· unschuldig munka IIImonegtxUnnnn. ; (Schwß) »Wie geht es ihm « fragte Frau Tolvlinson besorgt. »Ich weiß es selbst nicht," lautete die Antwort. »Er verlangt fortwäh rend nach Ihnen —- und auch nach Ihnen, Herr Dickenson; der Arzt be hauptet, daß or noch viele Jahre leben Mante, wenn er sieh nur ordentlich näh ren wollte, aber er weigert sich stand haft, etwas zu essen-— er will sterben," schloß sie ausschluchzend. »Wer ist jetzt bei ihm?" fragte Frau Totvlinson erregt. »Der Arzt und der Geistliche « »Der lsieistliche?« wiederholte ich. »Ja! Steve will ein tsieitandniß ablegen Und wartete damit aus Eie Beide-bitte, treten Sie nur in’o Musikzimtner. Auf seinen Wunsch mußten wir sein Bett dorthin bringen, am Fuße desselben steht eine Kiste, die er keinen Augenblick aus den Augen läßt," schlosz Mart), ihre Stimme dampfend. Jch ahnte, daß diese Kiste den ver mißten Phonograph enthielt und empfand eine seltsame Freude darüber-, heute endlich »die schönste Stimme der Welt-· zu hören. Wir traten in’s Musikzimmer. Der zierliche rosa Fauteuil, der so lange ans seine eigentliche Besitzergreiferin gewartet, stand noch immer vor dem Kantin, ebenso der große Lehnstuhl Crofts. Dieser selbst lag im Bette, machte aber trotz seiner großen Blässe durchaus nicht den Eindruck eines Ster benden. Der Geistliche und der Arzt standen an seiner Zeite nnd verbeugten sich bei unserem Eintritt leicht. »Julia! License-til Endlich seid Ihr kal« brgriiszte une der Patient Mit kräftige-c Zis;:—.;..c. sann sank er wieder in die s.?.":"-.ni ;;;«."::»k, izndich glaubte ein veriititixiwscs «.««.id;cin um seine Lippen spielen zu icikem Seine Meissan Juli-a neigte sich über ihn und iiikste il,n. »Es- schmerFi mich, csz icixixierzt iitith unendlich, Steue, Sie in zu fiel-ein« flüsterte iie und strejiiieite dulxi mit ihren weichen Fingern feine Eise-un »Es schmerzt Frei-« leitest-hatte er. »Glauben Sie denn, dan niiclx in den letzten fünf Jahren mein Leben esse-cui t, Und daß ich jetzt nicht germ- liest-»Is , nur zn gern I» »Herr Croft!" unterbrach iixti der Arzt strenge »Wenn Sie sterben, so . sterben Sie nur, weil Sie entschlossen sind, zu sterben. In der gewöhntichen Bedeutung des Wortes sind Sie heute kein Student-ers «Jch weiß das beiser,« entgegnete er mit iibertegenem Hebeln und fuhr dann ernst fort. »Es-landete Sie, wenn ich es nicht sicher niiifste, daß ich Sie Alle hier versammelt hatte? Meine Stunden sind gezählt und ich wünsche —fo lange ich noch die siraft habe-w ein Geständniß abzulegen, das ich schon M fünf Jahren hatte ablegen ums-Im Ich will die Wahrheit sagen nnd diese mit meinem Eid betraftigen Kein Mensch wird wohl den Schwur eines Stett-enden bezweifeln-« Er wandte keinen Blick von mir, während er sprach und mir fuhr es wie ein Blitz durch den Kopf, daß er vor Zeugen datan schwören wollte, Gret) ermordet zu haben. Ich neigte mich daher über ihn nndfliisterte ihm irre Ohr: »Es nützt nichts. Jch weiß jetzt die volle Wahrheit durch Frau Totvlinson. « Er sah mich eine Weile verstört an, dann sagte er laut: »Sie irren sieh, HerrTickeusotn nur ichtenne die volle Wahrheit Herr M, wollen Sie nicht die Güte habe-, dieses Dotament vorzulefen?" Mte er sich, unter seinem Kissen ein Papier vorziehend, an den Geist Eichen »Julia, kiisfen Sie mich noch einmal und Sie, Dickenson, bitte ich um einen letzten Händedruck, denn wenn Ihr einmal geht-it haben werdet, was da drinnen sieht, so werdet Ihr Euch entsent von tnir wenden. « Er sah mich mit einem stehenden Blick an, den ich nicht verstehen wollte; ich kannte ja jetzt die Wahr heit nnd durfte nicht zugeben, daß der opferwillige Aue seinen Namen schände, um denjenigen meiner Braut zu reinigen; aber ich wollte ihn nicht anfregen und liess; cis ruhig geschehen, daß et dem tsseiniickjen das Papier ein händigte. nie- stand ja bei mir, den beiden Fremden nacht-Er das Geheim niß nufzukitnen »Dies soll ich vom-sein« fragte der Geistliche, das »iapier entfaltend. Besen Sic, lesen Sie!" tief er Wduldig. Der Geistliche räusperte sich, über flpg das Dokuinent nnd sagte erblei ,D·-nsift ja sehr, sehr ernst! Wün Msie wirklich, daß ich ev vortefe?" Wai« rief der Patient noch unge Der Heinrichs cas: «Sp sinkt ich Nänbeöfbald vsr dem » AMI- meinew « erbzu tehen, « M ich, Stephen Ernst, meinen W Sud-ei Gren, von Bei-interp « s : , it jener Januar-tacht des Jah 818.«.m Eis Tempo-: zu Du die-thesi Messen mit Uti- WM k. q —» um den Verdacht von mir adzntentern die Kleider Miß Moor-Es init Blni beste-Et, ihren Ring in dae Schiafzitni mer Grehs gebracht nnd ein Blatt and ihrem Tegel-ach gerissen habe; iii stahi anch den Phonographen, in den sie alladendlich auf Wunsch meiner Herrn zu singen pflegte, damit ich was immer ihr auch geschehe, ihre schöne Stimme hören konne. Aue Reue habe ich mich seit fünf Jahren von aller Welt abgeschlossen, doch wai diese Rene nicht stark genug, um mich zu veranlassen, mein Verbrechen einzu gestehen. Ich erliäre vor Gott und die sen Zeugen, daß mein Geständnis wahr ist!" Ich hielt die ganze Zeit meine Augen auf den Patienten gerichtet, aber ein leichter Schrei Frau Towlins sons veranlaßte mich, zu ihr hiniibet zu sehen. Sie war mir noch nie so schön erschienen wie jetzt; aber es war eine wilde, schreckliche Schönheit: ihre Augen waren doppelt so groß und leuch tend wie gewöhnlich, ihre Wangen wie mit Karmoisin übergossen; ihr ganzes Wesen drückte ein schmerzlicheö Lau schen ans. Sie riiclte immer näher und näher an«’6 Bett nnd ale der Geistliche endlich schwieg, sprang sie aus und sagte mit Bestimmtheit: »Es ist eine Lüge! Zerreißen Sie den Wisch, denn kein Lsort darin isl wahr!" ..Jedes Wort ist wal)r!" betheuerte Ernst. » ich bin ein Eterdendcr und würde am meinem Todtenbett keine Lüge beschworen iulim Juliu! din ien Sie doch an iie, die so rein und unschuldig ist! Meine Herren, ich schwere, daß ed die Wahrheit ist« »Es ist eine itiige!" beharrtesie, ohne seinen slehenden Blick zu beach ten. Sein Gesichtsauddruck veränderte sich plötzlich; sich im Bette anstichtcnd nnd auf seinen Ellbogen stützend, rief er: Beweisen Sie, wenn Sie kennen, daß es eine Liige ist! Gebt mir Feder nnd Tinte-, dar-sit :-.:«) dasSchristsiiirl unterzeichne. " »Meine Herren!" wandte sich Frau Tainlinson an den derbliifsten Meist lichen und den Arzt, »Sorgen haben seinen Geist nnmaehten Jch versichert Sie bei meinem Ehrenwort, dasi an all’ dein, was er da niedergeschrieben kein wahres Wart ist. Er versucht ein fach, seinen eigenen Namen zu schan den, Um ein Wesen, das er liebt, zr retten!" »Jnlia, (3nlia!" sagte Crost var wurssvolL »Wenn ich einmal nicht mehr bin, diirsen Sie sich von Ihrer Freundschaft siir mich verleiten lassen. meinen Namen zu dertheidigen, sc lange ich aber lebe, werde ich es nicht dulden, daß Sie meine Atti-sagen be zweifeln. Ich habe ein Recht, diese-« Datnment zu unterschreiben und dies( Herren werden es ais meine Zeuget ebenfalls thun. Gebt mir Feder unt Tinte, ich bestehe daraus!« Der Geistliche sah den Arzt unschliis sig an nnd dieser meinte: »Ich glaube, daß wir dem Patienter seinen Willen lassen sollten. Es han delt sich da um eine ernste Sache, uni keiner von uns hat das Recht, ihr daran zn hindern, seine Schuld zu be kennen. Aber ich halte es siir meins Pflicht, Ihnen, Herr Crast, zu wieder holen, das Sie nach viele Jahre lebet können, wenn Sie nur wollen. «—— ..Und ich weiß, daß ich längstens it einer Stunde ein todter Mann seit wert-ex- unterbrach ihn Ernst. »Geb« Sie mir das Schriftstiiek.« Ich war schon Zeuge vieler merk würdigen Szenem aber einer merkwür digeren wie sie sich in diesem eleganter Mitsikzimmer abspielte, habe ich noa nicht bei-gewohnt Der Arzt stützte der die Feder in der zitternden Hand hal tenden Sterbenden, Frau Totvlinsot starrte verwirrt aus den Schreibenden der in diesem Augenblick klarer bei Verstand schien als Ie. Jch selbst stanl am Bettende nnd wußte, daß er lag, aber ich hatte nicht das Herz, ihn darat zu hindern, seine Unterschrift unter dat Schriftstiick zn setzen. Ein Lichtscheit spielte geisterhaft ans seinem Gesicht nnd seinen zitternden Fingern. Nach dem ee seinen Namen unter das Datu menttgeseyh drückte er seine Lippet . fl---4 »Ist-sus »Der Schlüssel zu Midas-Musik murmelte cr. »Herr Tiefensom Got segne Sie!" Ich wußte, daß er mich darum seg nete, weil ich ihm, als ich ihn noch de Verbrechens beschuldigte, vorschlug, eii volles Gestondniß abzulegen. Er hatt meine Jdee ousgegrisfen und Worte die ich ihm :n den Mund gelegt, nii seinem Eide deiritftigt Morgen mußt( ich den beiden Herren erzählen, wi( sich Alled zugetrogen »Untetzeichnen Sie, meine Herren unterzeichnen Sies« drängte Crost Die Herren zogen-ten einen Augenblick ehe sie ihre Namen unter den seiniget setzten. Ein Ausdruck der Befriediguns flog über sein Gesicht, erfuhr mit de1 Rechten unter das Kissen und mi1 weckt-, als ob er eine Phiole hervor gänz im nächsten Augenblick eubtc eine Hand schon wieder unter de1 ) DWur er deshalb so sicher, daß er it einer Stunde ein todter Mann seit werde, weil er sich mit Selbstmordi danken trak? Ich trat ou sein« its Mich displ- ibu. wenn ich et ir vermochte, daran zu hindern st zu nehmen« «ZM will ich die schönste Stimm there-h um mit dem klopi « nmeiouichveoooipeo Mit-i den-«kosteer. VII Bewegung gesetzt wird. « Frau Tatvlinson öffnete das Kästchen, nahm den Apparat yet-and, der wie eine Niilnnaschine aussah nnd sedte ihn » tnit der Batterte in Verbindung. . »Welches Lied wollen Sie hören, Steaei" fragte sie mit zitternden Lip pen. »Es sind sechs Wachtplatten in der Kiste, fünf tragen die Namen Ihrer Lieblinqelieder, die sechste ist namenlos.——« »Dann will ich dieses hören, es ist das letzte, welches sie gesungen. Ich selbst habe es am Morgen nach jener schrecklichen Nacht aus dem Apparat genommen. » Frau Towlinson ließ, ohne ein Wort zu sprechen, die gewünschte Platte in den Apparat gleiten. »Meine Herren, Sie werden jetzt die schonste Stimme der Welt hören-— die Stimme des Weibes, das dttrch meine Schuld fiinf Jahre an einem Orte weilt, der schlimmer ist als das Grab. Juliu, ich bin bereit!" Sein tion sont in die Kissen nnd er schloß erwartungsvoll die Augen. Tiefe Stille herrschte in demGentachz ich hörte, wie der Apparat sich in Bewe gttttgsetztc und lauschte mit angehal tenetn Athittm denn ich hatte noch nie mals Hilda singen hartn. Dabei wandte ich keinen Blick von dem Alten. Doch trer beschreibt meinEntsetzem als anstatt einer lieblichen Melodie die Ilieiseren Worte einer Männerstimnte sdurch r« Zimmer wittert: i ,.«-.ttlta Totrlinson hat mich ermor det! Mit meinem let-ten Athemzug be fsrlnnrire ich, daf; kulia Towlinson k meine LIiordcrin ist ! « E Wir waren Alle wie gelähmt. Frau gTowlinion stand wie zu Stein erstarrt ?da. Ernst richtete sich in seinem Bette Haus und rief, die Faust gegen sie schin llelnd, feierlich »Ee ist seine Stimme! Tet- Todte bat gesprochen !" ! Die schrldbeiadcnc Frau ließ ihre l lroitloien Blicke von mir tu dein Alten Eschweisetn dann wiederholte sie: E »Ja, es ist seine Etintmc nnd der ? Todte hat die Wahrheit gesprochen!" 1-t. Kapitel. Ich habe meinemT eibchen gehorcht klmd Ihnen, meine lieben Leser, die Ischreckliche Geschichte ihres Lebens er Lzählt Aber sie erlaubt mir noch nicht, Usdie Feder niederzulegen, denn sie be « hauptet, es fei noch nicht Alles aufge klärt. So muß ich alfo in meinem Be , richt sortfahrenx In jener fürchterlichen Nacht, ba die Wahrheit endli one Licht kam, schlich sich Frau Ton-l son aus dem Musik j zimmer ; wir Alle waren noch von dem Gefchehenen so erstaunt nnd entsetzt, daß wir es gar nicht versuchten, sie zurückzuhalten Ich blieb noch eine Weile bei Croft und er gestand mit-, daß er die Absicht hatte, nach Beendi gung des Liedes ein starkes Gift zu ’ nehmen. Er wußte gar nicht, was er vor Freude beginnen sollte, als ich ihm versprach, Hilba bald zu ihm zu brin gen. «Arme Julia!» flüsterte er nnd von j diesem Tage an erwähnte er nie mehr « ihren Namen. So rasch als Wagen nnd Eisenbahn s mich nur nach Hampftead bringen konn « ten, eilte ich dahin, um meinem rieb ling die Freudenbotschaft zu überbrin 3 gen Noch in derselben Stunde ver » sprach sie, mein Weib zu werden, und " ich drückte ben Berlobungsiuß auf die süßesten Lippen, die ich kenne. Am nächsten Morgen brachte mir die Post das Packchen wieder-, welches schon einmal meiner Obhut anvertraut war Jch öffnete es, fand das blntbesleckte Messer-, die beiden verschlossenen trau verte uns einen Zettel in der Hand christ Frau Towlinsons darin Tiefe chriebx ,Jn der elsten Stunde erfülle ich meine Pflicht Lesen Sie das Beige ichldiime«' In dem einen Konvert lag daain Verlust gerathene Testament Greise, in welchem er Hilda zu feiner Univer salerbin machte, neben dem fehlenden Blatt ihres Tagebuches, welches Fal get-des enthält . · - s« s »·!.)cll Xchls Ist-It »Aus Hcsciclh lclllc Frau zu werden, aber ich kann nichts . —.ichliebe ihn nicht und doch, wenn ich Nein sage, muß ich sein Haue-, das mir zum zweiten Heim geworden, ver lassen und ich bin ans die Gnade der rausamen Welt angewiesen? -——— Wie chwer, wie schwer tvird mir die Ent - scheidung!-— Wenn ich es nur fiir recht halten tonntc———aber ich kann nicht! Ich bin so jung und er ist so alt IMM ist freundlich und gut zu tnir und - scheint mich wirklich zu lieben!" Aue dem zweiten tkonvert nahm ich die Betenntnisse Frau Totvlinsons. Sie schienen schon vor längerer Zeit «eschrieben und sollten erst nach ihrem ode eröffnet werden. Sie gab kein Motiv siir ihre That an, aber zwischen den Zeilen war zu lesen, daß Habgier ' nnd Eifersucht sie zu dem Verbrechen getrieben. Sie gestand, den Ther, den E sie Hilda an- Bvrqbend det- Verbrecheng ' reichte, mit einem Schlastrunt ver mengt, deren Kleid mit Blut befleckt nnd deren Ring in Greys Zimmer ge bracht sn haben. Sie estand ferner, daß es nfanse ihr Wunsch wer-, Hilda auf dem Galgen hängen zu sehen, daß sie abkk spät-I W JWWY ihr Gewissen mit einm» W zu befassen M keine W te. deren f , STIMM, cis Iic Mtdcckkh dop. lO US esser gesehen-, die - beiden Schrift stiicke jedoch nicht eröffnet hatte. Wie lebhaft muß die Phantasie dieser meet-— würdigen Frau, in deren Brust Engel und Teufel nebeneinander hausten, gewelen sein! schriebt-gewesen sein, denn sie hat sich vierundzwanzig Stunden, nachdem Idee Phonograph feine Enthüllung ge Imacht, vergiftet und mich dadurch der peinlichen Lage enthoben, sie bei Ge richt anzeigen zu müssen. Nun will ich meinen Leiern noch erklären, wie der Phonograph statt der lieblichen Stimme meiner Hilda—ich Ilann es ietzt mit einem Eide beiriiftii gen, daß dieselbe wirklich lieblich ist die fürchterlichen Worte Greise wieder gab. Mist Moore hatte am Vorabend Idee Mordee eine frische Wacheplatte in den Apparat gefiigt, weil sie die Ab sficht hatte, ein neueinstudirtee Lied jhineinzufiuaem ilsr furchtbarer Kopf ischmerz hinderte sie jedoch daran und idie Platte blieb uninme Lb Grcy J dies gewußt oder ob er, gleich dem alten s Erbit, mit der schauen Stimme Hildas j im Ohr sterben wollte und den Appa »rat mit feiner letzten straft in Bewe gung setze-nd, fand, daß dieser eine un beuittzte Platte enthielt, sonnen wir jetzt nicht mehr ergründen. Mein Weibchen und ich, wir beiden haben alle Ursache, ihm ewig danlbar zu sein dafür, daß er seine letzte Sirafi dazu --------CA -.- L-— kII---«-«- h-- -«-s-—-— NllUUIIUlk-, Uns ULII UIUUIIOI Ull IUUIJIIJI Mörderin in den Apparat zu stammeln. Der Prozeß wurde von Neuem aus genommen und der Phonograph im isierichtssaal als entlastender Zeuge in Bewegung gesetzt. Der Geistliche und der Arzt, die Beide Frau Totvlinson das Verbrechen eingestehen harten, und das lsiestiindnisz des siindigen Weibes selbst halfen mit, den Fleck vom Namen meiner Hilda zu ldschen und sie von ter Stände zu entlasten Clissords Inn iviederhallt nicht tneln von meinen Tritten. denn ich bin der Theilhaber de; Eiirmn Neumond u. Durste-; Dei-Ersten betrachtet mich als seinen Sohn nnd mein holdes Weibchen als seine Tochter——-bald wird er auch schon einen Enkel aus seinen Knien schaukeln sHilda gibt mir soeben einen Backenstreich, weil ich unser Ge beimnisz verrathen-. Wir wohnen in feinem Hause und in seinem Herzen. Er ist so gutmuthig und menschen freundlich, daß er nicht glaubt, Frau Towlinson linbe den Mord begangen. »Nein, rol, mein Junge, das schone, mächtige Weib kann teinsnlches Verbrechen begangen haben. Glaub’ ed nicht!« »Ist-zu liat sie es aber dann einge stande:i·.-" wars ich lächelnd ein. «.i;78niteric, mein Sohn-Hüte Frauen sind mehr oder weniger l;ysterisch. Es war unrecht von ihr, Gift zu nehmen; wi« vollen ihr unser Mitleid bemalt ren ihr und allen unseren Mitmen ;tchen!" ! Fräulein tfofto ist, aus Hildas Wunsch, unsere Hausgenossin geworden und mir scheint es manchmal, als ob bei ihr und Neinbond sich ein Johannis trieb mächtig regen würde-—«zwei bes sere Herzen könnten sich aus dieser Welt nicht sindeni Stone und seine Dorothn und mein Freund Jarl Frost Hsind unsere häutigen Gäste. Ernst ist »und bleibt der gliihendste Anbetcr nier ner Frau. Nun habe ich nur noch mei nen Schreiber und den psissigen Schuh putzer zu erwähnen. Der Erstere hat einen Sitz in unserer Kanzlei. der Ley tere ist noch immer kein «ganzer Gent lenlan» und liebt seine Freiheit iiber Alles. In ganz London versteht es Niemand wie er, eine Klageschrist an »den Mann zu bringen; er leistet und daher vortreffliche Dienste. J So, sent bin ich zu Ende. Mein Weibchen, der herzige Schatz, sitzt glückstrahlend an meiner Seitez die Melancholie ist sast ganz aus ihrem stißenGesichtchen gewichen; nur hier nnd da, wenn sie sich an die Vergan lgenheit erinnert, ver-düstern sich ihre Iherrlichen Angeln i Ende » »Geößie Einsachbeit.« Ein ver storbener lontntandirender General, wel Jcher einst zur Jnspizirung in einein jGarnisonSorte anwesend war, speiste Inach Beendigung derselben itn Lfsizierd ",casino. Mit Rücksicht aus seinett ost stnals wiederholten, sehr bestimmten ;W:tnsch, die größte Einfachheit atn sOssizierstisch walten zu lassen, war von zdetn gewöhnlichem aus Sappe, Zwi Lschengericht und Braten bestehenden JKiichenzettel nicht abgewichen worden. IEin leichter Moselwein bildete das Ta sselgetrant Nachdem Se. Exzellenz sich Tdurch Sappe, Bouillonlartosseln mit ZRindsieisch bis zum Milbe-braten durch fgeaebeitet hatte, erkundigte sich der Re Jgimentstottttnandeur, wie Sr. Exteli »lenz, die augenscheinlich nicht in bester iLaune war, der Moselwein zusage. kgieraus erwiderte der General : »Geben I ie dieses saure skeug dem Koch, der jnns den miserablen i rasz zubereitet hat« kzur Strafe zu sansen.« Das Schlin imen des schnell bekbeigeholten Cham s pagnees verbesserte zusehends die Stim Itnung des ,bohen Verm Haltbarmachttng von Sei len nnd Stricken, welche dem Wetter ausgesebt sind, kann man er reichen, wenn dieselben in einer Lösuns von 50 bis 60 Theilen Wasser au einen Theil Quecksilbetchloryd Elen sttblitnate) eingewelcht Ste lle-des Seile wird zu d meet sit Thier hbsudeltz laufend-s «l wert lann Mit-schmieren mit Tals et weidet-. Linse-U »vo. « M IMM M ve. R. s. steten Werthe- heut-Ich war nennze n Jahre lau Ime ebeesten aller Akt bei-tm und hatte alle er te tu nnieter Gegend semini . jet, aber keiner konnte s mir in en was mir ei enui e lee. Als use-n Siei rieb und — dGie Geschichik tänd » - vmptmne me net ei t C Q«««""· dsno schildern-, via - nosiicirten Sie mein Leiden als etxse Man mit des Bis-fes nnd her Nieren nnd riechen mit-, Jdr ASCII-Test- Medveøl Disomsscy" mld die ss Felle-u- " s gebrauchen. Das that ich nnd lsm überzeugt, daß Ihre Medizinen en it das Leben retteten. Ich hoffe Alle, weiche an Bluts nnd Nierenttaukhetten lei den, werden eme Probe unt Ihrer werth vouen Isscmin machen. T. H. Edmuudion, Postmemee, Home, Markhnll Co» Kan. Das Munkelsnstenh das Herz, der Magen, die kshpk und die Nieren fungiren bei Blut nrmen Leise-n nnd Lasten mit dünnem Blut quhquknp Mep- kkschweeenden Usnssöndeu. Tie da von gering-m Ihm-Um nenne-en leicht Ins·dse Würme-» Izu-H im. Tot Verlangen nach ledernen Lamqu He smvkk als du Beil-muss; diei slqe Ftsisse las Körper ansammeln Leute eu umhe. Eiche-ist« zui l) Lune- - its-n esUml ldtscemsky " ak -·-:" « ! . I ’s: "’ .-.«1..-·. 1 «-..:ue nnd Mitle. Schwache mid met .«-1eu«1-«s.--11e;snamntietMetee eine Ast. ist, k- Cz sis.1(:t5' · Ists-ein f«1·'« IBurlington Boote. ; Villcm nach allm Immu- des l ;Østeng. Ulysseus-, Yor denv u. giüdcnø j verkauft und Neväck (nicht über 150 Vfd.) nach dem Veftmummgszorte ko ftknirci befördert Vcnutzt dich Fahr von Nmnd Jgiand nack Chicago, St. Louis, P e o : m, Kansas City, St. Joseph, Omaha und sum Punkten dss Essens Dcnver, Cheycnne,Salt Lakc,Portl-and,-San Frauen-»so und alten Punkten dek- Westen-T :— xiuudrkispzaiuctte —:— für Tour-fu« nack- Lgden und Salt Lake mum- nnch »so-ich gelegenen Punkten. 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R. hat matten Statius-en IounitcmBjllxte zu sehr keduxitten Nasen nach Rest-neu ja Te rms-, New Merij Mekiko,!«ou"tsiana, Missis sippi, Nov-sich Alabama, Florida nnd Süd siakolma um- Werk-um Akte Villers gut zur Rückkehr bis zum Bl Mai1895. Inn Information wende man jkch an den Ichchitm Agmtcn oder an S. M. «:Il d s : t, N. P. A» Zi. J. G »s. J. R. R» St. Joseph, Mo sshizisssisä Häkwipfk hass weh-Pulver. 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Ists-c Mit-un aus«-It is sit-» ledig-— I e c III a s. Ums-list m German-a sind Ima IIOI süssl- IUIÆCIIOC Ikssi Itt set knis- Ue shet est; sum s CI e us Ost-s ums III-Mii Isksi. Eisen »Ich essen ins-I Its Issi Ismssluhcsthcstsllw e.J-bdek, sub Ide- Ilhs-s, II. Cis-i stie sm. Was-m- mi um. m. Messun