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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Jan. 4, 1895)
Orts-d Island Imiset im Her-li. III-f JOHN-. - - sum-com »Ja-»i EtscheintjedenFteitag. Wstths kvst Osa- sc Gnmi til-sc s —elmsum. . — M V- ,,Unzeiget und Herold« kostet 02.00 pro Jahr. Bei Vorm-Chr ahlun erhält jeder Leser ein s önei « kä mcenbuch g r a ti-. Visite Os. 305 M M Sinkt Fteitag, den 4.Jan.1895. cebihken für Inn-seen. 1 Spalte pro Monat ............... 810.00 s « « « ............... 5.00 i « « « ............... 3.00 « « « ............... 2.00 seLatteoroMonat......·......’ 1.00 Lokalnotizem Erste Jasertion pro Zelle loc. Jede folgende Jniernon pro Zeile. . . . · · 5c. Moos-eine gottse- ine besonde eeio stachen-. Jemand der 3 Nummern einer Zeitung Unten-nd wird alo Abonnent betrachtet nnd ist verpflichtet, für die Zeitung zu bezahlen. Eine Zeitung anzunehmen, ohne Zahlung sssleistem wird vor dem Gesep als Diebstahl III-sehen nnd demgemäß bestraft. Diensan kann eme Zeitung abbesiellem ehoer alle Rückstande fürdieselbe be Mlt hat unb ist der Abotment zur Zahlung « die volle Zeit verpfltchtet wo die Zeitung anbt unt-b, bis et bezahlt hat, ob er die · nng auf ber Post annimmt oder nicht Ibonnentem die ihren Wohnort verän dert-, wollen gefl. bei Angabe ihrer n e u e n Meer auch vie bisherige angeben, da l onst leicht Fehler vorkommen, weil es zu viele Seite giebt, die denselben Namen Führen. Selbseabnngen solle man per Money Or der. Express Money Order-, oder Bank Des-it senden. Perlonlichen checks füge man Betrag für Collettion bei. Kleinen Beträge nehmen wir in Brieftnarten an. doch Mitten wir solche nur zu 1 und 2 Geists-, keine größeren Man vergesse nicht, in Brieer die genaue Ist-esse anzugeben und abrefstre deutlich Angel-or uns Apfel-, M W. 2. Str» Grund Island. Neb. Schwindel in der Patent Osslee. Es scheint wirklich Alles faul tu sein, nicht nur unsere städtische Verwaltung« sondern auch solche Bunde-Können in welche bisher das Volk das höchste Ber trauen gesetzt hat, wie z. B. die Patent Visier Seit in einem Bundesgerichte das Ur theil abgegeben morden ist, daß die »Bell Telephon Erd-« in unehrlicher Weise die Erlangung eines Patents aus die Berli ner Verbesserung verzögert hat, weiß man, daß es auch in der Patent-Lsfiee; nicht mit rechten Dingen zugeht, daß auch; dort Bestechungen die Wege öffnen, oderi je nach dem verranrnieln, und daßl es auch dort dem Geldsacke ge'ungen ist, i seine Herrschaft aufzuschlagen. 1 Ohne Mitschuldige in der Patent-Os site wäre die Bell Telephon Co. nicht im Stande gewesen, den Erlaß eines Pa tents vie r z eh n Jahre lang zu hinter iteihen, und was die Bell Ca. Zu Wege gebracht hat, werden Andere wohl auch schon mit-. Erfolg versucht haben. Es ist daher höchste Zeit, daß die Reform-Re slektaren welche ietzt überall aufgestellt werden, ihr Licht auch in die Gewölbe der Weitem-Visite hineinwerfen, die dor tigen Schaden bloßlegen und die Schul digen zur Rechenschaft ziehen. Nach den Patentgesetzeu dauert das . Baker«-Privilegium fiel-zehn Jahre vorn Tage seines-Erlasses an. Das Berliner Pater-r wurde erst im Jahre 1891 erlas sen« während die betreffende Verrichtung schon seit 1878 im Gebrauch ist. Außer dein Berliner Paient hat die Beil Tele phon Ca. nach vier andere von Edisan ersundene Telephon - Applikatianea im beständigea Gebrauch, sie hat daraus warmen Nutzen geschlagen, aber die Er - theilt-ers des PatentePriailegiuth eben falls se ch g z e h a Jahre verzögert, so lange hinausgeschossen, bis die ersten, des- Telephstystem zu Grunde liegen denPateate erl as che u waren. Wir . n im Folgenden die Nummern der und die Reihenfolge der Aphis and Eil-esse A c io « i MU- 2ikkLTTF IF KERFE-i Ro. 474,Æ) N. pril 877 3. Akai 1893 No. 474,231 W. Juli 1 77 Iz. Mai 17493 sie-. 474,232 go. Tun 1877 :s. Mgi 1893 No. LRJSV 5. Sept. 1877 7. Mai-z IWZ Diese Patente wurden nomineil an Thus-as A· Edifon ertheilt, dieser hatte fein Anrecht aber schon längst an die Bell « Telephon Co. verkauft, oder vielmehc ari die Weste-n Unios Co» die jedoch mit set Heil Telephon Co. am U. Novem - In 1879 eine Verbindung eingegangen s—«isx, »welche heute noch besteht uad an die - M Publikum jedes Jahr viele Millio I M Dollars Tribut bezahlt. - Sie es kommt,r daß dieselben Edispn - Ipplitctioaea in England, Fristeeich und Consdii bereits im Jahre J WA, in Belgiea, Oesterreich, Italien, -kMtH-lssd used Spanien im Jahre IRS psteatirt wurden, während der W der Patente in unserem Lande, im » M EtsmderO erst fechizehn e Meer erfolgte, das maß fest taki · J « III-nett DII Gericht, wel MU- s Telephon Co. verurtheilte, s , III sachlichen Mittel-, "" D runden sind. Wo sind siedend see-hat inder M dei- Wegen-Wurs asskws sit-Moskau Daß die Fell Telephon Ca» welche jedes Jahr Millionen einstreieht nnd für den Gebrauch ihrer Instrumente ersu tante Preise berechnet, kein Mittel, und seies auch noch so corrupt, unversucht läßt, um die im lehten Jahre heraus genommenen Patente bis zum Jahre 1910 in Kraft zu erhalten, ist begreiflich, nnd wir erlauben uns die Herren Con gteßabgeordneten aus die fünf Bills No» o,861, sow, 6,597, 5,014 und 4515 aufmerksam zu machen, von denen drei durch den Demokraten O. M. Hall von Red Wing, Minnesota, eine von dein New Yorker Abgeordneten J. W. Covert und die andere von G. B. Fielder von Jersey City, New Jersey, eingebracht morden sind. Jn mehreren Bundegtreisgerirhten ist nämiich schon entschieden worden, daß wenn ein und derselbe Gegenstand hier und in anderen Ländern patentirtwird, rnit dem Er flöschen der Patente in anderen Ländern onrh das Patent- Privilegium in den jiVer. Staaten erlischt. Das Bundes obergerieht hat aber sein endgiltiges JUttheil darüber noch nicht abgegeben kund deßhalb verfolgt jept die Telephon TCa. mit größtem Interesse den Ver lanf des Bote- Refrigerator- Falles vor dein Bundesobergerichte Die erwähn ften Bills sind jedenfalls anf Bestellung jder Vell Telephon Co. itn Congreffe Teingereicht worden. Jede einzelne der selben würde das Gesetz umftoßen, auf das hin die Kreisgerichte ihre Urtheile gefällt haben, jede einzelne ist darauf be rechnet, den Patenten der Des-Telephon Comp. das Leben bis zum Jahre 1910 zu oerlängern. Keine der obengenannten Bill-J sollte Geieyeslraft erlangen, dafür sollte aber ein Specialcotnite eingesetzt werden, ntn die Patent-Ofsice zn unter suchen nnd auszuforichen, wie es die Bell Telephon Co» zu Wege gebracht hat, den Erlaß fo wichtiger Patente nahezu sechgzehn Jahre zn ver-zögern, nnd auszuforfchen, was die Mitglieder des Hauses, die Herren Hall, Covert und Fielder, bewogen haben mag, ihre respektioen Bills einzureichen. Jn den obengenannten Ländern, deren Patentänuer in e h r l ich e n Händen liegen, sind die Telephon-Patente bereits ;ausgelanfen nnd das Publikum hat den iVortheil davon. Wir hier haben ein u n ehrlich e S Patent-·2lntt und wir sollen jetzt noch bis zum Jahre lsto der Bell Telephon Ca» unverschämte Mono polpreise bezahlen. Wenn wir nicht irren, sind die vorzüglichen Scheinwerfer non Jchuchert in Nürnberg, welche während Weltausstellnng vom Dache des Indu ftriepalaftes mit ihren fonrtengleichen Strahlen meilenweit entfernte Gegen stände grell beleuchteten, von der Wathingtoner Regierung ungetauft mor den. Wir schlagen vor, daß sie zuerst auf dern Capitole aufgestellt nnd nach der P a te n t-O ffic e hin gerichtet werden, die eine gründliche SBeleuchtung dringend nöthig hat Jll.S :aatsztg Brief an den Großherzog. Der achtundsiebzigiährige, aeitttg und körperlich nach rüstige Musillrhrer Lin dau in Chieago, einst Leiter einer Schule in Baden, dann als politischer Flücht ling isrzieher in der Schweiz, von wo er später nach Chieago kam, hat an den Großherzog Friedrich von Baden fo’ genden Brief gerichtet: Königliche Hoheit! Die Fürsten von Deutschland haben im Jahre ltil-ts, als ihre Throne zitterten, ein Parlament vom Volke erwählen lassen, unt eine deutsche Neichsoeriaiinng zu entwerien. Tiefe-Z Parlament tagte tu Frankfurt nnd schuf eine Verfassung mit Grundrcchten. Als die Arbeit zu Ende und ein einiges, freies Deutschland in Zicht war. verwanen die Fürsten, weil ihre Throne wieder iefter ftanden,die gante Arbeit und vetiolglen die Mitglieder des Parlament-i als Verbre cher und Hochverrätben · Das Voll war empört über den Wortbrnch seiner Fürsten und erbob sich zutn Schuve der Netchsveriassang Ich bin stolz darauf, und End Königliche Hoheit können es sein, daß sich besonders das badiiche Volk in dein Kamme nnt die Einigkeit und Freiheit von Deutschland, gegen die Wortbriichigteit sei: net Fürsten, ausgezeichnet hat. Wenn es auch im Kampfe gegen die fürstlichen Söld ner unterlegen ist, waren seine Opfer an Gut und Blut doch nicht vergeben-L An diese-n Kampfe habe auch ich Theil ge nommen und wurde dafür iehr hart bestraft. Die Regierung von Baden hat mir inein Vermögen, das in Liegenichaiten bestand, ge raubt, ieielben verkauft, und das Geld der Staatskasse übergeben. Es sind seitdem 45 Jahre verflossen, und wenn man dein Wertbe der Güter die Zinsen zulegt, la kommt eine ie r große Summe heraus, die mir gehört un die der Staat angere t in hHänden hat, weil ich ihn nicht bei ädigt e. Da der König Wilhelm l. von Preußen nach dem Letxg mit Frankreich einen Theil Dessen ins L en rief, was auch wir anstreb ten: Dmiglchlaad im Innern einig nnd irei und nach ußen start und macht , und sich zut- deutschen taiser machte, isa konnten wir day keine Verbrecher fein und bestraft werdens Diejenigen hätten bestraft werden fallen, die ihr Wortbrachem egen die heute nach das Blut nach Rache sämt, das iie ange regt veFossen . at. önigl e oheitsind als ein guter rffelbcint nd and bekannt nnd dei lbfeleiydiebittet Nicht unt Gnade, andern nn- Qrechtisteih um Gerechtigkeit, um Fac- metues Bei-ist« enti, das tdie taatita e ungerecht im esis hat; kdannerstver ich mit-reinem w. ebens fzaljre die Mit-heil habe-, daß in meiner T lesen, alten the-ums Gerecht seit erricht. ; IF königlichen Osten unsa r » » i Jakob Sei-se L t- n v. W .- II traf die Nachricht ein, de Init, les Hin-se- Crscstatyichajinei un Mk cmty m eine- IZII entissri Dee beesbmte the-eiser W. D. Morfe, U.I).,F. B.s. so» fernerRedakteur des»West sield Leader« von New Jerfey. Prof. Morfe, welcher ebenfalls Ber faffer eines medizinischen Werkes ist, be titelt: »New therapeutifehe Agenten,« fehreibt: «Pe-ru-na, hergestellt non der Pe-ru-na Drug Manufaeturing Com pany, in Columbus, Ohio, hat fith den setzten und deren Patienten als ein spe zifischeg Mittel ge en die Gkippe und de ren Nachwehen befstens empfohlen. Es hat sich in derartigen Fallen vollständig bewährt und ist auch fiir alle Luftröhrem leiden von großer Heilkraft. Dessen Wirkung ist sowohl lakaler wie konstitu tioneller Art, und ganz harmlos. Diefe Auszeichnung kann sich kein anderes uns bekanntes Heilmittel rühmen.« Prof. W. H. Morfe. Westfield, N. J., 29. Dez. 1892. Einerlei, an welchem Theile der Mein brane die Jrritation des akuten Katarrhs auftritt, Pe-ru-na ift die einzige Medi zin, die unter allen Umständen eine Hei lung bewertstelligen wird. Bei akuteni Katarrh ist die Dosis ein Theelöffelvpll Pe-ru-na alle zwei Stunden während des Tages-, wodurch eine Heilung in von sieben bis zehn Tagen unfehlbar eintritt Bei chronifeheni Katarrh follte ein Thu löffelvoll Pe-ru-na vor jeder Mahlzeit »und var dem Zubettgehen eingenommen swerdem Diese Dofis follte allmählich vermehrt werden bis zu zwei Eßlöfselvoll zper Basis. Wenn nicht nach Ablauf seines Monats geheilt, schreibt an Dr. THa tmann. Antwort frei. Jedem-an sollte ein freies Exemplar des neuesten Buches über Katnrrh haben. Wird kostenfrei an irgend eine Adresse verfaulu von der Ve-ru-na Drug Manu factming Co» Columbug, Ohio. » Eingehn-by s iWegen Mangel an Raum in voriger Woche i zurüagestellr ) Weihnachtsfeie« im Schul disirikt No. 4· Am Freitag (21. Dez.) Nachmittags fanb im Schulhause des 4. Distrikts, auf dein Eilend, eine schöne Weihnachts feier nebst Christbounibescheernng stott. Eine fröhliche Kinderschoni, festlich ge kleidet, in Begleitung von Eltern und Verwandten, hatte sich daselbst einge funden, um das Fest der Feste in beut scher Weise zu feiern. Wohl selten bat das kleine weiße Schuld-sub so viele fröhliche Menschen beherbergt wie un se nein Tage, und eine so schöne Feststiim n:ucsg, wie sie unter den Anwesenden herrschte, kann man sich auch nur in ei nein deutschen Kreise denken. Das Ganze war eine große Familie, welche sich hier ein Stellvichein gegeben hatte, Futn eine Reunion abzuhalten. Die Feier begann um zä Uhr und dauerte bis gegen 6 Uhr. Hier folgt das Pro gramm: « Programm : Gesang. — Wohlanf, Kameraden, auf's . Pferd ans s Pferd! - Deklamation ——Jt grateleet to Wihnnchts « dein —- Verlha Schimmer. Deklamation· —A visit from st. Nie-ho ldes-»New Rief. Deklamation.»christmnn Adel-sank —- s Linn Schimmer s Deklamation »Na kämmt be schöne Wid nachtåtitkisngustn Kroeger. Deklamation —Tie schonste Zeit, die lieb ste Zeit. -——6lsrist Manier-. Gesang ——M)s countiän »Ich bnb’ mich er eben-Trauten im weiland- --Hobel lie . Teil-—- e is well klok up fme Bänken dnch Joch-en — ttlzue Rief· Dekl. —- Dee Weihnachtsmanm —- Marie Neuheit den —Alles Gute kommt von Gott-Cä rilie Penn. De l.—-—Vøen Hnninel kam ber Engel Schacht-Zer Mk Gesna —- ns H:iberöslein —Tie Lotse leis-Muhme grünen Rasen —Wie lieblich schaust Kett-Nun finget und seid froh-Caro line träger GBettl. .-—-JII Winter, wenn es srietet »Kerl cel Dekl. —-0 onll my lot-other bar-le to tue-. Mem irae-n Z Dekl —- ori- nvbile you works-Joseph immer, . DekL ——Weil;n:chisgebet nnb Sols-gefang· »Als-c Uns » Dekl· te Gott —Ensil Hann. Dekl. II den heiltchen Chrisi — Idee- Dann « Gesang —- Goldne Abendsonne —- Jin ist«-K im sris ersetzen-we singt-Fäus eheez.-— n eg, o ra r .. ;—Oilltennnen o sel eetlbenb g fem- Dekl.——slsinni, du ieber Weihnachtimcum s Detl M—Nensabeisnnsch —- Heinrich Neu . ven. I ) Zell —Liebe III Zein. —6.htisi HaIIII I I Dvll —socrot of sum-II Clouu — Eva Lassen. Denk-Oh a, II, der Winter der Ist den-J ClIIIIg Glauku Deti. —O Cocc, warum willst du nichI. Heinrich Claulen mDekL —l M s- Uttlc poin. —IohII Him WDetl ——DIes ifi der Tag, sen Gott gemacht »Da-Ia Schimmer Fell —I«as Kindlein III der Krippe.—2ldele Hann. Teil —Alle Jahre wieder kommt das Chri ftIIikIIId-—— ohII VII-III Dekl. —- II festlicher Abend iII christlicher Dach —(Vetiaslen5has.91ces kJohnNobh Dekl· ——SIeigt eIII VIII-leis IIIIi den Baum. ·-—ToIII Lassen Voll »Das Gewissen. —Dislog. »Ausan Möge- IIIId Atti-III- Roy. Gesang —Wet will um«-r die Soldaten. — Wacht am Scheu-. —- müssen mr ver-. reisen »Schlang II meerumlchlum gea. Damit III-r der e:;e Theil des Pro IIIIIIIII erledigt hierauf ers-l Ie die satt-Hing III-II Eva List-, Inl e IIOI III-II- III-MI Worten von Seiten des Lehreri, seither der fiheidenden Schslerin ein Abschied-s iiberreiehte, sangen die Mitfehkiler ihr zum Scheide ruß: Jn die Ierne möcht’ ich ziehen-—- un Ide, du mein lieb hei mathland——und schließlich das für den speziellen Zweck eingeübte Liedchen: Weh, da edit theiden müssen, Wie ’ich ueh vermissen; Sich muß hinaus in’s Leben, uß wirken nun und streben. Lebet wohl, gedeutet inein! Darauf fand eine Pause statt, mäh rend welcher alle Kinder das Zimmer verließen, und der Weihnachtsbauni, welcher ihren Blicken vorher verbargen gehalten war, wurde angesteckt. Die Kinder sangen dann draußen im Vor zirniner das Lied: »Von Himmel hoch Ida komin ich her«, worauf sie unter den« Klängen des Düppeler Mariehes hinein marschirten und unter dem Gesang »O Tannebauni« um den Weihnachtsbaunr tanzten. Linn Schimmer fang darauf; unter dem Weihnachtsbauin das Lieds »Deine Nah-, heilige Nachts Nach-J dein noch das Lied: »O, du fröhliche, a, i du selige« von der ganzen Festnersamutss lung gesungen war, fand die Verthei-: iung von Geschenken an die Kinder statt. Dem Camite, bestehend aus den Herren Hy. Rief, Claus Stoltenderg, Jürgen Clauer, Friy Robu, und Frau Emtna Niei« gebührt alles Lob dafür, daß sie die Feier so vortrefflich arrangirt hatten Die dankbaren Kinder suchten ihren Ge fühlen in einer Zuschrift durch ein Dan kesootum Ausdruck zu geben, welches auf Antrag des Präsidenten des Schul Tistriits, Hy. Rief, den Schulprotac tollen einverleibt wird. Die Feier war eine sehr erhebende, und allen Theilnehmern — es war jede Familie im Tsisirikt vertreten —- wird dieselbe in angenehmer Erinnerung blei ben. Der dütfe bedarf die Frau, welche nn Schwäche und Er schöpfung oder an peinigenden Schmerzen Hleidet. Und jeder so leidenden Frau jwird Hülfe gnrantirt durch Dr. jPierceVI Pan-wide Prescekiptww Für Ijunge, eben dem Walfisch-Alter entwach isende Mädchen. für Frauen, welche vor dein kritischen Wendepunkt ihres Lebend stehen« für Frauen, welche ihrer Ent zbindung entgegensehen, sür ftillende JMütter, für jede Frau, welche körperlich H»heruntergekornmen« oder über-arbeitet ist, ist eine Arznei, welche onst-nun tiiiitigt und regulirt, einerlei, wie der Zustand der Leidenden sei. Es ist ein stärkendes, reftnurirendes Stimulnnzmittel, welches das Nerven system stählt und beruhigt, und die ein zige g a r n n t i r t e Medizin für-Frauen leiden und Schwäche-Zustände. Gegen periodische Schmerzen, das »nieder ziehende Gefühl«, Vereiterung, Ent zündung und jede nndeie derartige Heini suchitng ist es ein untehlbnres Mittel. In jedem Falle, in dem es nicht hilft oder heilt, erhält die Käuserin ihr Geld zurück. Dr. Prieescrenin Bäkiiig Powder. WUMIM Wlt M Bluts Wir nähern uns zusehends dein Millenninm. Jn der Textilindustrie ist eine neue Maschine in Anwendung gekommen, welche die Arbeit von sechs Menschen verrichtet. Und über ein Weilchen werden wir alle die Hände ruhig in den Sooß legen können. Ad gesehen von den Unterbrechungen, während welcher wir an der Erinnerung Tnsensougen, denn den oerd — Hunger giedks such noch inr Willen mum. Bedenkliches Bemühen Er (schmärmend): »Tag: und Nacht gedenke ich ihres liebevollen Blickes! O könnte ich wir doch endlich diese blauen Augen aus dem Kopfe schlage-il« Wiss-W sk. Geo. If. III-W Islootks IM- . heilt. -Ils NO oder s Ost-i schm, W U cis fin Mlses Itschksk «- Isimlflaset miser Unta cad. das fl« I· MEDIUM-. das vi- same du Rase- nhqhses stin- Isd spät-ibi- Ies sks m hältst Ich- M Var-If trat Ist ,Oefivsttas set-es Its- ans, sehn 0 II Im dali- Iud bebe- Cehu des Guss« sit Ins des eis- quc Ins-nnd- ns ask seh-I usi- Ik-. Di- Iemi IW es Mc de Schllmmste Fall von Sktaphelu, m le It nich-I. It vor einst-«- idkecllt In stbmt beim U- dsss’s stritt-ils sI Ich-es- IIO m mit-ad ich, das U- Ic Mke in W besass-. sei kabk fut. UUO W sbfdes set-Im hats-. Zehn Des-eh Mist sit- Ieldes Iesiu sit seit-II leihi hast« cui-d Mit sc- viils cos ind. sähst-I m W Un sahn W U Msddshr. so W fortwährend Wiss-to ls W IM W. s. seit-U Is- O Its Ums sen-s salutie Iiu II w- II- Iem v I sts-. Wir u Mä Iio Ums-M WI. I. Wonne-www« Glover’s Januar Ausräumungs Verkauf Bringt Bacgains für Alle. Wir haben viele Waaren, welche diesen Monat verkauft werden I müssen. n. n. Wir