- » stand Island Unzeiger und Herold. cis-mal Island. Nebraska. Ein asritanischer Nat-ob. Vor einigen Tagen sah Paris den «Bergtver:·stanig" Barnata Leuten, die sich nicht mit den Ereignissen in Siidasriia beschäftigen, sagt dieser Name nichts; aber dasiir ist er nicht nur ant Flap populat, sondern auch in London, denn Barnato ist eine Macht die aus dein Markte siir tiirubenprw dtlkte schönes Wetter und Fliegen mai-ist Bot 20 Jahren befasz Barnato nicht mehr als 30 Mark nnd befand sich alo Klown mit zwei »aelehrten" Eseln in einem die ganze Welt durchivanderndcu Tit-iud; heute soll er stinkt-whom Mark besitzen. Im Jahre 1873 kam der Cirkus von England nach der Minenstadt Kitnberley in Siidafrita, m er jedoch so schlechte lkiesctiaste machte, daß er sich auflöste. Der Direktor and die Direktorin suchten mit der Kasse das Weite und ließen ihr Personal, unter welchem sich auch der Klawn Barttato mit seinen gebil deten Eseln befand, im größten Elende zurück. Der traurige Hansrvurst setzte sich nun abwechselnd bald ans den einen, bald auf den anderen Esel und dmchstreiste die Umgebung von Fettn betten Bei seinem zweiten Spazier ritte sand er aus einem brachliegenden Felde einen glänzenden Stein; er nahm ihtt auf, zeigte ihn einem sach verständigen Bergnianne und-—- siehe da!——der Stein war ein Diamant. Barnato umarmte vor Freude seine beiden Esel, die sich trotz ihrer Weis heit den Vorgang nicht erklären knoti ten; dann »vergesellschastete" er sich mit dem Sachverständigen Und ver kanste seinen Stein sür 40, 000 Mart Darans kaufte er das »ein auf ivel ehemer den Fund gemacht hatte sin sangs nahm er jedoch nur wenig-e Steine aus, um nicht die allgemeine Aufmerksamkeit ans sich zu lenken. Nach und nach kaufte er andere Felder hinzu und eines Morgens erwachte flhfä mYZIIZnnHP Tiph- Hob-kontras ——I periode dauerte drei Jahre. Zpater überließ Barnato die Ausbeutuna sei nes Besitzes einer Aktiengesellschaft, deren Direktoren er selbst, Zir Cecil Rhoded und noch ein dritter Herr s ind. Jeder der Herren bezieht ein Jahress gehalt von 500,000 Mark. illa die ersten Goldminen bei Johanna-barg entdeckt wurden, wiederholte Barnato den Streich, der ihm bei Ritnberley so gut gelungen war; er kaufte Felder aus, so viele er nur finden konnte, gründete Gesellschaften, saht-te die Aktien in London ein und wurde Gru benlönig. Heute besitzt der iriinere Cirkusklowm wie gesagt, ein fabel haftes Vermögen, das mit jeder Stunde - wächst. Was der Millioniik mit den beiden klugen Eseln gemacht hat, weiß man nicht. « Das Teakholz. Die Verwendung von Teakhelz ist eine Industrie, die so lange besteht, wie das Land, wo die Pflanze wächst, bewohnt ist. Der Tbekabaum machst M in Indien und Bnrmah, wo er zuweilen in alten Palasten und Tent beln seit vielen Generationen seinen Platz hat. Die Farbe des Holzes wech selt mit dem Alter von der des Samm glläes bis zu braunem Nußbaumholz. ße nnangestrichene Häuser ruhen » alts Säulen aus Teakholz, ihre Wände sind daraus gemacht, das Dach ist damit gedeckt nnd das ganze Gebäude besteht mit Tealholz, das der Sonnenhitze - sie dem Regen trotzt, obwohl es nackt Fig M tmd keinen Anstrich hat« Sie ragen «-x braten wie der Herbst aus dem grünen H- - M hervor. Schlingpslanzen hül «-;. lett sie ein, Blumen schmücken sie, III-Moos und Flechten besten sich an; »He-M Mr das Feuer kann sie zerstören. « Eisenbahnrädey Bolzen zum Besestigen U Schienen, Pslöcke, Kübel nnd Ge Wasten aller Art werden aus Tent " z gemacht Nur der Schissbauer : segen, wie viele Theile eines M " Jene diesem Stoff her estellt Inst-- M jeder-. der an »Das via-a sses oder Datnpsers gewesen ist, J we ß, daß kein Reihen und Scheuern, Vsein Lastenschleppen und Schlagen und Stoßen einen Baden aus Teakholz Weisenkann Der Burmesische Holz " sckmitter weiß, daß er sein Wert fest wie ans Stein haut, wenn er aus dem Stamm des Thetabaumes seine ksigu ken, Blätter und Blumen, heilige Kühe nnd Festwagen, grotegie Geister . gestalten und Eler und Götterbilder des Buddha bildet. Der Schnabel der Sampane, geformt wie der Brust hwchen eines Huhns, der Stern eines »Nttdetboats, so altetsbraun wie die « vt des nackten Schiffer-eh der darin ,die sonderbaren Plinthen der nach -.metbareten Säulen, die Verzierun T« Fu der Tempel, die Spielzeuge der « indes-Alles das ist aus Teakholz Eine überaus sinnreiche Mein-ins In mehreren Land-net fabriken sind seit einiger Zeit JÆ Bei-suche mit einer von " se ersundenen Maschine «- t W, welche die zur Her « - ein-e Eisen-re nöthigen Opera s III-e jede Unterbrechung ans « Nachdem die Maschine die Cin user isten Im ver nikt iessc satt-Matt hem sie IM- W negati- Ie -- Iss de- ,,Ielzs-a" MU Ben hinnen gegangen. Dienstag Morgen entdeckte man an dem Ast eines Baumes ans gacksen Sanere einen Körper hängen. Es war derjenige des seit etwa drei Monaten hier ansiissigen ana Jenes. (Da er schen seit sieben oder acht Stunden dort hing, war das Leben natürlich ent flohn-) Mr. Jenes kam seiner Zeit in die Stadt mit zwei Reoelvern im Gürtel und einem Bewiemesser im Stiessslschasx Sein Haar war seit 15 Jahren nicht geschnitten, und seit mindestens zehn Jahren hatte er sich weder gewaschen noch die Fingernägel gereinigt. Er kam hierher, nm sich an dem allgemeinen Enthusiasmus zu betheiligen und nmherzulungern und kaum hatte er den ersten Fusel hinter die Binde gegessen, als er auch schen anfing, Salven abzuseuern und sich dabei königlich Zu amiisiren. Der sind tische Marschall hat ihn wiederholt der-haftet, nnd wiederholt hatten wir, in unserer Eigenschaft als Meyer-, Ge legenheit, ihn zu warnen; aber Mr. Jenes hatte ein System adeptirt nnd war nicht davon adznbringen Schließ- « lich ließ ihm das Vigilanziemite den; Rath ertheilen, sein Bündel zu schnit-: ren und auf Reisen zu gehen. Daraus antwortete er, er sei hier, um hier zu bleiben. Da er in aller Form begraben wurde, dürfte allerdings gegen sein Hierbleiben kein weiterer Einspruch erheben werden. Wahrscheinlich wurde Mr. Jenes durch das Vigilanzkemite gehängt, und er kann sich eigentlich gratuliren, daß es se rasch und grund lich geschehen ist, denn irgendwie anders wäre es ihm in den nächsten Wochen doch passirt und vielleicht nicht so; glatt abgegangen. Allgemeines Mißverständ niß. Es thnt uns wirklich leid zu sehen, wie verschiedene unserer geschätz ten Kollegen den unbedeutenden Ver fall in der Gemeinderathssitznng vom letzten Freitag breitgeschlagen haben Die Durchschnittsleser müssen dadurch natürlich aus den Glauben iemmen,; l l l als seien wir hierzulande ein ganz; merkwürdige-I Volk. Ee wurde ja ges ; schosscn, aber von einein .verbedachten ; fu«--- a.·-;c-.·» I-«-0- » k- -»-«-:--«- - qs VI- is Upu spukt-s- ucu s» III-II IUIJ., Edie Rede sein, als ieine Kugel traf. t EDie ganze Geschichte kam zufällig. E Als wir in unserer Cigenschastale Lsor- E sit-sendet die Versammlung eröffneten,- · sbeinerkten wir, daß Aldertnan WhiteE zwei Schieszeisen bei sich trug Wir Eschlossen daraus, daß er seinen abges2 Elehnten stanalisationsvorschlag, vonE » dessen Annahme er allein Jiutzen haben würde, wieder einbringen wolle, undE Eda er seine Vorschläge stets mit zwei: ausgestreckten Revolvern unterstützt, soE Ewollten wir vorsichtshalber unsere eigene Waffe auf das Pult legen. ! Dabei ging sie zufailig los. Tat- ehr- - Ebare Mitglied dachte, wir schdssen nach E Eihtn und erwiderte natiirlich die Has- . E lichteit. Verschiedene Aldetmen glaub- E Iten nun, es sei ans sie abgesehen und E Eschossen aus ihre vermeintlichen Angrei- . set Der City Elerk benutzte, wenn wir nicht irren, die Gelegenheit, ausk den Recorder zu schießen und der stiidiE - tische Anwalt zielte nach einem Countysk beamten im Vorzinnnen In zwei Minuten war Alles ohne Unfall vors « über. Jedermann erkannte, daß dieE Geschichte aus dem reinsten Zufall ent standen war, nnd die folgenden Ver- . handlungen zeichneten sich durch dieE größte Harmonie aus. Niemand hätte vermuthet, daß dieser einfache Vorfall, wie er sich bei jeder GemeinderathssE sitzung ereignen kann, in die seitungen kommen würde. Seine sen ationelleE Ausbauschung ist eine Schmach siir den E Journalismus. E Unser Eoroner Der Bericht. gdes Kdomitech welches die AmtssühE sechs Monate zu untersuchen hatte, beweist, daß hier der richtige Mann am richtigen Platz ist Die Unschul digungen, daß er die Leichen erst in der E Sonne trocknen laßt, ehe er sie unter- E sucht tmd daß er wiederholt paar-nor E tei- - Aussagen auszunehmen sachte, erweisen sich als ebenso niedrige Ver letnndungen wie die Behauptung, er» habe seinen aulängst verschwundenen ECfssI »san«-O nnd html-if- II» Spit geschafft. Seine Bücher zeigen, daß er innerhalb der s echs Monate 14 anueste abgehalten hat und in jedem einzelnen Fall die Jury dahin instruirte, daß der Wahrspruch »ein Herzschler« lautete. Wir lieben diesen Auodruct Er hat so etwas Herzliches und deckt so ziemlich Alles-, was mißgeleiteten Menschenkin dern in einem neuen Lande passiren kann. Die Bücher des Eoroners sind ausgezeichnet gehalten. Jn jedem Fall ist die Beschreibung eine ausführ liche, nnd der Platz, wo die Betroffe nen begraben liegen, ist aus der Conntykarte mit einem rothen Kreuz bezeichnet. Verwandte, die auf der Suche nach Verschollenen hier mit der 10 Uhr-Post ankommen, können um It U über alle Einzelheiten insortnirt se n, eventuell Blumen oder einen Grabstein bestellen, zu Mittag essen nnd mit der 2 Uhr-Post wieder ab reisen. Unter dem rüheren Corynet wnren solche Nachfo chnngen end- und o t schilt-non Wir können nur dem mty diesem Euroner gistuliren nnd vitn chen dem warteten Beamten, daß ihm die Eos-bono auch in di em Sommer iigendes Material ti ern werdet-, s als scharfsichtigen Diog ket Wim. r s f t e tun-nannte Der allzu Ists-e sacht-alten Man schreibt aus Paris: Bot einigen Monaten meldeten die Zeitun gen eine Eheicheidung, die in litera riichen streifen Betrübnis erregte-. Leon Dauben der Zahn des berühm ten Romanichristftellers Alsonse Dau det, konnte sich mit seiner jungen Frat eanne Hugo, der Enkelin Bictoi ,ugoe, die er vor zwei Jahren gehei rathet hatte, nicht vertragen. Beide waren verzogene Kinder-, und in dieser Hinsicht einander zu ähnlich, unt fiel harmonisch zu ergänzen. Nach gemein samer Verabredung leitete die junge Gattin dass gerichtliche Verfahren ein, während der Gotte sich iorrett zurück hiett und bei der Verhandlung weder erschien, noch sich vertreten ließ. Ein Sachwalter war nach gemeinsamem Abtomrnen mit dem Prozeß betraut. Als die Sache zu Ende war, stellte dieser die Kostenrechnung aus. Eriagte pfiffig, daß seine beiden Klientem die so leidenschaftsloe in tiihler Erwägung ihrer Unvertriiglichieit auseinander ge gangen waren, sich doch nicht wieder vertragen und sich wohl nicht wieder sprechen wurden. Daher meinte er, ee tonne nichts schaden, wenn er Jedem von Beiden die Kosten ausrechnete! Jn der That ließ er sich derart doppelt bezahlen. Aber traue Jemand dem Menschenherzeni Lllte Liebe rostet nicht, oder läßt sich wenigstens wieder von Rost saubern, besonders wenn zwi schen denen, die sich einmal geliebt haben, ein Bindeglied in Gestalt einee Bahn besteht. Leon Taudet und Jeanne trafen sich wieder bei ihrem Kinde und veriohnten sich. Im ver traulich-n Geplauder tarnen iie auch auf ihre Ehescheidung zu sprechen, die ihnen Beiden ais Thorizeit erschien, ais eine recht kostspielige Thorhert überdies. Jeanne beklagte sich über die Rechnung dee Sachwaltere. Leon fragte verwundert-. ..Ja, hast Du sie denn bezahlt?«—»Gewisz.«—-»3ch auch.«—— So tant der Kniss dee Sachwalters an den Tag. Lean Landet reichte eine einei- Iswim RiskZditsnvkiIihonton »in und dieser brachte die Zache in Ord nung, indem er dem levoiatem der sich in seiner pshchologischen Speku lation getauscht hatte-, derb den Kopf wusch, und ed hierbei aus Wunsch der versohnten Gatten bewenden ließ. Sismcsische Zwillinge in neuer Ass Isc Jn New York hat tiirzlich eine sit-jährige Frau Zwillingeschwestern zur Welt gebracht, die durch ein dehn bare-es, niueluloses Band an den Hüften mit einander verbunden sind. Die Kinder sind jedes selbstständig ent wickelt und lonnen sich bis aus die Beschränkung durch das Band unad hiingig ven einander bewegen. Bei der Geburt wogen sie zusammen 14 Pfund. Ihre Mtuter befindet sich den Umständen entsprechend wohl. Die Kleinen werden mittelst der Flasche ernährt. Der Vorstand des New Yorker Civilstandebureaues, Dr. Nagel, ist der Ansicht, daß die neugeborenen Zwil linge durch eine Operation von einan der getrennt werden und dann selbst ständig weiter-leben können, während andere Aerzte erklären, solche Quera tivn würde aller Wahrscheinlichkeit nach dem Leben der Kinder gefährlich werden, wenn das Band arterielle Blutgesiiße alt- Theil des Blutlausee enthalte und bei deren Durchschneidung sich ein sogenannter viiorirender Blut laus nicht bilde· Aus früherer Zeit sind sechs ähnliche Zwillingdgeburten zu verzeichnen, welche sich aus sechs ver schiedene Länder vertheilen, nämlich Ungarn, Afrika, Italien, Stam, Amerika und Indien. Arn bekanntesten wurden die siarnesischen Zwitlinge, Eng und Chang, welche im Jahre Its-U an der Küste von Siarn zur Welt lamen. Sie waren von den Brüsten aus durch ein breites Fleischdand mit einander verknüpft. Mehrere Pläne« sie durch eine Operation von einander zu trennen, mußten ausgegeben wer den, da die Ausführung derselben nur aus Kosten des Lebens der Geschwister möglich war. Eng und Ehang erwarben sich als willkommne Aanisitianen siir Schaudtihnen ein beträchtliche-s Vermit en, heiratheten zwei Schwestern unt ießen sich mit ihnen aus einer Plan tase in IinzCarolina nieder- Sie s4-—t- --. L-. sung-u un Juqtc tot-tu Uljullg Wulst vom Schlage gerührt und nach zwei Stunden war auch sein Bruder eine Leiche. Born Lutnpenpapier. Die einstmalige Herstellung von Papiei aus iseinwandtumpen erfolgte seitens der Familie Holbein aus Navensburg in Schwaben. Die eigentliche Erfin dung ist aus den Orient, die Einfüh rung aus die Kreuzritter zurückzuführen Die älteste Urkunde, welche auf den Holbein'schen Papier geschrieben steht, ist vom Jahre 1301 batirt. Das Wap pen der Halt-eins zeigte einen Ochsen lops, und dieses Sinnbild ist als Was serzeichen in allen Fabrikaten jenei alten Raveneburger Papiermiihle ange bracht· sn Pommern, in Friesland, in Parie, in Böhmen besitzt man Striptnren aus dem sogenannte-e ,Ochsenlopspapier,« dein ältesten Lei nenpapier, das ed gibt. st unt Schüsser gebrauchten dieses apier zr i en ersten Dtnckm Uns manchem kommt auch eine Schnur vor, Die sie ehemle die Suchen nnd Uns Jzösisen trasen hqbein tun eden vot XII-als heil-sei MI- IRS-tief i I I »Ist-Ihrs sit-, welchem ein W esme ei- Mitte-seht mi- gattee konstitutiv-Is Mitte-. Der von den New Yorler Polizeii lchtern siir das Zeitr, welches am si Cltober 1394 fein Ende erreichte, tu fatumengeftellte Bericht umfaßt nicht weniger als 229 Truelseiten und ent1 , hält unter anderen die nachfolgender interessanten Daten: Jn dem erwähn ten Jahre wurden den Polizeirichtern Nethams 79,-·472 Personen mannlichett Hund List-is Personen weiblichen Ge T schlechte vor-gesinnt Von ihnen waren ; spitz aus Grund von Verhaftsbefehlen Harretirt worden, 65,681 wurden zutn ; Prozeß festgehalten oder direkt bestraft, stinle entlassen und 374 Fälle schweb ; ten an dem genannten Tage noch. Von jden erwahnten 6;3,(;31 Personen wur ,den 3654 vor die (s«-eneral·- und 872 Zvor die Spezialssifsisen verwiesen isln die verschiedenen Bessernngei Janstalten wurden 2222 Knaben unt Zl.--:i-t Mädchen til-gestiler ilnter der znrn Prozeß festgehaltenen oder direlt jbestraften Personen befanden sich det Nationalität nach: Lin-ZU gebotene Amerttanetz 14,:t37 Jrländen 6518 Deutsche, 1993 Engländer, 635 Schot ten, 641 Franzosen, 3026 Italienet und 8778 Personen aus verschiedenen anderen Ländern Was die verschiede nen Verbrechen betrifft, so befanden sich unter den Festgelsaltenen 555, die des verbrecherifchen Angrifses beschm digt wurden, davon waren 232 Ameri kaner, 71 Jrländer, 55 Deutsche, 123 Jtaliener und die übrigen latnen auf .andere Nationalitiiten Von den 862 TEinbrechern kamen 612 aus den Ver Ztaatcn, 62 aus Jrland nnd 57 aue Deutschland Wegen .unordentlichen Betragens» wurden 40,769 festgehal zten respektive bestraft; unter dieser kZahl befanden fig) llt,745 Irliindet IFund 3043 Deutsche. Unter den 1579 jdes Großdiedstahls angellagten Per Isonen waren 924 Untern-auch 150 Zsrliinder und 160 Deutsche. Von den E4349 Verletzeru des Aceisegesetzei swaren lle Amerilaner, 1069 Jrlciw Zder und 1378 Deutsche. Unter den 3231 Straßenriiubern befanden sich 159 zAtneriianer, 30 szrliinder und E FDeutfelte, dagegen befanden sich unter »den 373 Bei-leisem von Sanitiitss knarschriften 59 Amerilaner, 24 Origin -.. --—k Im- eS-..4t«t.- A -«.t.k-.,..« Ekbc UUU IVI Oklslsujcs Qlc IIIIUIlUlllI Jzahl der erwähnten 65,631 Personen bestand aus 64,104 Weißen und lag-« Heringen E Die Zahl aller in dem tiiesrlziiite Fjahre 1894 in den Polizeiqerichten er jledigten Falle betrug lt’oi,(;20, gegen ,p«:5,:362 im Jahre 1893 nnd 88,711 « im Jahre list-z Während ists-l 52258 Personen wegen Verbrechen verhaftet wurden, betrug die Zahl 1893 435x nnd 1892 nur sum Die Zahl dei wegen Einbeucheo Verhafteten ist vor 870 im Jahre 1893 auf 1062 in Jahre 1894 gestiegen, auch wuchs die Zahl der Straßenrauber von 233 ir 1893 aus 324 in let-e Wahrend in· » Jahre ist-:- l:'-,3-tt3 Personen weger unordentlichen Betragene verhaftet und davon 8443 bestraft oder festgehal ten wurden, betrug die Zahl der Ver hasteten 1894 22,11·5. von denet 14,24l bestraft oder festgehalten mar den. Im Jahre ist-«- wurden ask-( Personen wegen Verlegung der Acrisei gesetze verhaftet und 1052 zum Prozesst festgehalten, im Jahre 1894 aber stier die Zahl der Verhafteten ans 7307, von denen 4349 dem Prozeß iiberwieser wurden. Auch gegen prosessioneilt Spieler sind die Richter im letzter Jahre schärfer vorgegangen, denn vor 226 im Jahre 1894 Verhafteten wur den 144 zum Prozeß festgehalten, wähi read von 206, die 1893 verhaftet war· deu, nur 65 dem Verfahren überwiesei wurden. Die Zahl der Verhafteter wegen Verletzung der Sonntagsgesetzi stieg von l·84 (respektive ZU im Jahr-« 1893 ans 515 (respeitive Zug) im leh ten Jahre. Was das Alter der sestgei haltenen oder direkt bestraften Per« sonen betrifft, so waren 3766 unter 14 Jahren, 7571 zwischen 14 und 20 sah - ren, 23,472 vzwischen 20 nnd Z( Jahren, 17,000 zwischen so nnditt Jahren nnd 13,8:22 über 40 Jahre. - In Sirasgeldern wurden in der Polizeigerichten Mithin und im Gan » zen, einschließlich der SpezialiAssisen stm nnn k« t-»-s«--t lieber Riesen auf del Schul ban i, außergewahnlich graßi Schullnaben, macht die .Preußischi Schulzeitnng« interessanteMittheilun gen. sn Alexanderhiitte (Zchlesien . ist ein Schulinabe t. 73 Meter hoch schon eine recht annehmbare Mannes hiihe. In Nagow bei Lubbenau maß eit Schüler 1.72 Meter-. Die Darsschuli in Selbelan, W-,esthavelland zählt einen Ujiihrigen Knaben zu ihrer Koftgiingem der MS Meter mißt und 135 Pfund wiegt Aber iiber diesi Größe kommen zwei Sprdßlinge det Neutnark, der Knabe Julius Stein hach in Lippehne mit 1 80 Meter nni ein Schüler der zweiten Bürgerin-als « klasse in Sonnenburg, Gustav Fischer der mit lt Jahren gar t. 85 Metet mißt, weit hinaus-. Wie bedeutenl has Wachsthum in diesem Alter os1 ist, zeigt eine Eintragung in bat Schultagebuih eines Spteewalddorseo. Dort steht unterm s. A ril 1891: . «P Bör,165Metei-.( litnoch eir cW Der Knabe war also IS ehre alt. Im nächsten Jahre gä. »so-i) ist eingetragen .P. - t 77 (einige Centisnetee mehr als bei Lehrerl « Der-M Anahe war also in Muster WGI ist-ist her Riesen MMM CASTO nsA »Es K B-. »M- ’" v"-s- s- K-· .«d«,»«- « «:- — iok säugxsnge und Kinde-. I uTTEKH IUISSt Eksry stmsiss III-I rn-, XIV-nasf- Tm;-s-n« tin-! III-XII Ost-Un manch-s t» kzssn s: I.«-« »Es-— sthnzx EIN-usw« tunl Mo wol-tm M- !.-lt.-«n si« ·.-n-!«-st- a!1s4-»-::---- - lssr Misqun ist-st--h«·-n? ’I,«--si, Ins-« ·1-s«15-«s-, mzil M-« zuk. ·---:-lI«-sn««-ni2ss snris fis-Hu- Hjstm sitt-I ? — Uns-c Ih-· ihn-— H lssn m- istpss l.2-!-«i«rn VOLK-»Es in fu« M y, statss t bit· Nar- ««.:i I P: -.--— ei aus ski« »Um si.-- Es »Ist- 211 « Uks «:..-- « « Wssssc Ihr· du« Hishi-- n 1.«.:«-I« m ’-- .m- NOT-fli- i---XI».-i! w«s-!--t,r«-« hssn Its-»w, »Ein-s - ist Ihr slvsk i ils-r Ant --:-ii- t, unt-Hi x —- sp- ’ss sssshs « ijsssk Ih F, dirs-« Faktors-g · m-« Y« LI. »k- kikmäii L-- Z-;1---r«-zttsnj; Ut-! this- Js-«1«-rl'2.sk-. km ——--. n V !,.(-l-’?.I: .s«q »Hu-T Uns-LU- chsss It Is- i. ( A--!-- V« «-k ? Ists-c III-, «1-v«-«’D-t-st;ai! is ’p"-k«k,1!.«u. ( sti-- kssr Ninus-n D-. hat«-ad Furt-eh xjkuc k — xzkbcsnx JTJWH Jst-» nicktmuriit wiss-is « sp: un ! chi- 1«-sr-·-- 1.--t-!II-(.«Itit«-:u vors-list w3r1 nks psti skllcn Und-»Hu II« »in-um« sur lin. L« r «s«-.-m-«:-s- r« wiss tut-.- ;- « XVI-ist Ih-· -1.---« :1·«« 1":u--nt-An)1 sic r T- rismigks n Nul- n un-! clisjssnkgssn s11-l(-ms-I KL -..-— -I( t« th m Dr -).«-s· m .l « n:-—Is li--—d-!«-.»lifsslzxism ih- as1-s-F.1,:-s-Hs-lm Rot-U »n- Donat-ums » s- ’- r«·-« «Ca.·1!0s·lg"!·«il-T»-ildm:« vHHZ »He-»k- 1"·«.-«-.«’, «1--kk:mnt1i.1b-nun(1-1M-j0«!ss J. -i««..-:.«««:s:.: - X:-.: .!: « Mars-»s« l;«!:.:: .--4 zri L« ss:s-.1ssnsl«-« F’-»»-d »Ob«-« jks T ijiqst Th-, Ja « - « .: »Hm suski h s!1oll·-;,:s«rsn-xs »- shs siskt1nscsbutzndlmspsw — -k1.l»- Unk«:s:«1-.«"l! Hir- L .1-"s:--)--!.,-!.i«« sfz t ins shssqlut UvsqhssllohlsU wsstt Yb·’.«1st·«!ss slolchc I«"—s’1«s»s’-ij Im Zs Ost-Is. »h- ·«jk»-n CHle pp 1-. «:-» Hex-« spet we rsls 71 ? wie-O fhtq das-( 1 nn« ljmski k, si-r.-s.-,:t:-.-.t(1«-·U s .;-- um«-»Du l«.·i·; trat· jsutslfkrsp F-· w lzsskss n sltxJ it!«11.ur-s -.i s« »Seht »Un- H l Ntsn. »Um-o Dlnqo tin-l Is«««sn-Issk12..s«skm M k:-«!Tl-.1timshsn. p-- kfae-slmfile elek- z f-—- « befindet sich Iak putokiobklkt von « M « jesgmwllmsohlkgz Kinder schreien nach Pltcher’s Gaste-la. Alle Sortcn Kohlen zu den nicdrigftcu Preisen —-—-bei den«-spi cHscAGo LUMBER co., lFrübck Hall County Lumbcr Yarcx I »Beste Lustsitätt Voll« Gewicht! IErste National Bank I ( gi. zi. zwian Priisidm 7 Ohne-. F. Youtlew Kajfirctx capital SIO0.000, Uebersehuss S45.000. TTyut ein allgemeines Bank-Geschäft! » Uns isåe Ihnidschust der Tcxnschm von sVsmxxd Eiland unk Ellmgcgeud wird crqcsbmst gebe-text LLD LTKY. 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