OWsleichr. Tnnis in Nokdasriia und Ohio de sisen nahezu gleichen Flächengehalt.— Die Insel Snmotra im indischen Ozean ist beinahe so groß wie Cali sorniem—Wenig mehr Umfang als New Hampshire weist das portugiesische Gninea an der Westtüste Ascitao auf. —Jn Brasilien gibt es eine Provinz, welche über mehr Areal verfügt, als irgend welche drei Unionsftaaten zufam mengenommen.—-Die Jnsel Tasmania an der Südostspitze Australiens hat mit ihren 26,000 englischen Quadratmeilen 9000 Quadratmeilen weniger als Maine-Frankreich bedeckt ein Areal von 204,000 englischen Quadratmeilen und hat somit etwas weniger Umfang als Colorado Und Jdaho zusammen xsaßt.—Das Territorium der alten Opartaner nmsaßte einen Distrilt, dei sen Ausdehnung dem Flächengehalte Delawares ungefähr gleichtam.—-—Der Flächengehalt Deutschlands, welches 2ll,000 englische Quadratmeilen be sitzt, entspricht etwa dem Utnsange Nevadas und Colorados zusammen genommen.—-Siebzig Quadratmeilen oder denselben Flächen-schalt des Disttiktes Columbia umfaßte das Ge biet Trojas-Miit ihren 15,000 Qua dratmeilen ist die Schweiz ungefähr so groß wie Marhland und Delaware zufammengesaßt.——?1uf 76,000 Qua dratmeilen beläuft sich der Flächen gehalt Nebraskas, auf 72,000 der jenige Uwgnays in Südamerila. — Deni Dritttheile des Umfanges der Ber. Staaten annähernd gleich ist der Flachengehalt Atgentiniens in Süd amerika. Dieser Freiftaat südlich vom Aequatot verfügt nämlich iiber ein Tetritotium von 1,125,000 Quadrat tneilen.——P0rsien hat 628,000 Qua dratmeilen. Dieselbe Zahl stellt sich heraus, wenn man den Flächengehalt Jdahas, Eolotados, Californiens, Nevadas und Montanas addirt.—Utn 12,000 Quadrattneilen größer als Cali sornien ist Schweden. Letzteres enthält 170,000 Quadratmeilen und umfaßt ebenso viel Anal, wie etwa die beiden Dakotas tnit Maine zusammen einneh men.—Gleichgt-oß sind Sardinien und New Hampshire.—Pfliigba-es Acker land soll Egypten über 1(«j,u»0 Qua drattneilen besitzen-Die Insel Bot neo im indischen Ozean hat :-:»0,w0 Quadratmeilen, Texas 274,0m). — Additt man den Flächengehalt Massa chusetts und Connecticute, so ergibt sich der ungefähre, 12.000 Quadratnieilen betragende Umfang Sizilieng.——2ie britifche Herrschaft erstreckt sich in Afrita aus ein Gebiet von 2,.-'27«,00« Quadratmeilen, die Ver· Staaten, mit Einschlus; Alaskas, umfassen S,580,242 Quadratnieilen. — Der Gesammtutns fang der Wüste Sahata in Afnta ent spricht etwa der Ausdehnung des west lich vom Mississippi gelegenen Theilen der Union.—Auf rund 116,»00 Qua dratineilen, oder den angefahren Flei chengehalt der Neuengland - Ztaaten mit New York, belaust sich das Zerri torimn des spanischen sinnt-jens Holland verfügt über 12,00() Quadrat meilen oder über so viel Flache, ais Massachusetts und Connecticut zusam men besitzen-Die ungefähr-: Quadrat meilenzahl des Territotiume Alaska erhält man, wenn man den Flächen gehalt Arizonas, Eolotados, Jdahos, New Mexiiod und Montanas zusam menziihlt.—Der siongo- Freistaat in Aftita ist mit seinen 1,000,0()0 Qua dratmeilen nahe u ein Tritttheil so groß wie die r. Staaten. — Die Gesammtausdehnung Verwonts, New Hampshires und Massachusetts ent spricht dem auf 25,000 Quadratmeilen sich belaufenden Flächengebiete der Znsel Cehlon im indischen Ozean-— Serbien hat 19,000 Quadratnieilen. Etwa dieselbe Zahl er ibt sich, wenn man den Flächengehalt Flltassachnsettsh New Hampshires nnd Rhode selands additi. — Beinahe gleichgtoß sind Alabama, Arkansas und NordÆatm limi. Die betreffenden Quadratmeilen ziffern stellen sich aus 50,000 bis 55, 000.—Britisch-Jndien umfaßt über 2,000,000 Quadratmeilen, ein Ge biet, das in seiner Ausdehnung dem westlich vom Felsengebirge liegenden Theil der Univn entspricht-Das alte Attika,· das Land- da·MYsen, hatte cllsu Ulcsclllc Ullllsc Mlc QllllllccllcUL —- Nenfundland Und Lhio haben nahezu gleiche Ausdehnung, nämlich je rund 40,00() Quadratmeiien.—Bei nahe gleichgrosz sind Louisiana und Guatemala in Mittelnmerika. Die beiden Staaten verfügen iiber ein Territorium von je rund 48,000 Qua dratmeilen. — Großbritannien nimmt mit seinen 121,000 Quadratmeilen etwas mehr Fläche ein als Akizona.— Eonnecticuts und Delawares Quadrat meilen zusammengezähit, ergibt die Zahl 6870. Circa 6000 Quadrat meilen weist die Insel Hawai im stil len Ozean ans-Just ebenso groß wie Ohio mit seinen 4l,000 Quadrotrnei len ist der OmngeiFreistaat in Süd asrikn. —- Ungefähk dieselbe Ausdeh nn , nämlich je 24,000 Quadrat mei en, besitzen Weit-Virginien nnd Costa Rice in Mittelamerika.—Weun Kentucky um 2000 Quadratmeilen großer wäre, würde es die Ausdehnung der nsel Island hoben, welche 39, 500 nodrottneilen einbegteift.-—Dqs persische Reich nmfoßte in seinen sieg reichen Tagen ein Gebiet von etwa 1,700,000 Quaqutmeilen. — Indien hat 1,800,000 Landen-inteller ein Irr-l, das etwas größer ist, als die weg-Hex Msitgiiuschlts — Æumww - ctch Yes l04,000 Quadratmeilen. Ungefähr dieselbe Summe sikllt sich herant, wenn man die Landmtmeilenzalsl Missourie nnd Zudianas zusammen ziihlt.—Zweimal so groß als Maus land ist Griechenland, das sich über ein Gebiet von 25,000 Quadrat meilen erstreckt-Um 23,000 Qua dratmeklen übersteigt der Umsangdes italienischen Astilas den Flächen nmsang Esilnelacy welcher lesteke ans rund 577,000 Quadrattneilen ange geben ist.-——Wiitde Massachusetts das sich iibct ein Gebiet von 7800 Qua dratmeilen erstreckt, 1200 Quadratmeis len mein besitzen, so würde sein Flä chenncnalt »der Ausdehnung der elf Salomonsinseln im Pacisic- Meere gleichkommen. Die Nazarruer in Ungarn. Aus Vudapest schreibt man: Im Ssektenreichen Magyarenlande macht wohl keine Glaubensgenossenschast dem Staate so viele Schwierigkeiten und der Gesellschait so viel Freude, wie die Nazateney denen das Waffen itagen und das Lügen verboten ist, die also schlechte Palkioten und gute Men schen sein müssen. Riickerslatlnngen ge stoqteurr Gegenstanoe olltlls Liebe, ote inzwischen zum Nazarenerglauben übergetreten sind, kommen häufig genug vor und bereiten den nichts ahnenden Empfängern natürlich unver hoffte Freude. Ob auch die nachfolgende Nazarenergefchichte den Betroffenen be sondere Freude gemacht hat, rnufz dahin gestellt bleiben. Ort der interessanten Epifode ist der Solon eines vornehmen Hauses in einer sttdungarischen Ge meinde, anwesend ist eine Gesellschaft von Herren und Damen. Das-Stuben miidchen tritt herein und meldet der Gnadigen, ein hübsches serbifches Weib chen, das zum Iiazarenerglauben til-er getreten sei nnd nun fiir frühere Stin den unt Verzeihung bitten wolle, wünsche mit ihr zu sprechen. Die Nazarenerin moge hereinlommen, sagt die Tante des Hauses. Nach kurzer Zeit erscheint ein hübsches Weibchen, das unter den Blicken der Herren er riithet.—»««)iun, Eeelchem Du willst ! beichten?"—Die Angelomtnene tänzelt E ein wenig verlegen hin und her, dann «antwortet sie: .3a! Ich bin zum Hiazarenerglauben übergetreten und iniufz nun für meine Sünden unt Ver - zeihung bitten." —- .,Auch mich-« — ..3a, auch die 6iniidige." — »Aber, Seelchen, gegen mich hast Du ja nicht ;gesiindigt."—«Tach, ich habe gesun i digt.«—»Alfo sprich; worin besteht die Sünde?«—»?afiir bitte ich um Ver zeihung, daf; ich drei Jahre hindurch die Geliebte gewesen bin-—vom gnä digen Herrn.«-—Tableau! i Ein schöner Zug vom Für sten Bistn arck wird aus-Anlaß sei nes 80. Geburtstages von einer stor respondenz mitgetheilt: Es war arn Z. Juli 1866 in den zliachmittagestundem Die Armee des Kronprinzen war aus dem Schlachtfelde bereits eingetroffen, und die preußischen Trupven schritten siegreich über die Höhen von Chluin hinweg. Oesterreiche Heer begann zu weichen und von allen Seiten drangen die preußischen Kolonnen hervor. Fürst Bismarck begleitete seinen königlichen Herrn als preußischer Ministerprii sident. Biemarck war übel daran, was die Verpflegung anlangte. Arn B. Juli hatte er blas noch eine Eigarre, und die wollte er sich aufheben bis zum Abend und nach errungenern Siege und nach den Strapazen in Ruhe rauchen. Er hütete sie sehr sorgfältig, denn zu laufen gab es Rauchbares nicht. Als er am Nachmittage iider das Schlachtfeld ritt, fand er am Wege einen Dragonex liegen, welcher schwer verwundet war und wohl launt Aussicht auf Rettung hatte. Er stöhnte in seinen Schmerzen und Biemarck stieg vom Pferde, tun dem Verwundeten noch beizustehen. Aber hier war menschliche Hilfe zu Ende. Er wollte dem in seinen Schmer zen Daiiegenden doch eine Erquickung, und wenn auch nur auf einige Minu ten,· verschaffen. Wasser war nicht in der Nähe; da dachte Bismarck an seine mit so großer Sorgfalt gehütete ute Cigarre, nahm sie aus der Ta che, steckte iie an und aab sie dem Ema-met in den Mund, welcher dankend die Augen aufschlug und einige Zeit, wenn anch mit Schwierigkeiten, aber doch rnit sichtlicher Erquickung, noch tauchen konnte. Biemarck hat selbst mit großer Freude dies Ereigniß erzählt mit dem .Hinzusiigen, daß ihm niemals in sei netn Leben eine Cigarre so gut ge schmeckt hatte, als diejenige, welche er nicht getaucht hatte. Die Hüte spielen eine wichtige Rolle in dem Leben eines französischen Staatschefs. Bei der Revne von Sathonay allein hat Herr Felix Faure wegen des ftrömenden Regens drei Chinderhüte rninirt. Ter Präsident der Republit tann übrigens niemals durch solche Ereignisse in Unannehni lichteiten versetzt werden, denn er führt bei ailen Reisen zwei Kammer diener mit fich, von denen einer ane schließlich mit der Aussicht iider seine Gnrderobe detraut ist, die sich stets ans drei Gesetlschasttsanzligen mit den entsprechenden Hüten zusammensetzt; Herr Cur-not sührte deren nur zwei rnit sich. Ungesnnd in Jol e zahl sreicherTeftnmentes lSerneriet ein Lendensein. Viele der-dort Haus- und cancniirlljsckwsi O a ls n ichmierr. Um llndi.:,- « ti Ieit von Hunnen zu verhüten, welche m t Dampf oder heißem Wasser in Verbindung stehen, schmelze man 0.5 Unschlitt, 0.25 Wachs nnd o. 13 diam schul zusammen nnd heftreiche mit die ser Schmiete den Halmkegel vor Angr branchnahme der Hühne. Ein Hellerbrennen d e s Petroleu ins erzielt man durch Ru iatz von wenig Kamvhen Ein Ein-k chen von der Größe einer Fsairlnnsk reicht für zwei Wochen. Man iwßt den Kampher fein und thut ihn in den« Ballon. Dies bewirkt, dnfx die Flamme heller-, nicht nckend und ihren «Rauch verzehrend geichmäßig fort brennt skalbsnierenbraien zu tra nch i ren. Der Kalbenierenbraten wird tranchirt, indem zuckt die Niere ; herausgeichnitten nnd der appen quer » und in längliche Stücke abgeschnitten, sodann der obere Theil am Rückgrat der Länge nach mit dem Rückgratan chen in passende Stücke getheilt, Alles aus der Platte schön geordnet und in die Ujiitte die in Scheibe-n opfckmittene Niere gelegt wird. « Ragout von Krebsen. Man « bricht aus Scheeren und Schwänzen das Fleisch, dampft in einem Stückchen Butter eine Hand voll feine Kräuter und «Zchwämme, gibt eine Tassek Rahm, etwas Citronensaft, Salz und; Pfeffer daran und läßt das Krebefleisehl eine Minute darin auflochen. Nun zieht man die Brühe mit zwei die drei Eigelb ab und richtet sie heis; an. Man kann mit den Krebsen auch Reste von Hühnerfleifch oder auch Kalbfleisch auftechen lassen. j Orangen-Marmelade. Sechs« große Orangen werden mit der Schale in Achtel geschnitten und diese deri Quere nach noch einmal getheilt. Dann? · : lernt man sie aus und bedeckt sie mit; · Mk Litek Waffen worin man sie 243z ; Stunden stehen laßt. In diesem Was Zser tacht man sie zwei Stunden, gebe ; Alles durch den möglichst gröbstenzz Turchfchlag- so daß die Schale in schmalen Streifen mit hindurch getrie-; ben wird. Alsdann rühre man doppelt ; I Zso viel Zucker-, als das Gewicht deer i H klopft dieselben, falzt sie, bestreut sie mit mehr oder- weniger Paprika, je « nach Geschmack, und laßt sie eine halbe sk lange. ; dfterem Umtvenden noch etwas dämp Zfen und richtet die Schnitzel mit der Masse beträgt, hinzu und koche dieselbe ji snochmale drei Viertel Stunden. Ehe die Marmelade in Glaser gefüllt wird, · E kommt noch der Saft von zwei Citronens . hinzu. Diese Mannelade hält sich sehr · di Paprilaschniyeb Manschneisj« det aus einem Fialbeschlegel singer-· dicke und dreisingerbreite Schnitzel, Stunde stehen. Dann macht man in, einer Pfanne Butter heiß, legt dies Schnitzel hinein und bratet sie bei starkem Feuer auf beiden Seiten rasch oldbraun, gibt zwei Eßlösfel voll « auren Nahm und ein wenig gute Fleischbriihe daran, laßt sie darin bei Sauce zusammen an, indem man Citronensaft auf dieselben trauselt und nach Belieben ein wenig fein gewiegte Citronenschale darauf streut. Falls man keinen sauern Nahm anwenden will, bestreut man die Schnitzel var dem Braten mit ein wenig Mehl.— Hierzu passen geröstete Kartoffeln. Zum Flachsbau in den Ver. Staaten. Im Auftrage unseres landwirlhschastlichen Minister-innre hat Herr Eharles Richards Dodge sich ein gehend mit det Frage beschäftigt, wie hierzulande die Flachskultur zur Ge winnung von Fafer und Samen am wirtungevollften und vortheilhastesten betrieben werden kann und die Ergeb nisse seiner Untersuchungen hat erin einem Bulletin niedergelegt. Da der Flachebau in den Ber. Staaten so zu sagen nach in den Windeln lie tund da, wo sein Betrieb im Gange i t, der Jlachs hauptsächlich seines Samens wegen gezogen und die Fasergewinnung ganz als Nebensache betrachtet wird, wird ein die wichtigsten Punkte der Darlegungen des errn Dodge berüh render Ansng se ned Berichtes für unsere Former gewiß von Interesse sein. Jn der Einleitung seines Be richte sagt Herr Dodge: «Jnsosern die soffen- Iuno D«I·-ncf«-.-- — L:-t zvss so kyssz syst-u,pu ou III-thue Lande in Betracht- gezogen wird, ge biihrt dem Flacheban unzweifelhaft die « erste Stelle. Im Jahre ww, als die kietzt vor sich gehenden Untersuchungen jin Betreff von Faserpslanzen vom J"landwirtlssiizastlichen Departement be gonnen wurden, wurde ermittelt, daß der Flachs seitens unserer Former fast ausschließlich seines Samens wegen angebaut wurde und daß das gering swerthige Stroh zum Theil nach den Werg- oder Hedemitblen, oder den Papieriniihlen gebracht wurde, wo das selbe mit von il bio 88 per Tonne be jahlt wurde; der Durchschnittepreis n den einzelnen Bezirken betrug von Itzt-o bit- 84. Der größte Theil aber wurde weggeworfen oder verbrannt und repräsentirte gar kein-n Geldwettd· Während die in den älteren Staaten unter Kultur befindlichen Flächen klein waren nnd immer mehr an Umfang sich verringerten, blieb der Flächen inyalt des in den neueren Staaten oder Zog-Staaten in deine-?z dliz Landwirthi · von ahr zu a unentwegt Mich gesät-n tritt-, dein u «.FWWi-w den-the . .-«..-- - and umfaßt in runder Zahl l,000,ooo ilcler. Gegenwärtig uraduziren totr wenig oder gar keinen Flachs, der mit Dem seinen importirten, sitr die besse ren Sorten non Garn verwendeten Flachs lonlurriren kannte, und das lornntt daher, weil unsere Former die sorgfältigen Methoden der Flachslultur und späteren Behandlung des Strvhes in Bezug auf das Einernten und Rosten nicht befolgen und seit vielen Jahren nicht ausgeübt haben, wie das in den aeroorragenderen Flachsliiudern Euro pas geschieht. Die Untersuchungen und Versuche jedoch, welche vom Ackekbaus Iepartement in den leuten paar Jahren ruf diesem Gebiete angestellt wurden, haben ergeben, daß Flasle von guter Qualität in vielen Vetirlen der Ver. Staaten von unsern Farntern gezogen werden kann. Mit der zunehmenden isieschiellrdkteit und dem besseren Ver ftåndnisr sur die Kultur des Flachses, die aus der Uebung hervorgehen, user den die Former befähigt, eine Qualität von Icarus zu produ iren, welcher mit vielem sur die Herstellung von Lein wand und Hanssclmursabrilen in den Ber. Staaten im Ausland angelauften Flachs erfolgreich lonlurriren lann. Der Antrieb, Flachs seiner Faser dal ber anzubauem war noch nie schärfer homoknsivsisn «IA --n»-h- ishs G , ..... » ........ , ...- » ..... H» U« mehreren Flacheländern gehen Vorrath und Angebot allmälig zuriick und aus iiindische Flacheliiuser ziehen bereits bei uns Eriundigungen ein, ob ameri kanische Former nicht im Stande seien, einen Theil des erwähnten Aussallee in europäisrhen Flucht-ernten zu decken. Jn der Geschichte der anierilanischen i«andwirthschait hat sich noch nie zuvor Die Nothioendigleit eines Uebergangeo sum Flachebau so llar erwiesen, als gegenwärtig, besonders wenn die That iache berücksichtigt wird, dasi Weizen iast keinen Werth hat und kaum anzu bringen ist und auch alle anderen Feld iriichte niedrig im Preise stehen. Liegt ed daher nicht itn Interesse des Far nere, sich einer neuen Betriebeweise inzuvassen und selbst beim Flachebau pehufo Zamengewinnung darauf Acht su geben, daß eine Qualität von Stroh zewonnen wird, welches seiner Faser salber verwerthet werden lann1-« Zur Kultur von Frühkari :osselu. Tie Güte der Finollen silngt bei Kartoffeln nicht lediglich von sen Sol-ten ab, sondern zum guten Theil auch niit von der Kultur der Kartoffeln. Co gibt eine ganze Menge imstande, welche die liiiite der Knollen künftig oder auch ungiinstig beeinflussen onnenz so zum Beispiel bringt nossei tnd schwerer Boden grob- und wässerig: schnieeiende stnollen und frischgediing ter sehr est seisigschuieckende. Froh kartoiseln mögen nun irohl nur selten in nassen und schweren Boden gelegt ider gepflanzt, hingegen mögen hin sichtlich der Düngung noch sehr osl Fehler begangen werden, weshalb wir into mit dieser hier ein wenig besassen vollen. Der schlechteste Diinger iiir Frühlartosfeln ist frischer Abortediins zer. Die mit solchem gedüngten Pflan en erzeugen oft Knollen von solch· eisiger Beschaffenheit, daß sie lauui zu genießen sind. Andere frische Tim erarten, wenn sie auch nicht von ganz so häßlicher Wirkung sind, sind dennoch su Vermeiden. Frischer Dirne-er erzeugt such meist ein allzu üppigea Wuchern der Pflanzen, der Boden bedeckt sich init lauter Aartossellrauh die Pflan sen aber machen nur wenige und auch nur ileine Knollen und diese zeigen keinen Wohlgeschmack. Ein stariee Düngen mit Mistfauche bringt die selben Wirkungen zu Tage. Frohloc tofseln, wenn sie schmackhafte sinollen bringen, sind daher nicht aus frisch edüngten, doch aus Boden, der in rast steht, zu bringen, auf solchen, der ein oder zwei Jahre vorher schon gedüngt wurde. Scheint der Boden die genügenden Nahrlriiste nicht zu besitzen, so verwende man nur älteren, verrotteten Dingen oder auch nui Komposterde zur Düngung. Auch ver schiedene künstliche Düngerarten, wenn sie nicht zu start gegeben werden, sind nicht zu verwerfen; zu reichlich ange wendet, können sie aber gleichfallt sur Erzeugung unschtnaekhaster Knollen eitragen. Das Gesagte gilt zum guten Theil auch iir Spätlartosselm doch nicht in allen rücken. Aus trocke uein und hungrigem Fett-baden wiri ein Düngen mit frischem Mist ost mals sogar sehr zweckmäßig sein, in besserem Boden aber ist ein solches Diingeu auch aus dein Felde nicht vor ILJIIUJD MS- --l.sk«t-—-«s-..hs4-.- til-. syveequju Ou- quqsrtyssskubslvslblt Glut toffeln erzielt nran mehr in ausgeruh tem und gnt bearbeite ern, alo in ge düngtem Boden. II Garten wird man jedoch wohlschineckender Kartof feln halber sein Land ein Jahr lang ruhen lassen, das heißt unbenutzt liegen lassen wollen, auf dein Felde geht sol ches schon eher. Ein alter Triftacker, wenn er nnigebrochen wird, ein Jahr liegen bleibt, in dieser Zeit aber einige Bearbeitung erfährt, gibt sehr schmackhafte Kartoffeln Kartoffeln nach frisch umgeackertem tilee gebaut geben nicht so schmackhafte Anollem old wenn sie erst ein Jahr später zum Anban kommen. Welchen Einfluß Düngung, Bodenbeorbeitung und die vorher gebar-ten Gewächse auf die Güte der Kartoffellnollen haben, wird viel fach noch nicht erkannt, und so kommt es, daß, wenn die Kartoffeln leinen Wodlgexchmact haben, die Schuld ein fach an die verschiedenen Sekten ge schoben wird, diese als geringe bezeich net werde-, während es die bestes sein W« Use-H L» : Ins. s. O. Gibt-Is. s · M. cdmkds M ein wohlbekannte-. verdient-voller Its-sites und den-one endet Komponist m- Inn-n thesi-m Sem- besmk ekte nd die geistlichen cho tckms sub et at enu rohe asabl von Stucken für - specielle Oelegen »Im se Gruben. Its Lehrer giebt es demg- dse ihm glu komme-. Itschmdtwnfolgn : JO di- Ton-vom nnd Musimhnt uns bade nach s längerer anstrengend-r Idstigmt vkel an geringer Sk Isdnus It chövfuu Ruder efchlageabm a. f. w. ;glmm. J war H weit kaum stummen und - Itde nnd wem ea emsan o um- und manch »das ich sucht M osea konnte and am Morgen Im z Immo- Iad mdsistug aufstund Ich begann TM. Wes Eilet-sink « » ein aged-Im nnd soff M Ists anders. Ich Ha bem ;tdü Tq nnd stredfaar Ich kann ist la einem Ia steht leiste-, als findet m cum sche. Jst Was Irgde Rom 8—10 Stunden gut and ins und dass tosen - odlthetea habet uns-z und allm- 2t. ask sent-s Ia verdar- m c hat mich wieder hergestellt . Brot L« D. Ohms-UT Pktftom Jdahm Ir. Illek Ums-e Ist bei allen Avotbekekn Ia tn vollständmn Entom-.- sa haben oder sann tgeet TRIfendnag bei Preises dmtt von tin Tr. usel Moment Co» ctkbatt Ind« bis-essen werden. 1210400 kostet I1.0· sechs sitaschsit cis ). kxvteßxtet staf häu weder ist-me noch gewinqu Stcssr. ,T - j. NO 11. Thompsotk ZEIT-unlink und Untat Instinkt m k1llcr:(9«c1itf-·" Nr1:::dcs;ke:::!;::2:th VIII ijle ::!:k H- 1 ·) 's. N ( «.I .« :-«:!en:«. :.·.e;t».«. posses- Aus-Ist's- Ost-Mosis ktes Tritt WIÆ FisXsossgzaftexmpu szz ·- rletsl » nut- sk » blossen-. WI( Ist-mus- oms Bornholm-It w · du nis atemka M k sc is. -»-d lss Ip- VI Ilse som»·.,cmqs.tsx IS HAVE IIO ÅCSIITS hat sblp from out kamt-; da Was-Do wim. Hin- mis Idew sok Oxumiasuun sitz Miit hold any-s lk um Aus C Mons- lm Itzt-.- cs if cui-iste- M Ihn- s nur-nah Ists-nd « s sm- 112 Imm- »gut«-Ins ILIUAIT TAIIIUUJ U VI « IIAISITUO UN« Up» Ic. um sys. s. Les-u. ask-. ums-. su sondekmånn ci- co» Leichcnhcftattet. Alle Sorte11Särgezu niedrigsien Preisen . Mtsinbalsamireu aufs Veer besorgt Allein vie Brauche eines j«ei(13enbestatters » ichlagenden Besorgungenausgefuhct. 98 "1"-i«-J-ii4ka ";j;""f(");-;s·"« gigatten - Fabrikant und Händler in Rauch- und Lan-Tabak Cigartknfpitzm und Nancher-Utcnsilien überhaupt Mjabrikant der altbewährten A. " 0. D. Cigarrem dic- besie öc-Cigatre. l Mo sit-» Gras-il tut-nai- O « Gm! Es Why-, E- i e n o g r a p h nnd Qollektotn Zimmer No. : , Mist-elfen Block. Ost-end nganky Neb. 09 Gafoliw Ofen. 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