Gefiel-correfpondenz des »Anzeiaer und David-« " Der politische seien-ungerec ies li- Doicslaa Grimm-. O ma h a, s. Juli ’95. Die Wählerfchaft unserer Stadt, oder doch zum mindesten ein sehr anständiger Bruchtheil derselben in Douglas Caunth ist endlich aufgewacht aus dein politischen Schlafe, in der. sie befangen war, und, erwacht und aufgerüttelt aus dein elolee sur diente-, will das ehrliche Volk wie der einmal für eine Weile die Zügel der Regierungsgewalt in die Hand nehmen und die selbstsüchtigen Schacherer und scheinheilisen A. P. A.-Pharisäer aus dem politischen Tempel hinaus-jagen Es war aber auch schon höchste Zeit daß etwas geschah, denn wir haben uns· in Omaha und Douglas County, wenn nicht gar in ganz Nebraska, das traurige Renommee erworben, daß Politiler und Nativisi, öffentlicher Beamter und Baad ler gar oft gleichbedeutende Begriffe sind. Ueber die Reformbewegung selbst, ist bereits berichtet worden und so lassen wir denn irn Nachstehenden den Aufruf und die Prinzipien-Erklärung der Re formpartei oon Douglas County folgen, welcher Partei bereits 2000 Stier-inge ber, Männer aus allen Gesellschafts klaffen, ohne Unterschied der Partei oder Religionsangehörigleit beigetreten sind Tsieser Aufruf lautet: »Wir-, die unterzeichneten Bürger und Wähler von Douglas County, erklären hiermit, daß in unserer Mitte eine drin gende Rothwendigkeit besteht für eine Bürger-Neformbewegung ohne Rücksicht auf Partei- oder Religionsangebörigleit, welche den Zweck haben soll, eine ehr liche, sparsame und geschästsrnäßige Füh rang und Verwaltung der öffentlichen Angelegenheiten in Stadt und County herbeizuführen und wir laden alle übri gen Bürger und Wähler von Omaha und Douglas County, welche mit der folgen den Prinzipienerklärung einverstanren sind, ein, sich uns anzuschließen zur Er reichung des oben ausgesprochenen Zwet les-. Prinzipien-Erklärung Tie Consiitution der Ver. Staaten bestimmt, daß nie ein religiöser Nach weis als Befähigung für ein öffentliches Vertrauensamt verlangt werden soll. Sie bestimmt ferner, daß die Bürger eines jeden Staates zu allen Rechten und Freiheiten der Bürger in den verschiede nen Staaten berechtigt sind. Ein ante ritanischer Bürger, ob hier geboren oder nuturalisirt, ist mit all den Rechten und Freiheiten, welche das Bürgerrecht in sich schließt, aus jedem Fuß amerikanischen Bodens ausgestattet. Unter den Grundbedingungen, unter welchen Nebraska zur Union zugelassen wurde, war die Garantie, daß vollstän dige religiöse Freiheit gewährleistet sein soll und daß kein Bewohner dieses Staa tes jemals toeder in feiner Person noch in seinem Eigenthum belästigt werden sollen wegen feiner oder ihrer religiösen Ueberzeugung Die Gewissens-frechen und das Anrecht eines jeden Bürgers auf den Besitz gleicher politischer Rechte ist in die Gefehe dieses Staates überge gangen in den unzweideutigsien Aus drücken und jede Einmischung oder Par teilichkeit in Folge religiöser Ueberzeu gung ist gesetzlich verboten. Jeder Mann, welchersehtvört, die Bundes- und Staats konstitution aufrecht zu erhalten, ist durch die heiligften Bande der Ehre gebunden nnd er verpflichtet sich, die kostbare Bürgschaft der Gewissengfreiheit und des Rechtes aller amerikanischen VII-ger, ohne Unterschied des Glaubens, auf einen gleichen Antheil an der Regierung und an der unbedingten Gleichheit vor dem Gesetze aufrecht zu erhalten« Eine Verweigerung oder Verkürzung dieser Rechte ist der freien Regierung entgegen und hinderlich sowohl der bürgerlichen als religiösen Freiheit. Nach-dem die Leitung unserer Lokal-J Verwaltung beherrscht ist von einer bös-; willigen Verbindung geheimer politischer-T Vereine, welche unt dein Mantel des : l l . ( l i i ( i Petriotismus und ettirerischem Eifers die gefehltchen Bemaltungdgeschäste an sich gerissen, die heiligkeit des Gesetzes urlehh Religionsstreitigkeiten in den Ist-etlichen Schulen wachgerufen, Miß stimmung und Auflehnung in den Poli Zek und Feuer-Departements erzeugt und eichtfinn« die öffentlichen Gelder ver fchsesdet ben, tun ihre Anhänger zu unt-Musen und Pläne schmieden zur Be rti-Jung des Omeinioeseng und Nachdem die Bewohner dieser Stadtl und dieses Countys über O2,000,000 im( Jahr besteuert sind, für die Erhaltungi der Stadt- und County-Verwaltung,i unserer öffentlichen Schulen und Getichtei und diese Besteuerung hauptsächlich den kleinen Grundbesitzer und Lohnarbeiter trifft; deshalb halten wie es für eine wesentliche Nathwendigkeit, daß die glei che Akt von Sparsamkeit und Verant wortlichkeit, welche in den Geschäftshan fetn und bei Privat-Korporationen stritt eingebacken wied, auch in der Führung spsjs der öffentlichen Aemtet durchgeführt set-den. Wir treten ein für Selbstverwaltung in der Stadt Omaha mit stäbtischen Ci Iildteußeeselth durch welche Fähigkeit, EhrliHIeit usd Rechtschasseuheit das ein i Erfinder-iß als Nachweis der Be W Z Ins für die Anstellung im öffent l« I Dienst gelten sieben und wie be ste-seien die Eis-erm- allee öffentli » GMWMWMSIMM , M UW at- N kam ) Ists-Wiss- wel befriedigt werden, durch die Stadt felbft zum niedrigsten Kostenpreife befchnfft werden könnten· Wir glauben, daß jede Frage und An gelegenheit, welche durch die Abstimmung der amerikanischen Bürger zu erfolgen hat, offen geschehen kann nnd foll, daß diefe Angelegenheiten offen und ehrlich diskutirt und die Anwendung geheimer Methoden zur Qrganrsirung und Füh rung politifchet Wahlkämpfe als eine Gefahr für die freien Institutionen nnd eine gute Regierung von allen guten Bür gern verdammt werden foll. Wir laden hiermit alle guten Bürger-, was immer für einer Partei oder Reli gion, welche sich in Uebereinstimmung mit den oben ausgesprochenen Ansichten; und Prinzipien befinden, ein, uns beizuq treten, sich mit uns zu verbinden in dem» Bestreben, dieser Stadt nnd dem Cum-i ty eine fparfamere und gefchäftgtnäßigeres Verwaltung in allen Zweigen des öffent- ; lichen Dienstes zu verschaffen. « ; Der Kampf ist begonnen; die Orga-’ nisirung der Reformpartei ist erfolgt» und das Aufheulen der A. P. A.-Ban-; diten und Boodler »aller Coulenre« ist. die beste Gewähr dafür, daß die Ge-? fe llf eh n f t in ihren innersten »Gefüh-» len«, dem Beute-Gemach sich ernstlich bedroht sieht. Begeifterte Versamm lungen haben die zu gutem Werte Ver einten bereits abgehalten und es ist nicht zu bezweifeln, daß die Sache der ehrli chen Menschheit bei den nächsten Wahlen; in Donglag Connty nnd der Stadt »Linaha alle Aussicht auf Erfolg hat. s Jl. A. kunbedachtfaeu fette- hetfzt — oft - schlimmer ständigen alö heeitoö fein. . Unbedachtfarne Mütter tragen oft die «Schuld, wenn ihre Töchter elende, ge drechliche Kreaturen werden. Junge iMädchem die in der Schule zu fehr an fgeftrengt werden, müssen dafür durch skürntnerliche Entwickelung der speciell weiblichen Organe leiden. Ihr künfti ges Glück als Frauen nnd Mütter wird dadurch zerstört. Für solche dedauerns werthe Gefchöpfe ist Dr. Pierce’o Fa vorire Prescription ein unfchahdares, Iein durch nichts Anderes zu erfedendes IEliriy dessen Werth von Jahr zu Jahr mehr anerkannt wird. Mit feiner Hülfe erhalten blasse, fchwiichliche Mädchen Zwieder frische, gefunde Gesichtäfarbe, »wer-den wieder ledensfroh und werden oon den peinigenden Kopffchmerzem der Blässe, Mattigkeit und neroöfen Ueber reizung geheilt, welche die steten Beglei ter von organischen Störungen sind. Die zartefte Mädchenblüthe wird nicht dadurch angegriffen· Robertsdale, Huntington Co» Pa. Worlds Digpenfary Medieal Aff’n: HGeehrte Herren: Jch kann Ihnen nicht Egenug danken für die Wohlthat, die Ihr Favorite Proseription meiner Tochter erwiesen hat. Seit Monaten ift tie, die früher weit und hinfällig war, frisch, gefund und munter wie ein Fifch im Wasser. Sie haben gerechte Ursache, das Präparat Famrite Pregcription zu nennen; ein folches ift eg in der That nicht für Sie allein, nein, für leidende Frauen, so viele ed deren in der Welt ,gidt. "» Ihr dankbarer Thomas ThirloelL J n Californien erhält der Weindauer für gewöhnliche Sorten Roth- nnd Weiß wein irn Turchfchnitt 10 Centg die Gal -tone, ein Preis bei dem er lauen bestehen kann. Die Händler machen besseren jProsit. Die verschiedenen Dampferlinien nach Europa heimfen dieses Jahr eine goldene Ernte ein, denn der Andrang der nach drüben Reifenden ist fo groß, daß fchon für Wochen im Voraus alle Kain tenplåhe belegt sind nnd es fehr fchtpet hält, gute stiornniodationen zu erhal ten. Fast alle Linien haben Extra-Dam pfer eingestellt, aber trohdein sind sie lau-n int Stande, alle Reises-den zu de friedigen. S e h r wahrscheinlich stimmt die Rechnung, laut welcher arn 4 Juli im ganzen Lande an Fenerwerk so gegen 62 Millionen Dollars in die Luft gepusst worden ist. Der betreffende Rechen-» meister sieht darin einen Beweis, daß wir immer noch recht wohlhabend sind, immer nach Geld genug, munin to but-n habet-. Schlimm für unt-, wenn es an sonstigen Argumenten für unsere Pro fperität fehlen sollte. Zu Duminheiten, nichtigen Vergnügungen haben d i e Leute in der Regel mehr Geld, die weniger Geld zum Verpuffen haben. W Ewige sacht-euren ift der Preis der Gesundheit Aber bei all unserer Vorsicht giebt es Feinde, die stets über unser System lästerli, nur eine günstige Gelegenheit abwartend, um sich vertheibigen zu können. Unreinlich-I keit im Blute kann Jahre lang verlier-! gen gehalten werden, sogar Generatio-» neu lang, und plöylich brechen sie aus« die Gesundheit untergrabend, den Tod. beschleunigend. Gegen alle Krankhei-! ten, die von unreinen- Blut entflehen,1 ist sooft Sarfaparilla das nnsergleich-j liche und nnnahbare Heilmittel. ; s erechsse .W« -—-.:J state-ts- - sieh-umgea. l Der Stadtrath versammelte steh in; regelt-eisiger Sitzung. Wegen Alme fenheit Yes Mayors führte Präsident Miller den Vorle Protokoll der letzten Versammlung wurde verlefen und angenommen. Das Certifikat von Denk-; »Maer Sekretär der Schnldehörde, defagend daß eine Steuerouflage von list Mills tür allgemeine Schulzisecke und 2 Mills für einen Sinking Fand zur Addezahlung von Bands, von der Schnlbehörde ge macht worden fei, wurde verleer und ein gereiht. Das Verlangen von J. E. Boqnet, die Fuhr-nanns-Lirens übertragen zu halten« wurde auf Antrag von Vieregg bewilligt. Tie Forderungen von Hehnke et Co» 83.85, G. J. Plumding Co., Qto..-««5, Lou Waddick, Ost, J. W. Daois, Mä, G. T. Patron-T Zöö und Geo· Bonn fr» Mä, wurden verlcien und dem Co mite an Feuer und Wasser überwiesen Die Forderung von A. D. Livcng für s62.50 für lfteH Quartal Satze wurde erlaubt, indem Alle dafür stimm ten, ausgenommen Miller und Rief Otvenz stimmte nicht« Rief gab als Grund, daß er dagegen stinimte, an, daß der Stadtrath sich da hin geeinigt nnd eine Verordnung erlas sen habe, welche das Gehalt der Conn eillettte auf 8150 festsetzte und daß alle Eouncillente sich hieran halten sollten. Folgende Rechnungen wurden erlaubt: Philipp Koepiim Straßenaibeit ä- 5 00 Anstin Rohma, « 2 97 S. P. Peter-inn, ' J 00 Peter Sorenion, « l 25 :J»ohn Bost. « n 76 » Samuel Reiten, « 6 87 åHehnte ö- Co., Waaren 4 M »G. J. Plnmhing t5o., only-erst pipe st 60 jMar Specht, Sewerreparatnr l 97 I bei-nie öc iso» Arbeit nnd Waaren Its-st- 45 --e,.13. Peter-few tsinicharren v. Thieren ls 10 Mel-. Telephane Co· 12 00 »Grand Island Light de Von-er sie. für Licht während Juli in Stadt halle nnd Wasserwerten ZJ 22 W. R. sing. Wechselgebühren II 15 T· Margnn, Juni-Nehmt M 00 Gen wan fr» . « 25 00 if. H. Mena, « 41 66 F. W. Ashtoti, « nnd Staunen 30 25 list-. Schaume-, Istes Quart. Gehalt It? 50 J. Alerander, - Il? 50 Is. Vieregg, « 37 50 . ts. Mit-irr « 37 50 It. A· Woolstenholm ' 37 50 Ghin-. Rief, ' Is? 50 W. F. Mcsaughlin « 37 5c Kahn Andersvm Fuhrlohn 1 00 s ohn Vers-, « 1 il) s-. P· Peter-son, « 2 00 rit. T. Htte, Juni-Saht 10 00 W. H. zhompiom Juni Salt-r tct00 Der Bericht des Finanz-Comitec) über Berichte des Polizeirichters für April und Mai lautete dahin, daß die Berichte durchgesehen nnd mit dem Polizei-Darm verglichen worden seien nnd daß diesel ben korrekt erscheinen. Angenommen Das Camite an Straßen nnd Alleytz empfahl die Annahme folgender Ange bote: Für Liefernng von Eichenholr. W. H. Harrifon. Für Weißfichtenholz, Chicngo Lum der Co. Für Seitenwegholr, (Weißsichten) C. V. Bogue ek- Ca. Für Adzugkanalröhren, G. J. Plum bing Co. Der Bericht wurde angenommen. Rief machte darauf aufmerksam, daß es nöthig fei, den Seitenrveg an der Süd weftecke von Block 53 zu erhöhen, um denselben in gleiche Höhe mit den ande ren der Gegend zu bringen, weil derselbe so adschüssig sei, saß im Winter zu zahlreichen Beschwerden veranlasst-. Die Erde zu dein Zweck könne man von Block 68 nehmen Der Straßencommissär wurde ermäch tigt, bef. Erhöhung vorzunehmen. Das Comite an Bands nnd Lieenfen derichtete, daß es in Gemeinschaft mit dem Stadtannialt die Petitian non Fred thmann, worin derselbe darum nach suche, als Bürge von dein Band von Gerspacher it Gdllner entlassen zu nier den, in Erwägung gezogen habe nnd em pfiehlt in der Sache nichts zu thun. Ent gegengenomnien und eingereiht. Gemäß einer früher gemachten In tündigung brachte Rief folgende Verord nung ein, die vercesen und dem Camite an Verordnungen und dein Stadien-alt überwiesen wurde: Mitte Verordnung, welche die Einrichtutth eines Stadt-Schlachthanseg verfügt und das« sent eines Jnipektoeg für Fleisch, Geflü el und lebende-n Vieh schafft und die dessen PM ten und diejemgen der sitgectthümet von ; letfchmärkten m Grund Island, Neb» festsetzt· DoMeinungSoerfchiedenheiten hat-sch ten darüber, wie Aufrufe füt- Angebote für Licht für Stobtgebäude lauten soll ten, fowie darüber-, ob ein Angebot, das eingegeben ehe die Behörde sich versam melte (nqch der in dem Aufruf festgesetz ten Zeit) in Erwägung gezogen werden könne, ger der Anwalt an, da der Stadt roth nicht angegeben habe, bis wann die Zeit der Annahme der Angebote schlie ßen solle, könne befagtes Angebot in Et wägung gezogen werden. Auf Antrag von McLoughlin wurde angeordnet, die Ingebote zu eröffnen, mit folgender Ab stimmung: Ja: MeLonghlin, Müller, Owens, Schaut-up, Woolsienholm. . Nein: Alexander, Rief, Vieeegg. Auf Antrag wurden die Angel-vie det» G. J. Li ht ä- Potver Co. und du G. J. Llsht Z Fuel Co. dein Cunite on Licht und Sei-ers überwiesen. Ei tutriåe darüthftklretfsobänu « M « u tu · e es M.» leucht-m RI- m nächste Its-sc Fcbw us is- m stif- »Im-i st«-MIva M ..:--ss9s W see-usw OR get-recht tsr Steine-egoisin Mk dest IMM- Fiscle sicsenieiner Forli-Satan tür Ctsdtbesi nmte M; nnoothergetehene sit-geben W; Snnßmrepnrutueem W Wasserwertfonksinfen on Bonds AM; Saläre Kohlen nnd Verschiedenes W. - Poliseitond Uno. Feuerwedriond IM. Zinsen an City Voll und Gefängniß-, Sei-ter- nnd cttesnnding Vonds GIVE Es wurde beantragt, die Verordnung der Steuerauilage für dng Fisealjahr . 1895, beginnend am 12. August, zur ersten Lesung zu bringen. Angenommen. Eine Verordnung, welche eine Steuer »ausinge oerfügt für das Fiskaliahy be ginnend am 12. August 1895 nnd schlie ßend tnit dem zweiten Montag im August 1806, wurde verteien und ans Antrag von MeLaughlin die Regeln suspendiert nnd die Verordnung gelangte zur zweiten Lesung. Alle stimmten mit Ja. Auf Antrag von Rief wurden die Re geln inspendirt und die Verordnung zum dritten nnd letzten Mal verlefen. Tie Abstimmung beider lebten Lesung war wie folgt: Ja: McLaughlin, Mil ler. Ordens, Rief, Scheinst-p- Vieregg, sWoolstenholm Admefend wor Hieron Tder. Folgender Bericht des Clerls iür Mo nat Juni wurde oerlesen, entgegenge nontnten und auf Antrag dein Protokoll beigefügt: seist-IleM-serict für Stint III-· Z l sahe Isvrojeiation tät- Lenste.. ...... ths ( its-gegen mä teytein hertqtjttsc ts! ............ stetig ede- tes Just ......... Uns eiedese Ausgabe-. » .. steige-eben it- nni ......... X 1007 . Diogenes Ists esse- BMOIEMSVMII: IMolkZ Straf-es sie-entnom- ..... M W Staaqu nach tenieot Bericht 187761 ...... l ....... Ins-gegeben ist Just ......... Glis 1470 57 M 43 Qtrthesdelesqtong I AND W! . Intgegelk nach lestein Bett-bis II II eseben t- Just . .. ..... Ni- III-! List is Wo meet-. ..... Mipt ..... sie-segeln us leyteni sendittilltt ...... ! . . . as- sgshes i- Just ........ Z set-o am onk es 70 Pol petidcoertentem now Mr » Ansqu nach leptem Vers-ji CA- w ............. Itsg den its Inst ......... ! O 65 W Mk 733 Jst Leim- eoorteseenL ; ..... Wodä ....... ssgegetn nach lepmn Bericht-; W Ll ’ .. sogeflebmisJanL ,.....Z Wiss Mbi Tolshnqobeis Juni .«..5 Miit uistssqqse m km ................ now 75 Die Berichte des Stadtwögemeifters nnd Palizechess für Monat Juni wur den denr Contite an Finanzen überwiesen. Die Sache betreffs eines Platzes für Abladen oon Adfällen nnd Unrnth wur de auf Antrag dem Polizei- nnd Gesund sheitscontite überwiesen. ; hieran Vertilgung . C H. M e n if, Stadt-Cleri i —Adannitt aus den «Anzeiner und Ver-old« — Alle deutschen Zeitschriften und Bücher erhaltet Jhk bki J. P. Win dolpd, 305 West 2te Straße. Sonstagcscxenrsionsra ten via St. J oievh öd Nrnndssland B a h n. Tie St. Joseph se Wkand Island hat per manent Roten etabliet iiik Nimdialiet- I ji«-teilz, mir gültig an Sonntagsziigem in halbem jkreigk Tiefes Arrangement ist iiir Solche, die kurze Sonntagddeiuche Hi machen wim schen S. M : dsit. Men. Was-Z ngi K i ndeestetdliehkeit tin Epreußischen Staate. Die Kin ideesleeblichleit im preußischen Staate Ehat während dei- lelzten ls Jahre keine wesentliche Veränderung erfahren. ! Dukchschnittlich sind nach den Mittheii scnngkn der »Stat. sit-erg- vom Tausend ldee in den Jahren 1875 bis 1892 siedendgedotcnen Knaben 222.4, von ! den Mädchen 190.8 vor der Vollendung Hiheeo ersten Altetaiahkes gestorben, Twodei vom Tausend der Knaben 157.l T itn Gedtktöjahre nnd 65.3 itn darauf folgenden Jahre, von den Mädchen »Was im Geduktsjahte und 57.5 im solqenden Jahre den Tod fanden. Eine wesentliche Verminderung zeigen aber die Zahlen der Todtgebotenen; von 1000 Geborenen waren nämlich lni Jahre 1875 47 Knaben nnd 39.6Möd then lodtgelween. Diese Zahlen slnd allmälig ans san und AU herunter gegangen, das heißt ntn Il.4 nnd 10 dont Tausend gesunken. Markt-Gericht stand Island. Weizen. . Jst-Ba. ................. I 0«65 sen-» » ................... 0.30 un » seid-äu ............ 0.46 Rosen» » 756 Gerte ................. 0.45 Bachs-eisen« » ................... 0.SO itakwssen neue ..- ................ o 30 gen per Tsnne ..................... 5.50 amt. .perPsd .................. 0.(18 Schinken » ................... 0.10 Speck. « ................... 010 Eier. werd-U .................... 010 übner ,, ............... Iw-—2. Mag: Miete-is ............... l MS Le sem- pro 100 id ...... s. bis-»l- 00 ttlachtva eb» » ...... LMS ähn, teue, prv Pfsk ............ 2——8 25 Ostens-. Weizen ...... . ................ til-R Rossen ....................... 75 Genie ........................ 51 Ufer ......................... W ........... 42 Teich schsitmeu .................. 148 ttpsieln, trut, per Faß ....... 0. 75—-2. 40 Butter ....................... 10--14 ciet ..................... 10 319«d.wi ............... l 4 W tm et.....« ......... .50-4. Gipse-er ....... ...875—-C.85 ......... .. . END May ...... ....... .4.W—5. 10 e,». . « » END-Im ."UM.0 sü-».1Msc dissfspstsssssstspkstsc..Msw WOIOOOOOIIOOCUIOIDOIOOCIij — «I0«i««ss-o«tss--s·-U«W0 ,jspflcqsksxyososssktssssss spöZQIIsHjttssszckoopgist L Der BucKEYE Nahmcnlofc Binder mit osscncm Elcvator ll « W « ist eine Maschine, verschieden von allen anderen ihrer Klasse in Bezug attf die un übertroffcnen Verrichtungen für Hafpeln. Garbenmachen, Binden und Adliefetn, sogar durch bit- Abmefsnhcit von schweren, nnttötlsigen Theilen. welche heute noch an allen anderen Bitt-ern nebraucht werden. Ter Butteye ist vollkommen in je der Bezieht-ritt tFr schneidet bindet, hebt besser aus, läuft leichter, ist dauerhaf ter, kostet wenn-er für Revaratnren nnd thut bessere Arbeit in jedem Zustand des Netreich als irgend ein Binde-« der et"istirt. Bei den Backe-ne älteren-en findet man stets das volltannnenfte Lager non Re paraturtheilen. Keine Minute Aufenthalt wegen Reparatnren nnd dies ist ein wichtiger Punkt, moran der Hat-mer achten foll. Tausende non Maschinen,, die alle noch gut find, lässgen bsnte auf dem Lande herunt· weil man keine Rette-kamt theile dafür bekommen konnte, alg man sie haben mußte und nicht warten kannte. Der Besitzer einer Buckene Maschine kann stets ruhig fühlen, denn er weiß, daß er sich auf dieselbe verlassen kann und falls er Reparatnrtbeite braucht, diesel ben stets ohne Aufenthalt bekommen kann. Darum, Famil-n laßt Euch nicht irre führen! Kanst Euch einen Buckeye Selbstbinder und Ihr könnt alsdann die Erntezeit mit Ftendcn begrüßen. Macht Eure Bestellungen sobald als möglich. Achtungsvoll Pisa-DR EBINIIIZ. - H ( Hi Die Erntczeit ist vor : der Thür. Gebrauchen Sie: Maschinen- Oel, L GetreidcsGabclm s Sensen, I Schleifftcinc, z Binding Twine usw« oder irgendwelche Werkzeuge für die Ernte, T sprecht vor bei ; HEHNKE 8( CO. Das Deutsch Ameri kanifche ka· «-uch. M Ums .1Hbtlch, New ht ioubers für den Gebrauch der deutsch Amerikaner bearbeitet ist, welches als Arten Kochkünfte enthält, Deutsch und Amerikanffch WM W UND hält-nd U Meditamentr. sss Seiten 811 bei C. W, -Dauethaft MW tu weicht-am- gtünm W - Metall Preis 81.75 »Ist-— rDieses Konjincij gessen mir frei Ieise-Im ( der uns einen neuen Abonnmien für den »Anzeiger und Herold« einiendet (an «"s. ein Jahr un Voraus bezahlt). Ebenso erhält jetec Aha-unent, du auf ein Jahr » im Voraus bezahlt und 25 Ccnts ertra, das Kochbuch als Prämie. Von Aus- v mäiiF müssen 12 Titus extra für Porto beigefügt werden. Macht Euch diese Ge jlege-thesi zu Nasen. Zuqelausem Am 13. Mai lief mir ans meiner Form ein ungefähr 2 Jahre altes Hüllen (Grauichirnmel-Stnte) zu. 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