F —" Ausland ,Grippe and Masern herk Hen zin- Zeit in verheerender Weise X Edindnrg, Schattland. Ganze Wilien sterben dort an diesen Krani —’heiten ans. Letzthin wurde ein junger Pfarrer sammt seinen Eltern an einem « Tage begraben. Jn einem Hause wur den Vater, Mutter und vier Kinder dahingerasst. Namentlich sterben viele - alte Leute in Folge von Grippe am Herzschlag-. Einen Schatz unter dem Schutzbleche eines eisernen Diene snnd man in einer elenden itellerwohs nung Berlins. In letzterer hauste seit - Jahren ein Almosenempsanger, wel cher vor einiger Zeit irrsinnig wurde. Durch einen Zufall entdeckte man in seiner Wohnung 2650 Mark in Gold und Scheinen, welche Summe der Studtgenteinde sür bereits ausgewandte nnd noch zu bestreitende Kosten zusieL U e b e r Unterschleise im tnssischen Heere wird aus St. Petersdurg ver-meldet: Jm Leibgardes FosatenMegimente wurden Unter-schla gen entdeckt, an denen sich auch der ·«here Kommandeur betheiligt hat. Die großen Kapitalien des Regiments sind verschwunden, das heißt in Nestaus kants verjnbelt worden. Der Zar ist über diesen Vorfall auf das Reußerste empört nnd hat versagt, gegen die Schnidigen mit der ganzen Strenge des Gesetzes vorzusehen Bettelei mit Raub paart sich in der beriichtigten Spielhölle Monte Carlo. Ein Berichterstatter der Londo ner »Trnth" schreibt hierüber: »Wenn - früher ein Glücksoogel in Monte Carlo stark gewonnen hatte, beschenkte er sei nen Kroupier wohl mit einer Kiste Fig-kirren oder einer Flasche Champag i net-; jetzt aber?—Nenlich gewann ich - dort eine gnte Summe nnd schlenderte dann in der Gegend des Kasinos umher-, » cis zwei Kronpiers geradeswegs aus IHH f mich zukamen und mich fragten, ob ich ihnen mit Rücksicht aus mein Glück nicht etwas geben wolle ! s Opfer eines verwegenen Diebstahls wurde die Hauptstelle der UnioniBank in London. Als einer der Kassirer kurz vor Geschäftaschluf die Kasse nachziihlte, wurde er von einem anderen Angestellten der Bank um etwas befragt, und während er sich » znr Beantwortung nmwandte, griff Jemand über den Ladentisch, der durch kein Gitter geschützt war, und ergriff ein Päctchen Banknoten im Werthe von L1800. Der Diebstahl wurde vom Kassirer sofort bemerkt, doch der Tha ter war verschwunden und bis jetzt ist nicht die geringste Spur von ihm ent deckt worden« . Wie Schnee zumBrandstifi ter werden kann, ist ans Folg-andern zn ersehen. Der ans dem Dache eines Sitgewertes in Zinsenbach Salzburg, lagernde Schnee war an einem Sonn tage ans die offene Schleuse gefallen nnd hatte dieselbe geschlossen. Dadurch aber öffnete sich die Schleuse zum Wasser-rohe von selbst, wodurch das nicht eingeölte leere Sägewert in schnellsten Gang gerieth. Als man herbeieilte und das Wert zum Still stand brachte, waren fast alle Betriebs theile sehr heiß, einige davon waren bereits angetohlt und tauchten schon von der Hitze. «- - Seltsam war der ’Rein ·"-- Fall eines Ganners in Braun chweig. Für einen dortigen Geschäfts mann war ans dem Bahnhose eine Kiste angekommen, ans die 3 Mart 20 Pfen nige Frucht zu zahlen waren. Der Kaufmann unterschrieb den Fracht;et tei, welcher aber später von seinem Pulte verschwunden war. Aus dem Bahnhase ersnhr man, daß ein Mann nach Erlegnng der Frucht die Kiste habe mitnehmen wollen, sich aber ent sernt habe, da der Transport der Kiste - stät ihn allein zu schwierig war. Die - rechtmäßige Firma erhielt nun ihre . Mende srachtfrei ansgefolgt. - Fatale Folgen hatte die Neugierde eines Polizeiwachmaw nat in Firme, Ungarn. Der Braue einen am Malo Valerie liegen den Dante-n Jnte zu beaufsichtigen und stellte mit einem Schweselhalz ver siechen, ab snte wirklich sa leicht sange. In kurzer Zeit stand der . Vorrath in Flammen, und nur " » sztveistitndiger angestrengter Arbeit - f der Feuer-wehe die Lotalisirang witthenden Elementettz 50 Ballen Jst- mäen brennend in's Meer ge wesen nnd dann wieder herausgezogen ; M Ballen wurden ein Rand der s s nnd viele andere wurden vam Ieschsdi . Der biedere Her WW a brnmmt jetzt. Zwei hochtragi che Vor siiiige spielten dieser age sich in » einem se in Berlin ab. Als ein ; · sctet ittags nach Hause kam, fand J- » et feine Isjährige Tochter, die Braut Ist, todt vor. Sie lag mit dem Kopf cui den Dielen, mit den Füßen im · Bett. Nach ökztlichem Gutachten war , die Unglückliche von Kämper getödtet M. Während eine Flurnachbarin sich vorbereitete, die Vetblichene auf Ist-Je wagt-Fa let-Its Ruhestätte e ten, e ’ terchen der « n : »Mens, mach’ schnellt Der » kommt schont« Die eilte sit dae Feufteiz fiel mit soff ist die Fenster-scheiden und — zip-des " tei Sie-X- mitdeu » Men, sie ten-ten vix-Nes sm not-tot m sit-I syst-« sateressant ist eine Ge richtsentscheidung, welche aus Mailand derineldet wird. Vor einigen Monaten starb ein begeistertes Mitglied des Mailander Aremationsvereins, Dr Slnellix der in seinem Testament ans driicklich die Verbrennung seines Leich nams dersiigt hatte. Die Hinterbliebe aen des Todten ließen diesen nichts destaiveniger beerdigen. Daraufhin strengte der Leichenverbrennungsverein gegen die Wittwe und deren Söhne einen Prozeß an, in welchem der Ge richtshof die Exhumirung und daraus solgende Verbrennung des Leich iams aus Kosten der Hinterbliebenen anordnete und die Letzteren außerdem in die Kosten verurtheilte. Tie Sen trnz enthalt die bezeichnenden Worte, daß die Leichenverbrennung keineswegs gegen die christlichen und religiösen LGesiihle verstoße. Bekanntlich wurde auch der Leichnam Garibaldis nicht ver brannt, obschon der italienische Natio nalheld dies aus’s Bestiminteste ver langt hatte. ’ Daß sie Selbstmord aus Scham über die gegen sie verbreite ten gehässigen Mittheilungen begehe, stand in einem von der Lehrerin Betro dies in Petrovostello, Ungarn, hinter lassenen Briefe. Der dortige Pape hatte, um die allgemein beliebte nnd geachtete junge Dame aus ihrer Stel j lung zu vertreiben, sich mit dem dirigi renden Lehrer und einem Handelsbesliss lsenen Namens Zarisics liirt, welcher ILetztere eines Abends die Lehrerin be isuchte und nach kurzer eit aus dem kFenster aus die Gasse prang. Die sbeiden bei der Szene als Zeugen an s wesenden würdigen Komplizen brachten sdie Sache in die Qessentlichleit und Fdie Dame gab sich durch Vergiftung den Tod. Der Pape und der Lehrer sind bereits suspendirt; gegen Zatisics « wird die Untersuchung beim Gerichts-i hose weitergeführt. ( I : Boneiner Thier-Exetutior.« weiß ein Berliner Blatt zu vernieldenz Neulich Mittags konnte man nach dem , Trevtawer Park außergewohnlich Viele Krahen fliegen scheu, welche große , Unruhe zur Zchau trugen und sich auf - den die Ehaufsee einfaffenden Baumen niederließen Gegen drei Uhr Nachmit- - tags traf eine weitere Schaar ein, diej den hochsten Baum cinnahm, auf wel- Z chen alle die übrigen schwarz gefractten z Gesellen zuflogen. Es erhob sich nun ein starkes Gekrächze und Geschrei und » plotzlich fiel die ganze Schaut iiber ein ; Thier her und bearbeitete es so langes erbarinungslos mit Schnabelhieben, bis das Opfer blutend und flugellahm vom Baum herunterfiel. Taran flog; der Krähenschwarm nach allen Him- s melsrichtungen auseinander-. E Weiter-eine lebende Rattei kreuzigte, wurde ein indischen Schlöchter in Tunis zu langer-er Ge-« fangniszhaft verurtheilt. Er nageltei das von ihm gefangene Thier an deri Thiir feines Ladens an und verursachte ; durch ..Scherzreden einen Menschenauf-« zlanf, weshalb ihn ein franzofischer Soldat festnahm und ihn, da er als« eingeborener sude Unterthan des Bet) war, dem Gericht der Uzara übergab. Letztere legten dem Rattenschinder die erwähnte Strafe aus und zwar, weil sie in der »Nat:en-Kreuziguug« nicht eine Beleidigung der christlichen, son dern der nmselmanischen Religion an nahm, die Jesus Christus nach Muharw rned als den größten Propheten verehrt. Beraubt w u r d e die be rühmte Madonna von Piedis grotta zu Neapel. Die durch ein Fenster in die Kirche eingedrungenen Diebe mußten in ihrer »Arbeit« gestört wor den sein, da sie von den Weihgeschew ken, die einen Werth von etwa 50,000 Lire darstellen, nur wenige Gegen stände für 4000 bis 5000 Lire unwah nien. Von einer Madonnenfigur bra chen sie den Arm des Christueiindes ab, um sich der daran befestigten Potip gaben zu bemächtigen. Als des Kir chenraubes verdächtig find mehrere Maurer verhaftet worden, die an der Ernennung der Schauseite der Kirche beschäftigt waren. Die akademischen Bier-hal len in Berlin feierten unlcingft ihr 25jiihriges Jubiliiunn Jeder der vie len Tausend Berliner Studenten dieser Periode hat dieses Etablissernent ken nen lernt. Vor einigen Jahren zeigte die peisetarte der Bier-halten folgende ise: Erbieusupae 15 Pfennige, ner mit Würftchen 25 Pfennige, Diener Braten so Pfennige. Die Minnen waren reichlich und schmeck ten vor iiglich. Gegenwärtig schwankt die der Mittagsaiifte in dem Etab issement zwischen 1200 und two Der Laffen die Tasse zn 15 Pfennige, wird nur in denBillardriinmen set-sitt Dem Richter ein Rechen exenrpel legte letzthin in Wien der Kohlenhändler B. vor. Letzterer war wegen einer Gewichtomrtürzung zu fünf Tagen strengen Arrefts verurtheilt worden nnd fragte den Richter: »Wenn Ich wegen 4 Kreuzer fünf Tage strengen Arrefte abfiyen muß, was bekommt Derjeni e, der100,000 Gulden befrem dirt?« er Kndi konnte sich leider nnf die Löfung diefer Rechenaufgnbe nicht einlassen. V e rhängnißvoll wurde eine Beet-di nng in Feltre, Italien Währen man den Srn- in die Grube senkte, stürzte die Fri f nnmer ein, eine Anzahl Leidekagenbe enges-W r In to t hervor-gezogen Eper erm- smdeu ren- wars Ins n ones Deren Sehr-der W W W Inland. George Washington Hass aagle, der kürzlich in New vae, Pa» starb, war ein direkter Vetter der Erlaiserin Eugenie. Das erste farbige Stadt rathetttti tglied hat St. Lenis, Mo» bei einer daselbst kürzlich erfolg ten Mitnizipalwahl erhalten. Weil er das Problem der Unsterblichkeit derSeele nicht Zu i lasen vermochte, erschosz sich der 40jiih krige Buchhandler Brandt in Chieago. s Nervenznckungen in Folge Ivon Klavierspielen belant in "Jaclsonville, Fla» ein nervoses Kind, Namens Mai-te Webb, und starb daran. »Marehing Throngh Geor gia« soll, wie Oberst Cockerill aus dem Orient berichtet, bei den Japanern ein sehr popularer Kriegsntarsch ge worden sein. lieber 820, 000 baar hin ter Gemäldem Teppichen nnd an anderen Plätzen sand tnan int Hause einer kürzlich in Sylvan Late, Dntcheß Connty, N· Y» verstorbenen reichen Dame. Das annehtnbare Honorar v o n 850,000 erhalt der bekannte fran zösistte Maler Paris de Chavannes siir die Ausschtniicknng eines einzigen Zimtners der offentlichen Bibliothek in Bestan. Allen G. Charman, ber »alte Römer,« ist seit dein Tode seiner Frau vollstandig zum Einsiedler geworden. Die ganze Nacht iiber liest er und am Tage schliist er in seiner Bibliothec. Er ist jetzt 82 Jahre alt und wohnt in Eolumbue, O. Den größten Theil der Ge hirntnasse büßte ein gewisser Ole Oleson in Minnesota ein, der von einem Zug überfahren wurde. Dabei starb er aber nicht, sondern erholt sich unter einer silbernen Schädeldecke, ’ welche ihtn die Aerzte angepaßt haben, « langsam. - Aus Freude über seine-Ve-; lehrung gestorben ist ein gewis-’ ser Bush unweit Stone Coal, W. Va. ; Bei einer Erweckungsversammlung hatte ihm der Evangelist Blase seinez Fanden vergeben, worauf sich Bushj vom Altar zu seiner im Hintergrundek der Kirche sitzenden Familie begab und I mit dieser über seine Bekehrung so ge- I waltig zu iubiliren anfing. dafz er in. seiner Aufregung zusammenbrach unds bald darauf eine Leiche war. I Von furchtbaren Schicksals schlägen wurden die fiinf im Alter von neun Monaten bis zehn Jahren stehenden Kinder des Farniers Teutschs ! bein in Cincinnati betroffen. Vers-s terer starb unlangst, und acht Tages darauf folgte ihm sein Vater im Tode nach. Frau Deutschbein erkrankte unter dieser furchtbaren Heintsutbung und segnete ebenfalls das Zeitliche. Kurzl vor ihrem Tode bat Frau Deutschbeini einen Nachbar, ihre fiinf armen Rinden nach dem Waisenhans zu bringen, wo sie so lange als möglich zusammen-i bleiben spuken. ( Das loo. Opfer der Trolsj lehsBahnen Broollhns, N. Y« trug man jüngst in der Person des Tochterchens der Madden’schen Ehe-J leute zu Grabe. Das auf der Straße; spielende Kind, das am nächsten Tage; Tseinen sechsten Geburtstag gefeiert jhätte, wurde vor den Augen der Mut ? ter von einem Trollehbahnwagen über Ysahren, so daß man den unglücklich-n HCttern, von denen der Vater seit »Wochen an's Arantenbett gefesselt war, nur mehr den gräßlich verstüm melten Leichnam ihres Lieblings in’s jHaus tragen konnte. Konduiteur und » Brentser des Bahnwagens wurden ver Hhastet s Derchinefische «Allersee ilentag«' wurde unliingst von den New Yorker Mongolen und Mand churen in herliimnilichers Weise ge eiert. Mehr als 60 Kutschen mit fest lich gekleideten Chinefen fuhren nach dem Lang sslilnderiFriedhos, wo die Söhne des himmlichen Reiches ihre Todten zu begraben pflegen. Rathe und gelbe mit Sinnspriichen in chine sischer Sprache bemalte Streifen Sei denpapier wurden auf den verschiedenen Gräbern verbrannt und dann an das Kopf- und Fußende eines jeden Grabes Räucherstocke gesteckt nnd angezündet, tnn durch den Geruch derselben die bösen Geister zu vertreiben. Pom Starrirampf vor dent Spiegel befallen wurde eine erst 23 Jahre alte Frau Shannon in Cincin nqti, während sie ihr Haar ordnen wollte. Sie verharrte, obgleich eine Leiche, in ihrer ousrethten Stellung, die beiden ände auf die Kontinode unter dem piegel gestützt, und woh rend sie längst todt wor, spielte ihr Kind noch um die Mutter, mit dersel ben seherzend, als sei sie noch am Leben Erst als das Kind gar keine Antwort erhielt, wurde es unruhig und lief wei nend einer Nachbarin, welche die Polizei benqrhrichtigtr. Als der Coros ner noch der Wohnung lont und gerade Niemand uin den Weg wor. betrat er das immer, begrüßte die Dostehende und - te, wohin der Körper gebracht worden sei. Da er seine Antwort er hielt, Witwen eine Frage sei til-er Dollte sie wieder ewsli die Nod-doti- elntrqt und mIns U gei texts-in mit offenen »Um piesel time-de thie lis W We, intt den Wor XHII dDIMUI WEI Ver den Richter geduldig verdauen ließ sich dieser e-Tageltt New York ein Soldat der Heileartnee idon seiner schwächeren Hälfte, die ihn nsegen boewiltigen Berlafsens angellagt hatte-. Der schiichterne Ehe mann hatte kaum ans eine bezügliche Frage des Richter-S geantwortet, er lnnne mit feiner Frau nicht leben, weil ssie ihn tagtich prngelte, als die l Wackre, wohl ntn den isiegrnbetveid gn fuhren, trank-end auf ihren Mann lod E starrte und ihn in so ausgiebiger Weise znialtraitirte, daß der Richter befahl, Z das Weib an die frische Luft zu seeen, jwahrend man den Sanft-nöthigen .durch die Hintertbiir entweichen ließ, sum ihn ver weiteren Angriffen zu fanden. Silber die holde Gattin hatte etwas geahnt, und schon an der nächsten Straßeneite ginge wieder lod. Sie wurden Beide nochmals var den Kadi gebracht, der s ich zwar durch die Thra nen Schön-Eisied bewegen ließ, sie jnicht Zu derdonnern, aber sie diesmal ktvenigitene so lange zuriickhielt, bia ! man den sanften Gatten außer Schuß ) weite gebracht hatte. x Die erste Rainer-Familie, welche bisher in den Ver. Staaten eins ; wanderte, ist kürzlich non New Yorti nach Texas gereist. Samuel Monroq wir-, seine Gattin und feine beiden Kinder lind Repräsentanten jener eigenartigen Jiraeliten, die nur noch in der Krim zu finden sind und sich in ihren Lebenegewohnheiten durchaus von den übrigen ruisifchen Juden, ja wohl auch von den sämmtlichen Israeliten der Welt unterscheiden und ausschließ lich vom Ackerbau leben. Die Kariier haben ed im fiidlichen Ruszland im Allgemeinen zu einem erfreulichen Wohlstande gebracht und sind selbst der iudenseindlichen rusfischen Regierung durchaus genehme Unterthanen, die in Folge deiien auch von den lebten Zudenverfolgungen verschont blieben. Monrowitz ist reichlich mit Geldmitteln versehen und will in Tean eine Faun laufen. Er glaubt, daß manche stariier feinem Beispiele folgen werden, falls er ihnen günstige Meldungen über die hiesigen Ackerbauberhiiltnisse machen ann. Durch Dynamit feine Ver haitung vereiteln wollte ein deinerater Pole Namens Schnuda in« Tuntiri, N. Jl· Der Polizist, ein l Riese von lslestaln welcher ihn vor den Richter holen sollte, legte die Hand an die Thiirllinie deo Zittltrters, in wel chem s ich Sclinuda besond, als eine ge waltige Explosion erfolgte, durch welche der Polizist 20 Fuß weit, iiver einen Zaun, geschleudert wurde. Tod kleine f Haue wurde zertrümmert und aus dein Chaos von Trümmern kroch Schnuda hervor, schwerverwundet und von Holz spliltern formlith gespielt. Schnuda hatte hart an der Thüre eine Tynatnits patrone aus den Boden geworfen, in der Erwartung, daß der Polizist durch die Explosion in Stocke zerrissen werden würde. l Das Schauspiel eines Zu i a in m e n it o ße g zweier Lolomotiven will ein speiulativer Unternehmer aus Eleveland, Q» dem Chieagoer Publi kum bieten. In der Nähe der Garten stadt will er nämlich eine Landstrecke miethen und daraus ein Eisenbahn eleise erbauen ; mittwege werden Sitze für 100,000 Personen errichtet. Dann sollen, von beiden Endpuntten des Ge leises aud, zwei große Lokomotioen rnit voller Dampslrast auseinander los gelassen werden. Daß es Narren genug geben wird, hiersilr Eintrittegeld gu; bezahlen, glauben wir leider ebenso sest wie der Unternehmen » Die Wolfsstalpisndustrie in Bureau Counth, Jll» ist lahm gelegt. Durch einen Beschluß des Supervisorenraths wurde die seit 20 Jahren gewährte Prämienzahlung von 010 per Wolseslalp aufgehoben. Die Ausgaben des County hietsiir hatten wiederholt 81200 itn Jahr überschrit ten, was daher lam, daß verschiedene Leute die Thiere aus den sogenannten ’Wolsosarrnen züchteten und aus diese .Weise so viel Stalve lieserten, als » tnan ihnen zu bezahlen gewillt war. Aus Furcht vor einer Pro jggezeiung verließen in Scronton, l ., 600 Arbeiteriunen der Saguoiti » Seidenspinnerei wallt-end des l. April die Arbeit. Eine Gedankenleserin hatte siir den Tag eine Explosion voraus gesagt, bei welcher 100 Arbeiterinnen etiidtet werden würden. Die Furcht ) teckte an, und schließlich legten in ver schiedenen anderen Spinnereien die Leute auch die Arbeit nieder, im Gan l zen 1300 Personen. B e h u s S Beweisführung sich erhängt hat ein zehnjähriger Junge in O’Neill, Neb. Er diskutirte mit anderen Jungen iiber einen Wuch mord und behauptete, das Hangen sei ein schmerzlaser Tob. Ehe seine Kame raben sich ver Tragweite des Vorgan ges bewußt wurde-, hatte er, vermit telst eines Riemens, die Sache deman strirt und war todt. Gouverneur Marrill von Kansas arbeitet täglich von 7 Uhr Morgens bis n Uhr Abends. Wah rend der ersten zwei Monate seiner Amtssührung hat er 0700 sür wohl thätige Zwecke und 0200 siir Baarb ausgegeben. Sein Gehalt beträgt manatlich nur s250. Dosten wir, baß er gesund bleibt nnd so ssrtsährt. Seit 60 Jahren stets wie bergewii lt wurdederauch neulich ans der lnrne hervorge agene sststische ißet citat JEA penteem . st; M. WIZEMWWZ . s H staut-is ; « solmaizsckå L . . ZEI- Ä ZPIIW « Essde » Blusbvsfsitzigenth seid-dem Izu '«--s-.«·. ««.-. k. du«-s MUUM l. H- --. Gdslsctosdcsk Zu L U ·: säh-«- APOUWKLQU wxø - s - «-s -«--8.---w W- HAVS no gis-aufs " but shlp from out nimm-! It wtmlmto III-tm Nun Ink unt-w tot Mantiss-U m: pay knslshc both wsys » not uns dem-y. too itz-Is- at ( arti-N bot-thesi- f name-m Ren-l Ort-. Mude Mk l12 Mo festslnqncs ITLIIIAIIT l1IIlM4IT AIII IAIUM Iflh (0.. be not III. I. ists-m Ists-. 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Geflügel Netzfenz. sowie Såmereien, eine Spezialität HEHNKE 84 CO WeihnachtS-Bier. 1 Vergiß nicht das »WcihnachtOL-Bier,« es gibt nichts besseres als dass »Nationat-Gettänt« Kunditkg suniqup Ade WachholderheetewBter » Galkonen oder 105 Gkäscr für 25 Ernte-. (7: - -! II -I » »I-» HI - v- Waffen W us WITH JI »m i i- . sc: « IMIP mvchl · EVEN-us m sk « J- I I- I-. »T- «-« III-I II««»--Mt:«« isssW---««I -:1 sm: TIIII sie-II tmwns »k« : ’««"M' - TM- « MINIML IXSIMIFIJIITI - I spIIteIILseanmIan II I I- -I-- II. « — d :-k»«- I » s-- III-» Etwa-e In know-II I "- » It Im km Ihm- kri- mob- II « I«---;.Is Es I-. I II» sum-. k..---s-.IEI.1 rssxt F- s III-I » » Imp» F» H» » U M. Emp O r CI I VII-m- :I:I« :;-Ir nsctzkri 1n1e115wsi1c21 1—4 Jst IW n Inner IT lr »l« Mart ti z, I Ist ·1. Luni-in sc Co» 7 C- 9 South Jesfetion Str» Gib-age- Jll. MERMIS Staats-Zeitung, gegründet 1834. Ue srdw mit reichhamqfu deutsche Zeitung ver seli. ÆWM q. 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