sen-I Island Attzeiset und Herold. s. I. Modi- s i Oeeassseseu Erscheint jeden Freitag. Ist-M u the Post Ofllce at Grund lslmd ss M cis-s muten — Vet «Anzeiger und Herold« kostet Q2.()() pro Jahr. Bei Voraitsbetahlun erholt jeder Leier ein schönes Krä mieitbuch g i a t i I. Visite Ie. 305 sei ZUeite Strafe. F r e it a grdfe n s. Mai 1895. the-führen site Innoneein I Spalte oto Monat ............... tsttmol i « « « ............... Sm; i « « « ............... ;.l.0()l « « « ............... 2.00 Eine Karte pro Monat ............. 1.0t.) Lokalnotitem Erste Jiiiertioii pro Zeile 1i)c. Jede folgende Jiiiertion pro Zeile ...... Ic. Allgemeine Rome- ine besonde ren pessimis. Jemand der Z Nummern einer Zeitung annimmt, wird als Abontieiit betrachtet un ist verpflichtet, für die Zeitung Fu be ahleii. Ente Zeitung anzunehmen, ohne 4stihltttikk zu leisten. wird vor dem Gefeh als tiebstah angesehen nnd demgemäß bestraft Nieinanb kann eine Zeitung abbesielleii, eheer alle Rückstande jin-dieselbe be ahlt hat und ist det Abonnent tut Zahlung für die volle Zeit verpflichtet wo die Zeitung ejandt wirb, bis er bezahlt hat, ob et die eituiig auf der Post annimmt oder nicht. Ubonnentem die ilgen Wohnort verän dern, wollen gefl. bei - ngabe ihrer ne u e n Adresse auch die bisherige angeben, da sonst Ieicht Fehler .v-or·koiit«m«en, toetl es zu viele teure girrt-, vie verneinen Warnen Waren. Geldsendungen wolle man per Money Or ioez Express Mone Order-, oder Vani 1k81t senden. Pers nlichen Checks füge nun Betrag für Collektion bei. Kleinen ietriige nehmen wir in Brieiniarken an. doch rbitten wir solche nur zu 1 und 2 Gent-A reine größeren. Man vergesse nicht, in Briesen die genaue Adresse anzugeben und abressire deutlich Anzolsse uns Note-seh 305 W. 2. Str., Grund Isiand, Neb. (Spezial:t.korrespondenz bes »An;eiqer nnd Heman Die Leistungen ver letzten Le Ost-Und spitlicile est. satiram non Reihen An diesen bekannten Ausspruch Juve nals wird man erinnert, wenn man die gesetzgeberischen Leistungen der letzten Legislntur Revue passiren läßt nnd es ist in der That schwer, keine Satiee zu schreiben, wenn bei alledem das Haupt vrgan des »Ringes,« das Lincoln »Bist-e Jonmel,« und das rnit republitanischern Boot-ei während der letzten Campagne in Omaha in’s Leben gerusene unb rnit Hülfe desselben seither nothdürstig am Leben erhaltene Käseblättchen »New-S Rek)ublican, « sich in der Verherrlichung der Leistungen dieser Legistatur in’g Lä cherliche hinein über-bieten Wollen wir sür heute einmal voll kommen davon absehen, ob die beschlos senen neuen Gesetze nothwendig, ob sie im Interesse des Volkes geboten waren, oder ob sie irgendwelchen praktischen Nu tzen sür die Allgemeinheit haben werden, tmd betrachten wir uns bin-Z diese Ge setze an sich, jene Eigenschaften und Er fordernisse, welche dieselben besitzen müssen, um in Vollzug gesetzt werben zu können und rechtsgüttig zu sein. Wir sieben in diesem Falle, daß unsere Ge setzgeber der jüngst heimgegangenen Staatslegislatur Psuscharbeit gethan haben. Der Beweis für diese Behaup tung ist leicht erbracht. Beginnen wir mit dein ersten Gesetze, welches die Legislatur zu Stande brach te, jenes-, durch welches den verschiede Counties gestattet werden sollte, über die Ausgabe von Bands zur Beschaf sung von Saat- und Futtergetreide abs zustimmen, resp. ob solche Bands aus zugeben seien. Abgesehen davon, daß blos in einem einzigen isounty die Stimmgeber sich dafür erklärten, von der gesetzlichen Bewilligung der Bund-. Emissivn Gebrauch zu machen, während in den anderen Couiities, in welchen eine diessällige Abstimmung stattfand, die Entscheidung gegen die Bondauggabe erfolgte und damit der beste Beweis ge liefert war, daß die Bevölkerung das erwähnte Gesetz, über welches die Volls vertreter so großes Geschrei erhoben, gar nicht haben wallte, fand sich, daß, als das erwähnte County, um die Bands - murktsähig zu machen, dieselben beim Staats-Auditor registriren lassen wollte, dieser die Registrirung verweigerte, weil, wie er sagte, das bezügliche Gesetz un constitutionell ist, indem noch dem kla ren Wortlaute der Constitution des Staates eine Bondauggabe für den er wähnten Zweck unstatthaft sei. Der net den erwähnten beiden Zeitungen « als »juristische Leuchte-« bis l»in die , Puppen hinein-« »gepusste« Generalun - Mit des Staates-, Churchill, der vorher niederer Ansicht war, mußte schließlich, tls selbst die Mitglieder des Obergr eichtei aus private Ansrage sich gegen . die Gultigkeit des Gesepes erklärten, tskoIch seinerseits zugeben, daß Staats Inditer Meere im Rechte sei und das »sich-Ue Gesef ist somit hinfällig. "».Gs endete- Beispiek Das change g- Vduvosesep kurz nach " Aufbes IIW Lyuchmordes en Herrett Scott, Erde der genauste General-um« e . W » ·g, ie rezesstrus see der « Mchtigen M ge » Churchill und enator Watson in aller Eile eine Bill, to snit the ausa. Daß die Constitution des Staates in deutli cher nnd nicht mißzuverstehender Weise eine derartige Spezialgesehgebung nicht zuläßt, davon erfuhren die genannten juristischen Kapazitäten erst, als Gou verneur Holcomb die erwähnte Bill, die mit Dampslrast in der Legislatur durch gejagt worden war, mit einer »schbnen Empsehlung« zurückfchicktr. Und der während der letzten Campagne von der « Gegenseite als »seeondhändiger Lan-Fer« : hingestellte Gouverneur Holeouid erwies » sich als besserer Jurist, als sämmtliche? Juristen der Legislatur, einschließlich des Generalanwalts, denn es wurde lein Versuch gemacht, das Veto umzu: ; stoßen. Somit war auch dieses »Ge-; setz« nichts weiter, als eine Riesenbla-J mage fiir die republikanische Majorität der Legislatur. J Betrachten wir uns die »Penitentiary z Bill-« und die von der Legislatur getros- : fenen Bestimmungen hinsichtlich der Be- » sireitang der Kosten der Erhaltung des ; Staatsgesängnisses, so finden wir, daßj die Gesetzgeber in ihrer Weisheit verges sen haben, Bewilligungen zur Bezah lung des Gesängnißverwalters und der übrigen Angestellten zu machen. Betrachten wir uns weiter das Ge setz, betreffend die Herabsetzung des Zinsfußes von Staatswarrants von 7 aus 5 Prozent, so vermissen wir eine Bestimmung darüber, ob die vor Jn trasttretung des neuen Gesetzes ausge gebenen Warrants auch sernerhin zu 7 Prozent verzinslich sind, oder ob auch für diese Warrants vom erwähnten Zeit punkte an, der neueingesührte, niedrige Zinsfuß Platz zu greifen hat. Ferner sei hier verwiesen auf die so genannte Omaha cliarter Bill, welche oon den »Rechtsgelehrten« derart »ver II-ss»-i« man-d- hofs »l-? F· ä-. justu Votgang nicht uließen, «firten« pert ! Häusern angenommen war, aus dersel ben die Bestimmungen zur Einhebung einer Taxe zur Abzahlung der sundirten stödtisehen Schuld und zur Zahlung der Interessen hievon, sowie die Bewillig ung zur Einhebung einer Spezialsteuer zur Zahlung jener Wassergebühren, welche aus die Stadt entfallen, »aus Verschen« weggedlieben waren, in Folge dessen die Stadt alle die erwähnten Taten nicht hätte einheben können, wenn die Vill, die bekanntlich vom Gouver neur vetirt wurde, Geschestrast erlangt hätte. Jn der berüehtigten A. P. A.-Maß regel, der sogenannten Lmaha Feuer und Polizei-Commission-Bill endlich, haben die repudlikanischen Rechtsge le»e««rten, denen der mehrern-ahnte Ge neralanivalt ais Consultot zur Seite stand, ein Meisterstück ihrer Gesetzge bungäkunst geliefert. Jrn bisher gel tenden diessallsigen Gesehe sind Bestim mungen enthalten bezüglich der dein Mayor von Omaha, als Vorsitzer des Board, speziell zustehenden Rechte, ins besondere ivegen Anstellung von Spezial polizisten, einer Polizeimatrone, etc. Das neue Gesetz hat den Mahar von Onkaha vorn Board ausgeschlossen, aber die obigen Bestimmungen bezügtirh der ihm zustehenden Rechte sind im neuen Gesetze n ieht widerrusen. Das neue Gesetz sagt im Wortlaut, daß 30 Tage »auch Annahme desselben« (in der Legistatur) die aus dem Gou verneur, dein Generalanwalt und dem Generallandkommissär bestehende Be hörde die drei Beamten ernennen soll, weiche naeh dein neuen Gesetze den Board der Feuer- und PatizebComniissöre bil den, während nach Art Z, Absatz 24 der Staatsverfassung von Nebraska die be zügliche Bill erst drei Monate nach Schluß der Legiglatur G es e tz eg trast erhält, da der Bill die soge nannte »Bmeegencyislnuae« —- durch welche setde sosort nach Annahme Gesetz würde —- sehlt, indem die A. P. ABC im hause über die tut Basis-sann dies-I Clnusel nöthige Zioeidritteltnehrheit nicht verfügen konnten. Die Bill kann also erst ani l. A u g u si Gesetz wer den und in Folge dessen können nicht schon, wie es das G ese h vorschreiben würde, am 4. Mai die betreffenden Commissäre »gesetzlich« ernannt werden, weil das Gesetz erst am l. August in Wirksamkeit tritt und vorher keine Bestimmung desselben in Kraft treten kann. Und was dieses gesehgeberischen Plan dees noch mehr ifi. Die Lifte könnte in’S Unendliche aus gedehnt werden, allein die obigen Bei spiele genügen wohl den Lesern. Hervorgehoben sei hier noch, daß die Schuld an all den gesehgeberischen Pfufchgeschäften den Adookaten, aus welchem zum großen Theil die Vertre tung beider Häuser bestand, beigemessen werden muß. Die übrigen, nicht dein Juristeusiunde nngehörigen Vertreter in Hang und Senat können für diese ge sehgeberischen Schildbüegerstreiche nicht verantwortlich gemacht werden, denn sie mußten sich auf die Kenntnisse Jener verlassen. Die letzte Legislatur von Nebraska hat aber aus«- Neue wieder gezeigt, aus welchem Materie-le hierzu lande die Zunst der Rechtsgelebrten zum großen Theile besteht M. A. —- sit ssses 160 Acker gutes Land, 25 Meilen von Housion, Texas, fikt- Nebrasks Farmland zu vertauschen. w Acker in Salt-in Wsirden auch jede 80 lenan vertauschen. 26 bei s. S. Wilhelm et Co» Un S. Loenst St» Stand Island, Neb. Nicht einend-ein Als Rohvolle und Holz aus die Frei lifte gesest wurden, schreibt die Chiro goer «Abendpost, « jammerten die Doch zöllner, daß die Schaizüchter und die Sägemilller zu Grunde gehen müßten. Die amerikanische Wollwaoreussndui ftrie hat aber einen solchen Aufschwung genommen, daß sie dem ausländischen Mitbewerbe besser gewachsen ist, als vor her und sich anschickt, sogar in den Welt markt einzutreten. Weil sie die zur Mischung nöthigen Sorten zollsrei aus dem Auslande beziehen kann, verbraucht sie auch mehr einheimische Wolle und die Schaizüchter, die im ersten Schreck das Geschäft aufgaben, sangen schon an, ihre Voreiligkeit zu bereuen. Noch viel gründlicher und schneller sind aber die Sägemüller in Michigan und Wisconsin über ihren Jkrthum belehrt worden. Diese müssen jetzt zugestehen, daß »frei es« Holz ein Segen »für sie rit. Jn Folge der unvernünftigen Wald rvirthschast sind die »unerschöpsiiehen« Halzbeftände der nordweftlichen Staaten beinahe ausgerottet worden« Viele Sa gemühlen mußten den Betrieb einstellen, weil in ihrer Nähe brauchbare Stämme nicht mehr in genügender Wenge auszu treiben waren. Die ,,Lumber Turnus-« gingen derartig zurück, daß ihr Fortbe stand in Frage gestellt war. Auf der anderen Seite des Huron-, des Michi gan und des SuperionSees gab es zwar noch ausgedehnte Waldungen, aber der Schuhxoll stand der Ausnützung dersel ben im Wege. Zumal als die »schlech ten Zeiten« anbrachen, bezahlte es sich nicht, canadisches Holz herbeizuschaffen Das Geschöst zog sich deshalb theils nach dem Süden, theils nach der Paeisieküste. Kaum war jedoch der Zoll gefallen so wendeten sich dieselben Leute, die eben noch feine Beibehaltung gefordert hatten, nach Canada hinüber. Jm letzten Win ter sind in der Gegend der Georgian Bay, am Black Rioer und in anderen den Seen benachbarten Wäldern viele Millionen Fuß Holz geschlagen worden. Nachdem jetzt kdie Schiffahrt eröffnet worden ist, kommt dieses Holz aus dem wahlseilen Wasserwege in Schiffen nnd Flößen aus die amerikanische Seite her über. Sage-wühlen, die seit Jahren stillgestanden haben oder nicht genug zu thun hatten, find wieder in vollem Be triebe. Eine einzige Firma, welcher der bekannte Politiler und Hochzöllner Gen. Alger von Michigan angehört, läßt nicht weniger als 70,000,000 Fuß Stämme oerftößen. Jn die »Luinber Tonma« ist wieder Leben eingezogen, und Tan sende von Arbeitern finden Beschäfti gang. Die Regierung der Tsominion wird hoffentlich darauf sehen, daß die countri schen Wälder nicht ebenso sinnlos verwü siet werden wie die amerikanischen und den amerikanischen Sägernühlen noch recht lange den erforderlichen Rohstosi liesern. Vielleicht werden sich auch un sere eigenen Wälder mit der Zeit wieder ausforften lassen. Jedensallg ist es ein Glück für die Ver. Staaten, daß sie auf die eanadischen Holzbeftände zurücksallen können und vor der Hand keine Holznoth in befürchten haben. Der Zoll aus ro hes Holz war geradezu ein Fluch sür das Land. Die geplante Beter-anm pariei. is· ts. N. Zi. erneute-rang — Der von Veteranen angeregte Kon oent, unt sich zu gemeinsamer politischer Thätigleit zu vereinen, beweist die Richtigkeit unseres Urtheils über die Graßarniee der Republil· Diese Organisation, die in’s Leben gerusen wurde, unt Kanieradschast zu pflegen nnd hülssbedürstige ehemalige Hamps genossen zu unterstützen, ist ihren urfpmngiichen Zwecken zum grasen Theile entfretndet worden. Ihrer Leitung haben sich die Pensionsanwälte bemächtigt, die sie benuht haben, unt dem Lande die kolossalfte Last an Aus gaben für Pensionen aufzubürden, die je ein Volk zu tragen gehabt hat. Tag Treiben gipfelte in der Ernennung Tannesszuin Pensions-commian der thatsächlich seine Aufgabe darin erblickte, die Ausgaben seines Departements so groß wie möglich zu machen. Sogar Präsident Harrifon, der selbst der Groß artnee angehört und sein Mitgeiühl für die Veteranen fortwährend ans den Lippen trägt, mußte diese Menschen aus dem Amte jagen. Seitdem ist die Großartnee stetig be müht gewesen, ihren Mitgliedern Bor theile zu verschaffen, die andere Bürger nicht genießen. Das Streben nach Er höhung oon Pensionen hat keineswegs aufgehört, sondern wird nach Kräften fortgesetzt. Bei Anstellungen hat man Beteranen ein Vorzugsrecht eingeräumt und ihre Entlassung erschwert. Das wäre nicht zu tadeln, wenn die Folge nicht bewiesen hätte, daß dadurch Leute in die öffentliche Verwaltung kommen, die ihre Pflichten nicht ausfüllen können und was viel schlimmer ist, nicht einmal ordentlich auszufüllen willens find, weil ihre Entlassung wegen Nachlässigkeit so erschwert ist« daß sie beinahe nicht erreicht werden kann. Jept wollen die Veteranen auch noch als geschlossen-e Körperschaft in die Nationalpolitik eingreisen. Was können wir sohl von ihnen erwarten? Die Vergangenheit muß ei lehren. Hat die Großarmee jemals zu einer wichtigen Frage, die m M und die Wohlfahrt der ganzen Nation W, Stellung ; F i eine I W »MMPHZSM P Itorrupte oder psilchtoergessene Beamt· sgeivendet, Denn ihr Eintreten oor Igroßein Ruthe gewesen wär-ei Niemals Sie hat nie etwas anderes ethan, alt durch Schmeicheleien, durch Sitten oder .Ueberredungskünste und selbst durch I Drohungen den Longres zur Bewilligung von höheren Pensionen zu bewegen. Jr gleicher Weise hat sie sieh von den Staats legislotnren Vergünstigungen oerschafst Sie hat ferner jeden Menschen unerbitt Ilich und unablässig verfolgt, der auck Inur anzudeuten wagte, daß nicht olli IMitglieder der Großormee zu Pensionen Eberechtigt sind. Und sind sie es etwoi Wer unter uns kennt nicht kerngesundi ILeute mit gutgehenden Geschäften und in guten Verhältnissen, die Pensionen be Iiiehent Wer kennt nicht sogenannt· f HVeterunenst die niemals einen Feind Igesehen und ein hohes Werbegeld dafür Ierhalten haben daß sie wenige Monate » in völliger Sicherheit erereirten? I Mit den erreichten Erfolgen nicht iuirieden, soll jetzt durch geschlossenet Eingreifen in die Nationalpolitik noch mehr errungen werden. Denn daß die Bewegung irgend welche selbstlose, Igenieinniihige Ziele verfolgt, läßt sich nicht erwarten. Wenn uns die bisherige Thätigkeit der Organisation nicht darüber nufklarte, so würde es der Ton sein, in dem der Aufruf gehalten ist und iaus welchem ganz deutlich hervorgeht, daß es sich darum handelt, den Einflus, der Veteranen auf die Verwaltung des ILandes zu erhöhen. Was das bedeutet, Ewissen wir ja. I Die Veronstalter dieser Bewegung Inerkennen die Stimmung des Volkes gründlich. Sentitnentoiitiit und Bereit willigkeit. mit der nian früher jeden Wunsch der Veternnen ohne Zögern er füllte, ist geschwunden, seitdem man die Folgen dieses Verfahrens erkannt hat Tie Nation ist nach wie vor bereit, jeden hülssbedürftigen Veternnen zu unterstützen und ihn nor Noth und Elend zu beschützen, nder sie will selbst unter suchen, ob die gestellten Forderungen brkskbkiss find Si- nnesin fun Sas bouptungen der Mundftücke der Groß armee nicht mehr und daran ist diese Organisation selbst schuld. Sie kann sich sofort reltobilitiien, wenn sie sich von den Elemente reinigt, die sie nur für ihre persönlichen Zwecke mißbrauchen Sicher ist es ober, daß doo Voll nicht mehr in der Stimmung ist, die An maßung zu dulden, die in dem Verlangen gipfelt, jeder Wunsch jedes Mannes, der auch nur ein paar Tage den blauen Rock getragen, müsse erfülle werden Wir haben hier noch keine Klassen, om allerwenigsten aber haben wir Noum für eine Organisation oon Prätorionern, die die Landesregierung :ur nörderung ihrer eigenen Interessen Zu beherrschen wün s·cht ? set-o tm esse-, vi- meu m tat-eis Ito He ein sind var, rief sie noch III-Ich sie wurde ein Its-nein- und hielt sit III-fla Ilißesindekhcuhsuftethth Amerikonische Wissenschaft Wir wollen beileibe nicht den gelehrten Amerikunern experimenteller Technik aus Idos Fell rücken, die sich durch ihren ei errnen Fleiß und ihren eminenten Blick Tfür das Praliische eine erste Stellung Hin der Welt der Theoretiker eroberi ho Hben. Indessen: der »Seientific Ameri Jean« vermeldet, Berlin, die deutsche Hauptstadt, habe nur 37 Prozent deut sche Einwohner; und solche Wissenschaft leines Amerikonerg sollte doch festgena gelt werden, besonders wenn er sich »Zeicntitic« nennt. two Ast-sue Dies ist Wunder-bat crebkth skrophein vollständig geheilt » Um Geo. A. zikkls m- sta wohn-ems I Msohauehxek la Ut. liokob Denn. Z Iohteidt uns sa- knien schalt-u kol ssnåsse «1-ch habe-n lloocks Ast-ask I- und der kund eiska- lst folgen et lob do von Kindheit Ia In ererbt-u smphslu sendet-. Als ich N Its-lu- sit Ist Uns-a rast-so Augen tu mit Ich so Thau and ein Geschwü- vto its Ei os- bildoto sich Ia ds- kochtsn Seit-c m o- Uslses welches entne. Amt-to to q, hi- sich ach- kovnkm hom II Inst-whom Ich vor-achte Aus-ist« Ich Ist oft so set-Is dus lob kam seh-m Muth Ists Ist cis-Urt- sutmøthikt. lob bo tan mit dem Soban von kloodss Su· upuuh und-inha- Iüai fluch-im la Im k Il- dksl Komm Inn-u dem Inn so W schau-or seh-Ut; Hoocks M- Kur-ist ich Inw- slum Itme Juckt Iatitts uns du tin-o dato-s zusamt M W sont-it Quinctius-hu Mot clsm Ich I weht Il- 10 is Inst-us Uhu-was steh so- Mn Cum-ist« III-M sto sich ds- tcd us Zwist sus- slsubot lob lau tacht sont-it thun Il- O Obst-U Ins rw Aus-Ia singt-blass- oso. A. Krug III Mit-W II —- Ille Sorte-I Kalender für lsvs its der »Es-miser und her-IN Ofsier. s V Es regnet niemals, aber es gießt, —--—-—-—-—swenn til-oka an der »Bargain«-Schnur zieht und sie losläßt. In »F «: Stücke Zipanting Vorigen-, ni; Zoll breit, billig zu 15 Centg, für .......................... 1000 I« Stücke Zornnker-Wasch-.Kleiderzenae, Eatincy Pon geses, Latone-, Pesrgales, etc» Stute der letzten , Zaison Dies ist ein nngehenrer Bargainx in 5 dieser Partie. sind Waaren werth 1(-, 15 n. :.«-e., o Wir haben nur noch 5 Etiicke von jenen hallnvollenen Challiesz übrig. Tiesz ist ein anszcsrgewöhnlicinsr Bargain, da diese Waare Engroiz lgzex kostet. 10 Wir verkaufen sie zn ...................... os Spezial-Verkauf von Glase Handschuhem 5 , » . . « . eui earbeitete Glaee Haud « "" U g 9800 H« H s schuhe diese Woche zu. . . . 129 VII-I » » « d 75 Paar von Bl. l. l. ff , Wir passen oder garautiren diese nicht zu obigem Preis-, da esZ bedeutend weniger ist als was sie regnlär kosten und wir müssen sie der-halb verkaufen gerade nne sie sind. 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