Graus Island Uuzkjtzkt im Herold. I· I· MEDI, s · Mosis-On. Erscheint jeden Freitag Itststscst th- koot omce It Otto-I til-nd u Ums cla- Iumr. « Der «Anzeiger und Herold« kostet I2.00 pro Jahr. Bei Vorausbezahlun erhält jeder Leser ein schönes Jkä micnbuch g r a Lis. Visite Is. 305 M Zwit- Strihr. Freitag, den 7.Tez.1894. l seichte- Erfinnneem 1 Spalte pro Mo iat ............... 810.00 X « « « ............... 5.00 « « « ............... LI.00 . « « « ............... 2.00 , Eine Karte pro Monat ............. 1.00 Lokalnotizem Erste Jnfertion pro Zeile 10c. Jede folgende Infection pro Zeile ...... 5c. scientes-e Nutzen un- besonde ren Betst-up Jemand der 3 Nummern einer Zeitung annimmt, wird als Abonnent betrachtet und ist verpflichtet, für die Zeitung zu bezahlen. Eine Zeitung anzunehmen, ohne Zaklstmäg ’ c : zu leisten, wird vor dem Gesetz als Tie angesehen und demgemäß bestraft-· Niemand kann eine Zeitung abbesiellen, : eheer alle Rückstande tut-dieselbe be ahlt hat nnd ist der Abonnene zur Zahlung für die voce Zeit verpflichtet wo die Zeitung gesandt wird; bis et bezahlt hat, ob er die · « ng auf der Post annimmt oder nicht. Monnentety die ihren Wohnort verän dern, wollen gefl. bei Angabe ihrer n e u en Messe auch die bisherige angeben, da sonsi leicht Fehler vorkommen, weil es zu viele Leute giebt, die denselben Namen führen. Geldsendnngen wolle man per Mone- - Ok dor. Exprosss Mode Order-. oder z Des-it senden. Pers lichen Choeks füge man Betrag für Collektion bei. Kleinen Beträge nehmen wir in Briejmarsea an, doch erprtten wir solche mir zu 1 und 2 Senio, kecne größeren. Man vergesse nicht, in Brieer die genaue Adresse anzugeben und adrefsire deutlich Aas-esse ums sowie-, 305 W. 2. Str» Grand Island-, Neb. ank: . Kein es von Beidem. In einem Wechfcldlatt finden wir den in feiner Gegenstandslosigkeit läppiichen Sarkas mus, die demokratische Partei sei sich immer noch nicht darüber einig, ob sie eines Arztes oder eines Leichendeichauerg bedürfe. Was der demokratischen Partei notihni, Kollege, ist nieder ein Doktor-, noch ein Cnranet, sondern ein Banner-r für die Gokmans, Hills eic.. sie es heißt, wird die neue rnffiirhe Anleihe nor Weihnachten zu BIE- Prozent ausgegeben werden Dieselbe beläuit sich auf Zo, 000, 000 Pfund Sterling oder 8100, 000, 000. Der Umstand daß dein Vernehmen nach die Anleihe durch die Raihschilds in London, Paris nnd Berlin ausgegeben werden wird, wird als Anzeichen einer Aenderung in der Hltung der jüdischen Bankiers gegenüber Rnßland angesehen, nnd man glaubt, daß diese Aendernng wahr scheinlich durch das driiifch-ruffiiche Einem-nehmen beeinflußt worden fei. O »O Bill for Spark-Expenfes. I Mister Dunkel-Wie du wehsi, bin ieh en Sndferiber zn deiner Zeitung schau so lang, wie dn fie der-eisi, un ich bleib ah ehner, verloß dich druss. Nan, wann ich dich dezahl dafer, witt du mir en Sißck in de Zeitung dnhn? Jch gebI dir in Arnmbeere, in Aeppel, in Tur-1 Ieys oder in Geld, just wie dn’j willst. Do is des Stück, drncke in plehner Schrift, so daß es Alle lese könne: Der junge Sau-, dem alte Säni sei Sohn, is mer älste Dochten die Hannah, schau drei Johr sehne tumme, un sie rnir die Dannah feggi, war sie schon for en Johr zurück einnerfianne, sie odtte entn ner heimi. Uf emal klimmt awer der Stint nei meh, nn vie ieh versteh, geht er alle-seit en Möbel sehne, das er im Sinn hoi zn heimi. Rau, ich geb sehn rather Cent um der Säm, et kann in sellem grad buhn wie er will, aber was ich gern hätt is, daß er die Entensee bezahlt. Jch hab do en Bill ausgemacht; schickt dem Säm en Zeitung, so daß er ei sehnt, un wann et die Bill net bezahlt in die nächste vier Woche, denn collekt sie der Cnnstabler, verloß dich dens: Holz und Kohle vers-kennt QIO 00 Dreimal detSchockelstuhlverbwche 1 50 Heu un Homer sok ne Gaul 8 50 Carpets im Pctlor ausgeworre 4 00 Den-usw Kteidek verweist 12 00 Fee Kuche, Seider un Aeppel 6 00 Des Licht hot er beim komme ausge blose un ich tschatisch for sell just 2 00 Macht im Ganze s« oo Sell Geld, muß bezshlt sein« oder ich geh-W an die Tour-. Ich muß hart for mä Sah seh-esse un hob net im Sinn, so Bebel« sie siks dorchzuschteesr. M steifen du«-es bestehn-, für die noch Deutschland zu sendet-den wegen sititte Vorn-bezah zsnhnbety darum sind alle Die Wes-Idee des »Aus-Ver und III-« nd Wink sendet-, Ins We, UW einzusendew »« muss-Is Iedtsiusfqe Düser seel. WerthevlleJnforaeationfür den Invaliden oder Studente-· Jrgend eines oder mehrere der nach folgend beschriebene-I Bücher werden ko stenfrei oerfandt von der Paris-no Drng Manufaeturing Company, inColiimdus, Ohio, an irgend einen Mann oder eine Frau rnit Familie in den Vereinigten Staaten, Canada und Mexico, während der Monate Dezember und Januar. Be ftellungen sollten rechtzeitig gemacht nier den, indem die Ausgaben wahrscheinlich bald vergriffen fein werden. l. Die Uebel des Lebens. Vierte Auflage. Eine kurze, einfache Be schreib-ins aller Krankheiten und der Be handlungsweife für jede. Ein vollstän diger Führer zur Gesundheit. 2. Familien-Arzt No. 2. Zte Aussage. Das beste populäre Buch über die Berhütnng und Behandlung von Ka tarrkj und anderen Krankheiten des kal ten Wetters, das je gedruckt wurde. Z. DerPe-ru-na Kalender-. Dieser Kalender enthält außer dem re gulären Monats-Kalender, einen judi fchen Kalender, Information von befan demn Wer-the für Former-, Handwerker und Geschäftsleute; Tabellen, Statisti fches, die Finsterniffe nnd viele werth oalle medizinifche Information Dieser Kalender follte iin Besitze einer jeden Fa milie in den Vereinigten Staaten fein Es ist einer der pollftändigften Kalender-, die jept publizirt wurden. Man adresire: Vorn-Ia Drug Manufaeturing Corn oany, Colamdus, Ohio. - liche Kra i Den Jrrigations-Aposteln, welches die Bewösserung der großen Qed-’ ländereien des Landes dem Bunde gänzlich aufbürden möchten, sagte kürz: ; lich auf dem Jrrigations-zkonoent zui Hutchinfon, Ko» der Ackerbausekretärs dieses Staates, Caburn, gründlich diesz Meinung Ja erster Linie, meinte der! Beamte, könne eine Jrrigation ohne Wasser nicht stattfinden, eine Thatsache, welche oon vielenTheoretilern vollständin übersehen wurde. Außerdem, fährt er dann fort, sei es nothwendig, den Bewohnern trockener Distrikte zu sagen, wo das Wasser zu erlangen sei, wie tief unter der Erdoberfläche es sich befinde und wie hoch sich die Kosten für die Pumpenonlagen belaufen würden. Seiner Ansicht nach sei es auch möglich, durch Untergrund-Pflügen und tiefes Pflügen das Wasser, welches sonsi einen Ausweg nach den Flüssen suche, anzu sammeln und festzuhaltens Schließlich, und das ist wohl die Hauptsache, erklärt Herr Eoburn, sei die Bewässerungg Angelegenheit eine Privatsesche, die hauptsächlich ans individueller-r Unter nehmungsgeist basire, denn vom Kon greß könne man in dieser Beziehung Nichts erlangen. He. Coburn wird zwar bei Denen, gegen welche seine Argumente gerichtet sind, keine große Gegenliebe finden. Die Schutzzallz Politik, das Bounty-Sysieur ete., haben oiel dazu beigetragen, in den Köpfen der Populisten und anderer Schwärme die Jdee zu erzeugen, die Regierung müsse in patriarchalischer Weise überall helfend eingreifen, und es wird lange währen, bis diese Ansichten einer gesunderen Auffassung Platz machen Cttvaö Unser-ähnliches als Medizin ist Dr. Pieree’s Gold-en die-dient Discoserzc Und aus diesem Grunde wird es auch in ungewöhnlicher Weise verkauft. Während es bei jeder anderen Medizin heißt, sie rnag oder wird helfen, wird bei dieser für letzteres garantirt. Wo sie nicht hilft oder kurier, wird das dafür bezahlte Geld zu - rückgegebew Es ist das einzig garontirte Mittel sür « jede aus unreineui Blut oder schlecht sun 2 girender Leber entstehende Krankheit - Dyspepsie, Biliosität, die hartnäckigsten Haut- nnd Gewebskrankheitem selbst Schwindsucht oder Lungenserosulose) in ihren ersten tadien, sie alle werden durch dasselbe geheilt. Es reinigt und bereichert das Blut, regt jedes Organ zu gesunder Thiltigkeit an und stellt Kraft und Gesundheit wie der hser· Nichts kointnt dem »Dis oovory« — leich, wenn ei sich darum han delt, bla en, oberen-gerieth serofulösen Kindern esnnden Appetit und jugend st und Gefchmeidigkeit wieder zu geben oder dein Körper nach Grippe, Lusgenenrzünduug, Fiel-ern und anderen zehrenden oder acuten Krankheiten zur Genesung und zu neuer Spannkraft zu verhelfen. ) Katarrh wird positiv Iukirt durch Dr. Sage’H Beinah-. : Wurst-sit nieder hast-eilt I Oe l tut-nimmt e eili. » Mk Iris des Todes III-i « st ecksus Impo- use-blit Janikcms ..i IIIIi Our-In ede,d TM k- den dersmi LIM Fett-tänze- desslmhah it Im editions-Fess III-II .g Wss ihre-I CSI:u0 QIQ i Its I Wkektm - HGB-H ITR ' MELZ ERST Mk , knwtdyitjtsnskth . du III-I kennt-: · «« »Ist-ek- »Ist-tatsä - Unäissäss nwthssf III-II — I- IIMM I. I. sitt WMW war Sullipan aus Dnhallotv bei Kan bnck. Er ist ein unselbstes Nitthsel ge blieben, obschon ihn jetzt seit viers Jahrzehnten die Erde deckt. Seine irischen Landsleute nannten ihn nur den sltisterer, und er wiirde ein gro ßes mögen hinterlassen haben, wenn er zu bewegen gewesen wäre, seine arme irisehe Heimath zu verlassen. Seines Zeichens irar er ein Grab-z schmied, unwissend und eckig, unterseizt · und rothhaarig, wie viele seiner Lands leute. Ueber seine an das Zauberhaste grenzende Art, die wildesten Pferde, welche keinen Reiter duldeten nnd denen kein Schmied nahen durfte, zu bandigen, besitzen wir viele Berichte; alle stimmen darin überein, daß er sie weder zuritt, noch sonst berührte. Er ließ die Pferde in den Stall führen, ging zu ihnen, ohne zu dulden, daß ihm Jemand Gesellschaft leistete oder ihn beobachtete. Diejenigen, welche trotz-s dein ihn belauschten, wollen wahren-; nommen haben, daß er dem Pferde ins die Ohren sliisterte, woraus dieses nach und nach den zarnigen Ausdruck seines Auges verlor. Nach Verlan einer Viertelstunde verließ er mit vollig ge bändigtem Rein den Stall. Ein stind konnte es besteigen und reiten. Eins Augenzeuge erzählt von einer Probes Sullivane tnit einein Regitnents pserde, das seiner Bösartigteit wegen ganz unbrauchbar war. Das Verfahrens war, wie oben angeführt, doch sugt die ser Berichterstatter hinzu »Jsch bemerkte, dasz das Thier, sobald es Sullioan anblielte oder ansprach, titterte und Anzeichen von Furcht vor-. sich gov.» . Uebrigens war seine Kur nicht ver iibergehend. Ein von ihm gezähnneek Pferd war dauernd fromm. Zein? Mittel hat er Niemand, selbst seinem; Sohne nicht, mitzetheilt. Ein hervor-Z stechender Charakterzug des irisnzeni Pserdebändigers war seine Liebe zu der iitte, in der er geboren, und zu dem irehspiel, in dem er aufgewachsens war. Ohne diese wäre er sicher als ein » reicher Mann gestorben. DerHansstaat einer »Prin-i zessin.« Man schreibt aus Paris:? Die Prinzessin, tun der hier die Rede ist, hat sich diesen Namen durch ihre wahrhaft sürstliche Freigebigkeit ver schafft. Allerdings handelt es sieh hier bei nur unt das Geld der Steuerzahler-, init dem die Stadt Paris, die von ihren Lieserenten und Angestellten den Beinanien .La Princesse« erhalten hat, nicht zu kargen pflegt. Die Seine priifektitr veröffentlicht soeben das sahrbuth ihres Personales, das nicht weniger als ·2029 Kopfe bloe site den Berwaltungsdienst aufweist. Das leih nisrhe Personal, Ingenieure, Straßen zausseher n. s. w. erheischt einerseits Jein eigenes Jahrbueh Die Verwal tung oan Paris umfaßt 6 Direktoren,i 84 Bureauchess, 99 Souschese, läs; erste Lomntie, 169 Schreiber, 427H zweite Schreiber, 487 Hilssschreiber,j Hob Thürvorsteher und Bureaudienerz su. s. w. Der bestbezahlte Beamte ists lder stiidtische Steuereinnehmer, derl ein Gehalt von 40,000 Franes bezieht. T Die Direktoren tntisien lich mit lö-j M get-. MMW fett hatt nnd Repräsen tatisnssost außer freier Wohnung nach ein Einkommen von 120,000 France. Dabei darf man nicht ver s len, daß die 80 Pariser Stadtväter iaz je 6000 Franks jährlich als Entschä gfitr Wagen nnd Osnibnsse beilegen, ganz unbeschadet der übrigen Sporteln, wie Büffet, Studienreilem Missionenu f. to. Was tostcte dteEntdecknng Inteki l as. « Ein genueiischee Blatt gibt zur Vergleichung mit den Kosten moderner Forschungsreisem ans archi valiichen Quellen eine Zusammenstel- - lnng der lintoften, welche die Entdeckung Ametilae verursacht hat« Columbus hatte ein Jahresgehalt von 1600 Lite. Die beiden Kapitäne seinet Schisfe erhielten je 900 Lite. Der Sold der Schiffsmannfchaft betrug ,12 ’ kire 25 Centek fiik den Kopf nnd den Monat· Tie Ausriistung der Expedition war etwa t-t,»00 site werth. Alles in Allem kostete die Entdeckung Americas 36,000 :«ire. Zeither sind die For- « ichunaeteiien etwas thenrer geworden. SondetbareNatnen. Mehrere alte Geietzbiicher führten sonderbare Titel. So hieß ein altes nordischea Gesenbnch »die Gans» und ein alter « Brealauer Kriminalkodex »die Rauch wurft.’« .lx«««t-7Y .--.-,«·( ’ Its-·- UW W Miasm- II. Vom Tske gerettet. -I« aus hist-O Umriss lobe-. tm es QI eine III-Man III-mis- s« Im ph dtztm ca Neuralgm Und Dyspepfm III OW VIII-M Ist-U O su- Iejf hat« kaue- SWI· sc veranng M stos- Mensc set-is auf »gut«-usw Ins M tue-d Ist seine seyn-sak- bks III- W van coskstw mit Ins-In es II IM. d« III miser M M Its-d nd Ist Ein Bild des Elends-. sehn-, der seid ich. M D id- -.ee Ieise- Us-· Ist uns-e lebet- sedcs beses- s« Ists fes-u st— state-. sachdi- U sit out-I W dessem bene- Isd Ich- nsä nah nach su- bis U leis Ist-M sei-m Us- 30 tsie m- Mast Im m U- iet CIW Muth-IS di Ieis- das Hood’5 Sarsaparilla heilt III-u im todm- sekw tm O ad Die- US Obst-LIMI. Ins-both Messe-J Ias sem- Sn.. Wurm Ist-. cum Ase- sus kei- meist-in web-m W. M zmtllisi M von Im sitt-. H Spezial - Prümiri Das Leben des Fürsten Bismarck. Eine Geschichte der Wiedergeburt der deut schen Nation. Von PAUL HEKUAII. Jus-alt WUUUIIMQIIIIIICO l. Kugendzein L. Pmlamenmniche Tehkjahtr. U. Inder LMIYCW MERMIS Dis ZII I l. Der Verfassungs Gonflikt Die Deutsche »Im-. ' Tek ä! Tuns ps- m ges-mu- IIs III-W NOT-J Hei-akze- I D» But Im- seiten-eith. 2. T-- .. Feinde IIII Rücken 3. appleon s , teutmmäst und ’«« Mita- Sadpwa und sce Folgen. 5 Tet Adorddeuiiche Bund Dei UW 1 Die Hohiuzollem sche Candtdamr. 2 Bismath und Fein'e I Gründung des TMIFUXW um l T . f W Mist-W s Friede-i . Ie Ianzo i icht New-but Deutschland I Bündaisse. u , Mk httqu W. Litauzter und Papst 2 Neue Bahnen, alte Consttttr. 3. Die III-alt III-Re Msks TM WM’I . l. tue Herren. Friedrichstuh Das Poch enthält fis-L auf etegantem Papier get-raste Orkan-Seiten, ist voll illu sitirt, nm Wurm-Mk Perser-in noch Lenkt-ach. als Titelblatt versehen und er äu ever Aber-neun der den aAnzeeiger und Herold« auf ein Jahr im Voraus bezahlt, as .uch gegen Nachza lang von Gerns. Sonstiger Preis st·00. « Ueber isnrsrck sind schon unzä iiche Bücher nnd Broschüren geprieser unseres Wissens Ldoch ist bis jetzt noch von te nein Teuefeh-Ameriknner ein r heres Wert über diesen be wenden Staats-name veröffentiicht worden- Viek bietet fis nun dem Leier die Genie-sein etn Werk aus der eder eine-s der besten dem chmneerikaniichen Journnlisten kennen u lernen, und braucht emit nicht zu für ten, f weiches-satte Berichte aus dem Lesen iimarcks zu lesen, sondern Meheitsgemä die großen Thesen nnd auch Fehler dieses Stumm-net kennen sn lernen. Unmdmsianeen Paul ermann verbir esich herbeknnntkournalift Paul »sich send glauben Dir, da dessen Name zur näge eme Gemme ist, daß dieses den seiten In die Seite gestett spenden kenn. Spezial Prämien ür 1895. Prachtvolle chihnachtsgeschcnkel Um die Cirtulation des »Anzeiger und Herold« binnen kur zer Zeit stark zu verarößeru ohne jedoch Gefahr zu laufen, durch. rusgesaudte Ageuteu viel Geld zu verlieren, wie es leider nur zu )ft vorkommt, schlauen wir einen Weg ein, der unseren Abonneuten Den Vortheil bringt, sich schöne, auch Zu Geschenken sich vorzüglich igneude, nützliche Sachen zu erwerben. Jeder unserer Leser tauu einen oder mehrere der hier illu "trirteu werthvollen Sachen erhalten gegen Einsendung von neuen ilbounenleux dac- Geld fiir dac- Ahonuement muß un Voraus ein resandt werden. Die betr. neuen Abonneuteu find zu einer Gra sioorijmie berechtigt E zi( i i i i ’ ( Sprzial-Pråmie No. «1. 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