Los mos Jason Unzelm im Herold. I. I. sind-ds, i - statische-. Erscheint jeden Freitag. Ist-nd u the Post Ostsee n onna los-an so W elus Dom-. Der »Anzeiget und Herold« kostet GL.00 pro Jahr. Bei Vorausbezahlung erhält jeder Leser ein schönes Prä mienbuch g r a US. M Io. 305 III ZW Strafe. Freitag,denl7. Mai1895. sei-isten für Inn-neun l Spalte pro Monat ............... 81000 s « « « ............... 5.00 F « « « ............... 55.00 Z « « « . . . ............ 2.00 ine Karte oko Monat ............. l.00 Lokolnotizem Erste Infection pro Zeile l0e. Jede folgende Insernon pro Zelle. . . . . · öc. stimmte Mei- ner besonde ren dessem-h Jemand der ll Nummern einer Zeitung annimmt, wird als Abonnenl betrachtet und ist verpflichtet, für die Zeitung u be, ahlen. Eer Zeitung anzunehmen, o ne nhlunzk zu leisten, wird oot dem Gesey als Drei-floh angesehen und demgemäß bestraft. Niemand kann eme Zeitung abbesiellen, eheet alle Rückstande fukdlefelbe be ahlt hat und ist der Abonnent zur Zahlung r die oolle Zeit flichtet wo die Zeitung gesandt werd, bis et zahlt hat« ob et die Zeitung aut der Post annimmt oder nicht. Mannentem die ihären Wohnort verän dern, wollen gefl. bei ngabe ihrer n e u e n Adresse auch die bisherige angeben, da i onft leicht Fehler vorkommen, weil es zu viele Leute giebt, die denselben Namen führen. Geldsenbungen wolle man per Mosis-g Or ler, Exer Maus Order-, oder ant drutt senden. Perf nlicheu checks füge nan Betrag für Collektion bei· Kleiner-e ietråge nehmen wir in Brieirnarten an, doch :bitten wir solche nur zu 1 und 2 tients, reine größeren. « Man vergesse nicht« in Briesen die genaue Adresse anzugeben und adressire deutlich sonst-or uns Ostsee-Ich M W. 2. Str., Grund Island, Neb tSpeziaLCorrespondenz des «ED-lnzeiqer und Herold.«) Die »Anmutiger-« - Betre scss VII-Les Zeit. Jtn Laufe der oergangenen Woche hat in Milwaukee die Sitzung des supreme Couucil der Ameriesu Protective As sociation —- allgeinein und besser be kannt unter der Bezeichnung »A· P. A.« » —- stattgefunden. An dieser Sitzung « oder Conoention haben die in verschiede nenen Staaten bestehenden Lokal-Orga nisationen des genannten Bandes theil genonnnen Bekanntlich ist diese licht- ; scheue Vereinigung in Canada entstami den, woselbst ste die Bezeichnung »Du-« useiinu Protootive Association-« führt. Letztere sowohl, wie deren Abtömtnling in unserem Lande, hatte ursprünglich ausschließlich die Bekämpfung der katho lischen Kirche itn Auge und eine nun-ta tholische, aber nichtpolitifche Tendenz Der »Ach-til Orange Order ot Orest Brit-ein« war der Vater der »Und-dient Protcotive Association-« Seit längerer Zeit nun machten die A. P. Alls kein Hebt dar-aus« daß sie eine Verschmelzuug des omerikanischen Ordeni mit jenem in Canada ansireben und auf der soeben beendeten Mille-ou kee’r Konvention ist diefe Verschmelzung nun zur Thntsache geworden. Die catholikenseindliche Organisation in canaba hatte einen Grund, wenn auch keine Berechtigung Sie entstand aus der eigenthiitnlichen Zusamt-unfeh ung der Bevölkerng der Prooinzen On tario und Streben Ja beiden Provin zen besteht ein erbitterter Kampf der Protestanten angeblich für die gefährde ten öffentlichen Schulen, in Wirklichkeit aber gegen die katholischen Pfarrschulen und gegen die Bewilligung oon Beiträ gen aus dein Schulsteuerfonde an diese i estereth welche unter den bestehenden GW zu gewissen Prozentfäyen an f Msande Antbeil haben. Assors verhält sich die Sache in den Ver. stated-. Hierzulonde giebt es keine solche Frage, wie sie in Cnnada zu finden ist. Jn unserem Lande besteht das System der öffentlichen Schulen nlliiberoll frei und ungehindert, teinem vernünftigen Menschen wird es einfac len, dieses System einzugreifen, Schule nnd Kirche sind in den einzelnen Stan ten stritt gesondert und die Unterstützung von Sektenschulen aus dein öffentlichen Schulfonde oder die Errichtung, Erhal tung oder Unterstützung fektireeiseher Schalen seitens eines Staates, sind voll kommen ausgeschlossen Aus diesen( Gründen besteht daher keine Möglichteit der »Ronionisirung« der öffentlichen Schulen oder keine Gefahr der Ausdeh nung der weltlichen Mocht des Popstes is irgend einem Theile dieses Landes. II Liegt thatfächcich nicht die geringste M dazu vor, die öffentlichen Schu le- ider sonstigen Staats-Lehranstalten «Io-c.fektirerischem Einst-esse zu bewahren Und die diesbezüglichen domdastifchen Tritten-gen der A. P. ALL, das »so-r .. v Wie-d hintre-r« und das »kleine « W l ,« sind weiter nichts ols WMMMU des Volkes, ein strik, III die Aufmerksamkeit der Esset-Mo aizulenten nnd fie on der reitst-aus der wehren Zwecke und Ziele MI. I. I.-GesellsOo-ft zu hindern. sp-« Steigen aller Tiraoen nnd beschle M « riseolosie siedva lon MMMF der I. P. sakrosa Y » ist de- MWI der sus ———I t , der da lautete: «Bestellt nnr Amerika ner als Lichten-« womit gemeint Dar: Joßt keinen Anderen einen Plan im der öffentlichen Krippe irgendwo haben, ans genoninien eingeborene Amerika-sey oder höchstens einen solchen ini Auslande Ge darenen, der sich unserer Bande ange schlossen hat.« Heute, wie damals, ist das Geheul gegen die Katholilen im All gemeinen und die Jrländer im Besonde ren, im großen Ganzen nichts Andere-, als das Resultat der Jntoleranz einer Anzahl Politikanten, welche hoffen, durch Erregung consessionellen Hasses nnd Ausstachelung der Unwissenden un ter Benutzung der feilen Elemente eine »amerilanische Partei-· auszubauen, in welcher sie einträgliche »Jods« ans Le bensdauer zu finden hassen. Die Geschichte wiederholt sich be kanntlich immer wieder-; die Knorr-no things von 1854——56 haben ganz das selbe angestrebt, was heute die A. P. «A·’s —troh der gegentheiligen Bersicherungen ihrer Zeitungen-anstredten: den Kampf gegen alle »Fremdgeliorenen«, ohne Un terschied der Nationalität oder des reli giösen Bekenntnisses der Gage-sandten ten. Daß unter den von der natioisti schenGesellschastBelänipsten in ersierLi: nie die Deutschen —- wieder ohne Unterschied des religiösen Bekenntnisses —- siehen, ist Thatsache, aber leicht er sklärlich. Unter Denjenigen, welche ain imeisten und ani eisrigsten dazu beitra ngn, daß die Knownothingpartei vor itO jJahren vorn Erdbkden vertilgt wurde, ldefanden sich die Deutschen und der Haß hist Onflmnatfiinqä uns-ku- Osie «s--«·-nh-e ’- "’ """ "- "’·7"""I" -"""’-· Q-7-"’ s ······· ssich aus die richtige Erlenntniß der That Jsache, daß, heute wie ehemals, in dein Kampfe gegen religiöse Jntoleranz, die Unterdrückung und politische Entrechtnng Hader Vergewaltignng einer großen An zahl der besten Bürger dieses Landes, welches zuni nicht geringen Theile gerade den angeseindeten F r e in d g e d o r e s n e n seine E n tsiehung wie sein F o r t ?b e si e he n verdankt, die Deutschen ini »ersten Treffen aus dein Schlachtfelde zu sinden sein werden. Der Feind rüstet zum Kampfe; er wird Diejenigen, welche er zu überwin peln gedenkt, gewappnet finden. Es wird ein entscheidender Kampf werden, in dem, wir sind dessen gewiß, Recht und Freiheit siegen werden. M. A. llfingesandtJ zDaö neue Snpeevisoremces « set Und die durch dasselbe be dingte Neueintheilnng degCounty’sinSu peroisoren-Di strikte Sehr ost wird gefragt, was eigentlich das neue Superoisorengesetz aus sich hat und welche Aenderungen dasselbe sür un ser (Hall Eounty im Gefolge haben wird.— a ich ini Besitz des in Frage stehenden Gesehes bin, will ich in Nach stehendein die Hauptbestimm u n g e n in gedrängter Form nnd richti ger Uebersehung wiedergeben. Dasselbe ist sehr lang und hat nicht weniger als 75 Settionen, nnd ich be schränke mich daraus, nur die Seltionen anzuführen, die Bezug haben ans Ver minderung der Anzahl der Township Snpervisoren, sowie auf Neueintheilung der Wahlbezirke sür Disiiikts-Supervi soren. Seltion 4 sagt: Das County soll in sieben (7)D«1iiritte eingetheilt sein« welche ala SuoeroisorsDistritte bekannt sein sollen. ÆDistnkåe sollten. so I,n;.eit al: thust-sich hende renz knien a en un regu re und sesianichließende und eornpakte Formen haben; sollen auch ins lichft gleich großseirh owen die Anzahl der tinnngeber in Be tracht totmntz aber keines der bestehenden Townihioosoll getheilt werden« ausgenom men: das in Connties mit Stadien über 1000 Einwohner oder-roch mehr denn die durchschnittlichen Landdistrikte; in welchem Falle-entdeckt der Stadt zun siliegenden anddiftrilte soviel dein Stadtdi eilte ange gliedert werden soll, unt zwei Landdistrikien leichgeflellt zu werden, iind wo dies ge chie t,dasoll die Stadt in dieser Weise zwei Superolsotdistrilte haben, nnd zu zwei Sumisoeen berechti t sein, welche von den gejamniäetitidwählern er Stadtdistrikte zu ers en . er, ausgenommen: das- roenn ein Count mit einer solchen Stadt ein etheilt ist in tadtdiitrikte.dann. und in alchem Falle, soll das Uebrige vorn County nur in (3) drei (?«)«Distriste eingetheilt werden, usw. (Diese Bestimmung ist jedenfalls sehr consns ausgedrückt). « erner ausgenommen: falls solche Stadt me r denn die erforderliche An ahl Einwoh ner dal sür zwei (2) Distrilte, ann in sol chem Falle genug von dem nächsigelegenen Theile des Conntys der Stadt eingefügt werden Inmi, um drei CZ) Sake-wiscer stritte zu ina?en. Tie Supervisoren in sol chen Stadtdi trilten sollen von den Stimm gebern der Stadtdiftritte (ut lange-) gewählt werden und der übrig bleibende Theil vom County soll ein etheilt werden in 4 weitere Sie rvisorendi teilte, so daß sieben l'« Ti st te (die drei Stadtdiftrifte eingeschlossen) gen-setzt Mden. - S etc i o n 19 sagt: Der Tosnshiplklerh der Township Assessor und Friedensrichker. sollen insørt den Tpivnboqrd ausmachen, und so en innerhalb 20 Tagen nach der er sten Versammlung des Countyboardg der Distrikt-Snpervisoren ihre erste Versamm lung abhalten, usw« ektio n 201 Alle Townsbip Beamte, welche durch Ernennung in’i Amt kommen, sollen in der nächsten General-Wahl im näch sten November durch Neu-naht ersetzt werden und sollen dem Gese nach Felisizirerr. Seen d n«65: Tat-ern uperoiior soll die VII-It obliegen, ie Gelder welche vorn Evande für seinen Distritt angewiesen werden, seinem Ermessen nach zu verwegn ben süe de- siu von Wege-, Brücken und Cnlvertt innerhalb seines Distriktei, entge gen-des i- den Mondes-isten in welchem en htt, Velåät Mersaurmlans des M dee III-Wiss ten zu den-seen Golde Ver-tun soll 2 Tage nachdem ersolgen. nachdem ieseo G sey In Mast tritt nnd sol Soezialoei amtnlung der Superoisoten oll sehn Tag nath Berufung derselben stattfinden Der Countyelerk soll in dieser Berusun speziell anführen zu welchem weck die Sei ton stattfindet und zwar da ingehend, da es zum Zweck der Eintheilung des Sonnth in Superoisordistrikte und der Auswahl de im Amte tu verbleibenden Snpervisoken ist Wenn diese Seision ab e alten wird. un wenn dann eine beschlußsxä ige Anzahl de Mitglieder des Boards zugegen sind, i oll de Board sofort die Eintheilung des Connttf in SupewisoreniTistrilte vornehmen un dieselben numeriren in Gemäßheit mit der Bestimmungen wie sie in Sectionen »t, 5 u. in dieser Alte vorgeschrieben sind. » Nachdem diese Eintheilung gemacht ist und "allo mehr denn ein Suderotsor in de vers iedenen neugemachten Distritten sind sollen dieselben um das Amt loosen, um fest zustellen, wer der Inhaber des Amtes al Suoerviior des Dinritts sein soll und Ieise nige, der so ausgewählt wird, soll hiuioi der Sudervisot des Distrilts sein, usw« un die Amtsdesuqnih des alten Boode de TownihipsSupetoiioren soll aufhören un damit ein Ende nehmen von und nach de Zeit, wenn das Counto so in Distritte einge theilt ist und die neuen Mitglieder ihr Am übernommen haben. Section 68: Die Superoisoren, aus gewählt oder ernannt, wie vorgeschrieben i: dieser Alte, sollen ihre respektiven Aemte halten bii zur nächsten GeneralwahL un dis ihre Nachsol et erwählt sind und iiir da Amt qualisicirt adeli. S ekt io n 70: Alle Sitpewisoren, die i: einem Tisiritt erwählt sind, welcher eine un Herr-de Nummer führt, sollen nur aus ei! Rast erwählt sein, wohingegen alle, derer Ti ritt eine gerade Nummer führt, auf twt Jahre erwählt sein sollen und nachdem solle alle Supetvisoren solcher Distrilte alle zwe Ja te erwählt werden« v »elti«o« n 7»l·: Um sestzustellem wie gro L Ulc Ullslllss vcl KLUUUUYUII III Wll Iclsllslkck nennen ereirten Supewisor-Distritteii ist sollen die Stipervisoren oder Commissur welche es immerhin sein mögen, die ganz Anzahl der abgegebenen Stimmen bei de letztstattgeinndenen Wahl in Erfahrung drin gen, soweit diese im County abgegeben war en sind und soll diese Zahl mit snni niulti pliziren und das Resultat soll angenarnmet werden als die iiinwohnerzahi im tsonntq oderi end ein Theil desieldeu, und die Dr stritteksisllen aus diese Basis hin ieitgestell werden. und in Uedereinftimrnung mit der Resultat, das so erzielt ward. Die in Varstehendem angeführte; Sektionen des Gesetzes, welches 7. Sektionen hat, decken die Bestimmunge1 der Hauptsache nach, soweit das Gese! radikale Aenderungen in der Admini stration des County’s bedingt, und e ist wünschenswerth, daß wenigstens di jetzigen Superviforen sich über die Be siiannungen des Gesetzes rechtzeitig in sartniren, um eine gerechte Eintheilun» der Supernisor-Distrilte machen zu tön nen, wenn diese Pflicht an sie herantriti Unter diesen Umständen ist es aud pon allgemeinem Interesse zu wissen, wi stark das Beturn in den perschiedenn Townships itn County und in Graus Island beider letzten Wahl war, d· diese Stimmenahgahe die Basis der vor zunehmenden Eintheilung in Superyi sor-Distrikte abgiedt, und deshalb wil ich dieselbe dern Odigen nach salgei lassen Lake Township ....... 78 Stimmen Prairie Creel Toevnship 78 Washington Tawnship. 266 Center Townihip ..... 114 Alda Township. . » . 112 Maysield Tawnship.. . 109 South Laup Toninship 99 Cameron Tawnship. .. 116 Harrison Township... 111 Wapdriver Tsipnship.. 261 Iacktan Tawnship. . . . 167 Martin vanship. . .. 86 South Platte Tawnship 130 Douiphan Township» 259 G. Jet. 1. Dist. 298 I 2. » 258 3. « m , » st. « 244 « 309 s 1344 ,, Jcn Ganzen irn County 3380 Stimmen Da jeder Supervisor-Distrikt etw· 475 Stimmen haben muß, oder sa nah wie möglich diese Anzahl, so ergiebt sich daß Graud Jaland mit Anschluß von Saldiers Dame mit 160——170 Stirn men, mehr denn genug hat, um Z Su pervisoreu beanspruchen zu können, nich aber Washington und Lake Townshipi Grund Island ungegliedert werden kön non III-I hou- nmsss Steu»giqun·fsh » IIIIKTIIIIIII I I P· genügen, wie gewisse Leute es wünschen dahingegen werden Lake mit 78, Prairis Creek mit 78, Washington mit 100 (nach Abzug des Votums vorn Soldieri Home) und Center oder Alda mit 114 resp. 112 Stimmen, einen Superoisor Distrikt abgeben müssen, und Jeder kam seht selbst sehr leicht zusaminenstellen« welche Townships eben zusammen gehö ren, um den Bestimmungen des Gesetzes nachzukommen. Wollen wir denn hoffen, daß di Stimingeber im County in der kommen den Herbst-kahl in ihren respektioen Di stritten eine passende Auswahl ihre« Vertreter im Countyrath tressen und de1 »Schaut-« serngehalten wird. W m. S t o l l e y. —- Pest-II- Davis’ Pein Killizr tst sei 1840 im Markte und hat sich oon grö ßerem Nasen erwiesen als irgend eins andere Familien-Medizin. Es ist ge rade der Artikel der si.ost im Hause ge braucht wird. Aus Reisen, bei der Jagd oder dem Fischfang sollte man ihr gegen irgend einen Unsall oder plöhlichei Unwohlseiu stets zur Hand haben, da ei in- Bedarsssalle längeres Leiden erspart Nichts hilft so schnell gegen Kolik am stampfe W FälanI1.-Iun obetsrtm im Dodies Eos - · de «- MM VALENka List Isii IIGUIOD CI. Ein SildniBinteldoltar ist nnzefäh so oiet als manche Leute in Medizin så fosortigen Gebrauch anlegen mögen Gebt diese Summe aus sitt ein Packe von Simmon S Lin-r Regulator-, Pul ver. Es ist der Frauen Freund — knrirt krankhaftes Kopfweh ans die rich tige Weise und zwar schnell; ebenso gu für Biliositöt. wtm.»—.— Die Eulen Rösl. Jch hen meiner Atti des Kicke adge wohnt, wann ich emol am Owend Bißte spät am netjchte Morge heeni tumm. Friher hab ich atg gesagt, want ich fort bin un die Atti hot gefragt wann ich heentkurntne thät: »O, so um Udker the.« Wann’3 nachher zwe oder drei geworde is, do hen ich natier lich hie un da e Gardinepredigt gekriegt Jch hab net oiel drum gegewe, weit id doch glei eingefchlaie din, aber ich hal mer doch gedenkt; des mußt De schtoppe Wann die Atti jetzt frogt: »Dann ktrnnii De heem?« do sag ich eifach: «Um sinf morge strich-« Wann ich dann um hatj drei heemkunim, do krieg ich noch Belodigung, weit ich früher gekomin bin, als ich oersproche hab. Weit di Atti jeh so sensidle is un ich immerdar-o atsfort nor an mei Färnili denk m Einiges deroor thu, daß mei Atti ui die Kinner sätigfeit und häppi sin, het ich net-acht ietit machst de der Atti emo z e 'Fi-«eid, dann-I aach en Doller oder s ; kascht. Weil ich bin eniwwer zun Tschallie am mich besser besinne ze könne was ich der Alti sor en Surpreiz mach soll. Da sagt mer der Tschallie, daß e an großen Enten Näffl am Samstag halte thüt. Halt, denk ich mer. Dei ig grad, wag du willst. Da nimms De e Tschäns oder zwee un gewinnsch en Ent sor Sunntag. Mei Alti, di macht sich zwar nit viel aus Enten aber ich eß en ganz gern un änihan is e e schönes Present. Ich hob vier Tfchiln sez gekaast zu eine Quarter each un bit atn Samstag pünktlich dagewesen. Me hawwe schun vorher, ehentei des Werfl geschtart hat, orndlich was gepichelt Des is nämlich e Superstischn, daß me Löck hat beim Deis schäke, wann mer Bißle een sitze hol. Well, bei mir hot’·. nir genützt. Ich hab sehr pureg Schök gethan. Jch war der Schlechteste oun ganze Craud. Der Tschäk hat zwe Ente gewunne un ich hen ern geosfered die Craud ze triete, wann er mer di läßt. Er bar-S aach gethan. Bis un Viere am Morche sin mer sihe gebliebe Us’tn Heemrveg bin ich in consequenz out der schlechte Seitwalk hingesalle un bei mer ornlich weh gethan. Am armer Morge hab ich mei Käsch gezählt un bei - ausgefunde, daß die zwee Ente rnid eräctly dreizehe Dollers un sinseveeziq Cents koschte. Jeht wollt ich mer doa die Vögel, wo ich sor des Heidegeld ge . kriegt heu, emol abngucke. »Wi) seit die zwee Ente, wo ich geschtern mitge bracht hab?« frag ich mei Alti. »Ja-ess fagt die. »Da is nor Eene.« Die ho se aach aus der Kitschen erreigebracht (Die annere Ent hab ich jedenfalls ver lore, wie ich den Tömbl in die Götte1 gemacht hab.) Well, des Entche, wt ich sor die dreizehe Dollerg finseoerzis Cents «gewonne« ben, hot ebant the un e halb Pfund gewoge un hat seh-. ruppig ausgeguckt. »Es is e Bißch theier,« hen ich mer gedenkt, ebaut fin Dollers e Pan-d sar Dötks ze bezohle awwer man-US scr mei Fiimili is, di scheu ich lee Crpenses.« i -- -,' xfx lz , - , « Ikmjsemss sey-L DysEpsia Verschieden artige sobandluns vol-fehlte Ländernka zu bringen Ist-Im soc-'s Ists-Instit- und st imt stets sont sun- Mut-hold »Ich litt so ds- schltmmstou Akt Mit-, Ins konnt-o keins Muth-o U- · m, otuu ds- iob mich W stand-u hist-tho- knok schno. los M von var-owner- Asntsa be , Ist Obst Usfsohls Moses-Mag us ins-Isi M Mille-s lob sue-Es sus su versuchst-, aus s- hst mit III III-Ul kiboltah lch do s wish-ou Its-M M lah- ss such- lkmmhu empfahl-s ich-stel- M Ja Mit von Mst oocks «»««· Instit-a EIN-k- uktkt W. sit-Ism- bbidoa cla W W ausm- m upon-s ’ koni- qu u sw Ists-, Wust Ohio sus. WLUL « W-· W u- ato W su Wl ad W W —- Alle Art-n Druckarbeiten, aicy nur in deutscher, sondern auch in engli« . icher oder Unischer Sprache, erhalte I i d ges-m :«:2:;.-::s.«g:s:.«ks H kaeife reduzim i Es scheint unmöglich, aber es ist, was Fehovsnx gethan hat. Er hat Preise reduzirt an ; s : um das gegenwär iKleIdekn- I tigc Lager auszu s " ; verkauer u. fertig «5chmttwaaren« I zu werden für die EStiefeln , baldige Wkaka « « Um Un c , kund Schuhen- «- ohuYKoneukücksichi ——ÅDiefer--—— äEkhte Ausverkauf muß schnell Geld bringen während der Woche. v--.- --«s Eine « artie feine Sonnenf inne, e r feine Waare, versenkt .u 3.75, 4.50 l s 5.00, 6.00 nnd 7.50. Nur 10 noch übrig, um schnell auszuverkaufem 2 50 « d : O le ers l : 459 feine »Four-in-haad« Herrenhacöbiadem die allerbesten satin und fein I seidenen, die Töc, We, 81 und LZZ wetkh sind, 50 Cts. jede. ; 725 Herren Teck und ,,Foue-in-hanb« Halgbinden, ganzseiden und ausge I zeichnete Muster, Waaren die wir zu 50 und Mc verkauften. 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