sund Island Anzeiser im Herolx cnnd los-nol. Not-rules IIO de- »I cis-Ia kicker.«· Drum at i s ch e e. Letztes Mittwoch orgen verlies; der Rest der Sbaw’ chen Theatergesellschast, welche am bend zuvor im Opernhaus die Zaison mit .Onkels Tomo ."Hiitte erosfnet tie, in einem von uns gestellten ist-wert die -tadt nach der nocttsten Eisenbahnstation Beiagter Nest be stand aus einer 40jahrigen, schielciugi sgeu Schauspielerin von ists Pfund-Ge wicht, welche die Rolle der kleinen Eva zu spielen hatte; einem hasensusiigen Inngen Mann mit zwei Zugoslastern hinter den Ohren, welch-er den vearee vorstellte; einer einseitigen, falsitiliaa rigen Schnuspieleein von unbestimm tent Alter, txeldie gleichzeitig mehrere Rollen zu spielen versuchte und einem. Kunstnovizeth der vielteictit fiir Lufetj Tom gepaßt hatte, aber in dem ollaesY meinen Durcheinander die Rolle von George Harris bekommen hatte. T iese vier Menschen brachten von Heim lllsr ab die Nacht in der» Kicker«"- « ffice Zit, und wir blieben mit ihnen wach und spedirten sie am Morgen so srnh als möglich aus der »Zum Wir haben schon wiederholt zu Nutz und Frommen der Zunst die Art der Theoterstiicke, welche unser Publikums verlangt, angegeben. Als der Agcnts derShaw’ schen Theatergesellschaft kam, j hab: n wir mit unserem guten Ratbj nicht gegeizt und auch später dem Ge-« schäftssiihrer die Verhältnisse ausein andergesetzt. Bis Dienstag Abends glaubten wir auch steif und fest, dos5» unser Rath aus fruchtbaren Boden ge saclckh ; In dem Stück, trie wir es verschie- ; dene Male im Lsten gesehen habenH kommen zum Mindesten ein Maul-l esel und ein Bluthund vor· Diese Thiere wurden ausgelassen, obwohl s te auf dem Theaterzettel gestanden hatten. Die kleine Eva soll ein Kindin zartems Alter sein, das mehr oder wenigerj vom Sterben spricht. Alt er, Große und Dorstellungsweise der Schauspielerin, l »welche diese Rolle hatte, brachten eine große Enttäuschung. Die dachte nicht ums Sterben, so lange sie noch irgend » Jemandes Sarsaparilla retten konnte j Jm Stück sollte auch ein Fluß mit naturgetreu uachgealsmtem Eiesgangs vorkommen. So etwas suchten die Zuschauer am Dienstag Abend ver gnbena Statt in der Rolle eines ärtyrers auszutreten, marschirte Onkel Tom mit ausgespreizten Rock flügeln wie ein Gickelhabn aus der Bühne einher, und beim ersten Worte Legree’S nahm der müde. abgeschw dene Schwarze einen Anlauf und warf seinen Partner lZum Tempel hinaus Als es uns klar wurde, daß es weder einen Jndianerangkiff- noch einen Eisenbahnunfalh noch eine Entfüh mg, ja nicht einmal einen Tanz oder einen« Gesang geben würde, verließen wir unseren Sitz im Parkett und wand ten uns nach der Thüre. Wir hatten gehofft, wir würden noch vor Beginn des Schießens hinauskommen, aber es war um eine Minute zu spät. Gerade als wir aufstanden, stieß der alte Jim Taylor einen Krieger-us aus und begann die Schießerei nach der Shakespeare Büste oberhalb der Bühne. In zehn Sekunden war der Spektakel ein allge meiner und ein ganzes Faß ooll Kugeln pfiff in der Lust herum, ver mischt mit dem Gellen der Striegel-use So viel wir bis jetzt lonstatiren konnten, beträgt der am Opernhaus angerichtete Schaden etwa 8200· Die 24 Petroleumlampen, welche Gallerie, Bat-lett und Orchester mit ihren Strah len beleuchteten, wurden zu Stücken geschossen, verschiedene Stuhlbeine abgebrochen und der Theatervorhang so durchlöchert, daß er höchstens noch als Jischnetz zu gebrauchen ist. Die Schauspieler rissen aus, sobald der Radau begann. Einige schlugensich in die Wälder, andere nahmen die Landstraße nach Prescott, aber indem wir auf unserem raschen Maulthier ihnen nachjagten, gelang es uns, sie einzuholen und nach der »Kicker" Offiee zu bringen, so das; sie wenig eus die Möglichkeit hatten, mit dem eben davon zu kommen. Sie waren in Thränen zerflossen und zufammen »drochen, als sie abfuhren, und wir bunten nur wenig zu ihrem Troste sagen. Das ist nun die fünfte oder sechste Theater-gesellschaft, welche durch die jeden Rath verschmähende Dick köpfigteit ihres Geichaftsfiihrerb zu Schaden gekommen ist, und die am Opernhaus nothwendig gewordenen Reparaturen belaufen sich im Ganzen chvn aus uber swa. Das Haus ist etzt geschlossen nnd wird es bleiben, bis ein Unternehmer kommt, welcher das bischen Menschenverstand hat« auf den Geschmack unseres Publikums — Wficht zu nehmen. Tragödien, Ka Udien und Possen finden bei uns Auf t- MOth aber wir wollen sie mit Tän zeu, Gesängen, Seeräubern, India IT W und Entführungen gewürzt, damit i- etwa-s mehr neben in die Bude kommt « Ins Niemand seinen guten Humor ver Jåert Solche Starke werden gefallen M Geld einbringen. Für andere haben Ok- teinen Gebrauch Winden Nachtigallenschlag Kern-lenkte einzuführen, schlagt Ex « jze - Gans-erneut Brockmeyer von Wiss-»Fr- vor, man solle 1000 Mocking M in Käfigen in die deutschen ." der schicke-n damit die Thierchen Edle-— Weisen lernen nnd später hier n niedme Winken ; Die ,,craneuacht.« . Zu den mancherlei Branchen hier-ru ilande, die ihren Ursprung im alten s Vaterlande haben und deren Geschichte Ibie in die graue Vorzeit reicht, gehort auch die Feier des Vorabends von Allerheiligen, obschon dieselbe, wie sie s ich old »Krautnacht" ice-Wage ni ht) äußert, oerhiiltnißmaßig neueren- a "tums ist. Ein gut Theil Aberglaube, wenn auch harmloser Art, ist der Be ehung der »zeier" beigemischt, der Banpttheii davon aber besteht gegen wärtig in der Auesuhrung allerhand lustigen SchabernacktL Junge Leute läuten in der Dunkelheit Haueglockem klopfen an Thüren, heben Thore aus und tragen sie hinweg oder ziehen über Fußwege Zeile, über welche Ahnungs lose dann stolpern. Ein beliebter Scherz ist ferner der, an dem Knauf einer Hausthiir verstohlener Weise zwei Krauttapse sestzubinden und dann aus einem Versteck sich an dem Erstau nen der herausgerufenen Hausinsassen zu weiden. Auch wirft man den Leuten mit großer Gewalt Krautkopfe oder -Strunke an die Thüren, auch werden jetzt am Vorabende von Allerheiligen von reichen Leuten »Partieo" veran staltet, aus denen man, abgesehen von der Ausführung von allerlei Spielen und Sports, Aepfelschalen über die Schulter wirft, um zu sehen, welche Initialen dieselben bilden, oder ge schmolzenes Blei zu demselben Zwecke in Wasser gießt. Die aberglitubischen Gebrauche ain Borabende von Allerheiligen sind un zweifelhaft druidischen, also heidnischen Ursprungs. Sie waren Theile deo Götzendienstes der heidnischen Tenta nen, Angelsachsen und Celten, wurden von diesen nach ihrer Bekehrung zum Ehristenthnm in dasselbe übernommen und auf den Vorabend von Allerheiligen verlegt. Einer dieser Gebrauche bestand im Krautausziehem wobei man erfah ren wollte, ob die zukünftige Gattin oder der zukünftige Gotte dick oder mager war. Aus dieser Sitte sind jedenfalls auch die fröhlichen Streiche der amerikanischen Krontnacht hervor gegangen. Früher glaubte man, daß in dieser Nacht zahlreiche Hexen im Lande um herwanderien und allerhand Kurzweil trieben, sowie auch, dasz Zauberkräfte sich geltend machten, welche in anderen Nächten des Jahres nicht in Thätigkeit waren. Wie heutzutage, so beging man auch damals dieer Vorabend mit Spielen, von denen aber viele fiir unsere Zeit der verfeinerten Lebend anichauung kaum mehr zulässig fein dürften. Diejenigen Spiele und Brauche, welche sich auf die Entdeckung der Jdentititt des Zukiinftigen Ge mahle oder der zukünftigen Gemahlin bezogen, waren natürlich die populat sten. Eine alte Schrift, betitelt »Der : wirkliche Wahrsagen « enthält folgendes »Rezept: »Wenn ein Mädchen wissen will, ob sie den Mann erhalt, den sie wünscht, so nehme sie zwei Citronen schalen, trage sie am Vorabend von Allerheiligen den ganzen Tag, und zwar stecke sie in fede Tasche eine Schale. Des Nachts reibe sie mit den Eitronenschalen die vier Pfosten ihrer Bettstiitte. Wird der betreffende Mann ihr Gemahl, so erscheint er ihr itu Schlafe und reicht ihr zwei Citronetr. Erscheint er nicht, so braucht sie sich Jleiue Hoffnung aus ihn zu machen J Ein abergliiubisches Mittel in Chkeago ;lautet: »Fülle arn Vorabend von ? Allerheiligen Deinen Mund mit Salz Hund unternimm einen Gang um den YBloeL Liebt Dein Bräutigam oder «Deine Braut Dich treu und wahr, so i wird er oder sie sich sicher zeigen-« Die Rüstung der Jeanne d’Arc, die ihr der sinnig Karl der Siebente verehrte, ist, wie der »Voff. Zig." aus Paris geschrieben wird, noch vollständig vorhanden und wird im Thurm des Zchlofsesflsinon im Depar tement Aisne aufbewahrt. Sie unter scheidet sich von anderen Rüstung-In des 15. Jahrhunderts durch die ge wölbte Brust. Nach dieser Rüstung muß Jeanne dAre ein großes-, starkes Landmadchen gewesen sein. Zu der Rüstung gehören auch mehrere Panzer stücke derselben Zeit für seon und Brust des Pferde-. Das Schloß Pinon gehörte früher den Herren v.-Eourval, jetzt der Fürstin von Poix. Urspriinglich gehörte es den Herren v. Concy, deren Burg nur in dem Schloß Marienburg ein ebenbürtiges Seitenstiick hatte. Sonderbare Strafe traseinen sonderbaren Missethater, einen Man rer, anlangst in Glebe Print, Austra lien. Derselbe war angetlagt, am Sabbath gearbeitet zu haben. Er gab diese Sonntagsetttheiligung zu, behaup tete aber, daß der Sonntag nicht der Sabbath der Bibel sei; an letzterem, dem Samstag, arbeite er nie. Nan. einem alten Gesetz Karls des Zweiter wurde er zur Zahlung von U Schil linge oder zu Zweistiindiger öffentliches Ansstellnng im Fußblock verurtheilt; er wählte das letztere, nnd nun mußte ein solches Marterinstrument beschafft nnd die. Strafe zum Gaudium allet Gassenjungen vollzogen werden. Einen ergönlichen Brief« s cic- Negerweib an ihren Sohn, der —..ketti-nins1itut in Marseille er :»i«.d, geschrieben hat, theilt »in »in-ji« mit: »Viel-es Kind,« .. -.;bt die besorgte Alt-, »ich hoffe d«.;:.", In Diej- in Lein-In unverhoffter Glücke Deiner Abstammung nicht schön-it nnd noch immer schwarz ge blieben bist!· - Ueber setkvitrstu senqu in com bringt die »Köln. Ztg.« ein Fenilles ton, dein wir Folgendes entnehmen: Rächst den Eeiimod sind die Koreaner die stärksten Esset der Welt. Essen scheint ihre Oeaptbeschiistigung zn sein, sie hören eigentlich nie damit aus, und ein loreanischee Festrnahl konnte weder ein Befehl des Königs noch eine platzende Bombe unterbrechen. Wenn sreilich Fleisch von jungen Hunden ihnen dad liebste ist, so bleibt das ein besonderer Geschmack; aber in einem Punkte dürfen wir den ihren theilen, in der Vorliebe siir japanisched Bier, denn weitgereiste Leute oersichern, das; sie nie besseres getrunken haben, ale das aus der Kaiserlichen Brauerei in Tokik. Wie alle Völker von Lstasien verzehren die Koreaner ganz unglaub liche Mengen Fische, namentlich Haringe, die im Dezember gefangen, aber nicht ver dem März gegessen wer den. Wassermelonen sind die in Korea am üppigsten und am besten gedeihende Frucht, geradezu »innerb." Die noch nicht lange eingeführte ziartossel darf jetzt weder angebaut noch gegessen wer den, denn das wurde, seltsam genug, durch lonigliches Telret verboten, obwohl ihr allgemeiner Anbau zur Beseitigung der schrecklichsten Hungers nothe, die mit so grausamer Regel rniißigleit wiederkehren, viel beitragen würde. Man findet sie nur in entlege nen Theilen der Halbinsel, wo man sich an das idnigliche Verbot nicht kehrt. Der Europäer muß also weit darnach schicken, wenn er Kartoffeln essen will, und obendrein wird er wohl thun, bei diesem Mahle die schützende Flagge seines Landes aufzuziehem Einzig in ihrer Art sind die Weg weiser. lieberall, wo Straßen und Wege abzweigen, grinst von einem Pfosten, der wie ein ausrechtstehender Sarg geformt ist, ein Menscheniopf herab. Im Mondschein mag das siir cllcll Ul sub cllllc gclllllllllcllc Unko päerinnen etwas gruselig sein. Der tiopf ist aber nur Holzbildwerk das grotesk bemalte Konterfei eines Korea note, der uns freundlich angrinst nnd sich mittelst des darunter geschriebenen Namens als Herr Tsrhang Sun vor stellt. In dieser bizarren Weise wird das Andenken eines um das Jahr 1000 verstorbenen Staatsinannee erhalten, der sich um Korea dadurch sehr verdient gemacht hat, daß er das Land mit einem Netz von Straßen nnd Wegen überzog. Aus dem Pfosten liest man die Angabe, wohin die Straßen führen, wie weit der nächste Ort ist und noch ein und das andere, was fiir das rei sende Publikum in Korea allgemeines Interesse hat. Es gibt in diesem Lande weder Wirthshänfer noch Gasthofe, wohl aber in.gewissen, nicht zu großen Abständen Rasthiiuser. Von dem, was die Europäer wünschen, ist da freilich sehr wenig zu gewahren, aber der lan desüblichen Reise-m entsprechen diese Rasthäuser ganz ausgezeichnet Der Fioreaner kann dort kochen, essen, schlafen nnd japanisches Bter trinken, mehr verlangt er nicht, es sei denn ein ruhiges Planet-en, wo er seine Reife erlebnisfe tn Versen oder farbigen Skizzen festhalten kann. Das klin t sonderbar. Ader die mit Unrecht als Ja bardarisch verschrieenen Koreaner sind int Grunde sogar ein »Von von Dich tern und Malern,« denn jeder wohl erzogene Mann versteht ein Gedicht zu schreiben und ein Bild ztt malen. Jäger sind die tioreaner nicht, daher wimmeln die Wälder von Thieren aller Art. so von Tiaern und Bären. wie von Noth- und Schwarzwild nnd im Reich der Lüfte gibt es Adler, Geier und Fallen, Schwane, Gänse, Enten nnd Schnepfen, Storche und Reiher-, Elstern, Kibitze und Lerchen, also genug, was Jäger reizen ionnte, aber des Loreanero Geschoß ist auf dee Waldes Thiere nicht gerichtet. Erliebt die Thiere Und behandelt seine Haus thiere—Pferde, Rind, Schwein, Hund nnd Katze-—gut, Schlangen aber ge radezu mit Zärtlichkeit nnd Verehrung. Kein stareaner wird eine Schlange todten; der Aermste nnd Hungrigfte theilt sein Abendbrod mit dem Ge wiirni, das er in seinem Garten oder draußen in Gebüsch nnd Gestein an triift. Dieser Schlangenlult beruht auf abergliiubifchen Vorstellungen, die der Rest eines an den altegyptischen erinnernden Thierdienstee find. Ein sehr wichtige-Z Ding ist das den Vor fahren geheiligte »ewige Feuer,« das in jedem Hause brennt. Tiefes Feuer zu warten und darauf zu achten, daß es nie ausgehen kann, ist die vornehmste, die wichtigste Pflicht jeder Hausfrau. Obwohl die Lehre des Konfuzins die Staatereligion ist, bildet die Ber ehrnng der Ahnen hier wie in China die eigentliche Religion des Volkes, das natürlich vom tollsten Aberglauben beherrscht nnd von Wahrsagern und Sterndeutern ausgebeutet wird. Ein sedr eintraglicher Beruf ist auch das Teufelauetreiben. Das Verfahren ist lehr sunirnarisch. Der gewiegte Be schtvorer tödtet entweder den Teufel durch entfetzliched Geschrei oder fängt « ihn lebendig in einer Flasche nnd bringt ihn dann trinmphirend an einen sicheren Ort, wo er die Leute nicht mehr plagen kann, « Die Gesetzgebung richtet ihre größte Schärfe gegen den Dacht-math. Dein Hochverrather zerschlägt man alle Ge beine, nnd nicht nur er selbst tnnß sterben, sondern seine ganze Familie mit ihm. Streng verboten ist auch, den Namen des Königs auszusprechen Wenn der sinnig stirbt, bekommt er den seine Bergötternng ausdrückt-den Namen, unter dem er »in der Ge schichte« sortteden nnd von seinem treuen Volke verehrt werden soll, ater der Name, den er tm Leben trägt, soll nirgends erklingen, als irn Geheimnis des nrems, und auch dort nur von den ippen seiner Fovoritinnen nnd Lieblingekinder. In der Interisszeit. »Wat, die letzten drei Tage wollen Se sich nu ooch noch vom Dienst drücken? Nich jenug, det Se man blos een eenzijes Jahr Soldat sind, wovon Sie fast de eene Hälfte revirkrank waren und de andere in’e Loch saßen-J »Aber, Herr Unterosfizier. die 2 Stun den-J »Ach wor, oerdividiren Se sich nich noch obendrein!—Wnt haben Se denn tm wieder?"—-»Ls3riißliche Halt schmerzen, Herr Unterossizier." — »Sehen Se " mal an, Sie Pimpels jochen; ict jloode, Ihnen lüstert·s blos nach det neiersundene Blut serjurn.——-Jrinsen Se nich, sonst laß ick Ihnen noch zu iutcr Letzt usf eenen Been stehen, bis de erste Lerche tril lert.« »Köhler, wat haben Sie denn mit Ihr linked Pedal jemacht, det sieht ja janz windschies aus?—Auswiirtö de Quante !—Noch mehr !—Poh Wet ter, da is doch irgend wot nich in Ord nung!« — »Herr Unterossizier—ich— ich habe zwei-zwei rechte Stieweln an."—.D’rum auch, Sie Schubiack, det hab' ick mir doch jieich jedacht.-—— Rnss mit Sie uss de Pudel-Und wenn Sie in drei Minuten nich in de richtije Verfassung wieder antreten, reiß ick Ihnen uff bis an’s Kinnl Rnhe im Beritt, oder ick zwieble Euch Schweselbande, det Ihr vor Angst Stiebelwichfe schwitzt!—t«inked Ohr tiefer !——Rechte Schulter vor !—Bauch zurück, Sie Dickwansti ——-Jhnen is woll Stoob oder sonst wat irre Je sichte ieslogen? Ohr Ler tatscht ja in eene sort."——»Ted is’n Naturspiel und wird am Ende noch een Jerschtens korn werden, Herr linkeroff’;ier.««-—-s .Blödsinn, trat Se da auaiseln2 Der sind de Falken von de Fetilebe. Wenn Se det besser intheilen möchten, wai Ihnen Zin- Ollek an Speck und Wukfcht zukommen läßt, denn würden Se nich so ausschlagen nnd immer-zu veepietelt find."— »Wi) haben Sie nur so lange mit Ihrer Kotporalschafi jestpchen?« lmnmnte die Kampagniemnttec »Te« Fühler-—- »Ach. was ieht mich der Köhler an! Uebel-nehmen Sie das Kammandkund wenn der Heer Lini tenant kommt, dann melden Sie ihm, daß ich zum Herrn Hauptmann befohlen worden bin —« «Stillgefianden! — ensel, Sie Quecksilber, icl habe stilljeftanden kommandiri i--— Snxdokf det jilt doch foor Ihnen Wenn Siei sich noch mal kratzen, dann deanttagej ich det Ihnen der petsische Insekten-z pulveratden verliehen wird. « »———Ha,1 Pa, ha, ha!·’ lachte die ganze Abtheiss ung « »Ach! Aeh, Ont koff ziiih, weshale feier Kerls wie HamfiekD Haben; wohl wieder WiykollekP Blase bei sammen?"—— . Zu Befehl, Heer Genie-J i ! 1 nant !-—«-— »Rechte-am! Baiaillon —mam·sch!" « Der erste »Wucher«-new in Erd-H kspw l »Wolkentratzer» nennt man bekannt- E lich hier in Amerika jene acht- bio! zwölfstockigen Gebäuderiesen, die manä seit einigen Dezennien hierselbst stir, Hotels, Reduktionen und andere ös-! sentliche Zwecke baut. In Budapestj wird nun ein Herr L. den ersten; .Wolkenkrotzer" im Centrum der; ouptstadt bauen lassen. Das Ge-J iiude wird fünf Stockwerke hoch, jedoch; mit seinen Souterroinlokalitäten die! Hohe von acht Stockwerten erreichens und schon zufolge dieser Dimensionen alles bisher in Budapest Dagetvesene übertreffen Mit seiner inneren Ein-« richtung wird dieser Bau nicht nur in Budapest, sondern in ganz Europa einzig dastehen. Die unterirdischen Lokalitäten mit Theater und Tanzsalen, welche siir die »Foties Caprice" refer virt sind, werden ganz nach dem Muster der Pariser »Closerie Lilao" eingerich tet, ja sogar die Chilopenhohlen wer den nicht fehlen, in welchen sich die champaqnisirentenGiiste amüsiren kon nen. Das Hotel wird nebst Konoersas time-, Bibliothek-, Musik- und Spei sesälen über 200 Gostzimnter enthal ten. Am Jnteressantesten wird das hoch über dem geräuschvolten Getriebe der ouptstadt angelegte, aus Glas und Lisen tonstruirte Polmenhano sein, welches dao ganze Dach des Gebäudes einnimmt und ein Grund Rose und Nestouration mit 1500 Sitzpltitzen nebst einem Kot-so siir 800 Personen in sich schließt. Ein Tag und Nacht funktio nirender Auszug sitr 28 Personen ver mittelt den unentqeltlichen Verkehr nach oben. Das Riesengebttude wird geschmückt durch eine 60 Meter hohe und 23 Meter im Durchmesser haltende Glaskuppeh welche eine Viktoria, die Leuchte schwingend, krönt, wao dem mit monnmentaler Architektur ausge . statteten Prochtbau den Ausdruck des Besonderen und . eworragenden ver leiht. Deo Etabli sement, toetchee nach Ludwig Kossuth benannt werden wird, soll zu den Mittenatsestlichteiten fertig stellt werden. Die Hauptstadt hat ie Konzession zur Erbauung dieses Kolossed noch nicht ertheilt, dn das Studium dieser Bausrage zufolge der u berücksichtigenden snnitttren, ästheti chen und senerpolizeilichen Gesichts mkte sedensalls noch einige Zeit be anspruchen dürste. Castoria ist Hr. Samuel PMan Verordnung für- auglmu nnd Kinder Es enthält weder Opimn noch Morphin, noch andere narkotifche Bestandtheile. Es ist ein unschädlicher Ersatz für Paregorica, Tropfen, ,,Soothing Symp« Und Castor Oel. Es schmeckt gut. 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Um die Flundschaftder Deutschen von Grand Island und Umgegend wird ergebenst gebeten. day es ftch bist-Um kom- an k-» Dis-mutm« Redl en e ital ('». w Wut-ea· wuchs , tin-n unt Vergnüqu , to in n O te I tagen aus« wild-c an Des-s Its-k heii Sie hohe-. llafck It. Jan-es M. l. bonum-I m du a k l v c u n g ( I s» Dust indianische Medium-ma- uad ma- qadne fis-keuschen ot-» China-I kann d» mtiQT Is ten Dunste dessen-m m Anspruch nehme-h aus«-c her Bin-mus- Q dumm tm Ist-us m alte- uulec den Jahr-atra gelebt, stät-m um« Womit- iattktiselats, unt-du Im Ich-to man-I ums-, wen der säumt Hut heil-m let-et Luther grksmkt bat. tst behandelt Its-ak- im Æzchtns mU wunderbarem Orte-is und wird Mich ihm-b all« an ihn euch ulen Magen use-II eliltch beantwortet-. Yes-Ue- Neme tin gewöhnli dick TCIUU chquhlI u it eine-nat citat von OWN- gu get-m sitt »den Vefass- hen et tin-« Im l w- ohmdtmc ao tm seiten fix-Hm Nil-Hin a trag-IT per große zkäuterdouot sagt Euch lasse-Uni, was Ich fehlt-. ssstnbt II ihn and Frost Geld, Bedenkt n s i «- n I i c l, alle Erst-then Month-im- gu beden, wie Ema-den« Wutkssgkbep , staats-enn- dn Tun en nah Meter-. Frau-safcauthei1eu, san-nd ssim ein emeu Halt den « sucht kutma zum-, Meini- dec Wissenschaft sichs-u und stunk-lich kaum Ists sm- dckllhptm Ntsnsluu Its-sm. Sind-I mau- anem Alten nne kecke Ohms heims, beichktth He Stell- lksmg Zum-D Mimät um Akt-umsic- em und tet Teller Ists Eud- maqedead du An Eurer ins-ihm much-Hin, jcsme such may ims- Mwimmt Io -« inn. monij IISNATlNkI MisleR-Kl- co. Faun Hie antirmk Jst-s wwdusscci Ase-um« tut-with Its-T Ums-Vorher Staats-Zeitung, segksnvet l-«?-«I4, Ue größte met reitshCltiqfte deutxche Zeitung ver Well. We » . .Ctact«s3-1mm«ll Ist Eins-EITH- -"-! Hd dem hast«-km v- - p- 1 »Z: en mi ser-« blasen Ste mpm durch um-v pcuatcix wischte tun Europa sub Mk ums Haku Mk »M- und «ng Wertheim-a spinnt- miittthx Aus du mer« c spmzm ». «.z.»-«..., H l, hinaus mit sbmfo sung ans-Festt, wie Ikm anoeth «: . see-: szszppq ««·s» -, z heut-n ist over m sitz-muntre- Wslt vom-net " i, s: m- Mu »He —- ksk w « . » . » nach-Meissners Wust cme tumewzcs Les-J »kri«3·-.«.s,»k -;-;:. - »F ,,-«-,-»;«-»; ins-am ek- aui asmzxmlen m Becetiamzi Jena« »Es-s . s. « —k»-;«;k,».- » « k» , »m« . .,» . gmtsgtchkk sahen repräsentirt seh-umfassen cmsycio)å«.. , (; ; ·- ,;..«««.·.x · » « ; uogckktseztr OM c w skl n lltll i "5 - m- sc Las « Ausn- ««s« (· Izu-txt s;i- » II -:-....«!.:.«·-· Its-b Ubuqb Såe ML ZAWD «» l-i!«’«cet!s.«j)e ) SCHLE- ) i: « p« s ;.ft IJJUU in del vom-I n, Musichafstchs I 1!..d !-:-- use-I Odems-Um ku Das Ost-lass last US Jene-« der . 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