set deutsch-anerkannten Forscher sub-tin in Gern. Großortige Uns rabnn en peruanis scher Gräber sind urch .Bandelier vorgenommen worden, und die Masse der gewonnenen oltpernanifchen Kultur erzeugniffe ist so gewaltig, daß an ein Unterbringen im N useuni in Washing ton gar nicht zu denken ist. Es handelt sich um die größte, bedeutendste und wichtigste Sammlung von Jnkassllters thiimern, die je Pera verlassen hat ; sie machte einen großen Theil der Fracht des amerikanischenDampferd »Allianca« aus, ans welchen in den Gemäsfern von Cuba von eiuetn spanischen Kanonen boote gefenert wurde. Zu verdanken ist dieser Reichthnni in erster Linie Herrn Villard, welcher, ein Frtund der vorcolumbifchen Geschichte Perug, auf eigene Kosten den bekannten Forscher Bandelier (ano der Schweich kolonie Highland in Süd-Illinois) nach Pera sandte, wo dieser, unterstützt durch vorzügliche Verbindungen, mit Erfolg feine Audgrabungen begann. Zwar wurde Bandelier einmal durch einen Judianeransstand empsindlich in seiner Arbeit gestört nnd mußte nach Bolioia flüchten, xyt Plist er aber in voller Thit tigkeit. ein Hanptqnartier hat Ban delier auf einer Insel des Minnen-Sees aufgeschlagen. Unter den Ergebnisfen, die bisher nach dem Ausgepackten sich übersehen lassen, möge erwähnt werden, daß die pernanifche Bestattnng mumifis zirter Leichen noch lange nach der Er obernng des Landes durch die Spanier anhielt. Unter den Beigaben einer Mu rnie fand man nämlich eine Kopie einer pijpftlichen Balle Gregors des Trei ehnten vom Jahre 1578, in welcher iefer den Spaniern allerlei Ablaß ge währt. Dabei Bronzenadelm durch ein Papier gesteckt. welches offenbar auch europäifcher Abkunft ist. Ort kktchste Theil der Bandelier’schett Sammlung wird durch Gold-, Silber nnd Bronzesachen, sowie Töpfer-tranken vertreten. Die Rninen von Pacht-ca mac allein lieferten ihm 500 Stück der herrlichsten grotesken Gefäße. Weit mehr aber wurden in den Ruinen von Chirnbote, Ehepen, Chimn nnd Chan chan ausgegraben Wußte man bisher schon, daß das Gold in großen Mengen von den JnkasPernanern benutzt wurde, so wird uns dieses erst jetzt angesichts der Bandelier’schen Funde recht klar. Man schlug das Gold zu papierdiinnen Blättern nnd besetzte mit diesen die Ge wänder, wovon zahlreiche Proben und größere Stücke setzt vorliegen. Auch das Haar band man mit Bändern and Golddlech zusammen. Kistenweise sind die Spangen, Armbänder nnd Gold ichtnuck der verschiedensten Art einge troffen. Aus den Rainen von Succo fesseln die wundervoll seinen Strohma ten, die Alles übertreffen, was heute in dieser Art gearbeitet wird nnd die sich, obgleich sie Jahrhunderte in den Gra bern lagen, so frisch erhalten haben, als seien sie eben erst geslochten worden« Die Bron e- und Volfgegenstandr. meist schontens erhalten, bieten viel Neues, Manches auch, von dessen Be stimmung man sich noch leisten Begriff machen kann. Kaiser Wilhelm nnd Ilio bin s on C r u so e. Wie niitgctheilt wird, erzählt in der Mai linmmer des ,,Englishwomau« der bekannte Jour nalist W Beatty Feingston ein-: interes sante Geschichte über den deutschen Kai see und Robinson Ernsor. Als Beatty Kingston 1874 in Berlin war, erzählte ihm Lord Ldo Russell qwie große Freude der damalige Prinzq Jilhelm an en lis en Abenteuer Ronianen habe. Die önigin habe ihm, ,Midshipinan Ready« aus Windsor geschickt nnd er sei davon entzückt. Als Lord Ldo Rus el hörte, daß der Prinz »Robinson Crusoe« noch nicht gelesen habe, ließ er ein Exemplar aus England iomnien nnd machte ed ihm zum Geschenk. Ein oder zwei Tage spatei besuchte Prin, Wilhelm den Gesandten und dankte ihm für das größte Vergnügen, das er se in seinem Leben genossen habe. »Als ich einmal angefangen hatte, konnte ich nicht mehr zu lesen aufhören bis Robinson Crusoe wohlbehalten von der Insel weg war.« Als man ihm erzählte, daß Alles bloße Erfindung sei, nnd er sich davon beim Durchiesen der Eisleitung hätte überzeöigen können aimoortete der Prinz: Qich lese die Bot-reden nie; ich habe die Geschichte Wangen nnd jedes Wort davon ge s t, nnd ich wünsche nur, daß ich sie noch als sahe ansehen konnte. « Linsen-Blasen Ida-National Mnsenni in Kopenhaaen besi t eine Sauf-lutes botaeschichtlichee lasins insect-ones einbes anderes Jn - tetesse tetesssite die WHAT-e der Musik dar bietet Es find ro Blabhiirnee ans « Este von charagl eristischetn Aenßeren, äuwiv lnngåndvschlanh nxåx einzu » W n niesen ge inei i « Mk in einer grp en, rei « w tte einend übegäo « -« - — Init Wezietra s IitMmOreWsen geschmückt " »Da-W » :. « n einer ganz eigenen, " « M san-tacht in seiner I « Mfwikzitlivchsäpshkgi M ; —- « n o M »Hm-en- altneebis Staats-: « inu- III- üMTMTÆW esse-n w Verkauf einer Stsdt. Die tm Gouvernement Wile in Nuß lud gelesen-. 19,oo0 Messer zäh III-PG Stadt Staren-Minos ist vor WÆ verkauft W Versäu ßthm Misw M, Auferst Ue I on Ins U soll; QMJVA Mr stumme Trau. Ein Mann hatte eine Frau, die was stumm nnd das war fiir den Mann sehr mugenehm, weil er viel Langeweile hatte. Er ing also zu einem Arzt und hat ihn, da er seiner Frau zum Spre chen verhelfen mochte. ugleich stellte aber der Mann dem -r;te eine gute Belohnung in Aussicht und dieser war daher nicht faul, machte sich sogleich an’s Wert und loste der Frau die Zunge· Diese Zunge aber wollte nun das Versaumte hereinholen und ging wie ein Mühlrad in einem fort, Tag und Nacht und dem armen Manne wurde zuletzt ganz bang ob dem ewigen Klipp sklabpl und Klippklappl und er ging wieder hin zu demselbigen Arzt nnd bat ihn, daß er doch bei seiner Frau den alten Zustand wieder herstellen möchte; denn so halte er es nicht mehr länger aus und er sei gewiß gern bereit, ihn zu belohnen, ja noch besser zu be lohnen als das erste Mal, wenn er ihm nur diesen Gesallen erweisen wolle. Allein der Arzt erwiderte, es thue ihm leid, daß er ihm nicht zu Willen sein könne; denn er könne wohl Stum men die Sprache verschaffen, aber Sprechende stumm zu machen, das gehe iiber ein Vermögen und er solle sich also in Gottes Namen zufrieden geben. Wie aber der gute Mann immer und immer wieder in ihn drang und ihn bat, er solle sich seiner erbarmen, da ging aus einmal ein geheimes Schub fach in des Doktors Gehirnkiistlein aus und er rief aus: »Wenn Du mir fünf zig Dukaten bezahlen willst, aber im Voraus, so werde ich Dir helfen, daß Du unter der Schwatzhastigteit Tei ner Frau nicht mehr sollst zu leiden » habenl" s Der Mann war gerne dazu bereit, sziihlte dem Doktor sogleich funfzig iDulaten hin und sprach: »Hier hast an Deinen Lohn! So seht hilf mirs i Der Doktor nahm das Geld alsbald jin Empfang und machte den Mann E taub! lind siehe da: dem Mann war E geholfen, und dem Doktor war geholfen Ennd der Frau auch. Wenn aber der» H Mann hätte sprechen wollen, so wiirdeH set ohne Zweifel gesagt haben: »O» zhätt’ ich’s beim Alten gelassen, datth wäre es iioch besser gewesen! Denn; damals, o, da war es sehr gut !« i Summarisched Berhör. —- Zn der? Schreckenezeit der französischen Netto-« lutian machte man mit den Angeklagien nicht viel Federlesens. »Er-er Rainer fragte der Präsident Herinann. Der Angeklagte nannte ihn. »Ihr seid in eine Verschwörung vertvicteltT-" Der Angeklagte leugnete. »Natürlich tniißt Ihr eine derartige Sprache fiihren!« meinte der Präsident und wandte iich an den Nächsten: »Seid Jhr nicht der Gras Lederre?«—»ssa.«——«(siut, Jhr habt nicht mehr das WortIspZuni Dritten gewandt sagte er: »Seid Ihr ein AdeligerI-«——»Jch bin der Sohn eines Bauern·«——..llnd Ihr seid ein Priester?"—,.8a. «-—»Dag genügt !"—— Zum Vierteu: .Seid Ihr nicht der Bediente eines Mitgliedes der Natio nalversammlung?« —- ..Ja."-—»Es ist gut!"—Zutn Fiinstem »Waret Jhr bei der Garde-du-Fiorpe?« — »Ja, ader-"-——..Es ist gut! Ihr seid ver urtheilt.« Der Bi epritsident Cassin hal schrie gewöhnli , wenn sich einer dieser Armen vertheidigen wolltet »Schweig, Du hast nicht das Wort!« Und eines Tages, als er schon ermüdet war durch die Lange der Sitzung, sagte er: »Die noch übrigen sechszehn Ange klagten sind überführt: sie haben sich nicht nur gegen die Republii, sondern auch gegen meinen Magen verschworen « surtsieuen Peter der Große fuhrte im Hinblicke ans die Vorliebe seiner Unterthanen für den Haarschmuck des Gesichts, in seinem Reiche eine Bart steuer ein — »Der Bart ist ein über sliissiger und nutzloser Schmuck," sagte Ler, und von diesem Grundsaye ane « g,ehend besteuerte er denselben als LuxusartikeL Diese Steuer war pro gressiv, doch nicht irn Verhältnis der Liin des Bartes, sondern der gesell sche tlichen Stellung des Berttrltgerd. EJede Person erhielt nach Entrichtung der Staatdadgabe eine Mai-te, die stete; sit-geführt werden niu te, denn die unt 4 Schema versehenen nssichtedeainteni waren unerbittlich und schnitteu sedeth xder diese Qnittnng nicht vorzeigenj kennt-, den Bart ohne gern ad.: Eäaehirrimisdieade Erste liegiii gte dieses teuer in l 28 gesamte fTemder Zwegm eden Bem, einen nhielt die Steuer siir ren ZTW cht,nnd äcr bei Etra by e der mcelæmnsit n e u . e tät-äuan Wem den träger-n Minim- deun sie lief TWÆM DXJ »wes-W des-M Erst W derZIeidei Wn sie-schaffe « Mut-. Ia"ikna0emdi »a- tu muTZatimmthM um www-heischtme Deu Wam seht-» u- usw«-Mk Ue i gewe» ssss »Es-M DOMAIN-r M M Membmst » GMMMM AMICI-« M wwwummwpsv L— ——i Ver setitItM entsa- sendet-. Uns Harnisch-bei schreibt-standen »Bei-L Tgbl.": Atti originelle Weise hat das hiesige herzogliase Landgerittn eine Entsche dnng in e net langwies eigen Privatilane herbeigeführt, die der Schn achermeister Fricle gegen seinen s achbar, den Restanratenr Zeuge, we en Störung der nächtlichen Ruhe dnr Benutzt- der detn Letzte ren gehörenden Kegel ahn angestrengt hatte. Da der Beila te bestritt, daß irgend welches Geräu?ch in das dern Klager gehörende Grundstück drin en könne nnd auch Sachverständige Pi in ähnlicher Weise geäußert hatten, so beschloß der Gerichtshof in der vorigen Verhandlung der Klagefache, sich an einem den Parteien vorher nicht rnit zutheilenden Tage auf das Grundstück des Klägers zu begeben, unt sich so durch den Augenschein ern Urtheil bil den zn kennen. Dies geschah denn auch in folgender Weise. Ein Landgerichtsi rath, zwei Beisitzer und ein Gerichts sekretiir begaben sich eines Vormittags auf das Grnndstück des Schuhmacher meisters Fricke, während vi- Rechts praitiianten den Austra erhielten,« einen juristischen Frühfchoppen ex otlico auf der Fengschen Kegelbahn zu sich zu nehmen. Die Viere sangen Kneipliedek, schaben Kegel nnd ent-, wickelten schließlich, als der Inhalt« des Fasses auf die Neige ging, eines Hderartige Fidelitat, daß es dem; Wirthe, der natürlich keine Ahnung von s dem amtlichen Charakter dieser Kneiss per-ei hatte, Angst nnd Bange wurde. H Das Ergebniß dieser seltsamen Ver-; anstaltung wurde in der letzten Sitzungj der Civillarnmer bekannt gegeben. Der s damals »gerichtsseitig oeriibte Sinn-» dal« war nämlich dermaßen gewesen, daß der Gerichtshof die Ueberzengnng gewonnen hatte, daß der Klager sich rnit seiner iilage itn Rechte befinde. Der beklagte Nestanrateur wurde dar ans verurtheilt, bei einer Geldstrafe non 15 Mart für jeden Fall des Zuwiderhandelns jeden durch die Be nutzung der Kegelbahn hervorgerufenen überflüssigen Lärm von zehn Uhr Abends ab zu unterlassen nnd dein Klager einen Schaden-ersah dessen Hohe das Gericht zu bestimmen vorde hiilt, zu zahlen. Mit diesem Urtheil ist gleichzeitig eine oberlattdesgerilzdts liche Entscheidung, wonach die Na t rnhe unt- zehn nnd nicht urn elf r Abends beginne, bestätigt worden. Keine Hinrichtung haltePai rid im letzten Jahre zu verzeichnen. Es ist dies seit 26 Jahren das dritte Mal, daß in einern Jahre diese schreckliche Strafe in der Seinestadt nicht vollzogen wurde. D i e Unterdrückun d e r Berleumdungsfucht w rd von einem Vereine bezweckt, der sich un längst in Zusterbutg, Ostpreußen, kon stitulrte. Der Verein sucht die Urheber oon Statthal- und Berleumdungsasfais ren ausfindig zu machen, uin ihre ge richtliche Bestrafung herbeizuführen SechsSträflinge entwichen kürzlich von Jele de Salut im fran zösischen Guiana. Manche Leute in Frankreich erwarten, daß Kapiteln Den suß, welcher ebenfalls dort internirt ist, dein Beispiele der sechs Flüchtlinge bald folgen wird. Der einzige Staat Euro pas, der die Einfuhe det- Kassees gollfrei gestattet, ist Holland. Stadteath - Verhandl-regem Grund Island, Neb» lu. Juni ’95. Ter Stadtrath versammelte sich in regelmäßiger Sihung unter Vorsih des Meyer-· Alle Mitglieder anwesend. Protokoll der leptea Versammlung wurde oerlesen und angenommen. Forderung oon Eonrad Woecg für un ter unter Protest bezahlte Steuern wur de dein comite an Forderungen übern-ie sen. Folgende Rechnungen wurden erlaubt: Auftia Ruhms Straßenarbeit gäst Gattung. « in Nella-h « enn) Glu, Arbeit am Ahzugdtanal m Netto-, IMhn Geo. D. Veseh ren .. . Main, « . . Log-e « Co» Luntder s. . Wien « Pl · VII Uhr i are Peru, r- e- s Instit Volk-th. state-I pro treu IUOLIUO III: nasssggsnass Det Conctacc für Stadcbcucken und Bond des Judependenc wurde auf Ists-g »von MkLsughlin gucgeheißen. Die weitere Proposicion von W. h. Plan betr. die Sache, daß die Stahl den »Gut-w Island Friedhof eigne, nnd des ;Vetlchc des comicei an Scsdceigenthsm, die gen. Bropostcioa anzunehmen, wurde verleien und auf Antrag vsu Meist-assi lin die Propesicipn zukückgewiefem Der Vetichc des comitee an Licht and ’Sewers, die Annahme des Iaqeliecec »der G J. Liebt et- IuelEo. empfehlend, ! weil es nach Ihrer Mel-ans das uiedtigste lei, com-de verlefem Es made von MeLanghlin beantragt und auch Inter stlltzc, den Berichc Itzt-nehmen« nach lein getet Diskussion jedoch der Bericht auf den Tisch gelegt und die Angeboce der G. J. Lighc ch Poe-et Es. und G. . Liebt « Zuel co. Fee-versen, weildie hcä Peter co ein Auges-hur- Ceazes ser lieees bccce nnd die c « Iuel Es eins nich siecekisls teu. be Heil , selbe »M. W« M Eis-kip - IIeebse e« ists-seine ill Mice pell« de- W feierte und t. Und Optian bit zum t. Mai Isido, nach Meter-raten für Gas und elektrisches Licht, auch werden sugebote im Ganzen berücksichtigt In Betress der Forderung san Hrn. For silr unter Protest bezahlte Steuern für die Jahre Witz-C und 7 berichtete das Comite an Forderungen, es finde, daß das betr. Eigenthum in 2 Stücke non weniger als je 5 Acker getheilt sei und richtig als Stadteigenthuin einge jschäht sei in gen. Jahren. Ferner-, daß lbes. Eigenthum nicht in Washington lTownship eingeschäht wurde zur selben IZeit und daß Dr For deshalb nicht zwei Tmal Steuern bezahlte wie vorgegeben "Das Comite empfahl daher, nichts in der Sache zu thun. Angenemmen und der Bericht dem Protokoll beigefügt Aus Antrag wurde der Vorsitzende von jedem Comite instruirt, einen Ueberschlag zu machen über die uoraussichtlichen noth wendigen Ausgaben in ihren betr. De partements für das laufende Fisealiahn Auf Antrag von Miller wurde der Polizetchej aufgefordert, einen mündli chen Bericht zu machen über die Spiel Einrichtungen, gewöhnlich genannt s-lot Maschinen« und gab er an, daß zahlreiche derartige Maschinen in der Stadt in Gebrauch seien, an denen bei weichen Geld, anderen Cigarren, Candy usw gewonnen wird und daß deswegen zahlreiche Beschwerden entstehen. Es wurde einstimmig beschlossen, den Poli zeichef zu instruiren, die Verordnung, welche solche Not-Maschinen verbietet, stritt durchzuführen Gesuch von Fred Lohmann, durch fei nen Anwalt Henry Garn, um seinen Namen vom Band von Gerspacher ek. Gdllner für LiquörsLizens zurückzuzie hen, wurde verlesen und denr Anwalt und Cornite an Lizensen überwiesen. Bericht des Clerks für Monat Mai wurde entgegengenammen. Anwalt Afhton berichtete, daß das sür Uebertretung der WassersRegulationen kollektirte Geld nicht als Strafe aufzu fassen sei und nicht in den Schulsond gehe. Jm Ausdruck der Verordnung be deute es Ausgabe für Abdrehen und An drehen des Wassers. Auf Antrag oon Alerander wurde das Geiuch des Wasser-Commissärs, das Wasser in seine Ofsice zu legen, bewil ligt. Das Angebot des Stadt- -Jngeniemä, 36 Ecksteine an Ster, Ster, tier, ster, 2ter nnd Division Straße zn setzen für 885 wurde nerlesen, übergelegt bis näch ste Versammlung nnd dem Comite an Straßen nnd Allen-, zusammen mit Hrn Ries, überwiesen Rief gab bekannt, daß er in nach-iet Versennmtnng eine Verordnung einrei- - chen werde, betreffend die Jnspettion von Fleisch nnd gab eine kurze Ueberficht des Inhalts. Tie Angeln-te von H L McMean6, Agt., nnd der Sweetwater Engl Mining Co. iür Rock Springs stack wurden geöffnet nnd verlesen. T- ie Lin-zehnte waren sich gleich, wasden Preis betrifft; nnd wurde dasjenige von McMeans an- s genommen nnd der Anwalt angewiesen s Contrakt nnd Bond für Lieserung voni 1000 Tonnen Rock Springg stack ang- ; zugebeitein s Die Angebote von Gep. A. Hoagtesnd, » Chicago Luntber Co. C. H. Vogue ek« Co n. W. V. Harrison sür Volz wurden; geöffnet, oerlesen nnd dein Esmite nnT Straßen nnd Alleys überwiesen. Bericht des Polizeirichters sür Mai wurde dein Finanzstmite überwiesen Vierans Vertagnng. C. H. M e n it, Stadt-Gert —-— Abonnirt ans den »Inzeiger und her-old. « —- Alle deutschen Zeitschriften und Bücher erhaltet Jhr bti J. P. Win-i dolph, 305 West Lte Straße. I Industrie Ist-I steh st. Joseph übe-tue sum-stos. Wegen der Commers Nennen Zusammen- . Dunst in St. so eph,2. C.Jnti. t die» ER. eine ate von einein Preis s2 r die Rundsshrt.1icketi in Verrat-is . Juli, güttigiür Nüsse-Jan leis-! Juli Die» nrtin tsnist die kürzeste Linie Fischen Genuss-lass und St. Jss eph. : Markt-Gericht Inst Island Ha wsi en » ................... o. so Lamsst n, neue ............. . ..... 0 75 sen per Tonne .............. . ...... s 50 umt. .pet Pfd .................. 0. O Schia km » ................... 0.10 las-wiss » » ...... Les-hoc Mit-, fem, pro Pid.« . ............ .2—s Ostens-. sich-» ............. 10 SIEREJJJIJJIJJJJJJIJUHS e..«....».»...........Z-7H.U tun-stotte-Isoossssosio0-0-0«4Dso-dtso o,.. Qwa ICIIW ÆOOICUDOIOIsiIsst.I...-..IHsmj -s·«·i«-iioi--·ss-sosoi onl »i-«Is«tsss,tsostss;ssss sk.s«-I·IO9·-·fsvios-Wä detxcsvotsoytstisocksssoo Wg - PMB I xs Des EucKEYE " Nahmcnlofe Bänder mit ossencm Elcvator l jift eine Maschine. verschieden von allen anderen ihrer Klasse in Bezug aus die un lübertrosiinen Verrichtungen für Haspelm Garbentnachem Binden und Ablieferu. sogar durch dis- tlltswetmheit oon schweren, nnnöthigen Theilen, welche heute noch ian allen and-neu Bin-ern gebraucht werden« Der Buckeye ist vollkommen in je ider Beitrliunir Er schneidet, bindet, hebt besser auf, läuft leichter, ist dauerhaf ter, kostet weniger für kiieparaturen und thut bessere Arbeit in jedem Zustand des .(·ssetreid-s3 als irgend ein Binde-r der eristirt. , Bei den Buckeye Plain-en findet man stets das vollkonunenste Lager von Re spiraturtlzeileit dies-ne Minute Aufenthalt wegen Neparaturen und dies ist ein Hvichtiger Puntt, moran der Farmer achten soll. Tausende von Maschinen, die ,alle nach gut sind, liegen heute aus dem Lande herunt, weil man leine Reparatur jtheile dafür bekommen konnte, als man sie haben mußte und nicht warten konnte. Ter Besitzer einer Buckeye Maschine kann stets ruhig fühlen, denn er weiß, ldasz er sich aui dieselbe verlassen kann und falls er Neparaturtheile braucht, diesel »ben stets ohne Aufenthalt bekommen kann. . s Darum, Former. laßt Euch nicht irre iilhrenl Kauit Euch einen Buckeye iSelbstbinder nnd Ihr könnt alsdann die Erntezeit init Freuden begrüßen Macht Ilsure Bestellungen sobald als möglich. ! Achtungsooll » PBTBR BEDINGTE . Die Erntezeit ist vor dcr Thår I Gebrauchen Sie: H( ( Maschinen Oel, z GetreidesGabelm · Sensen, ; Schleifstcinc, usw« k« oder trgendwelche Werkzeuge für die Ernte, « sprecht vor bei »-HEH»N KE8- CO» Das . Deutsch AJYeri kanifche Ksh such. . ww Eiu neues Mbuch, welches be sonders für den Gebrauch der deutsch Amerika-er bearbeitet ist, weiches ath Akten Kochkünste enthält, Deutsch uud Amerikanisch Verschiedene M m pay-ach MeM 888 Seiten sj bei C. M PUU MIC Dieses Kachhuktj geben mir frei Iedem,« jdet uns einen neuen Abonnenten für den »Anzeiger und Herold« einsendet (an ein Jahr im Voraus bezahlt). Ebenso erhält jeder Ihonuent, der auf ein Jahr im Voraus bezahlt und 25 Cents ema, das Kochbuch als Prämie. Von Aus Isstts müssen 12 ceuts ettka für Paho beigefügt werden. Macht Euch diese Ge legenheit zu Ruhe-h Zuselaufem Am ts. Mai lief mir auf meiner Form ein ungefähr 2 Jahre altes Fülle-I ; (Gkanichimmel-Stute) zu. 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