bis ed trocken geworde ist. Schließlich blit stet man den Schwefel mit einer star ken Bitt-sie völlig ab. Kartoffeltlößr. Man nehme dazu recht mehlige Kartoffeln, die man schält, abiocht und noch heiß ganz fein zerdrückt-am besten mit dem Rollholz auf dem Backbrett-—einen gehäuften Suppenteller davon mit 90 Gramtn Butter, Sal·, Musiatnnß und sieben Eiern vermischt und kräftig zu einem zähen Teige verarbeitet, aus dem man tnit der and eigroße Feldße formt und sie, in Backfett schwimmend, zi schöner Farbe ausbäckt. S e h r guter Hackbraten Man nimmt, fein gehackt, flinfviertel Pfund Rindfleisch. dreiviertel Pfund Schweinefleifch, ein Stückchen geräu cherten Speck, welcher etwas grob ge fchnitten mit einem halben gewiegten Häring in die Masse kommt. Mit zwei Eigelb, dein Saft einer halben Citrone, ein Viertel davon fein ge wiegt, zwei Eßläffel voll Bröfel, eine kleine Zwiebel, Pfeffer und Salz. Daraus wird nach guter Durcharbei tung ein längliches Brod geformt, in Mutfchelrnehl gewälzt und mit wenig Butter ausgesetzt. Eine Stunde Bratezeit genügt. Viel Sauce darf es nicht geben und das Umdrehen muß äußerst sorgfältig gehandhabt werden. —Pos;t sehr gut zu Salat und jedem jungen Gemüse. cuigoereirung aus Hau obsi. Zur Essiglicreitung eignen sich alle Lbstarten, das heißt liernobst sowohl als Eli-in- und Beerenobst in all’ seinen A«!.:t nnd Zeiten. Auch die Beschaffenheit der firuillt schließt ihre Bekundung nicht aus, so daß demnach Thit, net-des im Zomttier vom th:rkne lixiilircif Tit-txt Von-ne ge schlaikcn word-» i.. »san« sogar wurmiges Eli-L 1-.el.«! eII in: andere Zwecke islsierhattut nicht de r:"—. e s: -.«.r ist, weiter die Lustaltfallc, tue-»Ist- lchu Dorren und lei der Lseiiilsereituni entstehen, recht zweckinnßig ltci der Essigltereitnng Verwendung sinken können. rsssig besteht ans- Hist-i saure und ’«-iifer, sowie san-gis .:1:I aroniatiichen Stoffen, welche die be treffende Frucht liefert. Die Eisiasijure entsteht aus Illiohol und dieser aus Zucker. Sonach sonnen zur Essigbereis tung die Friuiite dienen, deren Saft einer weint-gen Gährung fähig ist, das heißt solche mit zuiierholtigein Saite oder solche, deren Startegehalt sich in Zucker utnbildet. Die Umwandlung von Alte-hol in Essig erfolgt unter fol senden Vor-aus set-ungen: l. Die g treffende Flussiseit darf nicht ii er zehn und nicht unter drei Prozent Altohol enthalten. L. Die Tentperaturi sei nicht zu hoch und nicht zu niedrig,l atn zweckmäßigsten betrage sie 86 bis. 25 Grad Fahrenheit. Z. Es muß der , utritt des Sauerstosfes der Lust zum ährgesäß möglichst begünstigt sein. s. Es ist die Gegenwart eines eisig l bildenden Ferinentes (I.iiycoderxnai Areti) nothwendig. Wir beschr.inlen uns darauf, die primitivste Art der Essigbereitung zu beschreiben, welche in jeder Wirthschaftsohne besondere Vorbereitungen möglich ist. Man ger anetscht das zur Verfügung stehende Obst, bringt es in ein Faß, gibt so viel Wasser zu, daß nach dem Beschweren des Obstes mit einem tosen Fußboden und Steinen alle Früchte bedeckt sind, nnd stellt das Faß an eine inoglichft warme Stelle Später gewonnenes Obst kann bis zur Füllung des Fasses hinzugeitommen werden. — Nach ge niigender Gährung der Masse preßt man denSast ab, zieht ihn ans ein reines, nngeschwefeltes Faß, welches man an möglichst warmer, jedenfalls aber frostsicherer Stelle ausstellt und o lange mit gutem. starkem Essig pttndvoll hält, bis die Essiggiihrung vorüber ist, was dann der Fall ist, wenn jedes Geräusch itn Fasse aufge hört hat. Um llnreinlichteiten abzu halten, legt man ein Brettstückchen ans das Spnndlocl), welches tnan mit zwei Nägeln leicht anheften kann. Der Essig muß bis nach vollendeter Essig gilhrung aus dem Fasse lagern, welche aber mindestens ein halbes Jahr Zeit Muspruchd Setzt man dem Essiggut simdeeren, Bratndeeren n. s w. zu, Weben diese Früchte ein ganz vorzüg liches Aromeu Behufs Klärung des Essigs zum Vertause setzt man per Quart Faßgehalt einen Eßlösfel voll pulverisirter Knochentohle zu, rührt . sie ordentlich ein nnd läßt den Essig, nachdem s ich die Kohle zu Boden setzte, über einen einfachen Filter laufen. ,:, id» , . Der Obstbaum nach der Ernte. Jeder Landwirth weiß, daß er auf seinem Acker nicht blos zu säen nnd zu ernten hat, daß vielmehr der Boden auch gedüngt und gelockekt, die Saat auch gepflegt sein will. De Traubenzüchtek schneidet, düngt un gräbt seine Weinfelder jedes Jahr-, weil ihm klar ist, daß er ohne dies ganz gen-iß- ein Fehljahk zu ekwarteni hat. Jn der Obstkuttur möchten sichs r noch Viele nur auf die Ernte be chranteth nnd doch fordert gerade in einem ahn, wo vie Obftbantne an vielen mn seid-lich aettagety die flicht der Dankbarkeit, ihnen in M Pflege nach der Ernte etwas mein- alo gewohnlich zu Gute u thun. Eis gilt, die durch die gro e Fruchtbarkeit nett-tauchten Kräfte n ersetzen, damit die Bäume irn Stan sind, auch nächstes Jahr und weiterhin nnd durch eine zufriedenstellende Ernte zu erfreuen. Bei regelrechter Düngnng nnd Pflege setzen die Ob tbiinme in der Fruchtbarkeit fast nien le ganz aus, die Erträge iind in spärlichen und mittelgnten Obstjaltren weit höhere, und die Früchte entwickeln sich vollkom mener und ansehnlicher. Die erste For derung, welche die Obstbiiume deshalb im Herbste unb Winter an uns stellen, ist gründliche Düngung Das sollte als Regel gelten, daß die Düngung jedes Mal um so gründlicher vorgenom Imen werbe, je reichlicher die Bäume lgetragen und je ärmer der Boden an Niihrlrast ist. Man tränke darum im erbste den Boden in dem Bereiche der eaugwnrzelm also in nngesährer Ent fernung der Zweigenden vom Stamme, in Abständen von acht zu acht Tagen mehrmals ganz kräftig mit Jauche, der man Holzafche und künstliche Düngemittel beimengt. Die zweite Forderung heißt: gründliche Lüftung in der Krone und Reinigung an Stamm und Aesten. Wenn der Obstzüchter sich Mühe geben wollte, seine Bäume jedes Jahr nach Bebürfnifz zu beschneiden lund auszulichtem so würde er nicht so; soiele Astbrüche zu beklagen haben. s IFort müssen alle dürren Aeste—-sie lsind wahrlich schlechte Cmvsehlungss Ibriese für den Gärtner; sort müssen ! alle zu dicht stehenden Aeste, welche der zKrone Lust und Licht rauben und die fsriedlichen Nachbaräste belasligen und Irrtum; fort aue transrschoue, ote von « den stärkeren Aesten auo stolz und srech in die Krone hinein wachsen, es sei denn, daß der eine oder andere dieser Streber zur Auesiillung einer Lücke belassen würde, wo er unter der Hand des geschickten Gärtners nach und nach zu einem fruchtbaren Zweige umgebils det wird; sort müssen endlich alle start niederhängenden, den Weg beengenden und die regelmäßige Form der Krone beeinträchtigenden Aeste. Fort mit ihnen, je eher, desto besser! Selbstver ständlich werden bei dieser Gelegenheit auch alle pflauzlichen Schmarotzer, namentlich die Misteln, heruntdrgeholt Nachdem so die Baumkronen gelichtet, werden ältere Bäume mittelst des Baumtratzers am Stamme und an den stärkeren Aesten von dem anhaftenden rauhen Rindenschorse gereinigt. Bis in die engsten und entlegensten Astwins kel hinein muß die Rinde obgeschabt werden. Allerdings eine zeitraubende und niiiheoolle Arbeit, aber sie lohnt sich! Man sehe nur die große Menge von Insekten, Eiern, Larven und Pup pen an, welche diese Arbeit zu Tage fördert. Vorsorglich wird die ganze Brut aus einem rund um den Stamm elegten Tuche gesammelt und dem uer übergeben. Eine solche gründliche Reinigung wirkt belebend aus die Rinde. Sie wird noch begünstigt durch einen Anstrich oon Kalkmilch, welchem nach Belieben Kuhmish Lehm, Nuß oder Rinderblut zugesetzt werden kann, um die grelle Farbe zu vermeiden. Nachdem die Reinigung und Düngung geschehen, und die u letzterer gegrabe nen Löcher geschlo sen sind, wird die Baumscheibe nmgegraben und der Baden vor Eintritt des Winters mit kurzem Stalldung belegt. Einfluß deo Melieno auf die Milch. Nach zahlreichen Ver suchereiben faßt E. Babcock (,,Mol lerei-3eitung«vs seine Ansichten fol gendermaßen zusammen: Die Ent stehung der Milch findet nicht gleich mäßig oon Melke zu Melke, sondern am regsten zur Zeit der Melke statt und ist nicht nur abhängig ootn Stimu lud, vom Reize, welchen die Milch driisen durch die Manipulationen mit den Zitzen und dem Euter empfangen, sondern auch von der nervosen Verfas sung, dem Seelenzustand des Thieres während des Melkene. Kleine Ver änderungen der Bedingungen, unter denen das Melken vorgenommen wird, konnen einen entschiedenen Einfluß sowohl auf die Menge wie Güte der Milch haben. Jm Allgemeinen ist die nach dem Fettgehalte gemessene Güte der Milch gegen dergleichen Verände rungen empfindlicher als die Menge der Milch. Von besonderer Wichtigkeit sind unter dergleichen Einflüssen: der Wechsel im Zeitraum zwischen den einzelnen Melken und in der Art und Weise des Melkenez der Wechsel des Melkpersonals und die Ausführung des Melkens, besonders die Mann-u lation der Zitzen und des Euters; der Wechsel der Umgebung und irgend welche Umstände, die das Thier zur eit des Melkens erregen oder stören rre ung zwischen den einzelnen Mel ken scheint, sobald nur das Thier vor dein Melken sich wieder beruhigt hat, verhältnißmäßig wenig Einfluß zu haben. Verschiedene Individuen reagi ren in dieser Beziehung in verschiede nem Grade, je nach ihrer gesammten Sensibilitiit. Um die besten Resultate irgend welcher Kuh zu erhalten, empfiehlt ee sich daher vor Allein, sie mild zu behandeln und alle Quellen der Erregung bestens zu vermeiden, sie in gleichbleibenden Zwischenrttutnen siittern und melken zu lassen und zwar durch möglichst dieselbe Person, liber baupt alle Verhältnisse zu allen Zeiten möglichst gleichbleibend zu erhalten. Durch gute Behandlung und geeignete Umgebung werde osi ein größerer Ein slnß aus die Qualität der Milch ausge übt, ol- dnrch die Sirt des Futter-trit tel0, monegesesn daß in demselben Weide Wie vorhanden sind. I Etwas von der Butter. Man schreibt: Ein Schwei er Arzt, Dr. Ratt-, hat Butter-Untersuchungen angestellt, die ein vielfach intere stren des Resultat zu Tage gefördert aben. In zwei von 20 Butten-rohen fanden fich virulente Tuberkelbazillem Ge fiiiyt auf diefe Befunde ist nun zu ver langen, daß der Butter als Trägerin des Tuberkelgiftes mehr Aufmertfams teit geschenkt werde, als es bisher ge fchehen ift. Um vie Möglichkeit der Uebertragung von Tuberkelteimen durch die Butter herabzumindern, käme einmal die Beschaffung einer ficher nicht infizirten Milch in Betracht, und zum anderen die Frage, ob man nicht Butter aus einer infizirten Milch her yftellen könne, die nicht mehr infektiös Its-irre Eine dahin führende Methode Jtviire die, den Nahm mehrmals aufzu ?kochen, uin dadurch die Tubertelbaziii Ilen adzutddtem oder vor der Abrahi mung die Geiammtmilch durch Erhitzen zu fterilifiren. Tiefes letztere Verfah ren wird von einigen Genossenschafts Mollereien in Deutschland bereits de folgt. Die von den Genossenschafte mitgliedern angesahrene Milch wird hier zweimal auf 70 Grad Celfius erhitzt und dann erft durch die Centrii fuge abgerahmt. Die abgerahmte Milch, welche die Bauern dann wieder mit nach Hause bekommen, ift hier durch auch ·fterilisirt worden und dadurch hat sich die Möglichkeit, daß im Stalle durch Verfütteruna der Magermilch Fiitterungetuberkulof e ent stehe, vermindert Japanisches KraftgefiihL Einen Begriff davon, wie die von den Censoren in Japan unterdrücktem gegen Rußland, Deutschland und Frankreich gerichteten Zeitungsartitel gelautet haben wagen, kann man sich machen, wenn man folgende, offenbar nur durch ein Verselien der Censoren mit durchgefchliipften Bemerkungen der japanischen Zeitung »Yorodzuz Ehoboc liest. Es heißt dort: Unsere ; Regierung scheint ja var Angst fastj den Verstand verloren zu haben. Das ; japanische Volk wiirde dagegen gegen die Koalition iampsen, auch wenn seine nationale Existenz auf dem Spiele stände. Tenn das Auftreten der Rassen ist einfach das von Seeräubern, das sich kein Mensch gefallen lassens sollte, so lange er sich nach wehren l i kann. Wir wollen es daher auch bis zum legten Blutetropien bekämpfen. Hat die Regierung aber schon endgil· tig nachgegeben, dann ist Alles ver loren: dann wird unser Land in Stiicke gehen· Damit verglichen ist doch ein Krieg gegen Rußland eine wahre Klei ni keit. Wir können und wollen es da er noch immer nicht recht glauben, daß unsere Regierung wirklich nach gegeben. Ein Kampf gegen die drei europiiischen Mächte scheint felsr schwer Zu sein, bei Lichte beseben ist er aber nichts als ein Schreckensbild, und das angeblich Furchtbare daran wird bald genug wie eine Seifenblase zerplatzen, wenn wir nur fest bleiben T ii r k Is ch e Großvezierr. Während der zuriickgetretene Dschewad Pascha als Großbezier ein Einkommen von 2000 tiirtischen Pfund manatlich be ogen hat, bekommt er als Ruhe ge lt blos 300 Pfund; außerdem hat er jedoch noch 150 Pfund monatlich als Marschall nnd 50 Pfund als General adjutant des Sultans. Er bebiilt siir« Lebenszeit den Titel .Hoheit.· Im praktischen politischen Leben pflegen gewesene Großveziere keine Verwen Hidurieg finden, wenn nicht der beson ille des Sultans sie ausnahms weise dazu befiehlt. Es leben gegen wärtig drei gewesene Großoeziere: Dschewad Bescha, Kiamil Pascha und Abdnrrabman Pascha. Der Letztere war nur wenige Wochen im Amt und wurde-ein seltener Fall-nach seiner sbsetzung nicht zur Nube verwiesen, sondern in seine frühere Position-Ue eines Walikzuriickgeschleudern der Sultan machte ihn zum Generalgous verneur von AdrianopeL . l Die Entstehung der Schul serien, der Wonnezeit unserer. Jugend, fällt in eine weit frühere Epoche, als man bisher anzunehmen eneigt war. Im uralten Hellas sind sie entstanden und war aus folgender Ursache: Der Phikosovh Anaxagoras verbrachte seine letzten Tage in Lamp sakus aus der asiatischen Seite des Hellesponts, gee rt von den Bürgern dieser Stadt. ls die Vorsteher von Lamvsatus ihn fragten, womit sie ihm Aallig sein konnten, antwortete er: nn man nach seinem Tode alljähr lich den Monat, in dem er gestorben, den Kindern zum Spielen srei gebe. Dieser sein Wunsch wurde erfüllt. Nach im dritten, Jahrhundert nachs Christi hatte die Jugend von Lambss sakus Ferien in dem Monat, in wel chem Anaxagoras gestorben war. Eine Gemalde - Aultion,; tvelthe am is. Juli in London bei? Christies abgehalten wurde, hat einen ! Erlös vn L40,000 gebracht. Die zur T Berstei ernng gelangten Bilder kamen ; von ve chiedenen Sammlungen. Für s das Hopvner’sche Porträt Nelsons be- s zahlte der Kunsthitndler Agnew nicht weniger als 2250 Guineen, siir den’ Rehnoldkschen Admiral Hood 520 i Gu neen. Der Pastor Cooper erhielt ; die Gainsborough’sche Labh Mule siir 3500 Guineen zu esrhlagen. u rtllos ..Veilige Fami ie« er lelte 4000 Guineem Rnisdsales Seetiick Moos Mineen nnd Rembrandts somit s eines jungen Herrn toao Gnineen s Du erste Buch, welches nett dein gesetzlichen »Es-Meissn- det Bet. Staaten erschien, war das »Mit-del phtaet Buchstabirduch.« E i n e S von den wenigen Geschäften die sich in den lehten Jahren gut bezahlt haben, scheint Genuss Präsidenten Busineß zu sein. Außer feiner Segel Yacht hat ct sich jetzt noch, was kein Präsident vor ihm »afiokden« konnte, für größere Vergnügungsfahrten aqu dem Meer eine hochelegante Tsanipfyacht neuester Confttuktion bauen lassen. Es ift ein wahrer Trost, daß wenigstens der gute Gkovek von den schlechten Zeiten nicht-Z gemerkt hat. Markt-Gericht. Grund Island. Wenen. . Ipchu .................. s ·).50 Haku-. . .. » muten ............ luf Oafet ... » mlten ............ CLA Hom .... ,, geschalt ............ 0.538 Rotz-gest» , .................Its-M (8«e1«ite .. . « .............. .. . 0.40 Vuchwmen ,, ........... . ....... OKO Kartoffeln, neue .................. WA Htu per Tonne. . . . . .. . . . .. .. . .:k.00—4.(l1 Butter »ver- Pfd .................. 0.10 Schmer ,, ................... 0.10 Speck. ................... 0.10 Met. .pek z Bd .................... 0 ON ’.Vübnek, pro fh ..................... 4 Spring.(.5hickcns ............... III-TM Schweine. pro 100 «1·-fd. . . . .. .'."i « -3——4 00 Schlachtvieh ..»...1-·«3—’00 Kalben- sette, pro lfd ............ LHHH C h i e a g o. Weizen . ..................... its-M Noggeu ...................... Gekite ....................... Hafer ......................... W fsotu ......................... ID Flachss amen .................. !.48 Kahnfselm neue per fras- ....... W—1 .W Butter ....................... 11—17 thei- ......................... 12 Kühe und Helfer ........... «..1.-30—:3.!·0 Stiere .............. .. . . ..'I.25—5.8» Kälber ...................... ..2. 50—4 50 Schweine .................... 4..71-—H« Schaff .................... .l «—1 00 Züdscmaym Kinde . .................... 1 «.-3——3. 20 Euere ...................... is 23—-·3 UU Kälber ....................... 2. 23— LA Schweme ..................... 4.J3·5——4.7« Schose ....................... 2.00—3.25 Lamm-r ...................... III-III Es koffef Nichts. Das billigste illusttirte Isitzblatt in der Welt , Stherk und Ernst sitd mit der Sonntags-Ausgabe der «Jl1i sel- Staatzzelmag«, die unter dem Titel ,,Yerxlllesten« erscheint Itsiii geliefert Diese cchtseiiige, in Groß-Oasen erschei nesde Iad Ins gutem Bad-papier gedruckte, elmni ein-geführt- illst Beilage ent W auf dee ersten Seite einen politischen M Deichek Ereignisse, die asi- deni poli tischen Und foeialen Leben ges-isten sind, deni Lese- Uldlich vor Augen führt; ferner zahl Zesche kleinere Jllusttatienen, meißens ha WMCM dein deuifqlsndischen nnd eithekuelicheu leben entnommen sind jedes sel pei größere Holeaitte, vorzügliche Mist-sen dee Meisterwerk der deut sche-, statzdstsches and italienischen Schule. »Der Westen« if III eine- dek besten nnd keichhaliigsten Seunlagiblsttek bekannt; seine Frauenzeitsung eilte-it M las weiblichen cefeekkeile einer ganz besonderes Bevorzugung nnd die In stit-I hithe llitstitte steil-bettete wwweieeoeseeoes wes-o so HScherz und Emik« OOOOQOOQEOOOeOEOOOOeOOEO U des «Westen« bereit- ceslende sen seien leiern zuweist-et W clkicsgki kostet der »Dosten-s sie W und »Um m Erst-« M fes saht gegen Vorn-bezah Ists set« Ieise Ich direkt u die III Ists-M O — III - Ein — arger Fehltritt ist es, wenn man eine geringere Sorte Seife kauft anstatt der ächten sAMIA cqussch Sie ist die Lieblings-Seife einer jeden Frau, welche sie jemals zum Waschen oder zur allgemeinen hausreinignng gebrauchte. 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