seiest Island Itzelser m Her-li. 's.«m.uo I I "M8.n Erscheint jeden Freitag Ist-Ists ts- kost Oflloe st Stand lslaail u III-instance dek »Unzeiget und Herold« kostet i2.00 oto Jahr. BeiVotaiisbezahliin erhält jeder Leser ern schönes « rä: mienbnch g t a tit. M Os. 305 Its M Strafe. Freitag, den U. Jan.1895. Risiken sie Konntest: 1 Spalte pto Moiat ............... 810.00 s « « « ............... 5.0() F « « « ............... 300 El « « « ............... 2.00 ·ne Karte pro Monat ............. 1.0() Lokalnotizem Erste Jasettion pro Zeile 10c. Jede folgende Jnsettion pro Zeile. . . . . . äc. Use-sehn Rome- iiee besonde eeit seichte-up Jemand der 3 Nummern einer Zeitung annimmt, with alo Abonnent betrachtet und ist verpflichtet, für die Zeitung zu bezahlen. Eine Zeitung anzunehmen, ohne Zahlung sit leisten, wird vor dein Gesetz als Diebstahl sit-gesehen und demgemäß bestraft. Niemand kann eine Zeitung abbeslellen, ehe er alle Rückstande tin-dieselbe be ehlt hat und ist bek Abonneiit zur Zahlung Tür bie volle Zeit verpflichtet wo die Zeitung esanbt wird, bis et bezahlt hat, ob et die «tiiiig aus ber Post annimmt oder nicht. Ibonnenten, die ihren Wohnort verän dern, wollen gefl. bei Angabe ihrer neu e n Abreise auch die bisherige angeben, da sonst leicht Fehler vorkommen, ioeil es zu viele Leute giebt, die denselben Namen führen Gelbsendnngen wolle man per Mone « Or· III-, Expkoss Moneyf Order-, oder ·- ank Dkstt senden. Persoiilichen Checks füge inan Betrag für isolleltion bei. Kleinen Beträge nehmen wir in Brieiinatken an, doch erbitten wir solche nur zu l uiio 2 Genie-, keine größeren. Man vergesse nicht« in Brieseii die genaue Adresse anzugeben und adtesfite deutlich Anzolsse une- sowie-. M W. 2. Str» Grund Island, Neb. Die neuen Polizist«-. Mit dein l. Januar sind die er mäsiigten Zölle aus Wollwaaren ·in Kraft getreten. Nah-volle ist bereits seit dem Tage zollsrei, an dein der neue Taris Zur Geltung lam, amerikanische Fabrikanten haben also reichliche Zeit gehabt, sich den neuen Verhältnissen anzubequemem Sie konnten sich daran vorbereiten, mit Hülfe freier Rohwolle auch unter den niedrigeren Zöllen aus Wollfabrikate, mit Europa zu konkurriren, was sie nicht hätten thun können, wenn der Zoll aus Nah-volle an demselben Tage gefallen wäre, an dein die neuen Zölle aus Wollwaaren in Kraft traten. Thatsäehlich ist die neue Lage der Dinge auch bereits diskontirt worden, indem inan mit der Er mäßigung der Preise von Wollstofsen nicht bis jetzt aewartet, sondern sie we nigstens theilweise schon vorher ange nommen hat. Unsere Leser wissen, daß wir diesen Theil des neuen Tariss als seinen wich tigsten. ja als den einen Lichtpunkt in dem ganzen Gesetz betrachten. Zu nächst bedeutet diese Aenderung eine ungeheure Ersparnis für daH Volk. Der bekannte Nationalökonom J. Schoenhof hat ausgerechnet, daß dadurch den Einwohnern der Ver. Staaten jährlich 8163,53—t,000 erspart werden. Seine Berechnungen sind nicht allein sehr konservativ, sondern auch durchaus zuverlässig, weil sie sich aus thatsächlich stattgefundene Jntportationen stützen. Er zeigt beispielsweise, daß derselbe Kleiderstosi. der unter dem MeKinley Tat-if sür 68 Cents per Yard verkauft Ierdenionnte, jetzt 51 Cents kostet. Er legt ein Muster von ganz wollenein Lasehinir vor-, dessen Preis früher 82 Cents betrug, während er jett für 58 Eritis verkauft werden kann. Bei einer Sorte »Union Melton« ist der Preis um 463 Cento per Yard gefallen. An einer Sorte Tuch, die uns Herr Scher hof verlegt, erspart der Konsument 70j, an einer ein-as feineren soi Cents per Yoko. 4Noch großer ist die Ersparnis tin-eise- ssit Ueberzieher bestimmten, ans Baumwolle and Wolle angefertigten SJIM Glich il. 16 per York-. ÆM.ThUschen, die sich nicht hin vezlesgnen lagen, weil die Beweises für "« Richtigkeit jederzeit zu erbringen ·j , . Der siehtigsie Umstand ist, daß , .- gerade-die Me auf die billigeren Sor ««: teu, die un der großen, weniger be güten-n Me deo Volkes gebraucht « strick-as Geißen deschnltten worden M. »Unser dem Mekinley-Tarif —«W die Zölle ans die feineren Woll .Iaaken relativ oiel niedriger-, als die Ins die geringeren; mit anderen Worten: der Reiche wurde viel weniger belastet Its der Unmniögendr. Das war eine Iße Hart-e nnd im Prinzip wüstllndig Asch. Bei dem neuen Taris ist ein derartiger Unterschied nicht vorhanden. - Die net-en Wollzöse werden ferner einen onsithatigen Einfluß auf unsere » Das-Casen- Jndnstrie ausüben. Aller « seiden sich die Fabrikanten den M zahmen Verhältnissen anbequenien « " nnd M mag litt Manche z leichtfein Bisher rourdea, Ort-spielt UKMJGCI is den Mk M M »Ist- Staates « est-;- ss Orest-n MRÆ..IM seht seniger de ichlidt nnd ei liegt daher kein Grund mehr vor, ihre Fabrikation auf Kosten der von dilligeren Sorten zu vernachlässi gen. umsoweniger ols in Folge freier Rohwolle das Rohmaterial für die desse ren Sorten nicht, wie bisher, schwerer Jbelestet ist als für die geringeren jDonn werden aber auch die Fabrikanten ’oieler Sorten nicht mehrio hoch be schützt sein, was sie swingen wird, ver oltete Produktionsmethodcmdie noch viel fach angewendet werden, fallen zu lassen. Nur Fadriken, die auf der Höhe mo derner Anforderungen stehen, werden mit europäifcher Wakre konkurriren kön nen. Der Zoll wird nicht länger ge nügenden Schutz gewähren, um sorgen los im alten Geleise sortzufohren Jede Aenderung bedeutet natürlich eine mehr oder weniger starke Erschw terung. Diese wird auch der amerika znischen Wollwaoren-Jndustrie nicht er sspart bleiben. Einige Fabrikanten, die snicht über genügende Mittel oder die mothwendigen Fähigkeiten verfügen, werden darunter wohl leiden, die Industrie im Allgemeinen wird oder zu neuer Blüte gelangen. Freie Rohwolle »und ermäßigte Zölle auf Wollwoaren iwerden dem Volke die Richtigkeit der jGrundsätzywelche die Tarisresormer per ftreten, mit solcher Deutlichkeit oor Au Igen führen, daß jede Umkehr auf dem Ieingeschlagenen Wege unmöglich sein wird. Inn-s- Grimm-samtne. — Gelehrtesorvohl, welche die Politik zu einem Fachstudiurn machen, wie prakti sche Politiker haben sich seit Jahren ei frig rnit der Frage beschäftigt, auf wel che Weise ehrliche Wahlen herbeigeführt werden können. Es währte Jahre, ehe das australifche Wahlsystetn zur Ein führung gelangte, denn im amerikani schen Volke herrscht das Vorurtheil, daß irgend etwas, das der absolut freien Ausübung des Stimmrechts hindernd in den Weg treten könnte, unarnerika nifch sei, und folglich machte sich Wi derstand geltend, als die Bewegung das auftralische System begann. Aber die Freunke ehrlicher Wahlen verfolgten ihre Sache hartnäckig, und heute ist der auftralische Wahlzettel fast im gan zen Lande in Gebrauch. Leider hat er seine Fehler. Gewissenlose und schlaue Politiker haben Mittel gesunder-, den vorn australischen Stitrimzeitel erhoff ten Nutzen aufzuheben und in vielen Fällen hat sich das australische System als das beste Mittel erwiesen, den Wil len des Volkes zu hinter-treiben Turch Gesetze lassen sich die Leute nicht ehrlich machen. So lange Wahlheamte bestachen werden können, ist der austra lische Stimmzettel kein Erfolg. Jetzt ist eine Maschine erfunden war den, die man eine denkende Maschine nennen könnte, —- Meiers’ Stirnrn - Ma schine, durch welche nicht nur die Frage absolut ehrlicher Wahlen gelöst zu sein scheint, sondern die auch die mühsame Ar beit des Stimmenziihlens auf sich nimmt, und den zahlreichen Versehen vorbeugt, die müde und abgearbcitete Leutezu ma chen gar zu leicht geneigt sind. Myers’ Stirnm - Maschine besteht aus einein Gehäufe von Stahlblech, von 5 Fuß iin Quadrat Grundfläche und 7 Fuß Höhe, das durch Gass erleuchtet wird. An der Wand befindet tich ein Anfchlagzettel mit den Namen der Can didaten der verschiedenen Parteibereiche nung. Neben jedem Candidaten ist ein Knopf. Nachdem der Wähler feine Be rechtigung zuin Stimmen dargethan hat, wird er in das Cabinet gelassen, sobald sein Vor-traun ganz heraus ist; er drückt auf die Knöpfe neben den Namen der span ihm gewählten Candidaten, und kaute-it heraus. Die Kndpfe springen na- selbst in ihre Lage zurück, sobald er das Cabrnet verläßt und ehe ein an der Wähler dasselbe betritt. Die Stimmzettel gehen nieder durch die Hand eines Wählers nach eines Wahl dem-ten Die Stimniaichine hat sechs Partei eolurnnen mit 35 Knöpfen in jeder Co lumne, also im Ganzen 210 Knöpfr. Für die Präsidentenwahlmänner z. B., für die stets im Ganzen abgestimint wird, ift nur ein Knon vorgesehen Sind z. B. unter dein Minnen-its Syftern fünf ans angenommen fünfzehn Candidaten zu erwählen, fo schließen fich, nachdem Jemand für fünf Namen gestimmt hat, die Knopfe der übrigen 10 automatisch. Jn allen Fällen, wo nur ein Candidat zu erwählen ist« schließen sich die ssnöpfe für die übrigen. Der Bürger hat in allen Fällen nur die Mal-I, je eine Stimme für so viele Candidaten abzugeben, als zu erwählen sind· Jede politische Partei bat ihre eigene Farbe, gelb, roth, grün, blau u s. w. Die Partei-Stimmzettel und die Knöpfe, welche der Parteigänger zu drücken hat, sind oon gleicher Farbe. Wer für tein Partei-Dicht ohne Aus nahme stimmen will, braucht nur den obersten lKnopf und dann alle Knöpfe in derselben Colamne zu drücken. Wer sich an das Partei-Mem nicht halten, sondern unabhängig stimmen will, der drückt- den Knopf neben dein Namen des betreffenden Candidatem gerade wie man jept beim australisehen System ein Kreuz macht. Unter diesem neuen System ist einsetrng nicht möglich. Die Maschine arbeitet automatifch nnd registrirt sofort, sie das Register ia einer Straf-near, die Unzahl der Stimmen, so daß, wenn die Abstimmung zu Ende ist, die Ge samtzahl der für einen Candidates obs-gebeten Stimmen neben Eise-i DI , — Rom sei-zeichnet fleht ein-d die zW nicht« wie-r s- thu- W Hals diese Zissern in das ossizielle Re gister einzutragen. » Die Erfahrung hat in Neu- Yorl ge lehrt, daß in zehn Stunden 1358 Stimmen registrirt wurden und daß das erakte Votum siir die Hauptkandidaten bereits nach zwei Minuten am Stimm playe oerkiindigt werden konnte. Un den meisten Stimmpiäden wurden durch schnittlichsüns Stimmen in zwei Mi nuten abgegeben oder 153 in der Stunde jDerintelligente Bürger braucht unter diesem System nicht mehr als zehn iSekunden zum Stimmen und selbst der Unbeholsenste benöthigt nur ein wenig mehr Zett. Dei Stimmgeber drückt den Knopf gegenüber dem Namen der Candi baten und die Maschine besorgt das »übrige. Jhre Hauptoortheile bestehen in der Erleichterung der Stimrnabgabe sin der absoluten Geheimhaltung des Stimmaktee und in der Unmöglichkeit, eine ehrliche Zahlung zu hintertteiben. So wie die Stimme fällt, ist sie auch schon gezahlt, ein Nachcorrigiren ist un möglich; einen Aufenthalt beim Fest stellen des Resultates gibt es nicht mehr. Streitigkeiten beim Zählen können nicht mehr vorkommen. Man braucht sich nicht mehr aus die Ehrlichkeit und Un sehlbarkeit der Jnspektoren und Clerkg zu verlassen. Bei einer Wahl in Lock port, N. Y., betrug die Gesammtanzahl der Candxdaten sechzig; an einein der Preriucte wurden 900 Stimmen abge geben, und doch wurde das Resultat bereits sechs Minuten nach Schluß der Abstimmung yet-kündigt Die Einführung dieser Maschine würde ohne Zweifel die Wahlen be deutend oereinsachen. Im Staate New York ist die Benutzung der Mons Stimrn - Maschine geiehlich erlaubt. Unter den vielen Reformen, welche wir oon der Legislatur erwarten, hossen wir auch die höchst wichtige zu finden, näm lich: die gesetzliche Erlaubniß zur Be. nüdung der Myers’schen Grimm-Ma schme. Dieselbe spart ungeheure Arbeit, sowie große Summen Geld, wenn auch die Anschasfung erst etwas kostet, so wäre dieses Geld doch bald wieder er spart. Die Myers’sche Maschine kostet BEFO Cine alte Ertönen-g ist chronischer Cotarrh, die schlimmste Krankheit, die man kennt Tag erste Stadium des Kuturrh wird gewöhnlich Erkältung genannt. Es tunn im Kopfe, in der Nase, im Halse oder in der Lunge seinen Anfang haben. In der Mehrheit sder Fälle wird einer Erkältnng keine Aufmerksamkeit ge schenkt, darum haben die Hälfte der Menschheit den chronischen Kutnrrh in irgend welcher Form. Eine Erkältung zu vernachlässigen, heißt den Kutarch zu züchten. Das zweite Studium des Ku turrh wird manchmal eine alte Eil-il tung genannt. Wenn ini stopfe, dann besteht ein Sausen und Krachen in den Ohren, periodischer Kopfschmerz und Consusivn der Sinne. Wenn in der Nase, besteht Ausfluß, Riesen, ge täuschvvlles Athmen und übelriechen der Athein Jm Halse erzeugt es ver größerte Mandeln, Mäuse-ein« wunden Hals, Heiserkeit und rauhe Stimme Wenn der Kutarrh die Luströhren und Lungen erreicht, erzeugt er Huften, Brustschmerzen,SchleiinausivurL Nacht schweiß, Fleischverlust und Kurze-chang keit· Eine Erlåltung im Kopfe, welche eine einzige Flasche Pe-ru-nu heilen kann, ist sehr bald ein Full -ovn chrvni schekn Katorrh, welcher vieler Flasche-i zu seiner gänzlichen Heilung bedarf. Ein wunder Hals, welchen eine Fla sche Elle-kaum heilen wird, wird dul digst chronischer Phoryngitis oder Mun deloergrößerung, welcher viele Fluschen zur Heilung erfordert. Ein leichter Hnsten, welcher ohne allen Zweifel durch den Gebrauch von Auen-ne bald ver schwinden würde, ivird zur chronischen Bronchitis, welcher des fortwährenden Gebrauches von Pe- rusnu während ei ner längeren Zeit bedarf. Es sind je des Jahr sehr viele Fälle von Schwind sucht zu verzeichnen, die direkt der ser nochlössigung von Posten, Erkelltung ze. zuzuschreiben sind, welche zu verhä ten gewesen wären, wenn the-ruin iin Hause gehalten und nach den Oe beuuchsaniveisunsen zeitig eingem enen worden wäre. Für eine freie Ihljundlung über Ku tarrh, hast«-, Erkültung, Schwindsucht und alle Krankheiten des Winter-, sen de sei-un nach der Pe sen »so Deus Mu uufuetueing Co» Col-midni, Ohio Kei- »Diese-ing nüyt Euch so viel, als des-, für weichen Ihr Tr. Pierre’s »Hältst-« kauft. Sie skuriren unbedingt und auf die Dau er Harueibigkeåt und Verßopfung, Ver dauungsbeschwerden, biiidse Zufälle, ga strisches und biliöses Kopfweh und alle Störungen der Leber, des Magens und der Eingeweide Dabei ist ihre Hülfe keine nur vorübergehende, weisse oft schlimme Nachwirkungen hinterläßi, fon bern sie tutiren auf die Dauer-. W———.·« Ihr sollt nicht haften und prusten nnd ich-rauhem sondern Dr. Sagescatskxb liksnwiy gebrauchen und surirt verdeu. Für 50 Cenis in allen Apotheke-I zu ha beu. V- eeicm mmBakingpovder MUÆ Dei unt-is- Iee sie-eisenf setch echt-. t.I-b. Ielegravh.«) Der Untergang des Menschenge schlechts wird nun definitiv am 23. April 1908 erfolgen, wir haben also knapp nur noch 13 Jahre und 4 Monate Zeit, uin uns auf diese immerhin etwas peinliche Thatfache vorzubereiten. Herr Paftor M. Bat-ter, Herausgeber des »Chrifilichen Herold«, theilt uns dies in der bestimmtesien Weise rnit. Seit Jahren beschäftigt er sich niit der Frage und von Zeit zu Zeit legt er dab Er gebnis seiner Untersuchungen in einer Broschüre vor. Jetzt ist eine solche in neuer und verstärkter Auflage erschienen. Wir erfahren daraus, daß sich vor dent Untergang des Menschengeschlechtg noch eine Reihe interessanter. wenn auch keineswegs erfreulicher Ereignisse ab spielen wird. Das erste ist ein großer Krieg, der ini Jahre 1896 oder 1897 —- genau hat es Herr Barter nicht er mitteln können —- Tod und Verderben über die Menschheit bringen wird und dein eine »Konföderation der zehn Königreiche« folgt. Jrn Jahre 1899 —- alsv so recht tin de sie-cis wird ein Napolevn als «König eines der griechischen Staaten-« aus den Thron kommen und zwei Jahre später auch als König von Syrien gekrönt werden. Am Donnerstag, den 12. März Mos, erfolgt die »Hirninelfahrt der li44,000 Christen, welche den Tod nicht sehen werden«, und dann bricht zur Abwechselung wieder ein allgemeiner Krieg aus, der voni Januar bis August 1904 dauert und dem »grvße Trübsal« und eine Christenverfolgung durch den »Aniichristen Napoleon« folgt, die bis zum Jahre 1908 dauert. Dann endlich, ani ZE. Apri: Mos, wird der Antichrist vernichtet werden, und die Juden werden in Jerusalem errettet. Herr Pastor Barier ist in der Lage, uns ziemlich ausführlich über die Einzelheiten der zu erwartenden Ereignisse zu unterrichten. So weiß er bestimmt, daß die Himmelsahrt der 144,000Au5erwiihlten, die den Tod nicht sehen werden, sich an dein genanntenTJonnerstag, Nachmittags gegen Z Uhr nach Jerusaleimr, l Uhr 33 Minuten nach Berliner nnd 12 Uhr 47 Minuten nach Pariser Zeit, voll ziehen wird. Vorn August 1903 bis September 1904 werden wir Zeugen außerordentlicher Naturerscheinung-In werden, wir werden die-»nur Posaunen« hören und ein böses ikidbeben ericben Ferner wird sich ein Trittheil des-Meeres in Blut verwandeln und ein weiteres Trittheil unseres trink bnreri Wassers wird bitter werden. Dergleichen interessante nnd schaueriiche Dinge werden noch in Menge erzählt, wir glauben aber, daß die tnitgetheilten genügen werden. Die umfangreiche« mit seltenen Jllustrationen geschmückte Broschüre wird, wie schon in früheren Jahren, in großen Mengen aus den Straßen gratis vertheilt· Ihr konfuser Inhalt ist durchaus geeignet, in unkla reri Köpfen eine heillose Verwirrung an zurichten. O Eis-. J· »L. Tentam-, Don-t- Nost. Für das Beste Anderer. Ies. sk. Miit-s ist-sitt set-cis Onk- Steig-riss. sit lud erstes-. dieses m sev. I. I. sc heu-· der Stil-hoc Street MMM Mede- Im Los-. II träfe-eins- «3« sehe Ieise- Imp, sam- eku Msidee stehe si- ekn List-, wettet seit W et freien-sue- fomi, eise Imkel von Verdienst m sei-eh anstatt-um m deme- ee mes. U Um Ins seiner sei-Mc sannst-te- sethos Ins-de as Degen Mal dazu dienen Dust-. si oWes auf Inder- unsdebaes. dato se M the-s seinem-. Messe Um- Ioc su md vieht sahn leide-d as schwere Netvöiem Kopfichmerz, flk WI- st Ists lle saub. Sie et IM Cghei wobst-h die soff-I sein versvkager. roh syst helle-. Wes smer sah ein Fee-nd Ist me lastempooks Hochrot-Ia- cs Geist erste-nur« Das its-las eme Flasche thun use us Mk Ue etc-. du siegt-u von termsan verkaan It c- Is obl und waren net Izu CI Ists-dsva hie-d Zänsoklae IIM e neidete-at k vpem we Its-. Ic« Its-ka- hqu date-m vie-, sei Ilwtks Wakllls Mit, Ists-Im U Ils- Jem set-Unse- seithe I. I. Eulen-s « Hm HI- du use- MEUM - means- Mutes-Moses sue-Unste- Crusestfxeursiom Am 15. Januar verkauft die Vurlmgion wm Isiietetiepeew plus M, Nundkeifebilletr nach Punkten in Arfattiag, Golorabo, Otto doma, Indiana Tetkitokimm Kansas-, Jke limng Süd Inkom, Texas- und Wonan nach allen Punkten an den St. roms sc Jmn Mem-naht ö- Southek11« Kansas Him, Wut kms ä- Goli. Texas Pariser und Southem Pariser Linien, ausgenommen, dass keine But leer nach New Okleang verkauft werden« Nach allen Punkten südlich und westlich von bartifsnvillr. Some sield und Ali-non, o.; nach allen Pan ten in New Mefito an den A. T. ä- S. F. und Pacoe Balle-; Bah nen. Nach allen Punkten in Utah, ausge Iåommenesaa bei-; Forschen-Begreife enge-um Inn-g e e a sage km »e t - ichnmg. Bis-te Jst-is zur Hemmt-h 20 Tage nach dem Mut Odium-. Jn Lan odzmd Reh-Ists M diese Rate nat nach we sum gelegenen Anastasens-h The-. Sonnen ·shovsn Traf es Als cr feine Kleider und Wintcrwaaren zu Aus vertanfspreiscn ansetzte. Dieses Jahr ist ziemlich Hart, Aber die Zeiten müssen besser werden nnd bei zu rückkehrender Prospekt tät müssen die Preise stei gen. Der Kunde der jetzt lauft hat den Vorthetl von Beidem Und erbå lt Den Nutzen von den schlechten Zeiten sowohl als von den Re duktionen in Rath. Er kann getrost sagen, er erhält Sehr viel davon. Wir haben n o ch ein e n tiefen Schnitt gemacht in Preisen an Ueberziehern. Es ist jetzt höchste Zeit, einen zu kaufen, sie werden nicht niedriger. li. II. MVER