sags- und casiowikiaichun Gedackene Kartoffeltloßi Sen. Gerechte Kartoffeln werden ge schiilt und gerieben, aus dem Backbrett mit zwei ganzen Eiern, zwei Eidottern, Salz und Pfeffer Fu einem festen Teig verarbeitet, geformt, erst in Eiweiß, dann in Semmeltrumen gedrelit und in schwimmendem Fett gebacken. Birnen in Zucker einzu machen teinfache Art, sehr schmack hast). Tie Birnen werden geschält, die Blüthe nnd ein Stück vom Stengel entfernt. Nun lautet-e man den Zucker; aus 2 Pfund Birnen rechne man 2 Pfund Zucker in l Pint Wasser ge kocht nnd gefchännit. Dann stecke man an jede Blüthenstelle eine Melken blüthe, gebe etwas Zimmer mit in den Zucker und lasse die Birnen darin auslachen« Nun schütte man Alles in einen Steintops und lasse ee bis zum nächsten Morgen stehen. Am anderen und folgenden Tage gieße man den Zucker ab, lasse ihn auslachen, die Bir nen darin anstochen und stelle es wie der hin. Am vierten Tage koche man den Zucker soweit ein, daß er ganz wie Sirup ist, gieße ian über die Birnen nnd ver-schließe sie luftdicht. Königinsnppe (Potage a la Reine). Man toche von zwei Hühnern eine kräftige Banillon, lose, wenn die Hühner weich sind, alles Fleisch aus nnd reinige es von Haut nnd Sehnen; schneide ed sehr sein und stoße es dar nach im Mörser-. Koche sehr rein ge waschenen Reis mit etwas von der Hühnerbonillon n Brei und vermenge ihn sehr sargsit tig mit dem Fleische nnd sechs hart gekochten Eidottem Bei-ruhte ed mir der Pnynervouiuon zu einer dickliche-n Suppe und würze mit Salz, weißem Pfeffer und etwas Muslntnuß, streiche sie durch ein feines Haarsiely gieße sie über-in But ter geröstete Weißlrrvdwiirfelchen, welche man in die Suppenterrine ge than hat und servire sofort. Sollte man aber einmal nicht gleich serviren können, so muß man die Suppe im Bain-Marie warm halten und bestän dig aufziehen, das heißt mit dem Schöpflöfsel aufnehmen und wieder zurückgießen, sonst gerinnt sie leicht. Gefülite Kalbsbrusn Die Kalbsdrust schneidet man innen ans, so daß sie ringsum geschlossen und nur an einer Stelle offen bleibt, löst die Rippen aus, indem man der Lange nach einen Schnitt durch die Haut macht und dieselben heraus nimmt. Alsdann wird das Fleisch gewaschen, abgetro,ctnet, mit Salz und Pfeffer von innen und außen eingerieben und folgende Fülle gemacht: Zwei Semmeln werden in Wasser eingeweicht und fest ausge drückt, dann wird fein geschnittene Zwiebel nnd Petersilie mit Butter gelb geröstet, die Semmel dazn gethan und mit ernsten Salz, Pfeffer und ein wenig nskatnuß, sowie zwei Eier daran gegeben und ordentlich vermengt. Nun wirddie Brust damit gefüllt, zu geniiht und gebraten, indem man noch die auggelösten Rippen dazu legt und mitbraten läßt, um die Sauce zu ver bessern. Vor dem Anrichten zieht man den Faden heraus unkwird die Brust mit gemischtem Salat ausgetragen. Schmuckgegenstände zu rei nigen.—Perlmutter. Man rei nigt die Sachen mit einer Mischung von weißem Thon nnd Wasser. Seise zerstört den bilanz. —- S ch m u ck g e - genstände von Bernstein rei nigt man am besten mit einem in Weingeist gemachten Wolllappen.-—— Echte Perl en. Venetianische Seise wird in Milch gelöst, die Perlen wer den darin ausgekocht und erst in Es s ig, dann in Wasser gut nachgespiilt. Da Essig die Perlen auslöst, so dars man sie nur ganz kurze Zeit darin lassen Korallen reinigen. Echte Koral len legt man eine kurze Zeit lang in eine tat-warme Lösung von Soda. Dann dürstet man sorgfältig mit lauern Wasser nnd Seise ab und läßt sie, in Sägemehl vollständig darin versteckt, mehrere Stunden trocknen. Mange toordene Korallen legt man eine Zeit lang in gewöhnliche Gartenerde. — Gegenstände von Glanzsili der reibt man mit weichem Leder oder einer Biirste mit ein pulverisir ter Kreide oder Hirs ab, bis sie glänzen-Eli at t s il er biirstet man mit Salmialgeist nnd Schlemmkreide ad, spiilt est in reinem Wasser ab und trocknet die Sachen mit weichem Lap pen. Dann überbiirstet man sie wieder mit derselben Biirste, aber ohne noch mals Schlemmlreide zu benutzen. Ueber Strohhiicksel bei der P erdesiitterung schreibt »Das Pein-: Dass Härtsel dars nicht zu ang, aber noch weniger zu lnr ge srknitten werden. Es muß jedenfalls länger als ein Hase-lara sein, das riaztige Maß ist lx die 2 Centinieter. langes Hacksel erschwert das Sauen exists-Um lnrzes all-er vegglncken ge größtenthei C nn ant. u kurz Ieschnittenet Häcksel wnrde in einein ossi iellen Berichte vieler Kreis tljierlirzte renßena als Ursache zahl reicher Qalilansälle bezeichnet, die er nach gefährlicher verlaufen alt eieni , welche nach nnvorsichtiger I sttewng entstehen. Diese That fatha ist bei der üblich gewordenen Fitt t m Maschinenhäcksel nnd dei « l verbreiteten Glauben, daß - · gar nicht sein gemesse taann der its-W sie Mischnng der Körner tnit el lat vorzugsweise den Zweit, die set-de zu zwingen, die Körner besser zu zer tanen und möglichst gründlich einzu speicheln. Diese Bestimmung erslillt nun das Hüttsel am besten, wenn ed lz bie 2 Centitneter lang ist. Bei einer geringeren Länge wird daa Häck sel, besondere bei tiinstlich zerkleinw tent Futter « Schrot, itletet tatzerkaut, selbst unzerlnickt verschluckt Man indet es hanfig in den Kotbballen nach so wolltet-halten vor, daß die Stückchen Stroh noch eine Festigkeit und Stetfe besitzen, ntn die Haut ver letzen zu kennen. Weil die Pferde sol ches ane kurzem Häcksel bestehende Fut ter schnell verschlingen, glaubt matt, dasselbe schmecke ihnen besondere gut nnd man kenne an Fütterungszeit er sparen, respektive an Arbeitszeit gewin nen Ersterees ist mindestens sehr zwei jselisash letzteres sehr unrichtig, denn das ungelciute und ungeinickte ver schluckte Häcksel beansprucht erst recht eine kräftige und peristaliische Be wegung des Darmkanale und daher längere hierbei-ruhe nach dem Fütteru. Das zu kurze Hiicksel schichtet sich manchmal-meist im Blind- nnd Griinmdarm, selbst schon im Hüstdarnt —so fest zusammen, daß es eine Ver stapsungdkolit erzeugt, die selbst den kräftigsten Arzneimitteln trotzt, da die stärksten Purgirntittel ost nicht int lStande sind. die zusammengeschichtetett Massen in Bewegung zn setzen. » Die Ilnsbewahrung frischen O b st e S. .Geerdt, preußischet Gut tenbaudiretfay faßt die Regeln fnr die Ausbervahntng des Obstes wie salgt szustnnutenx l. Es sind diejenigen sSorten zu wählen, die sich am besten zur Ausbetvabrung eignen. Auch dürfen ’WIIIIJILULIIP OUIISUI VIOWI IIlII GIOIIIIWO Zoerrnischt werden. 2. Früchte, die iwnrmftichig, verletzt oder zerdrückt sind, ; müssen vermieden werden. Jede Schad Hhaftigieit ist ein Herd siir Fäulnis. Z. Die Früchte müssen an beiteren Tagen loorsichtig gepflückt werden. Fenchtes IObst darf nicht eingewintert werden. 4. Die Wintersriichte laßt man mög lichst lange an den Bäumen hängen, damit sie zur vollen Ausbildung gelan Igen. Es kommt nicht daran an, ob die xStiele unverletzt oder gebrochen sind. sDis Abwischen der Früchte vor der lAnfbewalsrnng ist nicht als Rothwein digkeit anzusehen. Es ist sogar zuwei len nachtheilig, da sehr zartschalige Früchte dadurch verletzt werden. ö. Die Anfbewalsrungoriimne müssen gleich mäßige Temperatur baden, und sollte dieselbe 40 bio 45 Grad Fahrenbeit nicht überschreiten Die Rätnne müs sen stets dunkel gehalten werden. 6. Als Anfbrwahrungdraume dienen Kel ler nnd srostfreie Zimmer. Hat man bei gleichen Eigenschaften die Wahl wischen Keller und Zimmer-, so ist dem atnn über der Erde der Vorzug zn geben. 7. Gegenstände, die üblen, multerigen Geruch verbreiten, auch Gemiise jeder Art, sind seen zu halten 8. Entspricht der Ausbewabrungdramn allen Anforderungen, so ist vorzuziehen, die Früchte frei, uneingehiillt, höchstens dreischichtig übereinander zu legen Andererseits ist Cinwieleln in Seiden papier, sowie schichtweises ragern in Kisten und Fässer-n zwischen Sand, pulverisirter Holzloble u. s. to. zu empsehlen. Bewadrt man Früchte m Kisten und Fässer-n, sa soll man stets nur Sol-ten von gleicher Reisezeit in eine Kiste bringen. 9. Die Früchte sind so zu stellen, daß der Kelch nach unten, der Stiel nach oben gelehrt ist. lo. Früchte rnit dünner, welcher Schale und seinem, loaemn Fleisch halten sich besser bei Lustabschlnß. Früchte mit reiner, lederartiger Schale und festerem Fleisch ertragen einen lustige ren Platz. Il. Unter »lnstigem Platz« sind Keller, srostsreie Kammer-n u. s. to. zn verstehen. Gemnsebeete nach ihrer A bei-n t n n g. In vielen Geniiisegäri ten läßt man die Gemüsebeete nach dem Abetnten der Gemüse liegen, wie sie sind, gräbt sie erst im späteren Herbst oder erst im Frühjahr uni. Das Um gtaben kann für einige Zeit verschoben werden, doch die Beete liegen und stehen zu lassen wie sie sind, bringt stets Nachtheile, weil die auf ihnen sich befindlichen llnirantek sich mäch tig n entwickeln beginnen, sobald die etrefsenden Gemüse abgeerntet sind nnd ihr Wegraunien den Unkrau tetn Licht nnd Lust verschafft. Sie zeh ren den Boden ane und können den Samen reifen. Man lasse daher abge erntete Gemiisebeete keinen Tag unbe achtet liegen, sondern gehe safortpn das Entfernen von allem Unkraut, man ranse dasselbe aus nnd nehme nachher die Hacke nnd hacke das zurückgeblie bene unt, lese es mit der Hand auf, oder teche es ab nnd bringe es, je nach seiner Art, aus den Komposthansem den Mist, oder benüne es zum Rittern Mancherlel einsährige Unkrautaeten, wenn sie schon reifen Samen trugen, nnd wenn dieser ausfallen lonnte, be ginnen, weil sie durch das Uniyacken des Beetes in die Erde gebracht wur den, weinten gehen wohl auch auf und en nun beim Umgraben der Beete ist Herbst so für 's nächste Jahr unschädlich gemacht werden. Ans daneende Untkiiuter sind beim Umgeg ben mit aller Sorgfalt ansznzieheth insbesondere aber Quecken, wovon nicht ein Wurzelstiickchen im Boden gelassen werden darf. Das Umgraben des- Geiniselandete soll im Herbst stets noch der nomine-i werde-, denn Gra ben itn . st isMgIgnt totaecheineåailbe Most Nei- « ichtt iin y islzr etnfwticerei Besteller. Optische Delikte-sein Ueber sonderbare tnlinarische Genüs se in Ostasim schreibt Dr. F. Noetling in .Berliner Tagedlatt«: Als ich vor einigen Jahren in Tavon, Birma, einem der Haupts-inne sür den Erport indischer Schwellen nester, war, erachtete ich esfelbstvers stündlich als meine Pflicht, einmnl .Schwolbennester" vzu prodiren. Ich ging also zum Hauptchinesen hin und trug ihm meinen Wunsch vor. Ter brachte mir einige längliche Stückchen einer gelblichen, gelatinartigen Masse zum Vorschein und legte dieselbe in eine Wagichalez in die andere wurden Rnpies gethan. So viele Silberstiicke, ald dem Gewicht entsprechen, zahlt man nie Kauspreiik Der Chinese schickte mir auch einen Koch, welcher die Schwalbennester zunächst in Wasser legte, worin sie in kurzer Zeit dickouss quollen, dann wurden sie herausgenom men und mit Milch und viel Zucker an’d Feuer gesetzt und verrührt. Das Resul tat war eine weißiiche, zähsliissige Masse von sadern, zuckersiißem Ge schmack. Ich denke mir, daß man in ähnlicher Weise mit Hilfe von schlech tem Leim ganz gut eine echt chinesische Schwalbennestersuppe bereiten kann. An den Flußmündungen der Kiiste von Tenosserim winnnelt es von Kro todilen, und während meines Aufent haltes in Moulmein schoß ich ein sol ches Thier. Die Freude war groß, das ganze Dorf lief zusammen, und große Körde voll Krotodilsleisch wurden hinweg getragen. Letzteres sah reinlich nnd weiß one, so daß ich mir einige «Steatii" braten ließ. Ich tonn aber nicht behaupten, das; dieselben sonder lich gut schmeckten. Der vorherrschende Geschmack war der des Schlamme-. Da wir gerade bei den Reptilien sind, so will ich gleich den Eidechsen Enrry erwähnen. In einzelnen Thei len Central-Binnaa lebt in den Page den eine Eidechsenart, die bei den Binnesen als große Delitatesse gilt. Körbeweio wird dieselbe im Bazar ver kauft. Die Eidechsen werden selbstver ständlich nicht ganz ausgetragen, son dern man schneidet Beine, Kopf und Schwanz ab und bratet den Rest, in würfelsiirmige Etiicke zerhackt, in But ter. Wie dieses Gericht schmeckt? Ja, das ist eigentlich schwer zu sagen, denn das Currypalver verschleiert den indi viduellen Geschmack einer jeden Speise, die damit zubereitet ist, allein ich kann nicht anders sagen, als daß mir der Cidechsen-Curry recht gut gemnndet i Zwei andere Gerichte liabe ich in den Schanstaaten, in der Nähe der chinesi schen Grenze, kennen gelernt. Es waren dies Regenwürmer nnd gebratene Hunde mit Neid. Man legt die Regenwürmer in einen Topf mit Milch, läßt sie ein paar Tage darin und erneuert dieMilch täglich. Die Regenwürmer werden dann sett ttnd dick wie ein Bleistist, nnd man bratet sie mit Butter und Brodkrnmen braun. Sie sehen in der Schüssel aus wie Maccaroni und schmecken deliziös. Gebratene Hunde sind auch nicht übel. Es gehört aber eine besondere Art dazu, die meines Wissens nur in den Schanstaaten oder in Cbiinan vorkommt. Solch’ ein eßbarer Hund sieht am meisten einem Spitz ähnlich. Gesüttert wird er nitr mit Reis. Die eleganteste und seinste Art der Zubereitung besteht jedoch darin, ihn mit Reis zu stopfen und dann in wto zn braten. Dann soll Jsein Geschmack am besten sein. CI.-J. Cl-—s--.sk-s—4 L!su-4 L- !-—-— · aus-» Cllssuluuksalas UIIUSI III Iksscus Theile Miene eine beliebte Speise. Die jungen Bambueschiißlinge werden gekocht, in Stücke zerschnittcn und schmecken, alsZalat bereitet, prächtig; allerdings muß man sich erst an den Geruch gewohnen Tic strone aber aller Früchte ist die Dorian Zur Zeit der Blüthe erfüllt diese Frucht die Luft mit einem Geruche; ·der—nnn, der start an die Seele der i«andwirtl1 schast erinnert. Eine einzige Dorian ist genügend, ein ganzes Haus zu ver pesten, aber die Dir-niesen essen diese Frucht mit einer wahren Wonne. Kleinere Telitatessen sind gerostete Cytaden Ende April oder Anfang Mai kommen diese Thiere in Millionen in den Wäldern der Schanftaaten dor, wo sie sich mit Vorliebe on Flußlansen aufhalten. Wenn man sich einmal liber die wenig einladende Gestalt der Cylai den hinweggeth dat, so wird man den milden, nnßitbnlichen Geschmack dieser Speise zu würdigen wissen. Zum Schlusse sei aber noch eine ganz beson dere Leckerspeise erwähnt: Elephantew Perzl An Milde und Zartheit soll das elbe dem schönsten Noastbees gleichen, dabei soll die Speise gehaltreich und von einer unbeschreiblichen Würze des Wohlgeschmack-i sein. Die roßten Blätter unter allen Pfanzen haben sicherlich die Palmen. Die Lucia-Palme welche an den Ufern des Amazonenstromes wächst, bringt Blätter hervor, die bis ld Meter lang und Z bit 3..- « Meter breit sind. Gewisse Blätter der Palme von Ceylon erreichen eine Lange von 6 und eine Breite von te Metern; die Eingehorenen bedienen ich derselben, mn lte and ihnen anzuferti en. Endli erreichen die Blätter der Ko os polrne häufig eine Länge von 9 Metern Die »Umbrella-Magnolia« Wiegen ichirnma ie) von tiefsten bringt Blätter wor, die breit und long genug sind, inn 15 bis 20 Personen III-TM ein Blatt Ecke-few ern-»M- « « Henntltec Jnegefatsntnt 380,906 Wohnungen zählte Berlin itn Jahr-W Eisenbahntvttnditrzte sind in der Unian nnd Canava insgefatmnt 5466 angestellt. Ueber l , 250, 000 Lerxhen werben alljährlich in den Pariser Ne istatttante verbraucht Der tiichtigfte Klichenchef Hin Satan-M N. Y» ist ein Halm-lut «indianer Namens Ermunt. ude von Geburt ist Eig lti chos Tr. Tot-tue Sohn von der Diöcese Almuz in Möhren. Das Gewicht des Mondes beträgt nach einer Schätzung den 88. Theil des lsiewichteil der Erde. D i e m ei ft beschäftigte Eisenbahnftation in der Welt ist die Statt-In Waterloo in London. Die meisten angestellten Chemi ter unter allen Stadien der Zeit-. Staaten weist Pittevurg, Pa» a . J n tke o r e a pflegen die Bewohner vor Sonnenuntergang zu Bett zu gehen und vor Sonnenaufgang sich zu er heben Nur eine Hutsabrit gab ee var 100 Jahren in den Ver- Staaten. Dieselbe fertigte sogenannte »Tai ipivev « Frau Henry Ward Beecher ist trotz ihrer 82 Jahre geistig noch so rüstig, daß sie für Magazine zu schreis den vermag. As«.« Q-4—-----4- ais-s i Csll LHILIUIUIUII, Ual., n a eh L o n d o n einen Eisenbahnwagen ooil Frucht zu transportirem tostet ungefähr Rott. A l unt i n i unt kostet jetzt 50 Cento das Psnnd. Vor acht Jahren wurde es mit HA, vor 25 Jahren mit 816 pro Pfund bezahlt. Eine junge Frau in Lea oenworth, Kan» schickte kürzlich dein Grocer Maccaroni zurück, weil dieselben hohl waren. Circa 300,000 Brieftaus ben iind itt Deutschland in Verwen dung. Von ihnen befinden sich 8000 im Dienste der Armee Achtundarlstzig morganas ti sche Frauen und zwei ossizielle hat der sinnig von Stam. Die Anzahl seiner Kinder beträgt 72. Das Töchterchen des Präsi denten Cleveland, Ruth, ist zwar bereits photographirt worden, doch wurde noch kein Bild von ihr genom men. Die einzige Tochter Eris pit-. des italienischen Ptemierminis stere, hat sich nnliingst mit detn Fürsten von Lingnaglossch einem Sizilianer, del-lobt Tad kleinste Nindvich der Welt ist eine Rasse, welche von den Samoainseln stammt. Im Durchschnitt kommen auf jedes Stück dieses Viehes 150 Pfund Gewicht Der Carl von Mar lomponirt mit Vorliebe Kirchenmnfit Er besitzt eine kleine Kirche in den schattischen Hochlanden, wo seine Kompositionen ausgeführt werden. Daß Frauen große Humo risten werden konnten, wird bezwei felt, weil sie in diesem Falle vor allen Dingen erst lernen müßten, über sich felbst zu lachen. Die Geschäfte siinimtlicher Postbnreans ins den Ber. Staaten in 1794 hatten noch nicht den Umsang der Transactionen einer Postossice zweiter Klasse heutzutage. Eine antt - teortett · Liga lsat Frau Antoinette Sterling in Eng land organisier. Man deztoeiselt aber aus guten Gründen die lange Lebens dauer dieser Organisation Als die Stecknadeln erfun den worden waren, brauchte ein Mann einen Tag, um zwei Dutzend solcher Nadeltt·ztt fertigen. Heute stellt eine Maschine 200 Stecknadeln in einer Minute her. Kleopatra war eine Grie chin, leine Egypterim wie vielfach angenommen wird. Man orrrnuthet,daß Kleopatra zu jenen rothhaariaen Frauen gehörte, welche von den Griechen so hoch bewundert tönet-en· Das älteste Ehepaar Japans ledt nach einer Behauptung dortiger Blätter in der Provinz Sodo. Der Mann ist las-, die Frau 135 Jahre alt. Die Familie besteht aus ist Kopfen. Die älteste Tochter des alten Paar-es zahlt 108, der älteste Sohn 105 Jahre. Den größte wissenschaft liche Denker dieses Jahrhunderts soll nach Humboldt der stirle ver storbene Professor Helmholtz in erlitt «getoesen sein. Die setzte, welche dies Autopsie des Leichnams vernahmen, ( waren erstaunt lider das Gewicht tmd » die außer-gewöhnlich zahlreichen Win- ; jungen des Gehirns. « - Das erste Buch, dessen Papier ans hie-rein »als hergestellt vor-» den i- , wurde nett ich nach einein Ber liner Prüfungsdureau gebracht. Dao in 1852 gemalte Buch befindet sich noch sitt gutem ustande, nnd die An Jalmtq daß aus . ol dereitetes Papier von keiner langen ner sei, ist durch « He Unters des Weres des i Randvachally äzoss Neuer Familien-Atlas -:- dcr Welt. -;... Der stlas enthält 331 gutem-— darumek 167 Seiten mit Ratten, deren ti« Toppclfenen find; ltzsl Zeiten Ta bellen. geschichtliche Artikel, Beschreibnngeti, statistische Tabellen, Bilder 11.Jllnfti«atioitesiniw., miteine-nOrtsverzcichnißnach Staaten In Its-, sen-It und bllllsfte Atlas after site tu Ins see-) Staate-· Der einzige Atlas, der in Amerika jemals in deutscher gipras che herausgegeben worden ist. Dolkozählung v. I. 1890. Ter Atlas enthält an W Seiten mehr Karten, als Irgend ein andere-J iiir einen so mäßigen Preis erbältlichcg Buch; einzeln, ins Kleinhandel gekauft, würden sie über ZU Tollaro kosten. Its-Island Mcjially di iso. haben das Material itit diesen Jlilas zusammengeno gen nnd die Karten graan Zie sind als die amerikanische Anton-at m aeographilchen Publikaiionen anerkannt und gehen nieer sinnen heran-z. als alle anderen nassen Vet lagshiiniet iniaImnisngenonunrn. Hättest tiarteit der Welt mit den lirdtheileii in verschiedenen Farben· Karten der lsrdiheile mit den verschiedenen Staaten, Kaiserthliinern, tränigreichen unb Republilen in oerjchiebenen Farben itarteit der verschieden Staaten inti ihrer olitischeti Eintheilung-Miit den Iartett der Staaten der amerikanischen lliiivii, der Eint eiliina in Mantua-in verschiedenen sor ben ersichtlich get-Acht nnd allen Stadien. Ortschatteii, Dörjern, Posiäintern und Ei en dahnstaiionen, Flüsjeiy Bache-i, Gebirgen und Vergeu, Inseln, lfijeiihahneii nnd lkanäs len, soweit der Maßstab der Karte es dein besten Gras-eile nur immer ermöglicht, dargestellt und benannt. Mker große Maßstab, in wel ein die Karten eiittvorieii sind, litt-l voii ihnen neh nieit Dsoydelsetten eint und die leichten «»arben. welche ivir benutzen, werden unvergleichlich mehr beitiedigen, als die Karten in tleinen Mastiiiiben, mit starken Farben die nothwen dig ungeiiait nnd oit lauin lejertich find, iiiid denen man jo oit in anderen Büchern be ge net. g Wir machen besonders ani die ausgezeichneten ttiirten von Deutschland Lesenelchcsnsars nnd der Ochse-te auiinerlsani. Die siZeitensttarte von Deutschland nnd die 4sSeiieii Itarte von Oeiiers reich-Ungarn haben wir besonders für diesen Atlas eiitioorsen und gravirt nnd se III nicht erschienen. Sie repräsentireii allein einen Kostenaiiiitiand von vielen tau send Isollarii und sind in Größe der- Maßslabb, Genauigkeit de- Entiviirii, Vollständigkeit und Güte der Ausführung, Wsllch bbe bese- Iokteu bet- beiden Ruder-, die jemals außerhalb von Gliean verlegi worden« III-Tab Buch enthält die Bilder iind grdriinale biogravhische Sliiien aller Unter zeichner der lltiabhängtgleits:tirlltirnng. Präsidenten der Ver. Staaten. Ter Atlas enthält ausgeteichnete Bilderaller Präsidenten der !Tei· Zier-nein joivie eine Tabelle ihrer MiitifterieiL Geschichte aller Staaten der llnsioii. Das Buch enthält eine tutze til-ersichtliche Stute jedes eitiieliien Staates iiiid vzerri ioriiiino der lliiioii. welche die Tovogra hie, dab Ali-no, nnd die Geschichte des Staates oder Ierritoriiitna in gedrängter, aber beriithilichir Weise behandelt iiiid jeine Bevölke rung nach der Vollatahtung non teilst nnd den beiden vorhergehenden Vollilzåhlungm angiebt. Geschichte der politischen Parteien in den Ver- Staaten. lfin Artilel von lli Seiten giebt eine lurie aber tiniiasiende und hochft interessante Geschichte der Entwickelung der vo iiischen Parteien in den Ber. Staaten von der Unab hängigleitbswlärung bio znr Gegenwart T a b e l l e ti. Der Atlas enthält 22 Tabellen. Sie lind alle eolortrt und der Nr eititaiid, welchen Sie vergletazbvetse behandeln, ist in lo überflchlltcher und einfacher Weit klar gemacht, das ein Lin welches lesen kann, itn Stande ist, ihn zu verstehen. l. Die öchiien Gebäude der Welt. 2, Die . lag eii der Haupt-Nationen der Welt. ll. Die its eute ati Kohle in den Bereinigteit Staaten nach Tonnen und Werth 4. Die Ausbeute an Baumwolle iii deit Vereiniglen Staaten nach Ballen ititd denr Werthe. ll. Die lfisenbahnen itn Betriebe in den Veteinigten Staaten von til-ll) bitt tell-ll. C. Der Talerliche Eisenbahubau in Meilen 7. Die i anbahnen in jedem Staate iii Meilen. s· Die Anzahl von Etlenhahnnteileu iiir je G Qiiadralnieilen iit jedeui Staate. O. Ausbeute an Roheiseti in den Vereinigten Staate-· lit. Ausbeute an Stahl iii den Vereini ten Staaten· ll. Die des Lesenb nnd Schreibens llii undigeii iii jedem Staat uiid T eiritoriiirn ; ihre In tahl und das Verhältnis tut Bevölkerung 12. Die verschiedenen re igiösen Miauheiibbelenntitiise tn den Vereiiiiglen Staate-, nrlt Angabe der Anzahl von Kirchen, Priestern imd Mit liedern. ts. Die verÆkichbuieise Angabe der Bevölkerung und des " lächeiiinhaliee der Hauvtlilndee der l. ll. Grunde-Ertr- in den Bereinigten Staaten und den Haitptläuderii der Welt. th. Das Vergliltnig der Geschlechter iu der Bevölkerung der Hauvtlander der Welt. ts. Die set-i eilung der christlichen Glaubens-Betenniiiiise in der Welt l7. eDie Ausbeute an Quecksilber ts. Tie Vertheilung des Griiiiddesities in Geoßbriiannien W. Die Ausbeute an Kohle in deii Hauviltiiidern der Welt. Oh· Die Bevölkerung der Vereintgteii Staaten von 1780 bit lstdit Ol. Diesöoöllerung der Vereinigten Staaten. nach Staate-i nnd T -rrtiorie;i, iin Jahr l . 22. Die Indiana-Bevölkerung der Bereinlgten Staaten. Alle Länder der Welt. MTas Buch giebt die geographische Lage aller Länder der Welt an. Regierungs-formen Tet Atlas beschreibt die Regierung-sonnen der Veteintgten Staatett·iiiid aller Län der det Welt von irgend welcher Bedeutung; stsettassiingeik getengebende Körper, Staats obethötwter, deren Nebel-, te» tr. Deutschland ceiterteich Ungarn nnd die Schweiz sind in ineiftetlsattet Weise in be sonderen tslrtitelii ans der Feder des bekannten Tr. W. Wyl behandeln Veschreibnngen und Illustration-in Tec Muts enthält time Beschreibnngeth welche« init ausgezeichneten Holzschttitten illustrirt sind. von Mai-in, Arno-tit, st«etltn, l«alit·ornia, tsngland. .ttaiio, Mel-tie, oder Stadt Nein York Bari-, Not-, Wien, usw« Ortsverteichnisi. T ei Atlas enthält das neneite cttttuerteiiliniß det tkcieiiiigien Staaten in 462 Us litaiaeti, deren tl eine Seite entnehmen nnd über Akt-sit Zeilen init sliainen von Stadien Ortschaften, Tinte-m Postöinteim litpiestfiationen n. l. to., bilden. Kein anderer, an nähernd to billig erdälttiche Atlas giebt mehr als lltthott seiten Die Bevölkerungen sind nach der Volkslttihliing von llstttit für die Staaten, Städte nnd Ortschaften angegeben and etniögltchen eine Betrachtung des itieht over weniger kit schett Anwachsen-i der Bevölkerung in tedeiii eintelncn Staate oder Iertitoriniit, sowie ins ganzen Vanvr. Mittelit eines Systems von Abkütznngen liebt nien ani den ersten Blick, ob eine Ortschait ver Stti ver (soiintiz.-Verwiittiing, ein Postanth oder eine l·ileitbalpn: oder M pceh-Statioit tit Gtöße nnd Preis. Wer »Nat- ZninillensAtlac det Welt-« ilt ein großer Band von M Seiten tir ist aus eines ausg eiqnetein tür vielen Zweck besonders verieetixten Papier seht-tritt sind in sauber nnd ges matt-toller Weile« mit einem reichen Welt-dri- nns dein Uat chlagy eingefunden nnd tonet Im besten englisch-n geinroandeinlmndh mit Golddrnrltp mer O3.75. Die Grösse dek- geschlassetteit Bandes ist lli bei His- Zoll; geöffnet Hi bei 23 Zoll. J. P. WINDOLPH, stand lot-na. - - - - dieme --—-Ise itt ssil t—— Ist-Ist- masnttwueaiismit konnt-.