, stand Island Anselm tnid Herold. Stand leimt-, Neben-lex Biengen Wasimniean0. Die Geschichte der Wasserleilnngen in den amerikanischen Städten gebt ziemlich weit tut-litt. Boston kann sich rühmen, die ersten öffentlichen Was er werle gehabt zu haben, nnd diesel en wurden schon im Jahre 1652 angelegt ; dann aber geschah iiber hundert Jahre lang nichts rnebr iu dieser Beziehung. nnd auch später war der Fortschritt nur ein langsamen bis nach dem Revolu lionelriegr. Hentzntaige ist daeWasiervetsorgnngG systeni in amerikanische-n Etädten im Allgemeinen eilt ittlposaittes, so viele Verbesserungen im Einzelnen auch noch sehr loiinichendwerlls erscheinen; der Wasserverbrauch, site häusliche sowie site geschäftliche Zwecke und nicht Zuletzt für Feuerschut3, ist aber anch ein ganz angedeutet und meist in ameritaniichen Großstädten weit bedeutenden als in :nropiiischen. So braucht, den neuesten zur Ver fügung stehenden statistischen Ziffern zit solge, die Stadt New York durchschnitt lich jeden Tag 183,l.)00,000 Gallonen Wasser, Pliiladelphia 197,000,000 nnd Chicago 238,ln)»,l)00 Gallonen. Nach der Bevölkerungszalil berechnet, korn lnen darnach in New York täglich ans jeden Stops der Bevölkerung etwa Els Gallonen, in Philadelphia Intllssallw nen nnd in Chiengo etwa 150 Gallonetn Jn manchen unserer kleineren Groß stiidte stellt sich die Kopsznhl noch hoher. So wurden in Bussalo in den letzten Jahren durchschnittlich etwa 186 Gal lonen Wasser pro Tag und stops ver: braucht, nnd in Alleghents, Pa» gar Zle Gallonen. Nehmen wir andererseits z. B. die Stadt London, so ist dort ein Wasserverbranch von nur --10 Gallonen pro Tag nnd Kopf zu konstant-en- Hin sichtlich des Wassetverbrauchs ist jeden falls der genius loci anierilanilcher Großstädte nngeinein feucht, twoniit nicht gerade gesagt zu sein braucht, das; er in anderer Hinsicht viel trocteuer ist). Schon die Beschaffenheit der amerika nischen Luft, die ini Allgemeinen selir anstrocknend ist, scheint dies mit ssich zu bringen. Ein veriunkener Wald. Aus Konstantinopel schreibt man: Für Ar chäologen und Butanifer findet sich in dem unweit Biiedschik gelegenen Leit chen Giilbasnn ein äußerst reichen Feld zu Untersuchungen In der genannten Ortschast wie auch in deren Umgebung stieß man beim Torsstechen ans einen versunkenen Weilt-, deren ungeheuere Stämme an vielen Stellen zu Tage treten, da fie allem Anscheine nach auf einer breiten Sandlage ruhen und die anneschichten rin snmher sich gesenkt aben. Einzelne ieser Riesenbiinnie haben einen Umfang von 36 Fuß, der gewölsnliche Durchmesser beträgt durch wegs zwei Meter. Sie liegen fast sämmtlich in der Richtung von Nord osten nach Sirt-weitem sind theilweise entwurzelt, theilweise in der tMitte durchgevrochen. Die wenigen türkischen Geieisrtem darunter Jeniail Beis, ein bedeutender Botaniker, welche dieBauim stämme näher untersucht haben, konnten bis jetzt noch nicht feststellen, zu welcher Gattung Bäume sie gehören. Im Aeußeren sind sie koiossulen Eichenstiims men ziemlich ähnlich; der innere Kern dagegen ist sehr harzig und brennt wie Zunder unter Verbreitung eines eigen t ümiich dustenden RaucheeL Die auern von Göiimsan und Umgebung find gegenwärtig init dem Ausrnuinen der Stämme beschäftigt und es diirste wohl nicht mehr lange dauern, bis diese Riesen der Vorzeit in Rauch ausgegan gen sein werden· N e n e Flugmas ch i n e. Zeit einiger Zeit beschäftigt sich unter Ande ren auch Professor i«angley, der Direk tor dei« bernhmten »31nithsonian gin- » stitntion« in Washington, D. E» mit j der Erfindung einer Flugmoschinr. . Longtey ist der Hoffnung, demnächst eine Fingmaschiue bauen zu könne-n die sich auch praktisch verwerthen läßt. Mit einem neuen Modell unternahm er kürz lich eine Prodesohrt. Leicht schwang sich das Gestell in die Lüfte nnd die Be wegungen konnten ohne Schwierigkeit durch die ongebmchten Steuernpparote tontrolliet werden. Die Probesahrt er streckte sich zwar nur aus 1000 Fuß, doch glaubt der Erfinder, daß die Flugs « moschine auch beliebig weite Strecken wird utücktegen können. Jn nächster Zeit sst er im Stande zu sein, die Liisnng des LustschisfsohrtosProblemo der staunenden Welt praktisch zu zeigen. Pros. Langleys kostspielige Experimente hoben bereits über fix-Cum verschlun gen, doch werden oeni Erfinder von Leu ten. die volles Vertrauen in seine Fähig keiten setzen, immer neue Geldmittet Zur Verfügung gestellt. · Die Brüder A el ville nnd Graf-am Beli. die durch Er findung des noch ihnen benannten Tele - Ihn jin Millionären geworden sind. unt-erst en ihn reichlich mit Gen-. Das - set-Ists odett Langleye hat ou Trieb » Betst elektrische Batterien, die unter den Mich- engebnnhe sind. Ein otiginelleo Bierlpkal Tut Grünen bei Berlin erhalten. Die otte Brigk»M-tria,« die von der Ostsee nach der verspree gebracht wurde, ist s- dem Mpenicker Delikte-Ufer vor Un . set gegessen. Nachdem sie feemäßig —- ans Tuch mit Tcselaye versehen und ; - ; is km Jus-ern einem ihrer neuen Be " « Wiss-g entsprechendes Umbcu unter . » mckdmädim nunmehr dem » « IIle Etl- Ia ziemte mer j. i. sie- Ut is eine Ost-um« clesteizitöt its Vatmvstter. Eine Ersindung, welche den elektri schen Strom r Vergütung von Eisen babniatasttop en in den Dienst spannt, jvird demnächst aus der FitchdnrgiBabn in Massachusetts praktisch erpro wer den, nachdem der Erfinder durch ein Modell. welches Geleise, Loktnnotive nnd elektrische Leitung im Kleinen dars stellt, die Betriebsleiter überzeugt hat, Idasz der Versuch wohl der Mühe wertb i·t. In der That wäre, wenn die Er ndung sich bewährt, ein unschiiybarer Fortschritt im Eisenbahnbetriebe gemacht swordein denn durch die selbstthiitig ar . beitriide Einrichtung wlire jeder Unsall durch Fehler im Geleise, nachlassige Weichenstellung oder llnachtsainkeit bei der :·lbsertigung der Züge so gut wie ausgeschlossen. Die genannte Bahn laßt zum Versuch eine Strecke von drei Meilen nach den Anweisungen des Ers sinders her-richten Der grundlegende Gedanke ist die Verbindung des Geleises aus eine Strecke. die von den Eisen bahnleuten als Block bezeichnet wird .mit der Lokomotive vermittelst ded J Kreislansed einer elektrischen Stromung, .die durch einen ans der Lokomotive an sgebrachten Dynarno erzeugt wird. Von sder Lokotnotive aus erstreckt sich «ein lLeitungearni nach dein Geleise und be «ri«thrt, ehe der Zug ans einen neuen Block übergeht, eine Platte, die mit dem boraus liegenden Geleise in elektrischer Verbindun steht. Jst dasselbe in Ord nung, so Zither der Zug unbehindert weiter, ist aber eine Weiche ver-stellt. eine Schiene gebrochen oder ein anderer Zug aus demselben, so findet der Be ruhrungdarm, sobald er die Platte er reicht, die Rundströmnng unterbrochen. In demselben Augenblick wird dae Ventil, welches die Lustbremsen ton trollit·t, srei gemacht und die Brernsen treten in Funition, als ob der Laterne tinfiihrer sie gesetzt hatte. Ter von der Lokomotive and-gehende Strom läuft derselben voraus und arbeitet automa tisch als warnender Bote. Jst keine Gefahr, so schließt der Strom alle Wei chen und Zugbrucken in der Settiam melche der Zug eben betreten bat. so das; dieselben nicht eher wieder geossnet werden können, als bis er dieselben pas sirt hat. Im Fall sich ein anderer Zug aus dem voraus liegenden tiieleise besin det, entweder in derselben Richtung oder ihm entgegen kommend, wird dadurch die Strömung unterbrochen und der Zug kommt zum Stillstand; T-« Fuß vor dein Beginn der neneu Zettiou tre- i findet sich die Beriihtnnqeplatte, so daß « genug Zeit bleibt, den Zug zum Halten s zu bringen, selbst wenn der andere Zug « dicht am nächsten Ende der Zektiou s wäre. Tag System soll bei jeder Wus ternng zuverlässig und sicher arbeiten, s so daß selbst dann, wie z. B. bei neb- ; ligent Wetter-, wenn der Lotomotioiiiui l rer keine zehn Schritt voraussehen iann, s im Falle der Gefahr die Brentien amor matisch angezogen werden. Der prak- ; tischen Erprobung dieses selbsitlsotizietx i Signalmächters und Bretuserd dar-s man nnt Spannung entgegenselzen Ein reiches ehemaligee D i en stm äd ch en wurde vor zeurzeni in Wien in der Person der txt-jährigen Marie Vieles zu Grabe getragen Zeit etwa :.-« Jahren führte dieselbe in einem dortigen Hause ein wahres Einsiedler leben. Zie kaut selten aus die Straße. ließ außer ihrer Bedienerin Marie Angerer :Iii-:nranden zu sich und lebte einen Tag nni den anderen in gleich-s mäßiger Zurückgezogenheit Nach ilsrem i treulich erfolgten Tode produzirte der Gerichtsadvolat Tr· Meyer ein Testa- I l l ( l ( l l tneut, in welchem die Verstorbene den Redemptoristenpater Heidenretch Zu « ihrem Universalerben einsetzte. Ferner hat sie eine ganze Reihe von Yegaten tzn ’ wohlthätigeu Zwecken audgeworien;. ihrer Bedieneriu hatte die Verblicheue 100 Gulden vermocht und das von ilsrj hinterlassene Vermogen belies sicli ans; eirta m,(nsr(stulden. Aus welcheWeise s die Bieiek zu diesem Vermögen getorns ; men, ist nicht beiannt, da sie über diesen 1 Punkt mit Niemanden gesprochen hat-i Man weiß von ihr nur, daß sie langes in Herrschastdhäusern als Dienstmäd-. chen nnd Köchin gedient hatte, ferner-! daß sie wegen betet-gener Liebe ledig ge diieden war und die Menschen seitdem gemieden hatte. Bei i rein reichende gitngnisse schritten dem Varge, der eded lBinmenseisnmckes entbehrte, 70 slgaare armer Leute voran, die nach der Einsegi nung der Leiche mit 2 Gulden betheilt wurden. l M Ein sonder-dates eintrag kiilhes Gewerbe ist das der Thu toster in London. Ein Theekpstee mit eise- E vie-Gaumen kann Blo ooo pro r verdienen. andere hart arbeitende. ganz so begabte Loster usssen sich seei mit M he trügen Die Arbeit ist te sei Falles so rt wie SteinetlopseQ Sande-raten oder gar der negativen-A dennoch bat sie ihren Miserere-eisernen « ««« sure-MAY ? II , It s « lett setÆamneni schind lees kann. Die Königin Christine von S p a nie n erhielt jüngst eine Erbschaft von mehreren Millionen Pesetas aus bezahlt, die ihr ein reicher Madrider Kaufmann testameneatifch mit der Be - stimmnng hinter-lassen hatte, daß das . Bermächtniß nach dem Tode Christmette Hanf deren Kinder übergehen solle. Die Schwester des Präsi deuten Elevelnnd Fräulein Rose Gewand ane te nnd ein nn pene hinei insele statt IMM, tin- Sein-M scheu der aber if- W . m W E Mut Ins die b its-meist o f nis- W Die Tat-a um« lauerG welche die Stett-a see in Mai-wohnen, end ein merkwürdiaes Bdttchm Den easel stellen sie ch stets ntit einein Bart vor nnd die texikaner bezeichnen sie mit dein Ausdruck: «Dk sättigen-· Als ich einem der Tat-humoris, so schreibt Prof. Karl Lumboly tm »Gen tum«,« Tobak zum Geschenk anbot, wurde er zutiickgewiesen, weil der Mann glaubte, die Annahme des Geschentea würde das Wacher eines Bartes in fei nem Gesicht zur Folge haben. Ein : Medizinmann forderte einmal mein Er zstannen heran-, weil er sich das aar zschneiden ließ. Darüber befragt, agte Her, das Haar sei alt nnd tauge nichts mehr; durch neues Haar erhalte er » einen neuen ston und neue Gedanken E Wenn das Haar gefchnitten ist, wird der Hieon mit einem Stück Kattun einge hiillt, um den Gedanken keine Gelegen heit zu geben, zu entfliehen. Das ab geschnittene Haar wird entweder unter einem Stein verborgen oder an dein Aste eines Baumes aiifgebiingt. In den Fichten-Negionen, wo die Indianer langer leben als in den Bar raneoe, ist es nicht ungewöhnlich, Man ner nnd Frauen an utreffen, weiche wenigstens hundert ahre alt sind. Das Haar derselben ist Firan und findet man wenige tiehllöpfigr. Von den Mexikanern sagen die TarahumariT dieselben stromten einen Geruch wie dae Schwein ane, nnd der Amerikaner rieche nach itaffee. Den Indianern selbst haftet ein unbeschreiblicher. allerdings leichter charakteristischer Duft an, non dem sie selbst keine Ahnung haben Der Tarahuinari lsetriigt nicht nnd ist ein ganz angenehmer Bursche im Handel, was die Ehrlichkeit anbetrifft. Er verkauft jedoch nicht gern etwas nnd betrachtet ee ald eine Gunst, wenn er seinerseits etwa-Z veräußert. Der mit einem solchen Jndiancr abgeschlossene Handel trägt den Stempel der Brüder schast, nnd bat man den ersten itan ab geschlossen, so find andere leicht zu be werlsteliigen. Außerdem will der Tara lfuinari viel Zeit zum Handelliabem nnd beziiglich eines Schafee dauert der selbe mindestens zwei Stunden. Bei jedem Handel tonsnltirt er seine Frau nnd auch die tiinderz sollte eines der Familienmitglieder Bedenken erbeben, kann der Abschluß des i· andels nicht stattfinden. Um einen L sen muß man mindestens drei Tage handeln, trotzdem der alliniichtige Tollar auf die meisten Rothbiiute seinen Einfluß ausübt. Ver Laranninnri hat teinen Ausdruck siir Liebt »Das Herz trägt viel Ber lan en nach ihm (oder noch ihr).« ist der Ge ühleaiisdriick. Unter Männern nnd Frauen ist das ttiisien gebräuchlich, doch nur unter vier Angen. Der Vater nnd die Mutter küssen die Kinder aus den Mund oder Bauch, welche Zärtlichkeit »auch zwischen Briidern und Schwestern ; Gebrauch ist« Obgleich die Tarni-uma s rio phleginntischet Natur sind, legen sie zdoch viel Zärtlichkeit an den Tag; sie ; zeigen dieselbe jedoch nie öffentlich, an er Ewenn sie betrunken sind. Die Ei er i sucht tritt bei ihnen auch auf, anch sind s sie der stoletterie ingeneigt So suchen ) die TarahnntariMiidchen die Aus-nett ,sarnteit ans sich zu ziehen. indem sie sich ,in’e Handgelenk beißen, wobei sie rnit i koketten Blicken nicht geizen. Vom kleinen deutschen Prinzen Ot- kar wird eine niedliche Anekdote erzählt. Bekanntlich haben die kaiserlichen Prtnten eine englische Goavei«nes;, vor welcher sie einen heillosen Respekt haben, an der sie aber trotzdem oder vielleicht gerade deshalb ganz be sonders hängen· Ilingst nun feierte die Dame ihren Geburtstag, und nicht nur das deutsche Kaiserpaar stellte sich rnit Geschenken ein. sondern auch die Prinzen alle suchten ihrer Lehrerin eine besondere Freude zu machen. Unter den Präsenten fiel der Reichbeschenkten ein unscheinbares Pappschiichtelchen ans· »Was ist denn das ?« seagte sie erstaunt und nahm es zur Hand. Prin? Oskar aber wars sich nicht weni sto z in die Brust: »Das ist von nii l« sagte er. .ES ist ja» aber leer 'r« meinte die Leb rerin erstaunt. »Jn,« entgegnete der kleine Prinz, »denn ist ed noch leer, aber morgen zieht Papa mir den ersten « htt, nnd die Schachtel ist sür den. enn den geb’ich Dir.« Ain nächsten Tage aber brachte der kleine Prinz seiner Er gähetin wirklich srendestrahlend den «nen i ahn, nnd heute trägt die Dame ihn old erloqne on ihrem Anat-and »Berein Zur Förderung des G u t e n « nennt sich eine Gesellschaft, welche treulich in Paris unter dem Vers - sitze Juled Sintond ihre Jahresver sammlung abhielt. Der Verein macht ed sich zur Aufgabe, zur Bdllbringung guter Thaten anzuspornen, für welche le tere er Preise aussetzt. Bei der Er d nung der Verhandlungen bemerkte Jules Simon in seiner Ansprache: »Man behauptet allgemein, daß heut zutage die Reichen, die Kapitalisten, sich gar nicht um das Ldos derjenigen küm mern, die leiden und dulden. Mögen diejenigen, die solches behaupten, hier her tommeih und sie werden bald an derer Gesinnung ein. Niemals hat man mehr als zur runde geleistet, um den Armen Linderung ihrer Noth zu verschaffen. Unter den Personen, die sich hierdurch auszeichnen, brauche lch nur die Namen des Abbe Numband in Lhon, die Barmher iae S wester Can dide iu dem Hosp tat für uberknldse, Frau Deine, die en Ehauchard, Audtfsret und unzä ige Andere zu nen nen.« Hieraus wurden Preise vertheilt, die aus Kränzen und Orden bestanden. Von de- els sädelleizuns eu, welche nie-ihm M ser eisden sind Manchem-insects Bank Inst-sc ch das gr:ßte Kriege-ich das s her überhaupt sebant wurde, ootn Stapel gelassen worden. Es ist in nur til Monaten vollendet worden nnd bedeutet schon insofern einen bedeuten den Fortschritt der Schiffsbauknnsn alo es trotz seiner riesigen Dimensionen das ginelltte Schiss sein wird, das e den ean befahren hat Bei der tobe salårt soll eine Fahrgeschwindigteit von 22 Knoten erreicht werden, während sie regelmäßig 20 Knoten betragen soll. Dael Schiff, das von Ladu Opertone »Terridle« etaust wurde, überragt mit seinen 538 i, nß Länge den »Amt« nnd den »Bletiheint,« die bisher die größten Kolosse der englischen itlotte ivaten, utn 1:..) Fus- , seine Breite ist 71 Fuß, sein Tonnengelsalt 14,:3. tu egen etwa IWIO bei denebeugenanntetn ahrzeugen. Der «Terrible" liat doppelten Boden und der Rnutps ist inz. »sie- wasserdichte statu partimente getheilt. Wie alle in letzter "eit ootn iztapel gelassenen englischen schiffe sind nur die Maschine und die sonst wesentlichen Theile des »Terrible« durch ein gewölbtes Stahldeck geschützt, dessen Platten im Centrum dreieinhalb Fuß über dem Wasserspiegel liegen, wah rend sie an den Zeiten sieben Fuß unter denselben kommen. Ueber dein Schutz deek lanstn den ganzen Maschinenraum lentlang siohleltdehiilter. welche in voller ;Fiillung dein Schiff einen Schutzgiirtel ivon W Fus; Tiefe getvaltien Der jStalslruinps ist ntit statlen Planken be ; kleidet, die noch eine sinpserdecke beian Einen sollen. T er Maschinenraum nitntnt sfast die halbe Schiffe-lange ein. Er ent Ihiilt « Belleviile-Tatitpskessel und zwei Maschinen von Axt-tut lotnbinirten Pferdekräfte-i und je vier Cylinden Das Schiff tann Zum Tonnen Kohlen Eladen und hat sechs e ertö. -eine Ans iriislung betteln- nt zwei Hinteiladetlano Enen von 22 Tonnen zweils sechsziilligen Ennd lis- zwolspfiindigen Schnellseuer Pkanonen und einer Reihe ileineter schnell ssenernder Maschinen Geschützt, außer jdetn vier TorpedoeL reizten befinden isich unter Wasser um nicht durch seind fliched Feuer der Explosion ausgesetzt zu lsein. Eine Jtenetung aus dein »Tri rible« besteht noch datin, daß die sechs ,zölligen Kanonen sich in geschützten tiasetnatten befinden, die auch der fManuschast Deckung gewahren Tie ;Munition wird durch wodloertvahrte Möhren von unten heraus befördert. E TieBesatznug ded» Terrible« wird etwa 600 Mann betragen Der beriichtigte .Tich borne« - Prütendent hatnnliingst in London ein Bekenntnisz untern-klirren des Inhaltes, daß sein wirklicher Name Arthnr Lrton und das; er der Sohn eines Metzgers sei. Hierzu diirste Fol gendes interessirein Tichborne war ein reicher, kinderloser Mann in England, dessen große Erbschaft den Seitenner wandlen, die sie in Besitz genommen hatten, von einein Fleischergeiellen aub Neusiidwales streitig gemacht ward, der sich siir einen längst verschollenen, einst bei Australien mit einem Schiff unter gågangenen Sohn des Verstorbenen, ·-'- r Roger Tichbornr. oudgah Unter stiitzt von Advolaten nnd Agitatorem gelang es dein Prätendenten, die offent liche Meinung siir sich zu interessiren und einen Prozeß gegen die Erben ein znleiten, siir dessen Kosten seine An hänger allmälig mai-m oufbrachtetn Dieser Prozeß zog sich infolge der zahl reichen nnd weit hergeholten Schlin nnd Belastungszeugen und der Winkel ziige der Adoolaten lange hin, der Pra tendent wurde aber endlich abgewiesen nnd 1877 wegen doppelten Meineides zu « Jahren Hänchthauo verurtheilt. Obwohl bei den L erichtsoerhandlnngen der Tichborne-Priitendent sich als dem Versthollenen ganz unähnlich, überdies eoh und nngebildet erwies, wurde die Agitation sür ihn auch nach seiner Ver nrlheilung fortgesetzt, sowohl in Tichs bornesMeetingc und Zeitungsartikeln als auch im Wlotnenh wo mehrere Mit liedek sich seiner annehmen nnd Ein ehung ihres Schützlings in seine R te sorderten. «dtriegobrod« in F r a n l r ei ch. Der sran«"osifche Uriegontinister hat vom hngienii en Gesichtspunkte siir die Soldaten eine wichtige Bestimmung getroffen. Vorn Anfang dieses Jahres wird ihnen statt deo Biotnit unter den Hsiir einen Feldzttg nothwendigen Nah F rnngotnitteln ein »8rtegobrod« geliefert. jDer Biotnit war ein althergebrachtes ; Nahrobjett in Frankreich Er war izietnlich schwer zu lauen. nnd nian mußte ihn vorher dar Eintauchen in Wasser, Milch oder Ko eeabtochnng er weichen. Die Soldaten hatten einen solchen Widerwillen gegen dieses Nah rnngotnittei. daß in Friedenszeiten nach einer Feststellung von 122,000 ver theilten Centnern der Betrag von unge sahr 5,000,000 Fraan verloren ing. Nach vielen Versuchen in dieser ich tnng hat tnon jetzt das «kontprirnirte Brod Parier« olo Krie odrod ange nommen. Dasselbe soll ich ohne r sesnng ein ännzeo Jahr halten. ein geringerer insan soll die Unterbringi nng in dein Quer-solt des Soldaten e stattens es soll gelegentli en Stil en Bitten Widerstand leisten. is wird ano ielil von frischem Getreide, Tei liefe Wos er nnd Sie bereitet. Seine Form ist er- oder re tecki . die Kruste wenig dir-, die irr-inne weiøß und Urthe rnch nnd Geschmack angenehm. Es soll vollkommen trocken sein« sich nicht ger drdceln nnd sich nach 10 Minuten in Wasser von 50 Ger Erlsins erweichen· Ins Papier bestehen die ist«-toten der drei notdrltlne M Telephonloitnng, sie gegenon is W, Engl-unwicht - i - I« \\\\ I CASTORlA VW für Säuglinge und Kinder. DRHISSIO j.hr» Erf»hrung mlt C«»tofl« and Mlner Beliebt heit bei Millionen von Personen gestatten nn» bestimmt «n sprechen, E« lat unfraglloh GARDEN AND RABBlTPENCElh* h«»t in the~ market* WIREFENCE BOARD N£Llr°u ?ENC,?°- STEEL WEB PICKET LAWN PENCE. STEElI. De Kalb Fence Co:, 100 HigliSt., De Kalb, IIL