W and equdmiktoschan ««sfsnntuchenfnppe. Es wer gskfauntuchem in deren Teig man — efchuittenen Schnittlauch gibt, ge , . daraus Streifen geschnitten, - tief-e in die Schüssel gelegt, die fiedende z fehbrlihe darüber gegossen und ange ’ t. Roaftbeef · Salat. Das an —— den Knochen eines Nvaftbeefs fitzende « Iiithliebe, zarte Fleisch wird in kurze, eine Streifcheu geschnitten, mit durch . , sehextraltbriihe verdiinnter Remun . ladensauce gemischt, mit gekochten hal dirten Eiern, Pickles und Kapern be kränzt und zum Frühstück gereicht. Gegen feuchte Keller. 93 Theile gepiilverter Backftein mit sieben Theilen Bleiglätte werden mit einer ge nügenden Menge Leindl verrührt. Beide Theile find getrennt Zu pulverisiren, , dann zusammen zu mischen und mit dem Ltindl in eine Art Teig zu verarbeiten. iDie auf die Wände gebrachte Masse erhärtet nach drei bis vier Tagen und siäßt dann keine Feuchtigkeit mehr hin dieeehtreten -Frnchtlikör. Man fülle eine ’Weinflasehe ur Hälfte mit Früchten: vSame Kirs en, Erd- oder Himbeeren knd hierzu tauglich. Dann fiillt man : ie Flasche auf mit feinem alten Korn -ss»,branntvein, verkorkt nnd verfiegelt fie. ,So muß der Inhalt verbleiben bis No vember Dann erst kann man die . iche öffnen, den Inhalt versüßen und « «Gebrauch nehmen. Solch’ ein Lilör Hi rein, qund und je nach der an e Mdten uantität Zucker sehr wegl Fiheneckenn » Baumwolle in Leinwand zu; erkennen. Man halte den Stoffs m eine brennende Kerze, nnd manl wir-d finden, daß die Baumwollfaden einedmchnus gleichmäßige Form haben ; i JLeinenfiiden dagegen zeigen Unregel-l »Weiten in der Stärke, nach wel Hee set sie auch gespannen fein mögen. -—-—Qdee man nehme einige Fäden und zerreiße fie mit einem Ruck: die Mwollfäden werden fich träufeln M zerfplitterm die Leinenfäden aber bleiben- steif nnd glatt. peue Vandichuhc, die nicht schmutzig genug zur Benziniväichc, nith » sauber« genug zum tTragen sind-, kann man schnell nnd leicht reinigen. wenn man ein Fianelllöppchen nimmt, das- ; selbe in Milch taucht, tüchtig ausdrückt nnd mit Seife einreibt. unsauberen Stellen, drücke alter nicht zu start auf, damit das Leder nicht zu viel Fenchtigteit anzieht, es wird leicht hakt dadurch-Hat man alles rein ali geriebem so nehme man ein Handtncli « und trockne die feuchten Stellen etwas nach, ziehe den Handfchnh aus nnd lasse ihn noch ein Weilchen an der Luft trock nen. Angel-rannte Milch ikt eine · « krecht nnangenehme Beigabe zum Mor genkusfeh auch Milchspeisen sind belieb ten wenn die Milch nicht angebrannt war-, mit welcher fie zubereitet wurden. ( Ruchdem sich dieses kleine Wit·tl)ici)afts me lück häufiger wiederholt als ei- einer · «tå3tigen usfrou und ihren Ange hörigen lie ist, will ich meinen liebens sitrdigen Mitfehwesteru ein leicht anzu Iendendes Verfahren verrathen, wo durch solchem Uebelftande gesteuert wird. Man fchwente das Gefäß, in welchem M die Milch kochen will, stets erst in reinem und kaltem Wasser aus nnd — Mein-e das Gefäß abzutrockncn, die — darauf. Nie stelle man die Milch Ue einem trockenen Ton aufs Feuer. O e lsa uce (Mayvnnaife). Bier Eiser werden eine Stunde wo tich auf Eis kalt gestellt, dann ein Mut Olivenöl tropfenweife mit « Löffel hineingerührt, so dafz ei- M steife Masse wird. Nun gibt «« M eine Messer-spitze weißen Pfeffer-, M Salåi ein Litör löschen an und tät-halbe nsfe zerla ene saure Sülze »ide- Esfis dozn, rührt alles ordentlich M feiideiaiztsitpätstrttnits ttzllt die Sauce rezit, IN » i un von angene m L» , Ge ehntock sein soll. Bot " , strick-ten streicht man die Mahom - Eber den blau gesotteneu und et » « Mis, verziert denselben noch Sude en, Manne-seen rother J « (Iskic), hartgesotteueu nnd in » täusche Stücke getheiiten Eiern, mächtetaen Anstatt « Jst mit Zä- nunuetgi läg "" « sehne-. « muten e · sitt bis sie-f Tone aufbewahren Bett-he te We wem-n Alsdann zielte L; man den Handschnh über die Hand nnd- ; teil-e leicht mit dem Läppchen iiber die Z I E i l i i i ( i l i ( Silber-te Löffel u n d Ge « til the können gefundlpeilsi s Lchädlich sein Maniftgewöhnllch , e Ansicht daß silberne Löffel und Ge - eithf alten, auch wenn sie längere Zelt seit euren Speisen in Berülkrung kleiden, diesen keine gefundheits chäds Eigenschaften mittheilen können eilt-nehme ist jedoch ein kFrrtlzmm Arie nachstehend-et Bd all in P M nnednrg zeigt, leicht zu verhäng . nFolgenfühken kann In einer » wurde aus Vers then ein · , r Löffel fünf bis sechs aelang W seen-new welches Insel nnd nckee eingesetzt Im- stehen , innen den oft-Mel heran Ihm-eh zeigte ee Iowa sinkt und kein Be Mth m dein ice-fett n essen, oder n- Wyäa msxkipmxeik MM t Kirschen-Chemisetten· MI Iählt schöne große Kirschen ano, littzt den Stiel ein wenig, schlägt einen recht steifen Schnee von einigen Eiweißen und würzt diesen niit Vanilla Dann inncht man jede Kirsche in den Zchnee, wälzt sie in Puder-zucken bläfl darin-m damit derselbe unr diinn haften bleibt legt sie dann vorsichtig auf eine Schni sel und läßt den Schnee im Ofen er starren. Flickschtnnt der Hausfrau Derseibe sollte in keinem sinnst-alte fehlen. Es ist ein Model, in welchem die Hausfrau jedes-S Stiick Wcische und jedes Kleidnugestiick aufbewahrt, welches einer Anebesierung bedarf, edcnso wie die neuanznfertigenden lileidungdstiickr. die sie zuschneidet in Mußestunden nnd dann verwahrt, damit sie sofort an das Werk gehen kann, wenn der Zeitpunkt do ist, sie zn nähen oder nähen zu lassen. Sie muß in diesem Schrank auch die Stoffreste nnd Flicken aufbewahren und die alten abgenutzten Wäsche- und Klei dungssiiickr. die sie theilweiseigelegentiich noch wieder verwerthen kann. Mit Hilfe solchen Schrantes ist sie stets im Stande, Ordnung zu halten und jedes Stück sofort zn finden, welches der Re pamtnr oder Nenonfeetigung bedarf «Zeit ist Geld,« und wie viel Zeit mit dem Suchen nach net-legten Gegenstän den verloren gehen kann, weiß diejenige ausfrau am besten. Joelche keinen Flieh chrnnt hat. Pflege des Viehes im Som tn e r. Vieh leidet während der heißen Sommerszeit nicht weniger von der Hitze und den Fliegen wie der Mensch, nnd es ist durchaus nicht gleichgiltig, ob man es davor schützt, fo viel man kann, oder nicht. Das Vieh aus der Weide muß sowohl gutes und genug Wasser haben. als Gelegenheit, sich un Schat ten aufzuhalten. Jst dieses der Fall, so werden die Fliegen das Vieh nicht liber rniißig belästigen, sonst lann man es; auch schützen durch Waschung mit eineri Abiochung von Wolnußblättern. Für; Pferde, welche stets zur Arbeit gebraucht werden, gewährt das Fliegenneh einen vortrefflichen Sehnt-. Jn den Ställen muß Reinlichteit und frische Luft herr- ( schen. itann man sie tagsiibcr dunkel halten, so hilft das sehr gegen die Flie- ! gelte-lage Reinlichkeit hilft auch da- j gegen nnd dieselbe wird durch gute Ein- ? streu befördert. Wo Sägemehl im f Sommer zu haben ist, empfiehlt sich dic- s fes besonders zur Einstreu; es tnachts nämlich nicht allein reinliches Lager, f sondern es ist auch tühler wie ein Stroh iager und zieht die Fliegen nicht so an. Jst dann noch fiir gute Lüftung gesorgt, Z so befinden sich die Pferde recht toohH voraus-gesetzt, daß die Fütterung richtig! ist, das Putzen nicht versäumt wird und es an gutem Trinlwasser nicht mangelt. So lange die Weide gut ist, ersorderus weder Ruhe noch Schafe und Schweines besondere Aufmerksamkeit Schweine sollten Morgens und Abends ein mäßi ges Futter erhalten: es mag bestehen uns irgend welchen itörnern oder guter Schlapp, nur daß sie im Wachsthum? nicht stille stehen, sondern fortwährend; aur Zunehmen bleiben. Man hatt hauptsächlich daraus Bedacht zu nehmen, i daß die Zunahme ohne große Kosten stattfindet und dazu gehört, daß die Thiere zufrieden nnd ruhig sind. Wird die Weide knapp, so ist es nöthig, das Fehlende zuzusetzen. Wer gut vorge sorgt hat, wird irgend ein Gruufutter tn bequemer Nähe der Weide hoben, welches zeitig zum Schneiden ist« Kiee, Millet, Sorghum oder Mais erweisen sich meistens billiger und zugleich werth : voller als trockenes Futter. Süßmais » ist zu dieser Zeit das beste Zusohfutter : fiir Milchklihe ; es müßte denn des wer s licher zum Heranholen sein, sonst ist es ; gewöhnlichem Mais oder Sorghum vor . zuziehen. Die Katzen ous demGarten. » Ko find bekanntlich nnwilllotnmene Gefä« im Garten ans mehr als einem ZEIT-nd- Will man Kahen von einer jbestiinmten Stelle, z. B. im Garten, : loswerden, so bestreite man diese Stelle mit recht seinem Pfefferstanb· Die Eli-sen ziehen beim Schnuppern den Psesferstanb in die Nase und werden i von Stunde an solche Stellen nicht mehr ans-suchen such durch Besprihen mit T Wo mittelst einer Gartenspripe oder »Es chießen mit Erbsen sann man »die Loh-en vertreiben, ohne sie zu be disen. Außerdem wird auch die An Æeng der Rante empfohlen, weil sen den Geruch dieser Pflanze nicht vertragen sonnen Mittel gegen due1 Unkraut. g- einen Keffel gibt man 12 bis 15 llonen Wasser, 20 Pfund ungelbfebten Kalt und zwei Pfund S wefelfäure nnd läßt Alles zufammen fie en bis zur Auflöfnng des Kalles. Auf diefe Weife » entsteht fchwefelfanrer Kalk, welcher den ; Einwirkungen der Luft nachhaltigen? Widerstand leistet. Mit diefer Flüffigs ? tell füllt man die Gleßlanne, die mit! einer Branfe versehen ist, und über iefzt damit die Gartenw e, Plätze u. f. w. Die Flüssigkeit kann alt oder heiß ange wendet werden; in heißem Zustande wirkt ie jedoch nachhaltiger-. Zagedeckt e län ere en aufbewahrt wer den, ebne hre lrkfatnkeit zu ver lieu-. nndebebandlung. Ein ein Mittel zur Vertreibung von hen ist folgendes-: neben Reinlichleit and rege mäßiger Daarpflege ist Saal-er seä nnd bftere Erneuerung des Lagers M u vergessen, und wenn man rnit eher Tieren Bürflr. auf die man einige Tropfen Tersntinöl trapft, den Bund Wa- taglich ein-nat bükflet nnd ebenso Lager nur nnlsen Tropfen -l, fd wird nkan M alkode « Seht-tara r ern n, n — — vertrat-, da der M m: -«-« diese- Wefee attac Man schreibt ans London: Der Ie ntenien beeeisende Berichteestatter der .Dailn New-« sagt, daß si gegenwär tig 2700 bis 3000 armenis e politische Sträslinge in den türkischen Gefäng s nissen in Asien befinden. Die »Daue« des Gesängnisses von Bitlid schildert er folgendermaßen: »Im Gefängniß von kBitiis gibt es sieben Zellen. Jede ? Zelle könnte zehn bis zwölf Personen Haufnehmem es sind aber 20 bis 30 in zjeder zusaintnengcpsercht. Zanitiire Borrichtnngen gibt es nicht. Tie Ar inenier, welche in dem Gefängniß schmachten, müssen Alles, was sie haben wollen, durch die Zaptielid kaufen lassen; natürlich haben sie dafür den doppelten Preis zu zahlen. Nach den gesetzlichen Bestimmungen sollte jeder Ziriisling tiiglich Im Drams Brod haben, er be kommt aber nnr 250 Tramd und dabei ist das Brod schmutzig nnd schlecht and gebacken. Häufig bekommen die Stras linge überhaupt nichte. Das Wasser istmcht zu trinken; des Lesteren miifsen die Armenicr mit dem ,.slbwlelels, Wasser vorlieb nehmen. Das ist das Wa«ser, in welchem die Tiirken ihre Waschnngen vor dem Gebet vornehmen. Sobald « emand sich beschwert, wird er in eine euchte unterirdische Zelle ge worfen, wo er allen raunen und der ganzen Grausamkeit seiner Wächter aus gesetzt ist. Ein Warter schlug den Kaspar Rhapoian aus dem Dorfe szoot Moosh mit einer eisernen Schaufel ans den Schädel nnd brach ihm einen Arm Den Siroon Manugian von Varienees Moosh schlugen die Zaptieho erst halb todt nnd erwiirgten ihn dann fast. Mihran Damadian von Konstantinopel wurde nach Moasis gebracht; auf dem Wege legte man ihm itetten nnd Hand schelten an. Als er in Bitlis eintraf, war ihm ein Bein gebrochen. Melo Muklseian Vurto Bogbosian von Moo- ’ shaghsisen Moofh starb einige Tage nach I seiner Entlassung aus dem Gefängnißj an den Folgen der erlittenen Mißhand-; langen; das Gleiche war der Fall beii Mungunditch Sugharitsian von Bitlie. ( Giratsoß Agdoadzadoorian von Gundzob 1 starb int Gefängniß an den Folgen von Mißhandlnngenz Madiroe Zhaggianl I »Ist see due-« von afdghunpert Meglne ttard an« gleicher Ursache, nachdem er vierzehn age in Bitlid im Gefängniß war. Tief 200 Mart, welche er bei fich hatte« eigneten sich die Zavthies an. Gopol von Khulo ftarb tnt Gefängniß an dent Folgen von Mißbandlungem feine «ade von 180 Mart wurde gefiohlenl i ialkhas Aghajanian und Serup Matt- ! haffian von Moofh wurden halb todtf geprügelt; Malthas wurde an achtf Stellen und Serup an ztvolf Stellens des Körpers mit Glliheifen gebrannt-« t Der Berichterftatter der »Dann News« « datirt feinen Bericht aus der « alle-« Er schließt: .Wo feid ihr, chritliched Europa and christliches Amerika? Wo feid ihr, tnenfchenfrenndliches Europa und Amerika? Wo feid ihr, gefittetes Europa nnd Amerika ? Gegen die Trunksucht Im Staate Dänetnark hat die Polizei ein eigenartiges Syftetn zur Eindämrnnng der Ausfchreitnng von Trunkenbolden erfunden Jeder Betrunkene, den man auf der Straße antrifft, wird in einen Wagen gesetzt, zur Wache gebracht, bis zu feiner vdtligen Erniichterung einge sperrt nnd dann unter flcherem Geleite nach Haufe geführt, damit er nicht bald wieder von vorne anfange. Darauf wird-nnd darin liegt das Eigenartige des Systems—der Gaftwirth, der dein Tmnkenbolde das letzte Glas Bier, Schnavo oder Wein vertanft hat, unter Androhung von Strafe aufgefordert, die Kasten für den Transport feines Kun den zu bezahlen. Zwei Zuwiderhand lungen des Wirthes führen die Schlie ßung feiner Bier- oder Weines-ind fchaft herbei Ein Kindergericht Kürzlich wurde dem Lehrer einer Gemeinde fchnle in Gelderland eine Stelllnng in einer anderen Gemeinde angeboten; er zögerte, fte anzunehmen, da er zuvor gerne vernehmen wollte, wie die Stimmung feiner Zoglinge fei. Des halb erfrechte er fie, ihre Wnnfche auf die große Schultafel zn fchreiden nnd entfernte fich fo lange· Bei feiner Rückkehr fand er die Tafel mit Bemer kungen wie: «weg,« »marfch,« .gaan,« »fort« n. f. to. bedeckt und beschloß deshalb, die neneStellnng anzunehmen -- ,- -...·-.-».-—«-.·--»-— Inst-ede. Der iisterreichische Baron von Wimpssen kam einst zu einemj Kunsthcindler nnd sagte erregt: .«Sie sind ein Betrüger!«—«Wie sitt-» »Nun, das Bitt-, das ich estern bei Ihnen sauste, trägt die Bezeichnung Original —von Renibrandt!’ JclH habe mich aber überzeugt, baß es nur eine Kopie ist!« — Und unt-erfroren antwortete ver schlagferti e Händen »Was wollen Sie denn, gen Baron! Die Bezeichnung ist ja ganz richtig: Das Original des Bildee ist wirklich von Nematandt gemalt.« » W aus« Des-. die uns schrieben nnd uns ersuchten, nie sen ihres schuldigen Ihonnementg Ge duld zn halten bis zun- herbst, thun wir hiermit zu wisse-, daß ihnen die ge wünschte Frist gewährt ist. Mit jenen Rechnungen aber, die ssr mehrere Jahre sie-neuen- lauten nnd deren Schuldner nichts von sich hören liefen, sitt bereits morgen besinne-, aufgeteilt-sen nnd Hunden dieselben se schses als its-lich nieset-en cis-steten Idee sei 1Mimn Ieise-, see eins-»edlen« ; z-· Der see-stecken M W. Die Sk. J u. Geist aus W rieb tm s. n. 4. ists-Month M irgend einem Punkte tu der Linie für hassen Preis verkaufen. Gültig für Rückfahrt bis ö. cKuli. Mienen-Inn sc Cis. egen Dienen nach St. Joseph für vie Sommer-Rennen etc , seht andere Inzeigen oder fragt Ase-new S. M. A b s i t, 41--42 Gen. Posi. Agi. oaldee Preis sah Ost-rau. 4.——5.—6. n. 7. Ju l i. Zn der Junional sidnmtion Association« in kennen 5-12. Juli, verkauft die St Jo seph G Grund Island Bahn Anat-fahrt Vsllkts nach kennen Ckolotabo Springs, Mann-on und Putblo mn 4.. IT, C. n. 7. Juli für einen Preis, plus MUOMitglted Ichaftsgebühn Tiefe Rate ist offen fiit das «1s:ibltktcni nnd Ticketsz können ültig gemacht Imcrden bxä l. September 9 ähctc Infor xmationen giebttkgend ein Agent oder der therxeichnete petsöniiczz oder schriftlich. Hist-.- O.Pi.Adfit, ; Gen. Pass. Agi» St. Joseph, Mo. — s Sommer-Ferke-- Tone-. » tsine persönlich gefühne Wonnen —- die ers-e einer Sekie von dreien, unangikt von der Glutin-Von » verlässt Lincoln nm 6 :10 « Nachkn . Icnnetftag, 27. - Juni. für eine Ifnngtge Iont durch den Westen· sendet-, CColorabo Springs, Maniton, der Nöttergattem Pikes Pech Marshall Baß, Westwood Springs, Salt rate Unn, sgdcm Butte, Helena, der Yellownone Pqu und Hat Springs, S. T» sind ans der Rufe mit eingeschlossen. Tit Kosten der Reise sind ans Olvo festge setzt, was alle Reises-Osten in sich begreift — sinknbahm Schlaf-da en, Bei-kutschen, Ho tels, Wagenfahnem kahlxeiten unv. Schrei twegen Einzelheiten Wenn Ihr ver ersten Partie nicht beiwohnen könnt, paßt an-« für die zweite. J. F ta ne i g, Nen. Pasi. Agi» Lan-ha, Ueb. suklingtpu sie Juli-Ratten I Am Ren und Cten Juli wird die Mittätig ton Nonne RundfqhmBilleko nach cuen Punkten innerhalb 200Meilen non Grund Island zu U Rate verkaufen. Gülng fürs die Rücksahm 5. Juli. ; I ho s.(5o1111ot,Agent. pas-U dasel! Bedeutet Nitiit für den itnglücklicheii Ne braska Former dieses Jahr. Wir sind jetzt einer guten ttriite sicher, wenn dieser Verwü ster sich nicht einstellt. Lein Former in Ne braska kann es ristiren, feine vielverspreehen de Ernte zu verlier-en, da er wobl weiß, daß . ein verheerender Ho et finanzielle Schwierigs » leiten, wenn nicht « tiin, bedeutet. T. J T Btowtisield versichert Ernteii gegen Hagel und giebt Zeit bis nach der Ernte für das «t!reirtium. Seht ihn und ftchert Gut-e dies jiihriae Ernte, da der Türre nnd Hitze sicher Hagel folgt. Versäumnis ist gefährlich iind bringt on Jdtiiin Sprecht vor oder schreibt ioiort an T. T. Brownsield oder T. Matt-ie sen. T. si. «- .rownsield bringt die Hagelvers lufte in ernung; er ist lfii fein Fremden Itetn Abzug für ernten, drei en oder ontden Markt dringen, wie frühen Ver-richtet ha gel Eure Ernte, to wtrd die volle Versicher ung bezahlt, wenn i oder i zerstört wird, ers lutltet Ihr i oder i Gitter Versicheiimg· Rein Schwindel oder Betrug. Lisike ini Weim Vlock, 1 Treppe hoch, Weit Zte Straße, its-and Island, Neb. sit-« Uns Saus-knien tu einem Tou. risissssslattvasem Tieeinniol wöchen;lichen, persönlich ge leiteten Eretirsioneti der Burlin toii Noiuei noch Coloradm Utah und tsolioriiien lind gerade das Wichtige für Leute in mäßigen erhältnissen. Billig. kespettsbel, kottiiortadeL schnell. 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MS Juki-weisen » ................... 0.80 Urstoff-tm ................... 0. 85 u per Tonne ..................... 8. 50 erst-;- .pek Pfd .................. 0. 08 m en » ................... 0.10 Speck» ................... 0 10 Eier» Jm Ddd .................... 0. 08 ühnex » ............... l w-2 00 wein-. .pko 100 fd ...... Z. WA. 75 lachwieh ,, « ...... 1.25-8 00 Mitten fett-, pro Bis-. .............. 2——8 J c h i e « s o. Weizen ....................... 71-—-74 66 51 28 . . . . 49 sie-um ................... mustesselm teue, per Faß ....... 0. 70-—2. 15 san m- ........................ 10—-15 Eier .......................... los III-. Worts ....... . ......... 1 yä un er ..... . ......... . stia ...... . ..... .....3..75-505 Utic- ..... ............ AND weine, ................... HGB-tm sie, ...................... Tod-TM schicsshh he ........... . . . , ........ 1.25-3.w stin- ............. . ..... . . . . TM 10 . . . ....... . . . . . . . Gib-C- 00 ius.»... ......... .....422-4·66 e ..... . . . .t.w-4:w —- Ist Im- Msrsciteu, nicht m its-they Erd-a sag is II — , » XI Ie: Der BUCKEYE Nahmcnlofe Binder mit offcncm Elcvator "s’ikPW«YWil"" « ’"' ist eine Maschine, verschieden von allen anderen ihrer Klasse in Bezug aus die nn übertroffenen Vortichtungen für Haspeln, Garbenntachen, Binden und Ablieferu, sogar durch die Abwesenheit von schweren, unnöthigen Theilen, welche heute noch an allen anderen Bindi-m gebraucht werden. Ter Buckene ist vollkommen in ie der Beziehung. Er ichneidet, bindet, hebt besser auf, läuft leichter, ist dauerhaf ter, tostet wening für Reparaturen und thut bessere Arbeit iti jede-n Zustand des Getreidcs als irgend ein Binder der eristi:t. Bei den Buckeye tilgen-m findet inan stets das vollkomntenste Lager von Re p«iraiui-tl;eileii. Keine Minute Aufenthalt wegen Reparaturen und dies ist ein wichtiger Punkt, worauf der Farnier achten foll. Tausende von Maschinen, die alle noch gut sind, liegen heute auf dein Lande herunt, weil nian teiiie Reparattm theile dafür betotninen kannte, als nian sie haben mußte nnd nicht warten konnte. Der Besitzer einer Buckeye Maschine kann stets ruhig fühlen, denn er weiß, daß er sich aus dieselbe verlassen kann und falls er Neparaturtbeile braucht, diesel ben stets ohne Aufenthalt bekommen kann. Darum, Former, laßt Euch nicht irre führen! Kauft Euch einen Buckeye Selbstbinder nnd Ihr könnt alsdann die Erntezeit init Freuden begrüßen. Macht Eure Bestillungen sobald als möglich. Achtungsvoll PETEZR BEIDE-. i Burlluqeonisxesksieneu nach sein« Osten. United sattelte-s oi Christi-in Eil-i dem-en- zu Bostoih Musi» am 10.——l-l. Juli; Ein Preis für die kttunbiabki. Tickets zum i Verism- 5.---8. Wi; gültig tin knücksaiml bis V. Juli. Weitere Ausdehnung innnl aktangikt werden in Boston . ! Tit-jährigen lsonclav der Keil-eins Temp limi, Bein-m Maii ,26.—30. Aug Ticketsi iuni Verlauf 19.-24. Aug lsin Preis iiikj die Eliniibiahrtt gültig ini Iliückfahii bis Ist-s Sept. Weitere Ausdehnung kann aimngiii weiden in Bot-wir Biiptlsl Young I’»i-xplis,«- lkninn sitz Amen-im in Pult-more Mb .18 —2l. Au E li. lfiu Preis sur die rltnndiohiL TiFelSF sum Verlauf 13.—-16.3uli; gültig iiiikliiick sahn bis H. August· T beis. Nonnen Jeder-, set unzufrieden tsi iuit feiner Umgebung —- det seine Lebens« J lage verbessern will —- der weiß daii et es thun lann, wenn ei die Gelegenheit erhält, tollte on J. sei-einein Drittel-m Neb» scheel ben iüt das liiiilich von dein Aussage-Te » parteineni der Burlington rlioute herausge- : gebe-te lleiue Buch. I ists ist deuteln Jst-i neues naiietreich,'; la New Isjmkiimt und enthält 82 Seiten s Jnionnaiionen über Sbeeiban isoiinty undx das Big Horn Valiin Wyoming, ein wahres-F l Laub bei Buddhiqu i nach welchem lich jetzt die Augen Zielet in « Hoiinung richten - sieh-isten Mitei- iiiich Hin Spetn90,s sont- Vakoe«, I i werden oiieiiti von bei Builington qui 24. Mei, 7. und W. Juni« 3 unb 19. Juli und 2. unb P. August. Ein Preis füt- Bestand laben Tickeiii gut iiik 30 Tage. Außer bie: len fnib das gaii e Jahr niebkige sinnt-fahrt eaien nach Hoc springt in limit Wegen Nähere-n iibee Roten nnd Züge über die Bintingion nach Hat Sprung-. wendet Euch un den Lotalngeiiiem Wegen illnftkikteu Bann-bieten usw« Beschreibung dieses Neiokis einholteiib, schreibt tin J Feaiieiz, N. P· O I. Ageni, Lomba, Neb. WITH-Z N. Ic. A. zu Ritze-, s. m to. Jan Der ichnellite nnd beste Babnbikuit wikb ge. boten van Union Pceisie Sinken-. Niebnge Reiten unb liberale Umnsements lin- eine beinubeenbe Mannigfaltigkeit von Ema-fiv nen nach westlichen Reism, mit Inbegriff einei- Tone durch den berühmten Yelloivnoue Nationen Part; Leuten reich Sen Fee-neid eo, Poetlaub, Salt Lake City · bie berühm ten Gebit sen-te lxolmbo’s; bie Blatt Hills und becil mieäFoi Springs, Süd Dakota; bie Sommers itle zu liploetibo Speise I nnd Inbeeesttwltionem Schilf-isten nä : fien Union Mc Iseiuen over til-nistet ; C. L. L o in s k, ; G. P. sc T. Il» u. P. s item Otiui ei, Neb. WI Mein berühmter Roman-Hengst ,,Sultan,« sowie mein importirtet deutscher Hengst »F! ott,« beser Rasse Iutschpfetd, ! ! ! l i i Istehea während dieser Geisen in MI Imer III-A Stall Ia 2. 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Zenttrnxttrsntlulterh lgedt volle sei Urahns t IUD Is. Ists-er- røtt Unte- (gebt volle Le nkern-U Illi) II. S kr »denn VII-speise altv. De Ostsee-entrier M Obst-i lindeteoderlchwstteelagen Ihr U·s«l.lerlth Nr s.!9-«tderpolt J st sc i l e O. leitete-de oder Ieise-de site Wir lsdrl lrrn seid viele andere pellmleteh Ile ler OIOI tagellårt III. echtem dshee n nur« Deren . dr hier das Greiser seiest findet. UOIS ANTUECMlEslMFüWZK feste Iedl lses sie user Munde-Ieise law Ir estd Oelche etqu un 12 Iedlslsen lsr U. · oder ist II. Eise Istthe ter erprobt-r Iedlglsteu llr stets us Imsell nnd ers-III Ieise behaupte-sey IMIäsdef lehr billigt Mike-sae- W. Hättst-. I ie- ton Its- estses. jedes-te elet eitl W II am eilte-s eines erfahrnen Opti ers el ei. Un Wien tm reitet-tonm selsesad Ilsetlsrscy M sue Aw. Golde-e selte- sn bis III. sei helles-Isr- est Mute-u ed dirs-M- tse il eitel-est i du«-du Its Ieise-da selt, ekle ach des M. W Inddl s s us dle Cr sede W— SIE- Unlvml W costs-sy , M e . sei eIeII m r tut ut use W risse-it e zi