Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, April 26, 1895, Page 10, Image 10

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Riemann
S t. Paul, Neb» d. lis. April.
Berther Herr Redakteur!
— Jch erlaube mir Sie um etwas Plan
in Ihrer Zeitung zu bitten, um einige
Aufklärungen über Jhren Lineolner
Cortespondenten zu geben. Befagter
Correfpondent, der sich M. A. nennt,
scheint fich darin in gefallen, alles zu
Modeln und in den Schmutz zu ziehen
und wenn es nöthig thut auch nicht ge
rade bei der Wahrheit zu bleiben. Jch
werde nur Sachen erwähnen, die mich
selbst betreffen und wo ich es mir schul
dig bin die Verläumdungen diese-:- wer
then M. A. zu widerlegen. Die erste
Frage ist, wer ist M. A.? Tie Ant
wort folgt: Ein Zeitunggfchreiber auc
Lrnaha, der für Bezahlung im letzten
Herbst vor der Wahl einige« deutsche die
den hielt und in Anbetracht selbiaer von
der Legislatur eine Stellung als Clert
oder Copylefer erwartete oder vielmehr
beanspruchte. Da der Herr M. A. von
Omnha kömmt, hätten die Abgesandten
von Touglas County ihm helfen sollen,
falls er eine Stellung verdient hätte.
Ich sicherlich war nicht verpflichtet, Hm.
TI. A. einen Posten zu verschaffen, denn
es giebt in Howard County Leute genug
die diesen Winter einen Platz zu 813 den
Tag annehmen werden. Somit wurde
dieser edle M. A. böse auf mich, weil
ich einen Platz, über den ich verfügen
konnte, nicht ihm, sondern einem Bür
ger von Howard County gab. Ein an
deres Mal gab mir dieser würdige M
A. zu verstehen, er würde einen mich be
lobenden Artikel an Ihre Zeitung schrei
ben, falls ich ihm dafür zahle. Ich
nahen feinen Vorschlag nicht an. Jetzt
tun der Sache die Krone auszuietzen,
fängt M. A. an zu drohen. Es war
our Tage vor der Abstimmung über die
Omaha Feuer und PolizeibilL Mein
edler M. A. kommt zu mir und sagt,
wenn Sie nicht gegen diese Bill stim-»
nun, schreibe ich gegen Sie in der deut
schen Grand Island Zeitung. Meine
Antwort war, er brauche mir nicht vor
zuschreiben wag ich zu thun habe. Tie
Sache ist nämlich ganz einfach,— Freund
- M. A. hat an Rosewater aus-verkauft
nnd nurß sent thun was Rofewater ihm
befiehlt Rosewatek will die anha
Feuer und Polizei Bill nicht, weZl diese
« neue Leute in Omaha an’g Ruder bringt
über die er keine Contwlle hat. Tiefes
nene Commiision wird mehr für dass
Volk sorgen als für ihr eigenes Wohl «
. oder ihre eigene Tasche. Dieses aberf
paßt dein M. A. nicht, daher die « e
fehnldigimg es sei eine A. P. A. Mai;2
eegel oder die Anklage ich gelte für em
Mitglied der A. P. A. Jch fordere die
Beweise. Jch geite nicht als ein A. P
s. Mitglied, noch habe ich je dazu ge
hört nnd M. A. weiß dieses ganz
» genas-, nnd wenn er es schreibt so sagt
« - et Mit Wissen nnd Willen eine gan; in
fonee Läg e. Wenn ich mich veidieiit ge
macht habe zu helfen daß die Corrnptian
. der Omnha Polizei aufgedeckt weiden
wird und radikale Aendetnngen in Sma
» hu ist Polizkifystrm gemacht werden, so
frei-i mich dieses. Ein Mann wie M.
« - A. weiche es nicht gethan haben. Ich
Denke diese Infklämngen werden Pgenü
,«Ien, un- sts zeigen wie weit ein Mensch
Zions-et nhkheit abweicht, wenn seinei
- Mznlichen Zwecke nicht gefördert wer- l
, denIhnen Hen- Redakteur danke ich für
die Veröffentlichung dieser Zeilen und
I verbleibe j
Achiungsvoll Ihr -
Harry S chickedantz,
Repräsentant von Howatd Connty.
«- s
Auf das vorstehende, wörtlich. usw mitnx
len itilinifchen, graminatikaliichm und onhn
taphijchen »(5igenthümlichketins-« zum Ab
gruck gebrachte Schreiben deH Essen-n Sei-«
mindert unser Korrespondenii
Ein gutes-» altes, deutsches Sprüch-?
wart sagt: »Du wirft grob, folgtichI
fühlst Du Dich getroffen und ich habe-I
Recht!« Tiefes Sprüche-Dort findet un
Falle des Hin. Sch. volle Anwendung.
Anstatt »zu widerlegen«, wie ei- verspricht,
greift der Schreiber des obigen Briefes
zu dem wohlfeilen Mittel der Entstellung
von The-fachen, zu Etsinbungen und
wisset-Stich gebrauchten Unwahrheiten;»
statt fachlicher Begründung weiß er nichts-J
vorzubringen, als persönliche Beschim-«
pfui-gen auf Kosten der Wahrheit und
Des Anstandes
, Es ist wahr, daß ich im veigangenen
Herbste während der Kampagne für die
teweblikeintfchen Kandidaten »demsche
Reden hielt-« und ein in den schmeichel
hsftestcn Augdkücken abgefaßtes Schrei:
bei des Vorsitzets des rep. Staats-Cen
tral Camites, E. H. Mem-ill, anerkennt
»die besonderen Verdienste, welche ichs
mir um den Erfolg der Partei erworben-»i
hast« Es ist aber unwahr, daß ich!
diese Dienste »für Bezahlung-« leistete, J
- wie He. Sch. angiebt. Der Herr weiß?
es perföutich, daß ich weder Bezahlung;
erhielt, nach solche verlangte. Daß ich(
» nichteinea Ceut für meine, miti
E weiblichen Mühen nnd Befchwercichej
:- leiten aller Akt verbinde-en verschiede
M Seump-Tonren bekom, noch je be
sfpea te, kann jeden Augenblick bewie
IGI Ist , durch Herrn Martia, den
« « « M des Zions-contin- des eepubi.
- X Wiecmttalesmiteh R. B. Mitei
. Ist-, Sessetät COW und die Wen
. « , da Messe des IM
i
i
!
Dienste man belohnen nnd sit die Zu
kunft sichern mußte, erst in das richtige
Licht kame. Für heute will ich aber da
von alssehenz nur soviel sei gleich hier
sei vsi mir Hm Sa« petit- tu
voll einigen gleichgiiltigsist und daß feine
»auf das Gegentheil abzieleaden Bemer
kungen nitr darauf berechnet sind, den
wahren Sichrer-halt zu verdecken.
Es ist ferner unwahr, daß ich Herrn
Sch. zu verstehen gegegeben habe, daß
ich «gegen Bezahlung einen ihn beleben
den Artikel ini »Anzeiger und herab-«
veröffentlichea würde« nnd das gerade
Gegentheil ist richtig. He. Sch. erfuchte
mich eines Tages ihn im Blatte zu »prak
fen«, worauf ich dein Herrn erwiderte,
daß ich, wenn ich auch wollte, dies nicht
könnte, da ich —- wie es auch thatsächlich
der Fall war —- vom Herausgeber des
»Anzeiger und Herold« Weisung erhalten
habe, »nur in besonders berücksichtigungss
würdigen wallen Jemanden besonders
hervorzuheben, im Uebrigen aber mit
Lob sehr iuriickhaltend zu sein « J ch
war es demnach und nicht Herr Sch»
der »den Vorschlag nicht annath Für
obigen Vorgang habe ich übrigens einen
Zeugen.
Mein Jnterview mit Herrn Sch. über
die A. V. A. Bill ist rasch geschildert
Es war am Vormittag des Z. April als
ich aufErsucheti mehrerer repudlilaniicher
Repräsentanten, welche sich vom »Ringe«
getrennt und der Parteipeitiche entzogen
hatten, Herrn Sch. über Stellung in der
Frage interpellirte und versuchte, ihn
wieder iin Auftrage der erwähnten stol
legen Sch.’S, welche erklärten. sie hatten
Alles gethan, urn ihn von dem Bünd
nisie mit den A. P. VII losiubringen,
jedoch vergebens, als Deutschen die Fol
gen feiner Handlungsiveiie tlarzumachen
Aus meine Frage erwiderte Herr Sch
zögernd, daß er »natürlich« für die Bill
stimmen werde. Jch bemerkte, daß seine
deutschen Wähler ihm schwerlich dafürj
Tons wissen werden, worauf Sch. erwi- s
derte, er gebe nichts darum, übrigens
hätten die Deutschen gar nicht fnr ihn
gestimmt welche Bemerkung ich sofort
widerlegte und dein Herrn, der bekannt
lich mit nur 15 Stimmen Majorität er
wählt wurde, bewies, daß die ?eutschen, i
namentlich jene in Kelfo und St. Liboryj
Preeinct, welche seit 1890 runi ersten ;
Male iur einen repuolikaniichen Candi- l
date-n stimmten, hauptsächlich, weil er ein ;
Deutscher war, ihm zum Sieg oerholienjs
lhatten. Er konnte darauf nichte- erncsi: I
Ident, sondern sagte blos-: »sich kamst
inicht helfen, ich habe den Touglag Sonn-;
lty-Leuten versprochen, ihnen a u H i» u- ;
helfen, weil sie mir auch unsere-i
iho l s e n haben. «—-—Mein letztes Worts
Ein der Sache war: »Sie werden Ihrs
Eintreten iiir die A. P. A. vielleicht nochk
bereuen; die Deutschen werden Sie wohl i
kaum ein zweites Mal nwäblen.« Wass
l
Herr Sch. von einer »Der-bang meiner-— i
Iseitsrz mit der Grand Island deutschen!
IZeitnng» sagt, ist, nm parlamentarisch;
zufprechemerfiinden E
Wie für stieg richtig-, is: Hm Sch.l
auch den Beweis für seine Behauptungl
schuldig geblieben, daß ich »an Rosen-a- J
ter aus-verkauft habe, « wobei er überdies i
noch oersehweigt, wie er sich dieses »Aus-- I
verkaufen-· vorsiellt nnd doch wäre gerate ?
das weit interessanter gewesen, als was ?
Herr Seh-, der oon der Elite der A. P.
A» den ,Douglas ConntyiLenten-« seine
Informatianen erhielt, über die Carl-up
iion der Oinaha Polizei nnd die bevor
stehenden »radikalen Anweisungen-· —
ztini »O ö f e r e n« natürlich —- erzählt.
Daß ich n i ch t gethan haben würde,
was er that, damit hat Herr Sch. recht;
ich hätte jedenfalls it i cht ini Interesse
der natioiftischen A. P. A.-Bande ge
stimmt Die prominenteften Mitglieder
der Letzteren werden zugeben, daß ich kein
»A. P. A.« bin; aus diesem Grandej
kann ins-auch aus persönlicher Wahrneh
nicht sagen, ob Herr Sch. ein »I. P· AL
ift. Thatsache ist, daß verschiedene pro
minente Leute der Lepiereu von Sch.
sagten: he is a »!rien(1«! Vielleicht
weiß der Herr wenigan so siec, was
dieser Ausdruck bei den A. P. ANY be
deutet?
Daß ich bei aller Unpartheilichkeit
nichts fand, was sich an der roßen
Mehrheit der republikaniichen « plis
oertreters laben ließe, thut mir vielleicht
mehr leid, als Deren Seh-; allein ich
theile hier eben das Schicksal aller Leute,
welche die «iegensreiche ThätigkeW der
Herren in nächster Rübe und in ehrlicher
Weise zu beut-theilen vermochten.
»Wie weit schließlich ein Mensch von
Recht und Wahrheit abweicht, ins seine
persönliches Zwecke zu fördera,« davon
hat meigerøeise gerade ein gen-is
ler Repräsentant —- iiii Gegeaiaye zu
den aai Stum- ooii ihm gemachten Ber
sprechangen -«- den ichloseiidsteu Beweis
arti-M.
Dieses Kapitel wird übrigens später
einmal noch mündlich erörtert werden
nnd auch dann wird es an Beweise-I
nicht fehlen. Nur so viel noch an dieser
Stelle: Das Einzige, was an dem
Schreiben des Herrn Schickedanh Be
wunderung verdient, ist, daß er vergaß,
zu behaupten, daß er das Muster eines
Volksvektreters war-, und das Interesse
seiner Wähler allezeit —- und nur die
ses —- wahrgenommen habe.
M a r Ol d l e r.
[Antn. d. Reduktion — Wir haben
jesst dieses beiden herren, sen. Schich
ssnz sowie unserem Correfpondentem
soll-of Gelegenheit gegeben, sich auszu
sprechen und betrachten diese controseeie
ils abgeschlossen-]
seit-rein
Ein Tasche-dach, enthaltend Papier-e,
Rechnungen, use-. Der Finder wird
gebeten, dasselbe gegen Belohnung in
der Ofsice dieser Zeitung abzugeben
W
Zur Roms
Hiermit sordere ich den Mann, der am
Dienstag ans meinem Timder Claini, an
;der Südseite des Wood Riners, Bäume
Jansgrub, und dessen Name rnir dekannt
Eist, auf, zu Inir zu kommen und die Sache
zu ordnen widrigensalls ich gesetzliche
Schritte thun werde. Ueberhenpt ver
biete ich allen Personen daselbst Bäume
oder Sträucher aagzngrobetn Zuwider
handelnde werde ich gesetzlich klangen
Mrs. ; W Lanibert.
Ost Brief-Schuh
Henry Schimmer, Direktor.
! Mart Stelk, Schaymeifter. .
T Hans Buß, Moderator-.
E E. H. Patkerson, Lehrer-.
JTotachciuch für April Sö, Durch
fchnittsbeiuch täglich Bl, Besucher14,
neue Schüler z.
Folgende Schüler waren weder abwe
send noch säumig während des Monats:
cttilie Wiederaxidrrg, sitmard Wiederaiiders,
kenn Wicht-rauhem Karl Wiederanders.
Vertha Wiederacider·g, : Heer Wuidolph,
Annir SEND Willie Stelk,
ismil VOLK Adolph Voß
tiduard thnck, Ulan ( Yers
cito Schimmer. Minnie chimtner,
Birnen Schimmer.
Verklingt-n halt-e Rates nach døt
Zwian n. suec-.
stm 24 Mai, '.- nnd Its. »nur-J Z. und M.
um nnd- » nnd «.·.'«. August verkauft die
Durlmgton Ticketg nach Hat SmingsC
und Zurück für einen lW Malt-g für ;«
Taae vom T« atnm dec- zerfanfs
Jst äu. Thus isonnon
Neues Riese-projekt.
Unter dem Namen «Jnter chan
Electric Railnsiah EM hat sich eine
Gesellschaft von Kapitalisten gebildet,
weiche nichts Geringeree beabsichtigt,
ais den Bart einer von Chicago nach
New York sithrenden elektrischen Hoch
bahn, welchevoriansia Kohlen nnd Ge
treide besordern soli. Das Haupt
bnreau der Gesellschaft befindet sich in
Chirago, nnd dao Statninkapital be
tragt 820(0,000,000. Tie Gesellschaft
wird Eigenthümerin einer Anzahl
Patentrechte ans elektriscize Bottich
tungen sein, die ans der Bahn gebraucht
werden sollen. Ueber das Proseit
äußerte sich einer der Interporatoren
wie folgt: »Unsere Bahn wird allen
elektrischen Bahnen, welche gegen
wärtig eristirety weit voraus sein.
Eieitrizitat ist als Triebirast billiger
als Dampf nnd erzielt zugleich eine
viel hohere Schnelligkeit Durch den
Bau einer Hochbahn gedenken wir die
Nothwendigieit, ein Wegerecht zu kaus
sen, zu umgehen; auch werden dadurch
alle Betriebsstottungen, denen gewohn
lich Bahnen ausgesetzt sind, vermieden.
Gegenwärtig wird Fracht in sechs
Tagen von Ehicago nach New York be
fördert. Auf unserer Bahn wird es nur
einen Tag dauern. Die Bahn wird
ihre eigenen Telephon-i nnd Telegras
phenlinien besitzen. Mit dem Bau
wird bald begonnen werden, nnd piiter
gedenken wir die Bahn bion Satt
Franridco zu verlängerrr. Das Kapital
ist, trotz seiner Höhe, dem Geschäft
angemessen, welches wir erwarten-«
Unsreiivillige Komik. Im
Holler .General-Anzeiger« liest man:
.100 Mark Belohnung zahle ich Dem
jenigen, der mir die Person nachwei
sen iann, nnd zwar so, daß ich dieselbe
gerichtlich belongen kann. Frau W.
Panie, Tierndors.« Der Preis ist ja
ockend, aber nach dieser unbestimmten
Angabe nicht leicht zu verdienen-Der
»Fort-other Zeitung-· sNr. 50) wird
and Med berichtet: zDern prachtvollen
Bernhardiner deo Herrn Buchhandler
jMilller, Romerstrasze, wurde wieder
holt der Schwanz adgeschaittems Er
z scheint also intrner wieder ge
wachsen zn
»seini-——Einen Uebersaii, der von süns
Streichen ans einen Schlachter ausge
- iihrt wurde, schildern die »Verl. N.
i
« vorn l. März in folgender Weise:
»Mit dem Gesicht an dem Rohr-it
pslester liegend, sie en sämmtliche
Streiche iider den Wehr-lasen her.« Da
sie in so nnbeauemee Lage ihren Un
grlss anssuhrten, hätte er sichihuen
doch leicht entziehen lonneni
Ein Hampf zwischen Wai
fisch, Hai- und Schwettfisch.
Die »Dam) News» berichten über
einen kürzlich an der Westtiiste Asciiaa
von Augenzeugen beobachteien Kampf
zwischen diesen Ungeheuem Folgendes
Der Haifisch fing zuerst an, indem et
sich aus dem Wasser schnellte und den
Walfisch im Nacken anzugreifen suchte,
gleichzeitig say man, daß der Schwert
fisch von unten angtiff. Platzlich machte
ver Walfisch eine heftige Bewegung
nnd warf sich aus den Rücken Hier
durch ward der Schwerifisch sichtbar,
der mit seiner Waffe sich im Bauch
des Walfisch-s festgerannt hatte und
sich wie ein Masibanm eines Schiffes
ausnahm, dessen Rumpf der Walfisch
bildete. Der Schwertsisch machte alle
möglihen Ansteengnngen, mn loszu
Massen-»H- ein«-« .
er en s'
Hier-M e W
III Wut
LHaus« und caninuirtlisctiastj
Bilder und Spiegel anfeuchi
ten oder neutapezirten Wänden schiiyt
man gegen Verderben, wenn man fie
davon etwas abhängt und fiort dazwi
fchen drängt. Auch ist es kathfam, eine
Lage Pergamentpapier hinter den
Spiegel oder das Bild zu kleben.
i Salat von weifien Bohnen.
Man schwingt die weichgetochten Boh
nen mit etwas Butter durch, läßt fie
abkühlen und mifcht sie nun mit etwas
Effig, wenig Oel, Pfeffer und einigen
Löffeln voll saurer Sahne. Man belegt
sie mit harten Eieroierteln und um
gibt sie mit einem Rand von geriebe
j nem Meetrettich
i Bratwurftkloß. Trei Pfund
E feingehacktccs Schweinefleifch vermengt
man t"it geriebener Semtnel, einein
;Ei, Salz, gestoßenem Pfeffer, gewicgs
H ter Citronenichale und Fciimmcl, formt
jes zu einem liinglichen Brod, wendet
Yes in Ei und Semmel um, legt es in
Tdie steigende Butter-, bräunt ce, kehrti
Z ed um, gießt etwas Wasser an und läßt:
kes unter fleißig-km Begießen eines
! Stunde braten. Am besten eignet fich;
Zxdus Stück Fleisch dazu, welches manj
UMittelbrufst nennt. Sauerlrauhi
vErlafenbrei oder Linien schmecken sehr;
; gut dazu. j
; Die Lichtprobe fiir Eieri
- beruht anf Folgendeim Frisch gelegte!
EEier sind nach der Mitte zu am klar
iiten, altere nach dem spitzen Ende zu.
1 In Letzterem findet man je nach dem
ssllter ileinete und größere, mehr oder
;weniger scharf begrenzte, dunkle
Punkte Je alter ein folched Ei ift,
defto häufiger und größer find die
« Flecken. Verdorbene Eier sind undurch
sichtig. Wenn Eier längere Zeit unbe
rührt bleiben, finlt der Dotter nach
unten und setzt fich an die Schale seit.
Man kann dies prüfen, wenn man das
Ei schüttelt. Durch häufigesilmwew
den kann man den Totterfelbit alter
Eier ftets in der Mitte halten, alfa
Vorsicht
Mockmrtelsuppe ifalsche
Schildkrötensuooen Einenausi
gesucht schönem großen weißen Fiale
lops, von dem man nur die Haare ab
brityt, die Angen, sowie das Innere
der Ohren entfernt, balbirt man,
nimmt die Zunge, das Hirn heraus-,
blanchirt ihn, kocht ilsn nebst der Zunge
in gesalzenem Wasser weich, schneidet
die abgehautete Zunge intleinc Filete,
das übrige Eßbare vom Kopf in Winsel,
gibt etwas Fleischbriihe darauf und!
stellt Alles warm. Das Gehirn wird!
blanchirt, in zierliche Scheiben geschnit
ten und diese tut-z vor dem Anrtchten
mit Ei und Zwieboet panirt auf beideni
Seiten in Butter izellbraun gebacken»
Auch ganz kleine runde Klößchen machtj
; man aus einer fchmactliaften Geflügel-;
I oder einer anderen feinen Farce, kocht-.
) sie in Fleiichbriihe gar und kocht auch
’tur,z vor dein Anrichien einige Eier
sfieben bis acht Minuten) und schnei-!
»det fie in Scheiben. Tie braune Fleisch-i
»in-übe verlacht inan noch eine balbej
»o
- Mehlfchwiize,einenthalbenPintMadeiraI
? nnd einer oiertel Priie Eanenneofeffey I
E legt alle Jngredienzien, Gehirn, Eier,
iJleisch und fo weiter moalichit warnt
f in die Terrine, schmeckt nach dem Salz
i und richtet die Subpe bat-aber an
i Einreibungen mit erwärm
tem Qlioenol oder irgend einem
anderen Fette sind bei Anfchwellungen
und Schmerzen, welche Entzündnngen
begleiten, von großem Nasen; sie mil
dern die Hitze, machen die trockne nndi
verhärtet-: Haut weich und geschmeidigz
und zettiseilen die entstandenen Ver-;
härtnngen. Darum oerfaume man;
nicht, bei Entzündungen ver Driisen,l
der Muskeln und Sehnen, sowie bei;
Nbenmatiemue und Gicht täglich zwei-;
bis viermal Oeleinreibungen vorzuneh-;
men. Auch bei der Gesichts- und Bin-s
senrose toirten Einreibungen mit er-;
wörmtem Baumöl gleichfalls sehr wohl- «
thuend und lindern die Schmerzen(
Statt des einfachen Oeleo kann mans
auch Arniiaol anwenden, das nochj
schneller hilft. Daß LJeleinreibungenl
recht nützlich find bei Wunden, Brand-i
wundern Verstauchungen und Betten-i
langen, sowie gegen die Stiche gistigerI
saseiten (»Bienea, Fliegen u. f. to.),
Skorpionen nnd giftigen Schlangen ist
überall bekannt; jedoch weniger be
kannt bitt-sie sein, baß man durch äußer
liche Anwendung des Olivenöls be
ziehungswei se Leinills sowohl bei Men
schen als bei Hautthieren die Läuse
oertreibentann. Nach Dr. Zopstb met-l
jcher 60 Jahre praktischer Arzt in der
s Schweiz war, sollen Einreibnnqen ntit
Anisdl oder Rosmarinel die stritt-mil
den sicher todten. Neidt tnan bei Wul
sersncht den Unterleili tcjglichtnehrmald
mit erwärmtem Llidenol ein, so wird
die Harnadsonderung wesentlich ver
mehrt und die Wasseransatnmlung bei
seitigt. Ein warmes Bad und Einrei
bungen von warmem Lel aus den Leib
geboren zu den ältesten Heilitiitteln
bei schweren Gebt-new Nachwehen
werden tnitnnter dadurch gelindert, daß
man erwärmtes Llivenol beziehungs
weise Katnillenol ans den Unterleib
einreidt. Auch bei pestartigen Krank
heiten hat man die Beobachtung ge
macht, daß Personen, die viel mit Oel
tnn essen, den ihnen verschont blieben. .
An erdem haben eit einer Reihe von»
Jahren nanthaste er te celelnreidnnss
bei verschiedenen ieberhafften sus
Lchzalglrantheites (wie Mo ern tmds
ikåtksääk«ll’-Æ7«"Eå"k"
sen n in z sum es;
Ost-W m dies-Iden- ustd dein
M pe- des-messa- eiu us vie-!
Stunden vornehmen lassen. Ihr wohi
thetiger Einfluß und ihre bei-u igende
Wirkung ist schon nach einigen inreis
bungen wahrzunehmen
lieber die Zeit des Baum
schnittee. Fiir den Schnitt der
Obftböuine lassen sich tin All onteinen
ale Grundsätze eiu stellen, da site den
Schnitt der Beginn des Wachsthum
maßgebend ist, und demnach diejenigen
Baumartem welche ani frühesten aud
treiben, also zuerst die Kirschen und
Pflaumen, dann die Birnen und zuletzt
die Aepfel, geschnitten weiden müsset-«
Ferner ist es rathsain, jeden Schnitt
’an den Lbstbiiunien zu unterlassen,
wenn es friert oder Frost droht.
Schneidet man bei Frost oder einige
Tage vor demselben, und haben die
Wunden nicht Zeit gehabt, zu vermit
ben, so legen die ausgeführten Schnitte
die Oeffnung der Saft- nnd Bastgesiiße
bloß, die in ihnen enthaltene Flüssig
leit, der Saft, gefriert, und da jede
Flüssigkeit beim Gesrieren sich aud
dehnt, so werden die Gefäße zerrissen
und an der ganzen erfrorenen Stelle
vernichtet, welche in Folge dessen zu
Grunde gebt. Eine weitere Bedingung
beim Schnitt der Lbstbiiunie ist die,
dasz man entweder setsr Zeitig oder sehr
spiit schneidet, das heisxt lange genug
bar dein Eintritt der Fröste, damit die
Wunden Zeit gewinnen, zu vernarben,
oder wenn strenger Frost iiiilit mehr zu
befürchten ist« Bei schwachen Bäu
men, welche durch große Fruchtbarleit
erschöpft oder durch felzlerhaften Schnitt
gesehn-acht sind, thut man gut, den
Schnitt bald nach dem Laubsall auszu
siihreii, weil dieselben in der Regel
reich mit Fruchtinoipen ausgestattet
sind; schneidet man dieselben gleich
nach dein t«niibiall, so richtet sich die
ganze Volliraft der Sasttliiitigkeit aus
die stehengebtiebenen Theile, und trägt
die verstärlte Wirkung derselben wesent
lich zur Schoniirit der Früchte-, zum
sriihen Neifen derselben und zur Ent
wickelung lraftigerer Triebe bei. Durch
dieses Mittel gibt man den erschöpften
Bäumen leicht die frühere straft wie
der, auch trügt es nicht wenig dazu bei,
auf den kahlen Theilen eines verstum
tnclten Baumes neue Triebe hervorzu
leiten.
Gartentvirthschaftliche
Rathschlijge. Ueber die Wirkung
des Eifennitrials auf das Wachsthum
der Früchte berichtet der Obergartner
Fiatelinantn Er wurde eine eint-roten
tige Eisenvitriallosnng angewendet
nnd die zu unteriuchenden Fruchte
alltäglich in diese Lösung getaucht oder
damit bespritst Sorgfaltige Messun
gen ergaben, daß die mit Eisenvitrial
behandelten Früchte eine mittlere »Hu
nat-me von txt-Z Centimeter im llins
fange Zeigten gegennber den nicht damit
behandeltcn; damit ist der experimen
telle Nachweis siir die in der Praxis
schon lange bekannte Wirkung des
Eisenvitriola auf das Wachsthum der
Früchte vollkommen erbracht.——:ltienn
Zwiebelsainen allzu dicht aufgegangen
ist, so daß sich die Pflanzen beengen,
so sind iibeiziihlige auezuziehen, damit
die stehenbleibenden genug Raum zu
ihrer Entwickelung erlangen können.
Jst ed aus Erlangung von Steckzwies
bein, also auf nur kleine Zwiebeln
abgesehen, ia tannen die zwiebels
pflanzen wohl dicht stehen, doch ein
allzudichtes Stehen, bei welchem die
Zwiebeln kaum erbsengroft werden ton
tten, gibt keine guten Steckzioiebelnx
diese sind am besten, wenn sie hasel
nnßgraß lind. Vergegenwärtigt ntan
sich diese letztere Große, so ist ed nicht
schwer, die Pflanzen an daa richtige
Mast anezudiinnetr. Die ausgezogenen
überztililigen Pflanzen kann man ans
andere Beete verpflanzen.
Blumentohl zu pflanzen
Der Boden muß tief bearbeitet und
reichlich mit altem, verrottetem Stall
diinger vermischt werden. Die aus
Saaibeeten gezogenen Pflanzen werden
im Mai ausgesetzt. Man pflanzt in
Reihen, die 18 bis 24 Zoll von einan
der entfernt sind, in Abständen von 18
bis 20 Zoll. Blumenlobl gedeiht ain
besten bei nasser Witterung. Fehlt
diese, so ist höusiged und durchgreifen
bea Begießen eine unerläßliche Bedin
gung des Erfolges. Wer Jauche hat,
oersiinme nicht, dieselbe recht reichlich
dem Blumenlolsl zuzuführen. Die
Pflanzen werden angehaaseli. Nachdem
die Blumen sich gebildet haben, tnielt
man die nahestehenden Blätter über
dieselben zur Abwehr der Sonnenstrah
len. Dwarf Ersurt und Caer Paris
sind gute Somit.
Gegen Zatteldruit Eingutes
Mittel gegen Truckwunden bei Pier
den ist pulverisirtck gebrannter Maine
der in die Truckwunde gestteut wird
Jn SchleswigsHolstein wird vielfach
auch Nuß aus Schornsteiuen ale ein
gutes Mittel, um solche Druckwunden
zu heilen, betrachtet. Man pulverisirt
denselben ganz fein und streut ihn dick
aus die Wunde. Schon nach ein- bitt
zweimaliger Anwendung bildet sich
eine dicke Narbe und in einigen Tagen
tritt vollige Heilung ein. Noch ein
anderes Mittel ist die sein zerriebene
Asche verbrannten Brodes-; diese wirst,
wie man sagt, sa rasch, daß in nicht
gar zu schlimmen Fallen bei Schonung
des Thieres man nach drei Tagen den
Sattel wieder auflegen kann.
Gegen Frühlingsfrtistr. Als
ein ganz vorzügliches und dabei ein
saches nnd billi es Mittel ge Früh
linssetiste hat ich das Uebers eben und
Eis-paten- dee Pflanzen mit z sein«
. lebt-r Hat lche am vorm
« » enceønttitte einesyeises Idee
sllesetticittsettiveriratts. — "
Die Konsetti, deren Verbrauch beim
Pariser Karneval sieh mit iedent edahre
steigert-man schätzte den Verbrauch
am letzten MisCareme ans 600,000
Sile-haben noch keine lange Ge
schichte. Es war int Monat anuar
des Jahres isol, ale man s th ans
dent Pariser Opernball zntn ersten
Mal mit kleinen Papiersthnlgeln be
warf, die von neuerttngalttstigen änd
lernsetlgehaltcntvnrden. DieS· idec
waren noch farblos, ungleichslirtnig,
wenig »artistisch.» Aber den Besuchern
ides Operndallea gesielen sie, nnd am
Eanderett Tage konnten die Zeitungen
Herzahlem »Es gab eine Neuheit ans
;dent Ball, die alle Welt antiisirte——
idle Konsetti.« Das Gliiet der Konsetti
jwar gemacht
; Heute sind sie aus den Sälen der
KOper verbannt, aber daftir haben sie
Idie Stadt erobert. Sie sind seit tslzl
lsehr verschonert worden. Man gab
iihnen die lustigsten Farben, und man
ersand Maschinen, mit deren Hilfe sie
gleichmäßig und säuberlith geschnitten
werden« Drei oder vier große Fadtiten
in Belleville sind das ganze Jahr
hindurch ntit der Herstellung der tilons
setti beschiiftigt. Tie bedeutendste ist
die Fabrik Ch. Leonis, die 50 Arbeiter
angestellt hat und täglich l:'-00 Kilo
liefert. Außerhalb dieser großen Fabri
len betreiben eine Anzahl Arbeiter die
Konsettifabrilation tn ihren Muße
stunden als Nebenverdienst. Sie ge
winnen damit 150 die 200 France itn
Jahr· Die jährliche Gesamintproduks
tion an Sionsetti dürfte sich aus l,500,
000 tiilo erheben.
Von die-sen anderthalb Millionen
bezieht Paris mehr als zwei Drittel;
matt kann also berechnen, daß die
Pariser ant Mardigtae nnd Mi-Earente
sich mehr ach l,lt00,()u() titlo Kon
setti gegenseitig itt’e Gesicht schlen
dern. Was Wunder, daß die Fionsetti
atn Abend des dieesaltrtgen MisEaretne
die Bouleoarde wie eine Echneedecke
in der Hohe uoit mindestens einem
Fuß bedeckte-UTJ
Wo ader dleilien die 4()0,000 Kilo,
siir die Partei nicht Abnehmer ist«-« Ihr
Feld ist Sudamcrtla Ein wenig expor
tirt inan auch bereits nach Belgienz
treniger nach :)iui;land, Deutschland,
Italien; gar tiiititd nati- England·
Tker ithcdive nnd der Eultan beziehen
(««loldlonietti, das Stilo zn 6 Franc-eh
sur ihren Haretn rder sur den Harem
ihrer Lsiirdcntragen Die tiloldlonsetti
sind in Bari-s Arbeitens-die Mediziner
haben diesen lsitdlditand als schädlich
siir die Lungen bezeichnen
Tie Pariser Handler llagen iibris
gena. Tic Preise sind wegen der gro
sien Konkurrenz erheblich gesunken.
Man bezahlte irliher dat- Flilo mit l
Franc-is im tienmneek Dieser Preis
Iwird heute nicht niehr erreicht. Der
Preis siit dao )lilo, der in den Mit
tagsstunden deo let-ten Mi-Carcitie mit
einem Franc einsetzte-nur hier nnd
da wurde mehr gefordert-mag Abends
und oar :Di’itternaa;it auf no Centimea
hinunter.
HatMorgenstnndelsiold im
Munde T- Jfao .,British Medical
Journal« glaubt nicht an das altengs
lifche Sprichwort: »Hm-tx- t» heil nnd
»An-l t-) rinm make-g n man trennt-L
sanftby nnd Drin-« Die Futjftetts
Hschrist halt vielmehr das iriihe Aus
Tstehen besonders siir den Stadter für
höchst ungciund. »Da werden wir mit
allerhand transzendentalen Theorien
abgespeist : iiber den belebenden Einfluß
der Sonne. man halt nnd die Vogel
kdetz Himmels- und die Thiere deo Feldes
;vor, soweit sie nicht Nachtthiere sind.
an der That oder ist die Physik-logi
Tgegen die Theorie des Friihausstehens.
iDao physiologische Experiment zeigt,
idaß der Mensch nicht am besten und
Eschnellsten in den Fruhstundem sondern
Hirn Gegenwert um die Mittags eit
karbeitet Wer Wunsch, friih anzu
sstehen, ist« andgenonnnen bei Deli- -
senigen, welche non sriiher Jugend an
im Freien arbeiten, gewöhnlich nicht
tin eichen der Charakterstiirte nnd
Kraftigteit deo Körpern sondern des
unehmenden Alters. Die Alten schla
fen viel, aber nicht lange. Ein langer,
i
erfordert ein elastischeo Gefäßshtetn·
Die steifer-en Gesaße des Alters werden
nicht so von den oasornotorischen Ner
ven ist-herrscht Daher tiirzerer Schlaf
Der Faniilienvoter, welcher um ll Uhr
Abends zu Bett geht und um b oder
zittlhr Morgens aussieht, hält seinen
straftigen und gesunden Sohn, welcher
gbis 8 Uhr im Bette bleibt, flir einen
szanlenzer. Wenn zu der Anwendung
des »lienltity nnd wonlthy«· nun noch
jdao andere Sprichwort hinzukommt,
kwelches besa t, daß ein Mann sechs,
"eine Frau sehen und ein Narr acht
Stunden schlafen soll, so entsteht ein
Syst-un welcher unter jungen Leuten
nur Schaden anrichten kann. Wenn
tntsere Verräter srlih ansstanden, so
ln n sie edon auch srlih u Bett.
nere fenige Generation allerdings
sollte dao Früh ulsettgehen nicht allzu
sehr vernaaslliss gen.
tiefer Schlaf, der Schlaf der Jugend, «
Die reichhaltigsle Litera
tur , welche bei Lebzeiten eines Mon
nes aber diesen erschien, bildet die
bibliogmphische Zufqmlcienltellunz« «
aller bis zum März 1895 über dens·
Fürsten Beim-M herausgegeben-n
Schriften. Die Zusammenstellng ents
hält zwischen Wo und 1000 Titel. H
In Holland liegen die großen«
Orte ziemlich leichwm von einander
entfetnl. Die ntchfchnlmemlernuuq
zwilchen ihnen beträgt 20 Meilen.