ZU e, , stated Island l« Auzeiser tutd Herold. —-— Grund Manch Naht-sieh schreib-staune need Quinte-M Aus Anlaß des bekannten. die Ber 1iner Vosgefellschast beruht-enden Falles -anonhmer Briefschreiberei ist in der « Presse die Befürchtung laut geworden, sgewisse Fortschritte im Zchretbwesen · onnten dem Unfug Vorschub leisten. Die in dem Berliner Falle fchuldige Person hat wesentlich deshalb nicht er mittelt werden tonnen, weil sie sich die ungewöhnliche Miihe gegeben hat, für alle Briefe eilte der nur mit besonderen Federn herstellbaren Schriften zu brau chen, welche ähnlich den stenographischen Zeichen wenig Raum fiir die Heraus bildung eines bestimmten Schrift Charalters geben. Die Folge ist eine geringe oder gar nicht vorhandene Mog lichleit der Jdentifizirung solcher Schrift nnd daraus entspringend die bedauer sliche Wahrscheinlichkeit, daß die Urheber so geschriebener anonyuter Schmähbriefe sunermittelt und manche unschuldigen Personen mit dem Verdacht der Thau-r «schast belastet bleiben werden. Weil LStjsreibmaschtnenschrist den gleichen -Schwierigleiten der Ermittelung ihres TUrhebers unterliegt, wird auch von der umfangreichen Einführung der Schreib «:..tucscktine ein Anreiz zu dem Unfug des sianonhmen Briefschreidens befürchtet-— Diese Besorgniß ist, wie man in Fach Lkreisen meint, wohl übertrieben, denn es hätten sich Folgen solcher Art doch mehr als ganz vereinzelt längst zeigen müssen, nachdem sowohl die Herstellung ver schiedener Schriftarten mit Hilfe beson derer Fedem als auch dte Schreib .ntaschinen seit Jahren bekannt nnd in vielseitiger Anwendung sind. Sollte jemals die Schreibmaschine in solchem Meißbranch Anreiz bieten, so darf hier anit darauf hingewiesen werden, das; jede Tsolche Schrift, als von einer bestimmten Schreibmaschine herrührend, gan; abge sehen von der Form der The-en vtel leichter, sicherer und überzeugender er kennbar ist als eine beliebige Handschrift durch Schreibsachverstiindige. Jede Schreibmaschine hat gewisse Unvoll kommenheiten siir die oberstachliche Be trachtung der Schrift, weit das Auge nicht beleidigend, kaum wahrnehmbar-, wohl aber bei genauer, durch Messung nnterstiitzter Prüfung Ta ist die Thpe Jl« z. B. um den Bruchtheil eines Minnneters anger Richtung, oder der Doppelpnnkt über »li, o, a« um ebenso viel ausser der Mitte und s. w. Fast immer sind mehrere solcher kleinen, aber doch zuverlässig meßbaren Mangel vor handen, bei jeder Maschine natürlich in anderen zufälligenKombinationen Tar aus erwächst die Möglichkeit, eine Schreibmaschinenschrist sast rnit mathe matischer Genauigkeit, als von einer be stimmten Maschine herrührend, zu er weisen. Die anonytnen Schriftsteller haben somit allen Anlaß, sich vor der Schreibmaschine in Acht zu nehmen ! Katze und Dase. Fast wie eine Jägerschnurre erscheint der nachstehende Fall, den der »Hnber tus« erzählt: Jn der Zeit des »ersten Satzes-« erhielt Herr Baron i-. in Gräsenbriick in Thüringen ein Hirn-ge z worsenes« Häslein und nahm sich dec · Alleiterlosem das bereits in den letzten Zügen zu liegen schien, an, indem er versuchte, es mit der Flasche auszu gehen Dies schien jedoch ersol·loe. a bekam die Haueltatze Junge iese Sprößlinge wurden sofort ,,lonsiszirt« und der junge Sohn der Wildniß der Katze untergeschoben. Anfänglich zwar etwas oerdutzt iibcr diese Falschnng des Persolieiistandes, gestattete die alte Mian gieichwolsl sehr bald dent Stief kinde Zohnesrechtr. Bis zn diesem Punkte wäre nun der Fall kein Wunder des Thierlebens mehr, denn das ist ja »auch Alles schon dagervesen.« Aber nun entwickelte sich die possirlichste Jn .timitiit zwischen der Pslegeinntter nnd ihrem angettinschten Jungen, das unter der Wirkung der trastigen Muttermilch zizin übermüthigen «Springinsseld« sich entwickelt hatte. Tie alte Katze führt ihrem Ziehlinde eine eben gesungene Maus zu nnd ertheilt diesem nun Un « terricht im Mänsesangen in einer Weise, « . die -pl«ychologisch« ebenso interessant ist, - wie von zwerchfellerschiitternder Wir kung. Stellt der Wiidsang von Schüler sich zu täppisch an, so wird er »ange sanehi« nnd schließlich von rechts nnd links mit Ohrfeigen- trattirt. Aber umsonst ist »aber Liebe Mühe«, 's .;- leis thaks nicht. Entsetzt nnterlä tdie -. keine ihren Unterricht, als sie ihren « Mag überrascht beim-Grassressen. « « rHa gegen den Begetarianer ver . hindert jedoch keineswegs die mütterliche « etlichteir. Nach wie vor verkehrt die gemntter in zärtlichster Weise mit dein entarteten Psenoosohnr. Täglich ;", , . ihm ein Stück Fleisch oder eine F Maus nor also Beweisstück I WMI Aufmerksamkeit Derhase M inzwischen Irosz nnd vollkommen Æ" .me"den wie ein verhäts s Weibchen Jedem Locken des ««- ensolt Lampesosort, laßtsith nd ietzt mit ldten ändert und Wut mit seiner a en egeisnclna Odems Verhältnis-. Jm Eisenbahnoetkeln ge tödtet wurden im letzten Jahre im Ultischen sinnigrelche llliJ Personen. Die Anzahl der Bei-letzten stellte sich snf 4120 Die entsprechenden Zahlen für 1393 waren 1011 lsletodtete und 4l09 Vermuudelr. Bei Entglelfungen, sammt-stoßen u. f. w. kamen 22 sum um und 409 wurden verwun Ms IN Todte forderte das Kreuzen Mich-wen imd m M »musikava Die paidelsssrteeeeeleu der der. staats-tu « Der letzte statistische Bericht des landwirthschastlichenDeparteiuentd weist nach, daß der Gartenbau hierzulande zwar sehen seit mehr als too Jahren als ein Gewerbe betrieben wird, aber erst in den letzten 20 hie 30 Jahren sich zu der heutigen großen Bedeutung ent wickelt hat. Von den 5000 Gärtne reien, die sich jetzt (in runder Zahl) in den Ver. Staaten befinden, sind wäh rend der Jahre 1870 bis 1890 nicht weniger als 3000 neu erstanden und von diesen wurden zwischen 1880 und ist-» ungefähr 2000 gegründet. Etwa 350 Handelegitrtnereien befinden sich im Besitz von Frauen und werden auch von denselben geleitet. Zur Zeit der Zählnng (1890) befan kdeu sich in diesen Gärtnereien etwa k4,tx)0,000 Quadratyards Glas, welche zuatnnten einen Flächenrautu von 900 ) Aered bedeckten. Die Gärtnereieu mit Heizungen ergeben einen Werth von rund 838,000,000 und die Gerath xchasten und «onstiged Zubehör einen olchen von ;1,6:zu,000. Zu diesen Gärtnereien wurden 17,()00 männliche nnd 2000weibliche Personen beschäftigt. welche jährlich zusammen etwa 88.500, 000 verdienen. Die Brennmaterialien siir die eizungen kosten jährlich an nähernd 1,600,0t.)(;t. Als stutturerzeugnisse eines Jahres waren unter anderen Epo,000,(.)00 Rosen pflanzeu. 40,»»0,000 Stauden und Sträucher und 155,00(I,000 Pflanzen anderer Art herangezogen, welche einen »Gesantmtwerth von sein«-zutraut er sgabetn Die Schnittbtumen brachten keine ungefähr-e Einnahme von III-, j www-L » Die älteste Gärtner-ei besteht in New York; die größten Rasenziichtereien be Isinden sich in den Staaten Pennsyl Ivanien, Illinois nnd Ohio, die größten iStauden-, überhaupt Freilandpslauzeni Kultureu in Illinois, New « ort und »Rattsa6. Terutnsangreichste Xslanzetp verkans fand in New York, Pennsyl "vanien und Calisornien statt, der bedeu tendste Schnittblntneuverlans in New York, Illinois nnd Pennsylvanien. Mit der Zunahme des Gartnereibe triebe-d hat sich auch die Zahl der nat-t nerischen Vereine vergrößert. So be stehen e. B. jetzt 965 Gärtnervereiue der verschiedensten Art und 358 Garten bauvereine, welche durch die gärtnerische und landwirthlchastlicbe Presse unter stützt werden und zur Vervollkommnung des giirtnerischen Betriebes wesentlich beitragen. Zins dem Bericht geht ferner hervor daß im Jahre Jesus nnr eine Handels giirtnerei gegriindet worden ist; in den Jahren 1810 bis 1820 kamen weitere drei liinzin im folgenden Jahrzehnt wurden acht gegründet, dann Its, nnd 45 zwischen list-to die Ist-u. ins von 1850 bis 1860, 313 zwischen 1860 bis 187c), Inn-z zwischen 1870 bis 1880 nnd 1797 zwischen ist-u die ist-er Tiefe Mittheilunaen ergeben, dasz von der Zu nalsine der Gartnereien in diesem Jahr hundert 80 Prozent ans die letzten LI Jahre entfallen. Gärtnereien bestehen jetzt in sast allen Gebieten der Vereinigten Staaten, ans genommen in Idalsm Nevada, Indian Territory nnd Oklahoma. In Bezug ans die Zahl der Gartnereien steht der Staat NewYort mit 793 Gärtner-eint obenan; dann folgen Petinstsloanien mit bit-t, Massachusetts mit -t()7, Lhio mit Izu-'s, New Jersey mit Stils-, Illinois mit MU, Michigan mit 1t37, Calisor nien mit tm, Missouri mit MI, Con necticut mit Mi, Indiana mit 107, »Wieeonsin mit ins-, Maryland nnd lezode Island mit je 102 und die iidris zgen Staaten mit weniger als tun Gärt nereien. ; Die i«epra in Schweden. Bis ; jetzt war es der medizinischen Welt nn ibekannh daß es Anssätze in nennens kwerther Anzahl in Schweden gebe. Nun shat aber Dr. Arnald Lorantn mit Ent Tpsehlnngen des Professors Tr. J. Neu ’mann versehen, Schweden besucht nnd »aus seinen weiten Reisen bis an die ;Grenzen Lapplandö zahlreiche Opfer dieser entsetzlichen und unheitbaren jitrantlzeit vorgefunden Die ersten kslndsii igen sand Dr. Lorand aus seinen ’Fußrei en in der interessanten Provinz Delekarliein nnd zwar die meisten der; selben in den so malerisch um den Sil ssaniSee herum gelegenen Kirchspielen Lecksand nnd Mora. Die meisten Ano säyigen in Schweden findet man in der Provinz Hetsingland, wo in der kleinen Ortschast Jervsii auch ein nett einge richtetes Laareth mit 50 atienten be steht. Es fpricht siir die deiherzikzteit der s wedischen Regierung der tm stand. ß die nnglitcklichen Patienten dieses Hospitale in wahrhaft liberaler Weise bis an ihr Lebende-we ans Kosten des Staates ver-pflegt nnd ver-sorgt wer den. An der Hand ossizielter Daten schäyt Dr. Lorand die Zahl der Ans sitpigen eins cirea boo, welche Zahl aber non der Wirklichkeit bei Weitem liber te . . werden dürfte, da die minder titsc, anäsihetische Form der Lepra oft gen- incht erkennt wird W ; Ein alter Veteran Tiefex kTage starb in zscottlzallerton der eva jlische Reiterkmuptmami Gatdner Bei Idem berühmten Angiiff der leichten Bri gade im znimtneqc bei Balatlawa war ler Offizier im M. Utaneuidjkegiment. Er gerieth dabei gerade vor die Mün dung einer kussischen Kanone; sein Pferd wurde in Stint- geschafer und der Rei ter hoch in die Luft gewirbelt. (?) Als er das Bewußtseins rotem mengte. lag er auf der Kanone· Unm- furchtbarem Inst-M mußte nfaki zwei easily-: Itan III-, the irk adc TM ragst e Ovid-see NWbr. Und London wird geschrieben: Wenn einmal ein Sanderting ans den Einfalt situie. einen Preis aus die adgeseiniteste und geriebenste Tascheudiedozunst aus znseyetn so wlirden die Lande-net Spitz dnden liber ihre Pariser und Berliner Kollegen, wie Erstaunliches diese auch in ihrem Fache leisten mögen. den Sieg davon tragen. Zu dieser Ansicht be stimmt mich unter Anderem ein Erleb niß eines Londoner Geschäftssrennded non mir, das dieser, als er mich itngst s besuchte, nicht ohne Humor zum esten gab. Ich ging eines Tages, so erzählte er, nach der City und stand einen Augen blick an einem Laden still, um mir einige f Bilder anzusehen. Eosvrt sah ich mich von einem halben Dutzend Kerlen uni geben, die sich dicht an mich hielten nnd Idaldiiihlte ich einen Ruck an meiner , Tasche und entdeckte, daß meine Bdrse soerschwunden war. Ich packte den einen Hieri, der mir zunächst zustand, sest entschlossen, mir wenigstens aus jeden Fall das Vergnügen zu machen, etwas Lynchjnstiz an ihm zu üben. als einsau ger, sehr anständig gekleideter Herr aus mich zutrat und sagte: .Sie haben einen Verlust geha t Sir, wie ich fürchte.«—·s—»Berlustl« entgegnete· ich s»allerdingg, das habe ich und dieser «-Spi bube hier leugnet, daß er meine Bör e genommen, obgleich er während der letzten Viertelstunde beständig Schildwache an meiner Tasche gestan-» den hat.«—«—.Tars ich wohl sragen,« hnb der sremde Herr wieder an, »al) Jhr Verlust sehr bedeutend ist?«——.,Zu-n Henker, es ist mehr, als ich vertragen ann !«——»Aber wie viel, Sir. Jch ver sichere Ihnen, daß ich lebhaften Antheil » an Ihrem llnsall nehme·«——«Nun, eg. waren genau 14 Guineen in Gold und . eine Zehnpsundnote.«——»tlennen Eies die Nummer der Note, so daß Sie die- « selbe bei der Bank anhalten lassen kön- s nen?«———,,Nein, die Nummer weiß ichs nicht.··- ————— »Dann, Zir,« sagte der theil-j nehmende Fremde, »Mir i Ihnen stirs die geiiillige Auskunft an erardentlich; verpflichten denn der verdammte Sterl, » Jim Scraggs, der Ihre Tasche geleert hat, behauptet ganz gewiß hinterher. dass ’ er nur ein paar tsiuineen in der Borse T gesunden habe. Wir sind unserer Drei » und erhält also Jeder gerade acht Pfund j aus sein Theil.««--Ehe ich Zeit hatte,’. meine Faust zu ballen, um ihn niederzu- j schlagen, war er in ein Redengiißchenl geschlüpft und verschwunden. Mutter- z werte hatte sich eine Menge Menschettj unt uns versammelt und der Martin-; den ich beim stragen genommen hatte, ; wartete ruht-L die er einen Poli eibean1- s ten sah —dent er mich wegen ngtifso ans öffentlicher Straße übergab! Ale« ich den Mann genauer ansah. schien er » ntir wirklich eine sehr ruhige, anständige i Person und ed that tnir leid, ihn sitr einen Tieb gehalten zu haben. Ich bat ihn um Entschuldigung nnd erbot mich zu jeder Genugthuung. Er schwier, ed sei eine harte Sache siir einen Genue tnan, weint er auch« leider in seinen Glücksttniständen hernntergekotnntett, aus dssentticher Straße des Raubeb be schnldigt zu werden. Endlich aber wil tigte er ein, eine Entschädigung von 20 Guineen anzunehmen. Glücklicher Weise toar ich in einem Laden in der Nähe be· kannt, wohin ich ging, unt das nöthige ;Getd zu vorgen. Sowie er das Geid jin der Hand hatte, sagte er: »Nun stbun Sie mir den Gefallen nnd sagen i Sie Bill Fich und Jitn Scraggs nichts lvon dieser LittnpereL denn das ist reine i Privatsache zwischen uns Beiden. setzt i muß ich aber eilen, unt meinen Antheil lau den Ist Pfund nicht zu verlieren t Adieu !« Merkwürdige Pflanzen. Die » Koiognuszpaltne gehört zu den schönsten Erzeugnissen des Psianzenreichs in den Tropen nnd Zeigt stets eine Neigung je ; nach der oorherrichenden Windrichtung I Die meisten Palmen haben bekanntlich nur einen Stamm (ieine Aeste), doch sindet man in seltenen Fällen auch eine Art Astbildnng. Meist ist dann die oberste Sprosse durch einen fallenden Bauen te. getheilt worden, utan will lsyr doch auch beoba tet haben, daß sich ei sehr üppigem achsthum ein Frucht tnoten zu einein Aste ausgebildet hätte. Viele werden erstaunt sein, zu hören dasz dann und wann Perlen in einer Kotoznuß gesunden werden; es ist aber doch eine beglaubigte Thatsache. Diese Erzeugnisse gleichen bis aus die tritbere Färbung anz denen der PerlenutuscheL Man berichtet auch von einer Pflanze, die der richtige Geschmacks-verbreitet sein soll. traut utan die Blätter derselben, so erscheint Zucker ganz geschatacklos nnd saure Dinge wer en nicht mehr als solche entpsunden.—Ebenso merkwürdig tst es, daß Pferde, wenn sie die Blätter der Tamarinde sre en, die Haare der Miit-ne und des Schwanzes gänzli verlieren. Der Grund hierfür tst no nicht bekannt, die Tbatsache aber viel fach bestätigt. Ein gut-flämm- Ju Genus-at Fektand ist am ZU. Mai der MU. Jahres-ins der ersten dirkuzzugOPrp digt, die damals aus dem dortigen Kon zil gehalten wurde. durch eiuc großar tige stirchenfcirr begangen worden. Vierzig Bist-böse haben sich dazu einge funden, welche mit einer Defcgation der frauzofischcn Mantiss-Ritter im vollen Ornat vom biichösitcheu Palaste aus durch die beflaggten, mit Blumen be streut-n Straßen nach der stack-echte zogen. »Hier weht-n auf einem Hinter gtmm von Tritoloreu alte Standorten ans der Zeit ver Kreuziüge und pre digte der stanzelcevner P. Ade-nichte iu die Fußstaper Peters voxt"Amieus stetem-, einen neuen Kreuzzug egea den Uns laut-un sät- er txt-endetP arg-· M ganze r main ,, t W nnd oll junges um so- der Die-ten Orts-acht Daß Dersenige, welcher die Presse die tebente Großmacht nannte, Recht hat, eweisen folgende Zahlen. In deutscher Sprache erscheinen gegenwärtig unge sithr 8000 Zeitungen gegen nngeEhr Zooo Zeitungen im Jahre 1873. s sdas deutsche Reich kommen davon eirca Häsw Zeitungen, ans Oesterreich (in deutscher Sprache erscheinend ohne die nngarischen Blätter) kommen eirea 850 ettnngen, ans die deutsche Schweiz etrca 300 Blätter nnd eirca 1050 Blät ter in deutscher Sprache erscheinen in Amerika, Nußland, Australien und Afrika (Flapstadt), davon nur 900 in Amerika. In England erscheinen eirca 3200 Zeitungen. In Frankreich gibt es circa 2700 Zeitungen, in Italien rirca 180(), in Rußland circa 900. Der Größe des Landes entsprechend haben viele Zeitungen auch Dänetnark mit circa 350 Blättern, sowie Schweden und Norwcgen mit 700 Zeitungen, während das viel größere Spanien nur cirea 600 Zeitungen besitzt und damit ist wohl auch der Bildungsznsiand des spanischen Volkes Feiennzeichneh Die großartigste Entwi elung hat aber das Zeitungswesen in den Ber· Staaten von Nordamerika genommen. Dort erscheinen gegenwärtig eirca 10,000 Zeitungen. Aus diese gewaltige Zahl stiegen die amerikanischen Blätter in einem einzigen Jahrhundert. Die Zahl sämmtlichek gegenwärtig ans der ganzen Erde erscheinenden Zeitungen schätzt man aus eirca 30,000, die eirea 100,000 berufsmäßige Journalisten und Redak teure, sowie ein wohl nach einer Mil lion zählendes Heer von Se ern· Drnckern nnd Hilsdarbeitern be chäf tigen dürsten. Tie ersten Zeitungen verdankt man nicht, wie vielfach irriger Weise angenommen wird, den Fran zosen. sondern den Venetianern. Be kanntlich war Venedig im 16. und 17. Jahrhundert der Ort, wohin die Nach richten aus dem Orient zuerst lamen. Da diese die ganze Christenheit damals interessirlen und daher an allen Lrten gewünscht wurden, so kam ein unter nehmender Mann aus die Idee, die Nachrichten drucken zu lassen nnd sie zu verkaufen. Die Blätter losteten eine Gatzetta seine damals gebräuchliche kleine Miinzes und man bezeichnete sie endlich nur mit diesem Namen, der dann als »(siazette« iu das Firanzbsische iiberging. Ziegelbrennen mittelstEleki trt z it a t. Es verlautet, daß die Elek trizitiit mit Erfolg zum Brennen von Barksteinen angewendet worden sei und daß damit dieser Industrie eine große Umwälzung bevorstehe, wodurch an lin kostcn un Arbeit wesentlich gespart würde. So soll dabei der Darrosen vollständig wegsallen. Tie noch feuch ten Lehmsteine kommen dabei zu je 1000 Stiick in eiserne, durch eine Isolirschicht unterbrochene Behälter, dann wird ein starker elektrischer Strom hindurch ge leitet, und in sehr kurzer Zeit werden damit die Steine getrocknet, gebrannt und überhaupt zum Versaudt fertig-— Die bisherigen Mittheilungeu iiber diese Methode sind leider zu liickenhast. als daß man sich iiber den Werth derselben ein Urtheil bilden könnte. Fleischoerbrauch. Aus einer neuerlichen Zusammenstellung ist zu er sehen, wie viel Fleisch in verschiedenen Ländern jährlich verzehrt wird. Die ganze Tabelle würde hier zu biet Raum einnehmen, deshalb sei nur angeführt, daß Portugal die niedrigste Stelle ein nimmt, intent hier aus den tlops der Be völkerung siir jeden Tag nur 25 Gr· Fleisch entsallen; Frankreich erscheint mit so Gr. siir den stopi und Tag, England mit 140 und Nordamerika mit 155 Gr. Deutschland steht, trotz aller vegetarischer Kraftanstrengung, nicht weit hinter England zurück, ja eo würde dieses, wenn man nur Norddeutschland berücksichtigt, sogar etwas übertreffen. 2140 Gratnrn sind etwa-I mehr als Psund.) Der größte Pflug der Welt liegt jetzt unbenntzt in Californien. Er wurde vor nnn 15 Jahren von einein RanchiBerwalter gebaut und hing zwi schen zwei Rädern von U Meter Durch messer. Am ersten Tage bespannte inan ihn mit zehn Pferden, doch wollte er sich nicht von der Stelle bewegen. Man brachte immer mehr Pferde herbei, bio es deren 50 waren, und erst dann fing die gewaltige Maschine an, langsam durch’s Erdreich zu gleiten. Arn nach sten Tag mußten 80 Ochsen die Stelle der Pferde vertreten. Unter diesen Uni ständen erkannte man das Ding denn doch als einen mißgliickten Versuch, und so blieb der Riese unter den Pfliigen nnbeachtet liegen. Anterikas Neichtlsum Ter Statistiker Hean Gannet schätzt den Neichtbnin der Bereiaigten Staaten iln Jahre 1890 auf 12,520,u)0,000 Dol zlarS. Somit sollten 200 Dollaro anf Jeden Einwohner kommen; 1880 stand sdte Summe auf 8,728,400,000 Dol klartz. Fünf Prozent des je igen Reiciiv tbnins des Landes gehört s itlliomäreik 27 Prozent Leuten, welche 20,000 bis i200,000 Doliars ihr Eigen nennen, Its Prozent solchen, weiche ein Vermögen von 82000 bis Saum Doltaro besitzen, 37 Prozent solchen Leuten, welche Im bis M Dollaro haben und 6 Prozent solchen Personen, die weniger alo Lis« Dollars besitzen. Einen höchst merkwürdigen Anblick bietet in Australien ein etna M Meter W, beende Bei-» Man vermutet da- dieser auf ein-; x " »e« Lobi-inmian » neigte-Wer — Castoria ist Dr Samuel Putan Verordnung für Säuglinge und Kinder. Es enthält t-. Opium noch Morphim noch andere narkotische Bestandtheile. Es ist ein unschädlichcr Ersatz für Paregorica, Tropfen, ,,Soothing Sirup« und Castor Oel. Es schmeckt gut. Für seinen IVcrth biirgt die Thatfachc, daß Ziiillionen Mütter es seit dreißig Jahren an wenden. Castoria verhindert das Auswaer von saurem Speichcl ; licilt Diarrboc und lVitidsKolik. Caftoria erleich tert die Beschwerden des Zalmens, kurirt Verstopfung und Vläbmthcm Caftoria befördert den Stoffwechsel, hält den Klingen in .- rdnun.3, regulirt den Stuhl und verleiht Jesuit dcn, natürlichen Schlaf. Caftoria ist das Universalmittel für Kinder — der Iliüttcr Freund. 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