Unsi- Island Uezetser im Her-li. I. I. send-ds. s - Genossen« Erscheint jeden Freitag. lot-M at the Poet Uslce at Gent-a lot-net as W class mutet-. MMJOZICIMOMIY Freitag, ben 26. Juli 1895. der »Anzeiger und Herold« kostet 82.0·0 pro Jahr. Bei Vorausbezahlun erholt jeder Leser ein schönes »Tra mienbuch g r a cis. sebihren site quonrein 1 Spalte pro Monat ............... 810.00 « « « ............... 5.0() i « « « ............... IUJO « « « ............... 2.00 ne Karte pro Monat ............. 1.00 Lotalnotizem Erste Infection pro Zeile lite. Jede folgende Jnsertton pro Zeile. . . . .. Ze. Use-seine Komm sur besonde ren Lea-mark annimmt, wird als Abonneiit betrachtet un ist verpflichten für die Zeitung zu be·ahlen. Eine Zeitung anzunehmen, ohne IIHahlung zu leisten, wird vor dein Gesetz als iebsiahl onaelehen itnv demgemäß bestraft Nieinand kann eine Zeitung abbesiellen, ebeer alle Rückstande fürbiefelbe be ahlt hat und ist der Abonnent Zur Zahlung sitt die volle Zeit verpflichtet wo die Zeitung elattdt wied, bis er bezahlt hat, ob er die ·tung aus der Post annimmt oder nicht. Abonnetttetn die ihren Wohnort verän dern, wollen gefl. bei Angabe ihrer n e u e n Adresse auch bie bisherige angehen. da sonst leicht Fehler vorkommen, weil es rit viele Leute giebt, die denselben Namen tühren. Gelbsenbungen wolle matt per Money Or lor, Bxpress Moos-;f Order-, oder Bank Wt senden. Personlirhen Cliecks füge nan Betrag für Collettion bei. Kleinen letrüge nehmen wir in Briefinarken an, doch rbitten wir solche nur zu,l und 2 ««titg, reine größeren. Man vergesse nicht« in Briesen die genaue Adresse anzugeben und adresfire deutlich Ante-tsc- uno Ist-old, 306 W. 2. Str» Grand Island Neb. Jemand dets Nummern einer Zeitun Eingesandt. Un letzter Woche wegen Mangel an Zeit iiir dieie Nummer zurückgesteltt.) Sheridan, Wun» 15.Juli’t)5. Werther Herr Redakteur! Jn meinem letzten Schreiben berichtete ich über den Stand der Aussaat, dieses Mal will ich Jhnen über den Fortschritt derselben mittheilen. Tie kühte, feuchte Witterung irn Juni war von großem Vortbeil für die junge Pflanze, urn fe sten Fuß zu fassen oder zu wurzeln, wie man sagt; die Halme schießen jetzt rnit Macht in die Höhe. Die ersie Aisalfa-, Titnotby- und Klee-Ernte ist bereits be endet und zur großen Zufriedenheit der Betreffenden ausgefaltenz der Ertrag war ungefähr 3 bis 4 Tonnen zum Acker. Der zweite Nachichuß ist bald für den zweiten Schnitt fertig. Das Getreide hat sich zur besten Voll kommenheit ausgebildet und, wie gesagt, niit wenig künstlicher Bewässerung Gerste hat eine Höhe von 4 bis tz Fuß, Weizen und Roggen von it bis ök Fuß, die Aehren sind voll ausgebildet und ! niessen von 3 bis öz Zoll. Die obigen Sorten stehen jetzt in Blüthe. Ter Hafer wird eine Höhe von 5 bis 6 Fuß erreichen und die Aebren werden von 12 bis 18 Zle lang. Proben von obigen Sorten sind in unser er Office zur Ansicht. Die Kartvsselernte wird auch sehr günstig ausfallen, mit Ausnahme einiger wenigen Stellen, wo die Kartoffel von zu vielem Regen und Kälte gelitten, und wird ein großer Ertrag erwartet. Gemüse sind in reichlichern Maße ini Markt vorhanden und zeichuen sich durch Zartheit und guten Geschmack aus. Auch Erdbeeren und andere Beeren aller Sarten sind reichlich vorhanden. Ein Fariner Namens W. L. Sawin bat be reits von einigen Ackern Kleinfrucht über 4000 Quart Erdbeeren verkauft und er wartet dieses Jahr 8 bis 10,000 Quart Betten aller Sorten zu vertausen; er erziett einen Durchfchnittspreis von 20e das Quart oder einen Gewinn von 81600 bis 82000. Ein gutes Einkom men von ungefähr its Acker, außer was ihm seine andere Ernte noch einbringen wird. Ich erwähne dieses nur um zu beweisen, was Einer erzielen kann, wenn er arbeitsant und fleißig ist, denn von « einein Verlust kann nicht die Rede sein, die kann nur durch Faulheit und Nach lässigkeit zerstört werden. Viele unserer östlichen Farmer verste- ’ hen nicht was künstliche Bewässerung im Westen meint. Wenn der Besitzer einer Wohnstelle in der Stadt seinen Nasen und Blumen bewässert, der Gärt ner seinen Garten und Gemüse oder Einer mit Hülfe einer Windmühle einige Acker Landes bewässert, ist auch irrigiren, aber nur Kinderspiel. Tier Faetner des We stens wo künstlich bewässert wird, hat die Naht-ungestraft seiner Felder in der Hand. Wie der Maschinenmeister mit einem Handhebel das Ventil öffnet und den Dampf durch Röhre-n leitet um seine Maschine in Bewegung zu setzen und mit demselben seine Maschine unter Controlle hat,ösfnet der Farmer mit einem ähnlichen Hebel die Schlense und leitet durch Ka näle and kleine Gräben das Wasser auf sein Land nm das Wachsthum seiner Missetat und Anpflanzung zu befördern, ek hat es vollständig in seiner Macht Es ist: Regen wenn die Sonne scheint! Regen wenn er nöthi g ist, Regen wenn er gewünscht wird und Regen bis es ge ist eine seilehrte Ansicht Pielee zn glauben, baß nnr eine geringe Anzahl Acker bewässert werden können; ich kann jenen Felder oon 40 bis zu 120 Acker zeigen und womöglich noch größere, die nach allen Regeln der Jrrigation be wässert werden nnd ohne graste Mühe nnd anstrengende Arbeit. Die Lage des Landes hier befördert und erleichtert die Arbeit, mit wenig Nachhülfe. Ja, einige oon unseren bequemer-en Former besorgen dieses auf einem Ponie sitzend nnd einem langen Hakenstock in der Hand, damit ihre Füße nicht beschmutzt werden, doch diese sind einzelne Ausnah me, ebensowie ich gesehen habe, einen aus einen Pony reitend die Leine in der Hand zu eggen und sogar säen; der Amerika ner weiß sich zu helfen Die Witterung ist jetzt heiß Und be günstigt das Wachsthum und das Reisen des Getreides, dennoch ist die Luft nicht io schwül und drückend, wie bei Euch in Nebraska, die Nächte sind wiederum kühl, so daß man sich von der Tageshitze erholen kann. Jrn August fängt die Erntezeit an und werde ich Ihnen auch darüber Bericht erstatten. Achtungsooll Chas. Wasinen Osenee Schreibebrief des Philipp Sanetampieiu Mein liewer Herr Redaktianär. Mich duhn Feierdäg eemol kee gut nit, iell is e Fäckt un ich hen auch mei Meind nigemacht, daß wenn widder en Feietdag temmt, dann steh ich de ganze Tag im Bett. Sellen Schreibebrief schreib ich in das Bett un Sie misse deß halb ecksjuhse, wann die Spelling nit so korrekt is, als bifar. Die Kidds sin auch mitauä Eckzepschen in’s Bett un die Lizzie, was mei Altie is, is hartlie ehbel zu wahlr. Un of Karg bin ich widder ganz alleeng desor ze blehme. E paar Dog befor de Fohrte Tschu let hen ich emal Qbends ganz alleins bei’n Wedesweiler in de Saluhn gehockt un hen an gar nickä gedenkt. ils eemol sagt der Wedegweilen »Seh, Phil,« hat er gesagt, »walle mir denn nit de Fohrte Tschulei zellebrehtej « »Schuhr Ding«, hen ich gesagt, »was hat mer dann us die Lumpenwelt, wann mer sich das Lewe nit sa plessant wie möglich mache. Wie wer’sch wann mer hinginge un dehte hergehn un komme all in dei Jahrd zusamme; da könne mer Feierwert schuhte, daß en Hund jammert un es is Niemand sei Bissneß.« »Phil,·« sagt der Wedesweiler, »sell geht nit, ich will am Fohrte Tschulei mein Saluhn klohse, un wann mei Kostemerich aussinne, daß ich heim sin, dann mache se mich auch ihne Drinls gewe un ich will enihau an d e n Dag kee Bißneß duhn, awer wie wer’sch dann, wann ich mit mei Familie zu Dich käm?« Sell hen ich auch nit sa recht gegliche. Ich hen eemol Spaß an die Kontrie un deht einigen Dag e Buggiereid enaus nemme. Well, ich sagt, ich deht mich die Sach’ emal iwwerlege un deht ihm Be scheid sage. Daheim hen ich mit die Lizzie en Tahk gehabt. Mei Altie hat gedenkt, es wär zuviel Truwel, e Neid zu nemme un sie sar all was sie drum geb, deht liewer daheim stehe· Well, ich hen awer sa lang getiesi, bis se willens war, mit in die Kontrie zu gehe. Der Wedesweiler hat auch nicks drum gewwe un so hen mer uns dann en Boß geheiert un hen e paar Bäslets voll Lunsch gefickft. Of Karg hen mer auch en Waschtob voll Eis un e Quarter Bier drinn mitgenommen nnd der Medea weiler hat nach eBattel Witzkie eingesteckt, im Fall Jemand nit gut siele deht. Es is fannie, daß ich immer schlecht fiele, wenn ich weiß, daß Witzlie an Hand is. Jch brauche wohl nit eckstra zu menschene, daß« mer auch en ganze Peil Feierwarls mitgenommen hen. Mer hen zusamme iar siuf Dahler getauft gehabt; ich sage Ihne, die scheenste Sache, wo Se sich nor denke könne. Pinnwiehls, Schlei racket8, Nickerschehsersch, Kräckersch, blaues und rothes Nettleit, in schort, mer hen einiges gehabt. Die Pehpersch hen so viel zu sage gehabt, daß Feier workc dies Jahr sa tschiep ware, daß en Hund jammert, awer davon hen ich nickå genothisi. Mir hen ecksäcktlie deselbe Preis bezahle misse, wie e Jahr zurück, awer mer hea nicks drum gewwe. Was das gelosi hat, das macht der Weins eiler in eem Sanndag Morgen in sein Zaluhm Jch hen mich oon den Stor kieper die genaue Dicekschen gen-e gelosi, »sor daß ich bei den Schuhte ja keen jMißieht mache sallt un biseibg daß, hen sich auch selbst plentie Eckspierienz. sWelL wie alles gelade war, do hen mer die Lehdied inseit den Boß geholfe, was so gar keen iesiger Schapp war, dann same die Liddc un dann hen ich mich mit de Wedesweiler vorne drui gesehn Jch sage Ihne, das wot Form soc die Jongstersch un die Lixzie both auch recht gut gegliche. Die Lehdieg hen sich iwwek de Steii nun-halte un die Miß Wehes weiler hot meine Altie erzählt, daß se sich in all ihr Untier-zeig so scheute hand gemochte Lehses eingenäht hätt’ un wog? das so gut gacke hehr Well, so Sache gehn mich off Kohrs nicks on un intressike mich auch nit, dosor sin ich en viel zu diesenter Ehemonn. Biseids daß, hen ich auch gar nit so recht cckstm gesichlt un ich worn orig froh, daß der Wehes weiier e Battel mit Bitters mit hat. So ost ich schlecht gesiehlt heu, do hot er mich en Drink gewe. Ich sage Ihne, bog is e Stössche, das kann en Mann print-, wann er noch so missetebbel sishle duht. For e Tschehnsch zu has-we, hin mer erscht sen Drink genommen, bona hen met uns geschmisft und dann sen met M e Mehpeischc set-it. Wann die Peis kalt is worde, den mer immer sen Drink genomme nu Sie den got keene scidie davon, wie ost die Peis singe-use is Wie met on de Busch komme sin, wo mer ftoppe gewollt heu, do hen ich mich noch e Peische geleit un donn hen ich de suhlischste Mißtehk in oll mei Lewe gemacht. Der Wedesweilee hot nämlich sein Peische noch nit gestosst gehott un ich hen bog Mätsch so long in mei Hand gehalte, bis ich mich puttiniehr die Hand verbrannt heu. Jch hen’s grad unner mich gewokse und was wet’n Se denke, das Mätsch is ecksäcktlie in die Bocks mit das Feiekioorks gefalle. Usf eemol is es tschschschsch sange, dann how bin! bin! gemacht, un jetzt hätte Se emoi ebbes erlebe könne! Tag hot in een iort ge krocht un gespenst; die Kidds hen ge hallert wie Sickstie. Tie Miß Wehes weiicr und die Liztie hen ihr Schkörts usgepickt un wollte aus den Wage tschumpe; ich hen schnell die Witzkie Battel getäckelt un wollt auch tschumpe, awek in dieselbe Moment sin die Können kkäckees eckgplohdet un die Schkeitackets sin los gange. Mich is e Pinnwiel an mei Nos gessoge un der Lizzie ig eens von die Könnenkräckers us die Hinnm skontgefsoge, un e Schkeitocket is der schöne Miß Wedesweilek gegen ihre linke Vordersuß geschuht; well, wat’s de juhs Tohkin. So schnell wie en Hund ganzt, is die ganze Mordgeschicht losgegange und mir sin all us de Graund gefloge. Tie Lehdies keine obieid dann zu fliege« — so sagt der Wedesweilek, ich selbst gucke nit so wo hin. Unser Baß, der war zu Kindllngwutt Ege schmäscht un die Kidbs hen met etscht mit viele Mleh aus dem Lumber ek auspicke gemißt. Awee wie hen mir ausgegackt! Jch sage Ihne, wie die Niggeksch Tit Lizzie hot geguckt, als» wann’s ie die Schmalpacks gehabt hat, die Miß Wedestveilek hat e Loch in ihm» Fuß gehabt un ich, well, ich war-Its auteseit. Mel Pähnties was-n entrisse, ; als wann ich darch en Blackberriebuschs boechgektawwelt wär. An met Nohs,ij do hat e Stick von ebaut drei Zoll ge-? fehlt. Die Kinner het« nachher an des Graund gefunne,ich yen’s awek nit mehkj hawe wolle· Was war ich da so froh, daß ich die Battel gesehft gehatt henkz Mel Händ-, die ware auch in e beefes Schehp un ich konnt hardlie etwas mitj totiche. Die Kidds spare e bissie besser; weggekamme; die warn gleich getfchumptI un hen nachher das Feier-part atigJ infcheut Den Wedesweilek war nit das ? allergeringste gehäppenb. Der hat sich; nämlich in den Wafchtob wo das Eis-! wassee drin war, gehockt un hat sein« Dickkapp unnet das W sset gehalte. Well, wie alles iwwer Je, hen mer» unser Bohng ecksamint un wie mer aus- 1 gefnnne hatte, baß met allkecht warn,: da hen mer uns an Farmerwage gelehnt un sin heim gefahre. Jn unser Haus guckts jedt wie in e Haspitel Un dodran soll ich jetzt alleins schuld sein. Jch muß immer der Sünbebock fein womit ich oekbleitve Jhne Ihr lietvek PhilippSauerampfec Stodtroth - Bethondluugem Grund Island, 17. Juli 1895. Ter Stodtrath versammelte sich in regelmäßiger Sitzung, Miller abwesend. Vorsitz von Mayor Thompson· Protokoll der letzten Versammlung wurde verlesen, korrigirt und angenom men E. Woodwerth machte aus eine von ihm früher eingereichte Rechnung ons merksom und erklärte die Weise, auf die sie übersehen wor· Aus Antrag von MeLaughlin wurde die Handlung des Stodtioths vom 17. April in Bezug der Forderung von E. Woodwerth in Wiederertoägung gezo gen. Aus Antrag von Rief wurde die Rech nung von E. Woodrverth, Ell-So sür Kohlenobloden, erlaubt Forderung von John Allon, Dist. Gerichts Clerk, s2, zweimal on den Stodtlchopmeister bezahlte Gebühren, aus Antrag von Woolsteaholm dein Eo rnite on Forderungen und Anwalt über wiesen. Forderungen von G. J. Plan-hing Co» Ilb.30, Nil-H und Q7.60 und oon M. T. Gorlow, das-, dem Finanz Comite überwiesen. . Folgende Rechnungen wurden erlaubt:( Philipp Koepliiy Straßenarbeit O 5 80 Gordon Mono, « 2 50 Samuel Relsom 10 Austin Moderts, « t- 7.'-« Frei-. Rittert « 2 25 Max Soechh « 6 00 klarsten Lan e, « 3 00 Nie Weint-i , « 15 00 Hy. lhielsen, ' 6 00 You Wohl-ich « 4 50 s. F. Gordiuan " WLZ bono J. Scheel, ' Z 75 Neimer Treuer, « l 50 Wut Huebner, ' 375 go. Bebt-ing, « 3 00 . B. Brote-m ' I 50 G. J. Plumblng Co. « 1 83 Ottotkiri te. ' 1215 G. J. Lig ist« Fuel 6o., Gaö i. Inn- 2 W kred. He de, Dtuctlo en, 23 05 . H Puulsen, Gehn c tilr Juni, 3500 Schule G Co» Waaren, 3 85 Folge-Idee hold-jährliche Bericht des Stodtschatzmeisters wurde angezeigt und aus Antrag von McLoughlin dem Pro tokoll beizufügen beschlossen; »Wer-Meinst Fuss-IM — Ia t. MW leis »f gemischt-Ists III-U sinnst-listin- I pg T ag. u. U W um« ! music-ek- using « l Imltm III-usw «.« Tons-«- i — ! , « umso ! sk: TAFEL-. III-s us most Reis. IL Mit es denen I III II,WI! ! Ot Ins· II It Iris u dass, 074 N tie- as Sie-us so n. sug. M mit-m w LM G C s IRS M I sts-se cis-in kam-m, M 41 Ists L, WJL est s- hand, Los 10 I Um- O sudoo Jesus-blas Einfluss-Fond. ke Aug. ts« It, Mft s- pend. TM cs Wink us etc-m- von Aug. Is, ’04, bis 2. Im ’ib, M M s TM 71 Cr. , Fiafeaissonpous dsgl-It M ( Im s, D, knei- » Hand. ask-s m I TM 71 Polizei-Zeitd kr Jus 18·0(.IUI ca Hast-. 377 CI s- Steamt erhalten so II sag I Im L. Ist W, MI- M Rai U, As, ludnzogem 74 w ItMW ci. st- Wanaau eingeldid OR U Sud-r Sinkt-g scab. sag Is, N, Reis auf-Z NR U mma voi Wueu Ia Is Ins Bluts-Mut M AND I 4,074 W c. Rufes-ConsILII bezahlt. XM II ges- e, des, stei- qa pes- , Un so . OTTO U Acknihstls undIGesäugais Statt-H DI sag W, U Steh Ia dun, M s ite- au Sie-m- von is Isg.ss, bist-Ist B 117515 VLMM Cr - instit-Genus bezahlt M 97 Im s« , Rest tu day M ts HitlkotbcLFoch kr. Ing.13,’94,sejt as tad. ists 45 lu- cs um abv M Is. Ins-Ist N du I. W- 09 M a s Um eisk- Wsmn10«. III Dei-. II. Wahns MOI Ost tkpvutvsBogszssd. kk» sys. U. ’9(. Rest sa den-. I O t. Hei L. ’H.sitii ss poss, IO Ist-rennt Sie-erst kr ask ta. Hi Stei- n km- 0117 LISWI uIm Prof-h des-dun- U. III. ' but-MU. 4177 s mit Sc. Mis. U, IM- aapus, MS sorgt-h send b» sauer-eng lsst IIHJSUIQ Monds-II Ost Its I, A, Ist-gewim- Inn-se U sc J. s. Weils sovadstealr. VI Ielr. s. OR Wim- vos S. R Iotdc 6. ·de-Ue·, T c Obst-, s. sank, d. s. via u. o. A. Ih bpth TM W St. sei L, ’H, seit as hand, Atti w, SOIHIIII set Stadt Gut-d Jus-d kr· Aus. U. R, Reis II Id, SIICI 97 Mitten ou OW, U risse-« Sud-fes Ist-» ps U Ists- Mdut MPU YOU 73 C UND w k, M- eldiu Gott-mo- AUM is ist est-cui on- des-hu LG 75 IML Jst-it as seit-. Um w Ssutsspuvszosh Vr. ( tm u Sekun- so » epx II du Las-c w m p Iuiasm.II-ieckpcsv, « Mist sitauzsspput as- s. III-i ist«-. kr U? CI Oeumb III-tm TO M M- IN 70 JFMM us- n bis-s Sitt IN 07 ;:Scsuo:sot?i IIMU E IMIU tu s Ast-U Fu- , u II S · I M; » «de »F Z · . - i , : Hase-sk- -.«-.-.sss-.,.«.s M · - " i owns-U usu- oc) « · W ist-Zud. m IS Ell-M 69 ; Ut I II- Vosizkssons sehendku 74 III ; Imm- ia Das-ts- ee,1tn He ; Dogmen ca Haus« WITH 87 ! GIVE ,Augsuhkadetkqhtnue Wen-al- sm II. Mai INDI. Gemmb ons,,.........»» .. ..I Pl N Folcec-’oud,... ..· . BLINDE We works-Ism- . . .. EIN 01 UND-( 77 JO- W. si, mag. Schatz-atmet von Ost-ad Zulauf-, Rede-nic- hts todn ein-um daß Objng ein not-i n aus gen-im eucht bei alle von Im alt Schaum m von Lebt-ad Julius eingenommen-es und am est-denen Geld-km vom w. sag-m M du L. Rai 1 , auch nehm-I des-ca Wissen and Mai-den« W. R. « i ag. Umriss-sieben und bebt-von- iu sum-et wegen-san am lä. Jan USE-. Uhu-les Wie-U, Oeffentliche-i Not-u nten-mission obgclsasea II M. Jamm- IMJD Licht und Seweks wurde verlesetu Grund Island-, Reb» 17. Juli 1895. An Wen Msyor und Stadttath. ä- Fuel Co. und der G. J. Light ä Vesper Co. überwiesen find, alten Meistbe unter sucht und sind zu der nsicht gekommen, daß, wie Licht in der Mi- Hall nach Meter-arm ehre-acht wird, ei et Stadt etwa M pro onst festen würde. Da nun das Angebot der Läg t öd Poe-m Co. ein Gebot im Gan «en iß i k 031130 pro Monat, empfehlen wir, en Cpntmkt an die G. J. Licht ö- Powet Co. Zu vergeht-. Achtungsvoll W. .Mckaughtin, Cbs . Rief. A. D. Orden-. Auf sum von Woolstenhplm wurde du As ebot er Licht « Vom Co» M der et m- dem Conne, angenom m, mes- Ille mit J- Meetm and »sc- . » Herren:—Wi1-, Euer Comite an Licht und s Sen-ers. dem die Angel-vie der G. J. List-c J W m Mit U- MÆM Is Folgender Bericht des Comiteg an( I nachrichtigt, einen Band von 8500 zu geben slir treue Eontrakierflilluug. Das Tomite an Forderungen, Wool sieuholsn, Schourop und Ries, berichtete über die Forderung oon Conrad Woelz für unter Protest bezahlte Steuern, 83.45, ei finde, daß in den Assessorblu chern Lot I, Block 14, Wheeler’s Add» mit Verbesserun en eingeschaht sei und daß keine Verbesserungen auf der Lot seien. Der Werth sei angegeben als 8115 und sollte sein beo, was Q75 zu viel macht, oder QZJZ Steuern und empfiehlt die Rückerstattnng oon IIZJZ an Conrad Woelz. Angenommen. Der Anwalt gab seine Meinung ab über die Gesetzlichkeit der eingebrachten Verordnung über Jnspeltion oon Fleisch Husw. und gab an, daß, wenn die Ver ordnung wie sie in einer vorhergehenden Versammlung eingebracht, passirt würde, sie gesetzlich sei. Das Verleer der Verordnung wurde bis zur nächsten Versammlung verscho ben. McLaughlin gab an, es sei Beschwerde bei ihm erhoben worden über den Ge stank der sich verbreite oon dem Platz eines gewissen Fleischgeschästs auf der Nordseite des U. P. Geleises. Auf An trag wurde die Sache dem Polizeichef und der Gesundheitsbehörde überwie sen. Eine oon 75 Bürgern unter-zeichnete Petition wurde veelcsen, die dariegte, baß die Gesundheit Derei-, die in der Nachbarschaft von tl. Straße, zwischen Elm und Walnut wohnen, gefährdet sei in Folge von faulendem Wasser-, das daselbst stehen bleibe und das abgeleitet werden solle. Tem Cotnite an Stra ßen und Alleys überwiesen, zusammen mit dem Stadt-Ingenieur. Die Sache betreffs Kreuzungen über B. GM. Geleise an ister und Tier Straße, den Zustand der Straße südlich des Connell Eigenthum-J an siter »Stra ße und Zustand der Straßen in lsier Ward wurde dem Comite an Straßen und Alleys überwiesen Auf Antrag von Rief wurde der Stra ßen-Commissär beauftragt« die Seiten wege gegenüber der Residenzen von W. Platt, S. N. Wolbach nnd Stoddard niedriger zu machen, sodaß die Steige allmälig abfallen anstatt daß Stufen daselbst sind roie setzt. Hieran Vertagung. C. H. M e n ek, Stadt-Wert Zimm- üder Skorpion Eine in Berlin lebende Badenserin, Frau Anna Senron, die durch nahezu ehn Jahre als Gouvernante in Dien sten des Weitreformators oon Jasnajas Poljana stand, und die daher in der Lage war, den grimmigen Usleten hinter den Külissen n beobachten, läßt zur eit ihre Auszeichnungen über diese interessante Periode ihres Lebens’ redigiren, und die Veröffentlichung ihrer Memoiren soll schon in kürzester Zeit erfolgen. Die gegenwärti be reits in hohem Alter stehende arne konnte nicht nmhin—-Schioathheii, Dein Name ist Weib-vorgeitig einiges über ihre süßsauren Tolstoi-Erinnerungen einein italienischen Journalisten gegen über aus uplaudern. Dem Grafen, so erzählt sie, mußten stets besonders zugerichtete de etaris e Speisen vorgesetzt werden, wüstend de übrigen Mitglieder der Familie sichs an Bccssteals nnd ähnlichen Bestand-s theilen einer Carnivorenmahlzeit ersi gotsten Aber sast bei jedem diesergtveii ; theiligen Diners gelang es derGriisin, J ihrem Gemahl einige besonders schöne Stücke eines Huhns oder einer Gans aus den Teller hinüber uspielen; dieser nagte sichtlich verdroszsen an den dar-» gebotenen »Thierleichen" und mur-? melte unausge est dazwischen: »Nein, ; ich e se kein leises-, ich esse absolut» kein lei chi« Das ist aber noch bei-; leibe ni t das Uergstee Frau Sein-on will sogar eines schönen Tages entdeckt haben, daß der Gras in nächtlicher Stunde ost zum Speisesihrante ge schliihen ist, um ein am vori en Aben mit strarmn vegetariseber erachtnng zurück ewiesenes kaltes Roastbees oder Aus efchnittenes nn esehen von aller Weist gn verzehren. Fliegetarianer aller Länder verhüllt Euer auptl Frau Seuron mein überhaupt, daß Graf Tolstoi nicht das eug zu einem eiligen in sich habe, o sehr er auch. stre tsei, seine astetischen Theorien in die Praxis umzusetzen. So soll bei ihm auch der Wohlthätigkeitosinn und das gute Herz in stetem Kampfe mit einer Art natürlichen Geizes lie en. Zu öfteren Malen soll Gras olstoi seinen Bauern seine Hilfe versagt «haben, auch dort, wo man ihrer drin gend bedurfte. Dem Dorfe sadnajai Polsana, das sein Eigenthum bildet, soll ee an einem Spitale und sogar an einer-Feuerspri e fehlen! Da-· « gegen hören wir, daß olstoi mit guten s Raihschliigen seinen Bauern gegenüber l nicht geigt; diese hätten aber nicht viel Verständnißdafiir, und der Graf soll es deshalb auch ausge eben haben, ihnen seine Werte vorzulefem Bei der ersten und letzten dieser Vorlesungen fand er , nämlich, das; die braven Leute bei den « tragische-n Stellen unter einander herz lich ticherten und allerlei Allotria trie ben. Gern stellt der Philosoph sich seinen Muschils als leuchtendes Vor bild hin. Eines Tages kam er in Be gleitung des englischen Malerei Gan bestaubt und abgehetzt von Moskau nach Hause. »Seht Jhr,« rief er seinen Leuten, die ehrfurchtsvoll die Lappen vor ihm abnahrnen, triumphirend zu, »drei Tage und drei Nächte bin lih von Moskau mit 86 Iopeken in der Tasche blerberoemudrw und bat-e mich doch Mm. Henry Meyer Dyspepsia Verschieden artige Behandlung verfehlte Linderung zu bringen Nahm Hood’s Sarsapar'lla und er freut sich Jetzt guter Cesundhelt. “Ich litt an der schlimmsten Art Dt«*, pepela, nnd konnte keine tüchtige Mahl / zeit essen, ohne dass Ich mich mehrerL Stunden hinterher krank fühlte. Icil wurde Ton verschiedenen Aerzten handelt, war aber. Uafaehlg Erleichterung zu erlanger. Bohlleealich beechloM Ich Hood’a Sarsa^ parilla zu versuchen, nnd ea hat mir aeha geholfen. Ich gebe ee meinen Kindern* und habe ea meinen Freunden empfohlen!] Ich werde stets ein Freund von Hood’s ( Saraa pariUa\ ’s urirl H°°d * *%%%%%% Seid sicher, dass, Ihr Hood’a be kommt. Sarsaparille bleiben, da meinem Leiden? nichts ala Hood’s geholfen hat.“ Mas.] Hecht Mkykh, 261 West Ohio Str., Chloago, 111._ Mood’a Pillen zlnd die besten Ha Abfuehruogsmlttel und Leber Medizinen. K Unsere Preis-Ausgaben der nachfolgenden Jttäthiel und Aufgabet vertheilt werden. Nur Abonnettten sind zi Preisen berechtigt. Zwei von benen, die alle 4 Aufgaben richtig lösen, haben Anspruch vut .T’ a s deutsch-amerikanische Euchs-netz illnstrirt und gebunden. v de r: «T erre ich e s i« i e d e r b it ch,« eine reichhaltth Sainntiunktswy ver beliebtesten und be kanntesten euttchen Vollsliebet. Mit Bil ern. 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C sagte Zu A: gieb mir s Nüsse, io habe ich sechs-ital so viel als Du behältft. Wie viel Nüsse hatte jeder miethet I I L. Nechenaiifgabr. Trei Städte, A, V nnd ts, liegen in eineni Treiect. Von A iiber B nach 6 nnd Bis, von B über « nach A 97 und von lc liber A nach B w Meilen. Wie weit sind ?l, B nnd C von einander entfernt : 0 . O lY , . .. . d .l. Silbeii«:ttathfel. Tag lsrifte giebt dein Worte Leben, F · Das Zweite spricht auch ohne W m, llnd wenn die Schönheit langfi begraben, So lebt fie in demselben fort. Tag Ganze ninst die Wahrheit decken, Soll lie nns stets willkommen fein, - llnd büllt die Schrofflieit der Begrifie k« In weiche Formen lchoneiid ein I s O l. :ttäthfel. flilleichitngi lline Nriechin ging in den Ienitiel Jupi- ; ters iind bat, er möge das Held, welches sie bei sich trug, verdoppeln· lkr that es nnd tie opferte timi Tauf twei Drachmen tgsriechifeli Silbermünzen Mit dein iibriåen ging ii iti den Tempel Apollo-L bat i n iiiir da« Nämliche nnd erhielt eg an , ibeshal , fie wieder Zwei Drachmen opferte. Nun tödl te lie ihr Geld nnd hatte gerade doppelt fo viel als Anfang-. Wie viel Geld hatte tie . bei ficht Aiiflöiiingen folgen am 2. iIliign n Dnreliacltende Lehnstuhl-Wagen de Duell-seen vollsten Gras-d Island n. Karitas Tity. No. 42, der lstraiid Island um l) zts Vorm. verläiit, hat einen. dirrchgelienden Kanfais s lkito Lebnstiihlivagen nnd erreicht Kansas « tsliy um 7 :55 Alpen-, daselbe Verbindung machend flir alle Ilinntie iiii Süden. T 46ba Thos.Conner,Agt. —- Alle Arten Druckarbeiten, nicht nur in deutscher-, sondern auch in engli scher oder däniicher Sprache, erhaltet be in vorzüglicher Ansicht-a in der fsiee des »Ur-zeiget nnd Pers «. -