Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, November 16, 1894, Page 4, Image 4
stand Island Unzeiset unt Herei I. I. Dispos-M · - Onsnseier. Erscheint jeden Freitag Idtsmä st me- Post Ostsee u Uns-il lslsmj u W ch- guts-ot Dek ,,Anzeigek u Herold« kostet 82 00 pro Jahr. By ausbezahlung erhält jedesrkefer enc schönes Prä mienbuch g r a US .305 Pest Zskite Stufe Freitag, den 16 Nov.1894. Oebülsteu In Juristerei-. 1 Spalte pro P o tat ............... 810 00 s ............... 5.00 i « « « ............... 3.00 I « « « ............... 2.00 Eine Karte pro Monat ............. 1.00 Lokalnotixent Erste Jusektion pro Zeile 10c Jede folgende Wer-non pro Zette ...... 5c III-seine Rome- zue besonde ren Indem-b Jemand der 3 Nummern einer Zeituii 1 annimmt, wird als Abonnent betrachtet un ist verpflichtet, für die Zeitung zu bezahlen. Eine Zeitung unzunehinem ohne Zahlung zu leisten, wird vor dein Gesey als Diebstahl angesehen und demgemäß bestraft.« Niemand kann eine Zeitung abbesiellem eheer alle Ruckftände furdieselbe be ahlt hat und ist der Abonnent zur Zahlung iür die ooile Zeit verpflichtet wo die Zeitung eiandt wird, bis et detahlt hat, ob er die äeitung auf der Post annimmt oder nicht. Abonnentem die ihren Wohnort verän dern, wollen gefl. bei Angabe ihrer neu e n Adresse auch die bisherige angeben, da sonft leicht Fehler vorkommen, weil es zu viele Leute giebt, die denselben Namen führen. Geldsendungeii wolle inan per Mone - der. Express Mone Order-, oder " ant Dwit senden. Personlichen Checks füge man Betrag für Collettion bei. Kleinere Beträge nehmen wir in Brieiinarten an, doch erbitten wir solche nur zu I und 2 iseiits, keine größeren. Man vergesse nicht, in Briefen die genaue Adresse anzugeben und ndressire deutlich must-se uns Ist-edles 305 W. 2. Str., Grund Island, Neb. D i e größte Gefahr, welche jetzt der repubiikcinischen Partei droht, liegt in der Größe des erruiigenen Sieges Wer besitzt, der lerne verlieren —- Wer im Glück ist, der lerne den Schmei·,z. D a s von oer letzten Legislatur pas sirte und von Gov. Crounfe unterzeich nete Moriinuni Frachtgesetz wurde von Richter Brewer bei Seite gesetzt. Er giebt an, daß die Herabsetzung der Ra ten eine zu radikale sei und ungerecht gegen die Aktieninhaber und Eigenthü mer der Bahnen. »U n d das ist ein großartiger Sieg des unabhängigen (!) Bürgerthunis. der fast dein Wer-the des Sieges einer Nati onalwahl gleichkommt Es ist ein re publikcinifcher (!) Sieg auf der ganzen Linie. Und auf diesem wird in Zukunft die nationale Politik basiren. « («Milio. Herold.««) —- Hallo, Freundchem zeigt doch nicht gleich den Pferdefuß! Z w e i Desperadvs, »Kid« Thvmpsi fon und N. Hooper, find im Netto-Ge- H birge in Arizona verhaftet und nacht Phoenir, Ariz., eingeliefert worden.i Man hält beide für Bahnräuber undi glaubt, daß Thompfon an dein Bahn überfall bei Rose-Je betheiligt war. Die Verhaftung der Beiden erfolgte nach verzweifeltem Widerstand durch »Carl imng « " Wl««"sp15 -. VI L.«-».i’ Couverneur Hill hat sich in feinem Leben viele Bei-sehen zu Schul den kommen lassen, der größte Jrrthum feines Lebens bestand jedoch in der fal schen Voraussetzung das Pulver in dein Pulverfaß, auf welchem er Platz nahm« sei bereits »abgebrannt«. Und dann erplodirte es; der Rest ist Schweigen bis auf den bewußten Sarg ein-e of Terrain-any Hall. Für 822,171 Kostgeld verklagt zu werden. ist wahrlich keine Kleinigkeit und würden wir uns schönstens dafür bedenken. Die Klage wurde in New York angestrengt von Julia Sharv ge gen Catalan OVtien Bryant Der selbe wohnte von 1882 bis 1885 im Grund Unian Hvtel dort, zusammen mit feinen zwei Töchtern und einein Mäd chen, auf Credit. Die Familie erwar tete die Summe von O180,000 und er hielt diese schließlich, doch verweigerte Behant die Zahlung seiner Hotelrechs sang. s 0 Pfund Dynawit erpiadirten in Hur-ringter Jnda., an einer Stelle, so lItslieiter der Kontrast-seen Hallwood Oft-d Kesser beschäftigt waren. Zwei Her-forten, Zehn Harima-In nnd Norton Mit-. erlitten auf der Stelle den Tod Und ein dritter-, Iobn Ftnnn, trug le sensgefährtirhe Verletzungen davon. Die Etplosion wurde durch Jahrliifsigss seit der Arbeiter verursacht, die das ge frorene Dynamit über einem Jener auf itthinen suchten. Mehrere nahegetes Was-fes wurden bedeutend be Die Zukunft der Taufe-einem Der Ausfall der Wahlen wird die Hochzöllner zu neuen Anstrengungen errnuthigen. Wir hören auch bereits Stimmen die eine Erhöhung der Zölle oeilangen und von Ohio aus wird. MrKinley zum Präsidentschafts kanbidaten nominirt. Alle derartigen Kundgehungen sind natürlich voreilig und ohne Bedeutung. Solange Präsident Cleveland im Amt bleibt, kann keine Aenderung in unserer Zoll politik eintreten, und erst in den Wah len von 1896 wird das Volk in der Lage fein, sich über die Tarifgefeh gebung der Zukunft auszusprechen. Die Wahlen vorn letzten Dinstag können unter keinen Umständen als eine Verdammung der Tarifreform an sich aufgefaßt werden. Dasselbe Volk, das 1803 die Ermaßigang der Zölle in so deutlicher Weise verlangte, hat sich seht nicht iür das gerade Gegentheil dieser Politik ausgesprochen Das Urtheil wurde nicht über die Tarifreform ge fällt. sondern über die Art und Weise, wie der demokratische Kongresz, in erster Linie ber Bundessenat, diese Reform ausgeführt hatte. Die Briefe des Präsidenten an die Repräsentanten Wilson und Catchings spiegeln das Urtheil wieder, das sich Hunderttausende von Mitgliedern und Freunden der demokratischen Partei über die Art von Tarifrevision gebildet hatten, die uns die Zuckertrust - Senatoren an Stelle dessen, was das Volk gefordert hatte, gegeben haben. Jn den Herzen der wahren Freunde der Tarifreforrn, der echten, überzeugunggtreuen Demokraten erwachte der Wunsch, die Verräther zu züchtigen, und sie konnten ihn ohne Sorgen für die Zukunft erfüllen, weil ein republikanischer Sieg in diesem Jahre eine Rückkehr zum Hochzoll, ein Aufgeben des niit großen Anstrengungen gewonnenen Terrains nicht nach sich zie hen konnte. Hütte die diesjährige Wahl einen entscheidenden Einfluß auf die Tarifpotitik annehmen können, so wür den viele Demokraten und Unabhängige gezaudert haben und die Fochfluth hätte niemals so riesige Dimen onen erreicht. Die Einsichtigeren unter den Repub likanern haben das auch eingesehen. Von Leuten, wie McKinley, die nur einen Ton in ihrer Flöte haben nnd über keine andere Frage zu sprechen im Stande sind, körnen wir ganz absehen. Mit diesen Ausnahmen ist aber in der Kampagne nirgend auch nur die Wahr scheinlichkeit einer Rückkehr zurn Hoch-, zollfyftem in den Vordergrund gedrängt worden. Der GortnansTarif wurde natürlich gründlich zerzaust, was hat aber die demokratische Presse während der Berathungen auch gethan; die »schlechten Zeiten« sind nach Möglich keit ausgenutzt worden, aber das wäre unter allen Umständen geschehen, auch wenn die Demokraten gar keine statis bill passirt hätten. Niemand hat aber versprochen, daß die republikanischePar: tei int Falle eines Siege-It ihre Macht zum Umsturz des jetzigen Tarifs und zur Einführung eines neuen nach Mc Kinley’schen Muster benützen würde, und kein Wähltr ist aufgefordert wor den, aus diesem Grunde für republika nifche Kandidaten zu stimmen. Zcuc Ulcic ulllslllllvc Ukkcqngca ZU Ver Annahme, daß die Sache der Tarisre forin durch die letzten Wahlen nicht ge schädigt worden ist. Tie Republikaner haben augenscheinlich aus den Folgen ihrer übermüthigen Verhöhnung des Volkswillem wie er sich im Jahre Ins geöußeit hatte, eine heilsame Lehre ge zogen. Die Demokraten werden, so bald sie sich gesammelt haben, ebenfalls die Erscheinung richtig zu deuten wissen, daß sie gerade in den Staaten, deren Vertreter am eifrigften an der Verein lung wahrer Tarisreforrn betheiligt wa ren, am empfindlichsten geschlagen wur den. Eine Rückkehr zum Hochon wird daher keine Partei wagen, vielmehr alle Versuche in dieser Richtung schnell und entschieden unterdrücken. Wenn die de mokratischen Bundessenatoren vernünf tig sind, so passiren sie die von der letz ten Session liegen gebliebenen Wills, die uns freie Kohle und Eisenerze geben, und antendiren die Zuckerbill derart, daß auf Rohzucker rpie Rafsinade ein spezifischer Zoll gelegt wird, der dem Zuckertruft keinen Schuh gewahrt« Ge schieht das, so wird das Volk wieder Vertrauen zu der Partei fassen, die sich seinem Willen schließlich doch noch zu fügen bereit ist, und die zwei Jahre bis zur nächsten Nationalwahl werden ge nügen, um die wohlthiitigen Wirkungen der Tarifresorrn über alle Zweifel nach zuweilen Singt zum Preise acei Dessen Was Euch nüpt und frommt; Singt und thut auch nicht vergessen Was Euch gut bekommt. Singt zun- Preise des Erfindeei, Der Euch schuf just was Jhr braucht, Des »die-dichl Disooveky" (51ründers, Der hilft dem Farnrer wie der Durchlauchh Mit Hülfe von Dr. Pier-Es die-dich Diese-ovain könnt Ihr ungefähr der Hälfte aller Heimsuchungen, welche das Menschengeschlecht peinigea, entgehe-. habt Jhr das Gefühl der Erfchlaffung, der Schwere in den Gliede-n, der Uebel laisiiigkeit, so wisset Ihr, daß einige derselben iin Anzuge find. Laßt sie nicht herankommen Kr tigt Eure Conttiiutian ruit Di-. Pier-re Gulden Medic-l I)inaov0ky. Da elbe beugt Krankheiten eben fo gut vor, als es sie Ist-it. Ei ftiirkt die Leber nnd Nie ren, reinigt und bereth das Blut, schärft den Appetit, verbessert die Ber Wyg m selig-die Kraft und Ge Judianeesceslehnus. Der vielverbreiteten Annahme, daß Indiana-« am Aussterben seien. ihre Zahl immer zusammenschrumpien werde, bis der leyte von ihnen der letzten Büsselherde in die ewigen Jagdgründe nachgefolgt ist, tritt Senatar Kyle oon Sautb Dakota, Vorsiper des Aus schusses für Erziehungiwesen und Arbeit, aus Grund seiner in dieser Stellung gemachten Erfahrungen ganz entschieden entgegen. Der ledte Bundeseensus giebt die Zahl der gesaminteandianerbeoölketung aus249,366 an. Wenn im letzten Jahrzehnt, sagt Herr Kyle, eine Ver minderung stattgefunden hat, so könne dieselbe nur gering sein. Die Geburts rate habe sich nicht vermindert und bei besserer Lebenshaltung würde sich die rathe Rasse ebenso schnell vermehren, wie die weiße. Jndianer leben jetzt in 26 verschiedenen Staaten und Zerri torien der Ver. Staaten aus einem Gebiet von 1,810, 000 Arres, so daß aus jeden einzelnen Kopf ihrer Be völkerung sieben Acres kommen. Das Jndianer - Territarium und Arizona weisen allein 107,133 auf, in derReihem solge kommen danach Oregon, North Dakota, Calisornien, Montana und so weiter Die iehige Behandlungsweise der Jn dianer ist auf die Annahme zugeschnit« ten, daß ihrer immer weniger werden-s Sollte Senatar Kyle Recht haben, fo’ müßte darin Mancheg geändert werden. Mit 76 Privat-Seltenfchulen, 156 non der Regierung auf den Refervationen unterhaltenen Koftfchnlen und zwanzig Lehranstalten außerhalb der Reservatio-« nen ist das Problem, die Jndianer ini unsere Cinilisatian einznreihem nochi nicht gelöst werdet-. So lange bie jun-; gen Leute, nachdem sie non der Schulej entlassen sind, im Zusammenleben mitj ihren Standesgenossen wieder in die-J frühere Lebensweise zurückfallen, ist mitj ihrer Unterrichtung wenig gewonnen-s Sie müssen das, was sie gelernt haben, s namentlich im Hanbsertigkeits:Unter-i richt, auch praktisch per-werthen können· Dazu empsiehlt Herr Kyle, daß die Re- 4 gierung an Stelle der paternnlistischen1 Ubsütterung und sonstiger Unterstützung der Stämme Gelegenheit schaffe, wo die Jndianer die Gegenstände, die ihnen jetzt geliefert werden, Ackerbaageröthe, Geschirr, Kleider, Schuhe und so weiter selbst herstellen können. Die Absicht ist« was fa theilweise schon eingeführt ist, die noch in Stämmen häusenden Jndinner neben der Seßhasttnachung als Landwirthe auch als Handwerker auszubildem Was die Regierung jetzt für Snbsidten aus-giebt, könnte besser zur Einrichtung von Werkstätten und industriellen Anlagen verwerthet werden, in denen die «Mündel der Nation-« ielbsrständige Arbeiter werben, um in Verbindung mit dem Betriebe der Land wirthschait ihren Lebensunterhalt selbst xzu verdienen. Katarrhalttche Dnöpepßm Ein entmuthigter Jnvalide erhält Frohsinn und Ge sundheit wieder. Katarrh des Magens verursacht einen ZZuitand, der als Tygpepsio oder Unver-! Zdaulichkeit bekannt ist. Er entsteht geJ Jwöhnlich aus Katarrh itn Halse, doch! tritt er manchmal bei Leuten aus, dies Lnirgendsz anderswo einen Katarrh ge-» .habt haben. Die Symptorne der Eos-H Tpepsia sind: Leberdeschwerden, Ballen-» sucht, saurer Magen, wässertges Aussta- I ßen, Blähungen nach dem Essen, Ver-« stapsung, Häntorrhoiden, und in oielens Fällen Niedergeschlagenheit, Schwindel- ; ansälle, sympathetisches Herzklopseu, . Schmerzen, Unoetdaulichkeit und TsiarH rhöa. Pera-no und Man-aliu, nach den Gebrauchsanweisungen aus der! Flasche eingenommen, heilen jedes dieser I Symptome. Das Folgende ist ein. Muster der Briefe, die von Patienten: einlausen: O. S. MeQuillan, Spring Hill, sowo, schreibt: »Wer oier Jahren, letz ten Herbst, weigerte sich mein Magen, ohne irgend welche vorherige Warnung, seine Dienste zu verrichten, und ich ver lor bald an Kraft. Während dieser» Zeit wurden die Speisen durch meine-F Magen vermittelst Catharties gedränth ! Ganz krastlos und abgemagert, so daßs es meiner ganzen Energie bedurfte, unt nur in eine Badewanne zu steigen, ohne alle Hoffnung, begann ich, Wenn-ne und Wams-glitt einzunehmen, die mir soei ertheilten Rathschläge sdes Dr Harttnan besolgend. Jn kurzer Zeit konnte ich nährende Speisen zu tnir neh men und die Dämon-bonum Nierenlei den und das Berstopstsein verschwanden Fleisch, Stärke und ein guter Appetit stellten sich wiedet ein, und ich ging wie der an die Arbeit. « Für eine Ihhandlung über Kam-eh Dust-n, Erkalttengen, Schwindsucht und alle klimatisckya Krankheiten des Win ters set-de man nach dem «Familien Arzt No. 2.« Adressirn Die Pe-eu-na Dei-g Monusaeturing Co» Columbus, Ohio i i i i siedet-me stete- ibet die ste tisstsss Traui Mississippi Commereial tkon res in St. Louis, Mo. Tiekets m Vettern am 24. u. sä. Nov-, gültig sür åckiahet bis 4. Dez. W, zu einein Preis site die Rundiahrt plus-RUD. That Connec. W vix es esse-u vsnxt M. sage-Zeiss Itpuslikssischgt Akkytsckh Auf die demokratischen Jahre 1890 nnd 1892 ist nun ein repnblikanisches gefolgt, nnd zwar mit der nämlichen ur wüchsigen Forcr. Diese wirkt ersriichend, ia erhebend. Wenn so rapide politifche llmstürzungen sich innerhalb so kurzer Zeit vollziehen können, so dentetdies auf einen hohen Grad politischer Nührigkeit im Volke· der wiederum ans rasche Ver breitung politischer Intelligenz und zu nehmende politische Reife schließen läßt. Wird dabei mit allzngroßer Wuchtigkeit verfahren und vermißt man feinere Un terscheidung, so isl dies weniger bedauer lich, als wenn das Volk träae nnd indo lent wäre nnd Alles geduldig über sich ergehen ließe. Vor achtzen Jahren war eg noch möglich, daß Zustände, wie sie sich unter der Grant’fchen Administration entwickelt hatten, nicht zu einer politi schen Resolution führten; heutzutage ge-, nügen »schlechte Zeiten« oder das ruppige Verhalten einer Partei im Bundessenate oder der allgemeine Mißcredit, in den politische Verbrechen oon »Bossen« in einzelnen Staate die Partei gebracht ha ben, am der letzteren Niederlagen über das ganze Land hin zu bereiten. Die frühere Duldung barg beüngstigende Gefahren für den Fortbestand republikm nischer Institutionen; das nenerliche kräftige, fast überraschende Handeln des Volkes zeigt, daß dieses selbst noch Herr un Lande ist, and bürgt für die Fort dauer des Volkssiaates. Diese Crwagnng muß, wie gejagt, das Bedauern darüber zurückdrängem daß das Volk Init der demokratischen Partei zu streng in’s Gericht gegangen ist und sie für mancherlei Dinge abgestrast hat, für welche dieselbe non Rechtswegen nicht verantwortlich gehalten kann. Jndessen leistet dieser nenerwachte karor ameri— oaaus auch Gewähr dafür, daß Urtheils Jrrthiitner, die vorn Volke begangen wurden, auch ebenso prompt wieder vorn Volke selbst gutgeinacht weiden. Was die Parteien anbelangt, welche bei dieser kräftigen Aeußerung des Volks willens gewonnen oder verloren haben, so glauben wir, daß die Republikaner den Fehler begehen werden, die Wohler gebnisse von MN sich zum eigenen Ver dienst anzurechnen; ans der anderen Seite hoffen wir, daß die Demokraten die ihnen ertheilte Lektion wenigstens soweit sie verdient ist, beherzigen werden· Jener Fehler wird sich sicher rächen, jene Be herzignng sich ebenso sicher belohnen ——— voraus-sichtlich schon im Jahre 1896. W WHJ Its-. sue-vo- see-I Ketten-th- Hetzschwäche, Hals lähmen-g. »Nun-sehnte Ich-e q- Katoekh nnd W IM. die la schlim- mkdeu. das t. Its »besc- nnd kaum gehen konnte. G hatte eines sehe few-neu tiefes von Call MI vor elstses seit· Weine Lebte In vie wem-sitt and kate nicht schickes- M« Ietite festem es M l- Iolge von ceth ad Märtebea Medizin, die W tout seist-ist sahs. doch Nin sie Im Nichts II esse-. Wette ste- dkaus t- unc-. wede Sees-partie se vers-wem indess Je nie von dem Joseph c ssith erzählte des An der Schwelle des Todes Ins. vod dato hier« Sees-hielte vollstän dig Iehetlt wurde. Its ichswei Flaickees ges-m Itethatte, fühlte Ich mich ein«-jede- desser. It indes-eh et In nehmen« und tut-te seit vorzüglich. It satte con und Hovtks Sarsaparilla III sehe-e set-s M Ue wieder-Herstellung met-» tell-W Marthen-« — how-v den-, Motiv-, O CXIIUO sites derart-den seines Stuhls-II set-es oder Iris-se-. senden wirke- fee-U leis m vertheilt-sie Ide. ——-Die—· Deutsche Wirthschast —VcU-—· gross cl« Scherztekg 215 U. 3. Straße, hätt sich dem Publikum bestens em pfohlen. . Die besten Whiskies, Weine, Liqike a. 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Gras Ost-ist Gestad sum-sicut Ein Geschäka-Vorschlag, der Untersu chung werth AUBKIUJBN LANU c-0. Wir müssen darauf bestehen, für die nach Deutschland zu sendenden Zeitungen senkte Voraus-bezah- . lung zu haben, darum find alle Tie- N( jenigen, die den »Anzeiger und Herold« nach Deutschland senden, aufgeht-den« das Abs-meinem einzuiendecr.