IIzeisetomuidmzdenldx .- Is Mass- s - Heu-siehet Erscheint jeden Freitag Ist-nd It the Post Umcs st beniiij Ist-net I M als-s matt-etc Du ,,aneiger nnd Lserolb« loitei Dz» 00 oro Jahr. Bei Vorausbekahliiiig erhält jeder Leier ein schönes tm mieiibuch g r a tis Ofsee LI· 305 Wes Zvelte Straße. Jkeitag,deri14. Te; 1894. Seit-seen«-«in:—ånnsnem. 1 Spalte pro Mo iai ............... Ism. 00 O ............... » iiii F « « « ............... JJM « « « ............. «. 2.00 ·tte Karte pro Monat ............. l. »t Lokalnotizem isrfte iniertioii pro iZeile liic Jede ioigende siiieriion pro Zeile ...... »ic. III-meine Rome- zur besonde ren Beamtens. Jemand der 3 Nummern einer Zeiiii iq annimmt, wird als Abonneiit betrachtet iiiiv ist verpflichtet, für die Zeitung zu bezahlen. Eine Zeitung anzunehmen, ohne Zahlung sit leisten, wird vor dein Gesetz als Tiebitahl angesehen und demgemäß beitrait.«i Niemand kann eine Zeitung abbeiielleii. check alle Rückstande für dieielbe be shlt hat und ift der Aboniient zur Zahlung Zük die volle Zeit verpflichtet wo die Zeitung eiatidt wird, bis er bezahlt hat« ob er die eittiiig auf der Post annimmt odek nicht. sboitnenteth die ihren Wohnort verän dern« wollen gefl. bei Angabe ihrer iieiien Adresse aitch die bisherige angeben, da ionii leichtFehler vorkommen, weil es in viele Leute giebt, die denselben Namen tiihreii. Geldiendtiiigeii wolle inaii per IHorte-i Ot aok, Express Monat Order-, oder Bank Des-ti- ieiideti. Perionlichen C her-ist- iiige man Betragfiik lfpllektion bei Klein-re Beträge nehmen ivir in Brieiiiiatken an, doch erbitten wir solche nur zii 1 niid 2 Mitte-, keine größeren. Nein vergesse nicht« iii Briefen die aeiiaiie Adresse anzugeben und adreisire deutlich Ante-stets una Ists-cla 306 W. 2. Str., Grund Island, Mel-. Tür-flicht Senior-. Im »Ninetccnth Centurh :Uiagazin" gibt Mr. H. Anthony Zatinone einen tmiiisanten Bericht über die tiirkische Presse. »Sie ist ein bloßer Name ebne Substanz« und dafür sorgt der türkische Senior-, im Vergleich zu dem sein rufsischer Kollege noch »liberal« genannt werden mns;. Hier einige Beispiele, die Mr. Salmone gibt. Er schlägt ein Blatt aus und liest: »2ig nor Crispi scheint in dem-Parlament —erreicht zu haben mit seiner Rede über-Sizilien und die-Bedingungen im Allgemeinen. Angesichts dessen, daß die-äußerste Linie-in Sizilien —proklamirte, war es höchst wim sehenstverth —- und eine ausdrückliche Erklärung-."—Ein Herr stirbt; er heißt zufällig Fr. Sultan; der Korrek turbogen kommt zurück mit dem beim Namen ausgestrichenen »n«; ee gibt ja nur einen Stumm-Eine Notiz in einer arabischen Zeitung berichtete, Adeline Patti ver-diene mit ihrem Singen jährlich einige tausend Pfund. Flugs streicht sie der Blaustift: «Solche Neuigkeiten mochten den See len der tugendhoften und getreuen weiblichen Unterthanen der schönsten Perle des Jahrhunderts Hat-m zu iügexx Die Bette-ist namhajo Scham-Wenn von ihm die Rede ist, muß der Redakteur seine ganze Phan tasie ausbieten, um ehrsurchtgvolle Bezeichnungen auszutreiben. Ein leicht siuniger Kunde hatte einst von der »Verle» lutzrveg als «Seiner kaiser lichen Majestät, dem Fürsten der Glau bigen und dem Schatten Allahs aus Erden« gesprochen. Er wurde flugs in Censor zitirt und erhielt einen charsen Ver-weis. Mr. Salmone zitirt olgendes Beispiel des »orthodoxen" Stiles, das er auf's Geradewohl einer Zitzkischen Zeitung entnehm: »Heute Iclckcl Mlk Ocll Isi. Jllcschlllg Ullickcs Blattes, wir feiern ihn unter der Herr schaft der schonsten Perle des Zeitalters . und des verehrten Mittelpunktes des f Unionsan an dessen Portal die Kameele der Gerechtigkeit und Gnade stehen nnd an dem die Augen der Könige und Voller des Westens hän gen; die Herrscher dort sehen in ihm ein Beispiel politischer straft und die Voller ein Vorbild der Gnade und Güte; es ist unser Herr und Meister-, der Sultan der zwei Küsten und der große Honig der zwei Meere, die sirone aller Zeiten und der Stolz aller Län der, der größte aller Kalisenz der "Schctten Gottes auf Erden, der Nach solger des Apostels des Herrn, der siegreiche Eroberer Sultan Abdnl mid Kyon." So ging’s noch einige ilen weiter. Streng verboten ist, M Wort »Majesteii« irgend einem — siedet-en Herrscher beizulegen, nnd als III-einiger Zeit ein Blatt eine Lebens idnng der englischen Königin nnd sie dabei «Konigin von Groß ien nnd Jrlond und Kaiserin Indien« nannte, wurde das »Kat don Indien« flugs gestrichen, -: zweit die Regierung des Schattens " M ans Erden« keinem Blatte ge gr- ldnne, von einem christlichen O als der ,iiaiserin’ til-er ein Lend, " gis im viele Millionen Mute-» Esset-leben sn sprechen l« sinnt-I der CI- ans die Lebensdauer Der Statistiter Bertillon hat den Einfluß der Ehe auf die Langlebigteit eingehenden Studien unterzogen und seine Resultate sind fiir die Ehestandos kandidaten sehr ermuthigend. Diese Studien beziehen sich auf Frankreich, Holland und Belgien, passen sich aber gewiß auch Deutschland und Oesterreichs Ungarn au. Bertillon sagt uns, daß vom 25. bis Su. Jahre die verheirathe ten Männer im Verhältniß von 6 per Mille sterben, die unverheiratheten von lo per Mille und die Wittwer von 22 per Mille. Vom 30. die zum 55. Lebensjahre beliiuft sich die Sterb lichkeit dieser Klassen auf 7, be ziehungsweise II und 19 per Mille. Jn den hoheren Lebensalter-n zeigt sich die gleiche Differenz zu Gunsten der Ehemanner gegenüber den Junggesel len. Es ist auf den ersten Blick selt sam und doch verständlich, daß Wittwer dem Sterben mehr ausgesetzt sind, als Männer desselben Alters, die nie ver heirathet waren. Die einzige Aue nahme in der niedrigen Sterblichkeitd ziffer der Ehemiinner tritt in dem Falle ein, wo die Betreffenden in sehr jugendlichem Alter heirathen. Es mag für so jugendliche Che-Aspiranten ganz nützlich sein, zu erfahren, daß verhei rathete Männer, besser gesagt Jüng linge, im Alter von 18 bisLo Jahren im gleichen Verhältnisse sterben, wie Männer im Alter von 60 bis 70 Zah ren! Für die t-anglebigleit der Frauen erweist die Ehe sich nicht so günstig, wie siir die Männer. Die Entwicke lung macht sich unter dem 25. Jahre nicht geltend, sondern tritt erst von da an deutlich zu Tage. Unverheirathete Frauen im Alter von 30 bis 35 Jahren sterben ll per Mille, verheirathete desselben Alters 9 per Mille. Unter 25 Jahren ist die Zahl der Sterbefälle bei den Ehefrauen hoher, als bei den ledigen. Nach dem 40. Jahre ist die ’Langlebigleit bei den verheiratheten , Frauen eine viel größere, ala bei ledi ) gen gleichalterigen. Wittwen von mitt lerem Alter leben nicht so lange wie Ehefrauen oder Unverheirathete des gleichen Alters. Ein Mann, der im III-. Lebensjahre heirathet, hat eine IDurchschnittserwartung von weiteren l40 Lebensjahren, aber der unverheii s rathete Mann desselben Alters verrin Igert die weitere Dauer seines Lebens Ium 5 Jahre, wenn er ledig bleibt. E i sberge und treibende Weacks im atlantischen Ozean. Mit jedem Tage vermehrt sich die Zahl dieser süt die Schifsfahrt so gefährlichen Hindernisse Besonders in letzter Zeit liefen sast täglich Be richte von dem Passiren solcher »Posa bunden des Ozean» ein. Ja der Zeit vom 20. Mai hie 31. August zählte man 104 treibende Wtacke, davon 9 in der Nordsee und 26 aus dem süd atlautischen Kurs-. Um dieseHindets nisse zu entfernen, hat sich in England sein Komite zufammengethan, das sich s zur Aufgabe macht, die jenseits des jattantischeu Ozeans schwimmenden ’Wkacti zu beseitigen. Ers· sams- Ausp voanmseapoüd Für Frauen. httde Sitsmtllla II hastwa dass se ekqset die seicht-erda, denen del Oede a tetwoesea II. w heilt-. Lein sc- Felsen-du »Ich Un eine lasse Zeit as Weibliche Schwäche tad versmtm oiexe des-met und setzte, jede-O ohne Esset-. Eises Tegel ko- 40 eines des Votd’s Sarsapaemgssüchew nnd ow eme Flasche der Medizxn Ia versuche-. CI be wirkte einen h große-: Unterschied in meinest Ve siudea. daß ich weis-re Drei Fleisches nah-am mich how gesund fand. Ich weiß Hood’5 Sarsaparilla heilt. IS habe dcsMbe auch meinen Kindern gesehe Isd sind-, daf- es sie bei-user Gesundheit ethsxh Cl ist mein WUIN daß dieses sum Rates Inde m spme werde-« Mis. Satah Mast-. M U. III« So. Mim:eopeliz, Minn. tm « does-W Villers heilen alle Seherlekdeih cas IM Oefbfuchy Undekoouliøkelt Uikkäah Manuskrast siedet her-thun Gefjlestsknnllmäiku sei-eilt Tor Kessedkstsdesmäkd in manches MIC, sinds music-use Le durch In . -ssecksmg uns Use-wisch »d- Lierikccmgeast Pt. Eine « ' - Nat-Methode? IF- eg2 in « H Im setz-desselme Is stetsslijuzeus bethtf hat ist is dem »diese-at sus M as. ;..,g«.ss:::äs..«ss k?s«·«.-««.sc.s«s:.«s.2x Im ·- k « PMB-Wahan ge esgec . mtt sldek fett-i its la n. Ihr Bot-IS ZWEITER . n , u a ask besinde was-usin WEIBER JMIÆ im— Spezinl- Prämien r.1395 Prachtvolle fWeihmichtsgesehenkc! Um die Cirknlntion de: »An,3eiger und Herold« binnen kuri ;zer Zeit stark zu vergröszerii, ohne jedoch Gefahr zu laufen, durch aiiggesaiidte Agenten viel Geld zu verlieren, wie esI leider nur zu oft vorkommt, schlagen wir einen Weg ein, der unseren Abonuenten den Vortheil bringt, sich schöne, auch zu Geschenken sich vorzüglich eiqueude, nützliche Enrhen zu erwerben. Jeder unserer Leser kann einen oder mehrere der hier illu strikten werthvollen Sachen erhalten gegen Einseudung von neuen Ahounentem di Geld fiir dass Tllhonnement mnsz im Voraus ein zgefandt werden. Die betr. neuen TIlbonnenten sind zu einer Gra: tigsurijmie berechtigt Spezial-Prämic No. 1. Elemmteö Diunee Ger vikc.—Jede Hausfrau hat gern schönes Tischgefchiir und dieses Ser .oice wird jeder Dame eine Freude sein. Das Service besteht ans 100 Stücken; es ist schön dekskirt in der neuesten Mode und Farbe, mit Vet qotdung an Gkissen u. i. w. 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