Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 19, 1894, Page 12, Image 12

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Ables
som.
conespondenzen politischen Inhalts
soeben nur veröffentlicht, wenn dieselben
b- Lsotuus bezahlt sind. Preis, 15
Gent-I per Linie sür jede Jnsertion
T-»Einglücklicher Fami
lienvnter« am Sonntag den 28
Oktober in Hnnn s Pack.
—- Mcche nach wie vor Cabinet- Pho
tographien zu Ol. 50 pro Dutzend
J. L e s ch i n s k y.
—- Frau Alice, die Gattin unseres
Sbmnan County Freundes Henry
Schwach befindet sich besuchsweise bei
Stett Verwandten in der Stadt.
——- Wik sind das Hauptqunrtier sür
Männer-Unterzeug. Das größte Lager,
die größte Auswahl und Preise, den
Zeiten angemessen, bei
Woolstenholm ä- Sterne.
——— Faniilienreceth sowie von Anz
ien verschriebene, können in meinem Ge
Iöstslokale bei Tag und Nacht von
einem competenten und erfahrenen Fach
mann gefüllt werden.
A. W. Buchheit, Apotheket
—- Viele meinen, diesen Herbst nicht
Itgistriren zu müssen. Dies ist irrig,
fder muß registriren, der in dieser
Buhl stimmen will, oder er hat die
Scheretei, mit zwei Zeugen nachher beim
Ilerk eingeschworen zu werden«
-—- Etwas spaßig macht sich eine No
tiz, die George Tuttle iin »Jndependent«
publizirt, in der er Alle warnt, seiner
Frau etwas zu borgen, indem er nicht für
etsaige von ihr tontrahirte Schulden
aufkommt Als ob jemals irgend Je
srsnd aus die Jdee kommen könnte, daß
Geo. Tuttle überhaupt Schulden bezah
IeI könnte, sintemal er allerveil selber
froh ist, wenn er was hat.
— Jn Washington Township ist der
Kampf um das Supervisorenaint ein
ziemlich heftiger und scheint es, als ob
dieses Mal Stolley wohl nicht wieder er
wählt werden wird, sondern Henry Ries,
trotzdem Hrn. Stolleh schwerlich ein Vor
sitrs gemacht werden kann über seine
Imtssührnng als Supervisor und im
Gegentheil ihm alles Lob gezollt wird
dafür-, daß er die Sache betreffs Unter
suchung der Conntybücher so stark ver
suchten hat. Rief jedoch scheint unter
sen Farmern auch einen bedeutenden An
hang zu haben und arbeiten seine Freun
de wie die Bienen sür ihn. Dazu kommt.
daß die Jnsassen der Soldatenheimath
zum weitaus größten Theil für Rief stim
men werden, was wohl den Ausschlag
geben wird
—- Ein interessanter Rechts-soll ist der
von H. L. McMeans, Agent der U. P.
Eifenbahngesellschast, gegen die Grund
Island Mercantile Co. und wurde der
selbe am Freitag im Countygericht zu
Gunsten des Klagers entschieden, doch
Iird wahrscheinlich appellirt werden.
Der Fall ist in Kurzem folgender: Tie
G. J. Mercantile Co. erhielt vor eini
ger Zeit eine Carladung Zucker von Sau
Franciåco und die Ladung war, wegen
der kuriosen Frachtraten derEisenbahnen,
nach Qmaha konsignirt und die Fracht
bis nach Omaha bezahlt. Or. Peterson,
Geschäftsführer der Mercantile Co. ,
veranlaßte den hiesigen Ilgenten, die Car
Iadung Zucker hier Zu lassen und nicht
nach Omaha zu senden, doch verlangte
die Bahn die Fracht (ts105.04) von
Dmaha hierher zurück. Peterson bekam
jedoch den Zucker, ohne diese Ohms zu
bezahlen und» MeMeang oerklagte ihn
jdt dafür und gewann auch seine Klage
soweit. Die-J ist ein klarer Fall darüber,
sie wir hier in Grand Island und auch
anderwärts von den Eisenbahnen über’s
Ohr gehauen werden« Man bezahlt die
solle Fracht, wie in diesem Fall, oon
Sau Francisco nach Omaha; die Waare
braucht gar nicht so weit zu gehen, son-;
sei-n wird hier behalten und spart den;
Weg von 154 Meilen, ivosür doch dies
Frucht b e z ah lt i st. Aber damits
sieht genug, soll man noch Qluö Frachf
bezahlen von Ornaha wieder hierher zu
riet. Wenn das nicht schlimmer als
Straße-iran ist, dann giebt es nichts.
«Iehr und jeder Straßenräuber solltej
Wohlthätigkeitå-Medaille erhalten. s
IJHZHIZXFZZZIL H
Hiermit dem Publikum von Stadt;
s. Iud Land sur Nachricht, daß ich die»
- Moll-MS Mühle gepachtet habe und be
v uit bin, für Former Futter zu mahlen
jzjk Mit Ursein-n zu niedrigsteu Preisen !
" ( Ist-sucht mäch.
- Achtungöooll
Ists- ClattsTyicsseks.
l Achtung Säbeomzüchterx
Aas Mittwoch, den 24. Oktober-, Nach
Ii ags 2 Uhr, findet m Hautsk- Pakt
Mr Versammlung du Süßcornbauet
spat site Intexesfirten sollten erschei
M wwschtigk Sachen zur Verhand
Zinsg kommen winden- j
Die Vetheiiigtea
XII-. n- was-m
. Hi- Use-It Grmsd Jskenks nah
« Ist-mit Jst Nachricht daß ich
mi, M 20 Oktober, in Ro;
Osterfestes-.
Allen Vers-nahten nnd Freundes-, so
wie namentlich den Herren Geo. That-e
nat, hy. Schimmer und hy. Lilienthal,
welche uns während der Krankheit unse
rer dahingeschiedenen Gattin und Miit
ter hülfreich zur Seite gestanden, und
Allen, die der Verstorbenen die letzte
irdische Ehre erwiesen, fagen wir hiermit
unseren innigstgefühlten Dank·
J o h n R e h e r
nnd K i n d e r.
Wart-Iehr.
Win. Was-mer verkauft ausgezeichnet
«gute Winter-Kartoffeln zu 70c p. BusheL
Jetzt ist die Zeit, Euren Vorrath einzu
legen. 5—-3ml.
Eine paretnöiceschichte.
Der Salt-in auf dem Dis-an lag,
s Er jammert, stöhnt und seufzt:
.Su1eika, laß mein Leid Dir klagen,
,,Vor Kopfweh möcht’ ich schier verzagen,
»Ich wünich’, ich wäre todt.«
Mit sanfter Hand Suleita traut
Dem Padijcha den Bart,
«Spricht iächelndi Großherr, iei nicht
dumm
»Ich weiß ein herrlich Artnnuim
« as hilft gewißlich Dir.«
Meeres Pollen- gnb sie flugs ihm drei,
Nach’ner Stunde’s Kopfweh war vorbei.
Der Suitan rief mit Jubelschrei:
»Von den Pollen-s schaff mir mehr herbei,
»Auf daß ich nicht mehr ohne sie iei,
»Sie haben Zeholfen meiner Treu.
Dr. Pier-re i r immer mein Leibarzt iei !«
llnd dabei blied’s auch. Der Sul
tan ließ sich sofort zehn große Kisten oon
l,)r. Pierce’s Dr. Plensnnt Pelleta
herbeischaffen. Jede Haremsschöne, wel
che über Unwohlsein oder Krankheit klag
te, erhielt davon, se nach Bedarf ein
oder zwei oder drei Stück und war bald
kurirt. An Verstapfung, Verdauungeu
beschwerden und biliösen Ansallen hat
keine mehr gelitten. Leier-im warum
machst Dn’s nicht ebenso? Die Felle-en
kosten nur 25 Cents. ?
8500 Belohnung für einen unheil-j
baten Fall oon chronischetn Nasen- Ka-;
tarrh werden offerirt von den Fabrikan- H
ten von Dr. Sage S Gattin-b Reine-ihn I
50 CentH; in Apotheke-L I
G e o fz e r B a l l
—dgk.
deutschen Krieger - Kapelle
im S a nd kr o g (
am Sonntag, den Wsten Oktober IMM-l
Conieet nnd Theater tin Lie
derer-ans.
i
Wie angezeigt, fand am letzten Mitt
woch Abend in der Liederkrantzhalle eine
Abendunterhaltnng, bestehend in Con
zert mit darauffolgendem Theater, statt.
Es war seit Jahren das erste Mal, daß «
sder Liederkranz- Bei-ein in seiner schönen
shalle ein össentlk ches Vergnügen gab; !
leider war dasselbe nicht so zahlreich be- «
jsucht, wie man hätte erwarten können
Hund wie die Anstrengungen der Mitwir
kenden es bedingten. Schlechte Zeiten
»und allgemeine Geldknappheit sind wohl
in erster Linie als die Ursachen des schwa
chen Besuches des Vergnügen-Z zu be
zeichnen. Conzert und Theater oerliefen
programmgemaß und sämmtliche Mit
wirkende oersuchten ihr Möglichstes, den
ihnen gestellten Anforderungen gerecht
zu werden. Jn welchem Maße ihnen
das gelang, bewiesen die vielen enthusi
aftischen Beifallsbezengungem mit wel
chen sie non dem Publikum belohnt wur
den. Es mangelt an Zeit und Raum,
des Naheren aus das Programm nnd die
Einzelleistungen der Mitwirkenden einzu
gehen; genüge es, zu sagen, daß Alle
ihren resp. Ausgaben in hohem Maße
gerecht wurden. Dem Unterhaltungs
progrannn folgte ein Tanzkränzchery das
reger Betheiligung sich erfreute. Zum
Schlusse möchte Schreiber noch bemer
ken, daß das deutsche Publikum derartige
Unterhaltungsubende besser besuchen soll
te. Wenn auch die Zeiten schlecht nnd
der Geldmanael groß, so ist die Ausaabe
für derartige-noch dazu selten ge
botene-—Vergnügungen doch sehr gering.
und steht in gar keinem Verhältnisse en
dem ungeheuren Vorschub, der unser gu- ;
ten deutschen Sprache und Sitte dadurch«
geleistet wirb. Hoffen wir deshalb bet»
späteren, ähnlichen Vergnngnnggabenben «
ans besseren Beinch, dami: auch Ttejesz
nigen, die sich, nin den deutschen BewohH
nern einen vergnügten und genußreichens
Abend zu besten, ahnte-den« gebülnenoex
Belphnunq für ihre Anstteiognngen jin-T
den.
Cf rhielt höchste Auszeichnungen
auf der Welt-Anmerkung
ZU- WW, h- M Im.
Reine- Traubm Cmnot Wetatim
Frei von Ammoniak Mann oder d
ein-r Wut
» « M list III W
punulsllcheh
i
F Frau Ober-fi: »Ihr, Karl, ichz
kann ei not Tabaksqnncne kamn weht-F
nashnltenln —- O b e k si Undene er feine »
Pfeife aus dem Munde nimmt): »Hu-ie
dtich, trag’ sie hinan-IF — V n t f ch e:
»Ja Befehl, Heer Oberfl! Die gnädige
Frau oder die Pfeier«
s- II
s
Hypekbel
Chef (zutn Commi6): »Gehen Sie
doch nicht fo verfchwenderifch
mildemSttenfandntniSieben
ken wohl, ich hab’n Rittekgut in
derWüsieSahaea!?«
. .
I
Ein Schweeenöther.
i
».. Kamekad machen sich keinen Be
griff, was für G l ii ck ich beiden Mä
dels habe« jedes gefällt ink«
s- I
O
Aus der Sommerfkifchr.
T o n e i«fi Zum Wirth): »Na, das
ist gelungen! akum haben Sie denn
das Fenster meines Zimmets von außen
verhängt?«
W i t t h: »Enifchnldigen S’, Sie
wollten doch nur ein billiges Zimmer
ohne Aussicht, nnd da ich nur noch eines
mit Aussicht fkei hohes dasselbe aber um
den geringen Preis nicht abgeben kann,
fo hab’n wir halt den Vorhang vor dein
Fenster angeln-achts«
I O
-
Bei-ahnung.
R ichter: »Ich werde jeyt die die
Liste Ihrer Vorstrnfe verlefen!«
Angeklagten »Ach, Herr Rich
ter, dann gestatten Sie wohl, daß ich
mich sehe!«
.
.
Neues Wort.
A: »Ist es richtig, daß der Baron
der Schwiegervater des Fürsten ist?« —
B: »Gewissermaßen! Seine Tochter ist
mit dein Fürsten eine nwrgnnntische Ehe
eingegangen!« — A: »Aha — also eine
Akt Schwie gerfatamorgnna!«
I- . I
Jn, das ist gnnzwazilndei
res.
G lä n b i g e r (entrüstet): »Natür
lich, in’s Theater gehen Sie, aber Ihre
Schulden zahlen...«—Schuldn er:
»Das Theaterbillet hatte ich geschenkt
bekommen!« i—G l ä n b i g er: »Wenn
innn so viel Schulden hat, wie Sie, geht
man überhaupt in kein Lii stsp i e l!«
—- Schnldner: »Aber ich will mich
nächstens mit einem liebenswürdigen rei
chen Mädchen verheirathen »und weil ge
rade »Ein glücklicher Familienoater« ge
spielt wurde, wollte ich mir den ansehen!«
G l ä udiger: »Nu, das laß ich mir
gefallen, aber sonst. . .! Uebrigens, den
muß ich mir auch ansehen. Wenn ich
mich nicht irre, wird er am 28ften in
Hanns Port gespielt. Gehen Sie lie
ber nach noch einmal hin, ich borge Ih
nen noch so viel für’s Billet!«
« I I
Ein geplagtek Mann.
Bürgermeister: »...Dasisa’
Kreuz, gnä’ Herr, —- kein’ Augenblick
kann ma« fortgehn! Les-par i’ gestern
in der Stadt —- glei’ hat der Blitz
in’ Kirchthnrni ’neing’schlag’n!«
s . O
Der besenftigte Löwe.
»Sihe ich neulich im Cirensrestaurant
und esse Wiener Würsichen, ais ich plötz
lich ein unheimliches Schnuppern hinter
mir höre; ich wende mich um und erblicke
einen Löwen« der aus dem Käfig ausge
brochen war. Wie der Blitz tauche ich
eins der Wiener Würstchen in bis auf den
Grund des Senfniipfchens und reiche es
dem Löwen unter die Nase. Der schnappt
danach-Miit er aber den Senf spürt,
läßt er’s fahren, klemmt den Schweif ein
und trollt davon. —- Jch war gerettet!«
O
Jedem das Seine.
Kommerzienrath: »Es-im
wahre Freude ist es, wenn man sieht,
k
wie Alles so schön kiappt,
wenn Ihr
Herr Gemahl das Regiment führt.
So
weit ich ihn kenne, ist er durch und durch
Seid-It Wie ist er zu Hausei«
O b e r ft i n: »Zu Hause ist er auch
Saidat, adee ich führe das Regiineati«
O .
Ein Schiaumeier.
A: «Sagen Sie mir nur, weshalb
der reiche Herr Müller jedesmal,
wenn wir mit ihm auf einen Schuppen
gehet-, jemanden aus der Gesellschaft
anpumpt, met feine Zeche bezahlen
zu Wage-W
B: »O, das ist ein Schlaumeieri
Das thut er blos dedhaib, damit ihn
niemand any-IMP
. s
I
Naiv
Btsee einen Brief von feinem
Sehn, deut- tudentett, Mend):
schreibst des Karl, Heil ihm M:
M sticht-et " ei des seht
Ists I - .
U
Bescheid-km
I: «Siud Sie sitdtischer sb
kunsi?«-— B: »Nein-»Ho- m a kli
sleckiget!«
« .
O
O
Ja der Mein-gerie.
A u f s e h e r: »Hier, meine Dekr
schqften, ein Euphan seine Wiege hat
in Indien gesunde-U
3 a s ch a u e k: »Donaektoeitet, muß
das ’u K s st en gewesen sein«
I I
I
Ein Schwärmen
»O, die Seereise war herrlich! Ich
nehme fest noch östeks, um die Erinne
rung auszusrischen, ein —- Brechmiitei!«
I O
II
Leicht gesagt.
Wilbpkethändlek kzumSonm
tagsjiiget, der mit ihm lange um einen
Dosen seilsck?: »Wissen Sie was
schießen Sie ich doch selbst einem-«
Zchnitzec
Gegekbte Elephantenhsttt
ist Ubee einen Zoll dick nnd steht hoch
im Preise.
Die Bibel, alten nnd neuen
Teitentente, enthält ungefähr Cocc
000 Buchstaben
Mtt175,ooo Schülern nnd
3700 Lehrer-n wurden türzlitä die öffent
lichen Schulen Chieagostv eder eröff
net.
Die Schriftsteller-in Mtß
Bkaddon hat« nach ihrer eigenen
Angabe, bereits 2,000,000 Mark
Donoka erhalten.
Aug den südafeikanifchen
Diamantenfelbeknsind-seitdem
ehre 1867 für 1, 500, 000, 000 Mark
itwtanten etbeatet worden.
— 82 50 bezahlen unser großes
Deutsch- amerikanzischeg Kochbuch und
den »Anzeigek und Herold« auf ein
Jahr-. Also habt Ihr 82.00 füt 50 Cts«
Markt-Gericht.
Stand Island.
Weizen. . .perBu .................. i 0.-3-3
Hafen . . . » ................... 0.33
List-n » gefchält ............ 0.58
Messe-« » »so-M
Getfte . .. » .................. 0.45
Buchweizett » ................... 0.80
Kartoffeln, .................... 0 70
Heu per Tonne ..................... H. 00
Butter per Pfd .................. 0 16
Schlitten » ................... 0.12
Speck-. » ................... 0.12
Eier» .pet Dtzd .................... 0.17
schnee- ..................... 2. 00
chweine.. pro 100 Pid ...... 4 m—4 50
Schlachtvieh. » ...... 1.50——2.00
Kälber, fette, pro va. .............. I— —2i
c h i e « g o.
Weizen ....................... Ist-St
Roggen ....................... 469
Geiste ........................ sit-äf
tet ......................... 28——3(·v’
otn ......................... 49 !
Ftnchsiamen ................... 1.49 ;
Kartoffeln ..................... fix-st- «
Butter ........................ 17——21
Eier .......................... IN
öttte ........................ ZFJZ
Kühe und Helfer ............... 1.10—3.2-«5
Stute ................ . ...... B."7«5—5. is
Kälber . .
S weine,
S use, ......................
Kühe ........................ t.00
Stiere .......................
Kälber .......................
wettte ..................... 4.1.)-4 90
use ....................... .
Lämmer
—:-.:—-:;xlro gramm. He
Dentfehes Theater
HANN ls PARK
Jlm Sonntag, d. 28 Oktober 1894
sue Ausführun; sammt
» Ein glücklicher Familien-Daten
—-odek——
Der verheirathete Junggeselle
Lustspiel mit Gesang in 3 Akten von C. A. Gauner-.
E
—Peksonens ——..
Petermaun .............................................. Ok. Henry Nam.
Mak Leichkhiiu sein Reife, Maler ............................. L n. tfmil Barth.
Rosenherg, Malen ....................................... HL Loms Brandt
« Adele, dessen Frau, ..................................... FtL Augufte Küsten
v Naka, ihre Schwester, ....................................... Fr. H. Hann
5 PrickeL Farbe-milden ................................ Hin Wilhelm Hamburg.
» »in Tkoschtmkukschek ............................... Ok. Hy. Gam, Jk.
Nach der Vorstellung: Tanzkränzchen.
Eintritt zu Theater und Ball 35 Gö. Kinder 15 Cec.
THAer Freunde eines gefunden Heim-es sind ergebenst eingela
: den, dieser ersten Vorstellung der Saifon deizuwohnen. Es wird Jedem
: ein genußreichet Abend versprochen- Z
« Achtungsvoll
? Ya- Comite. ;
» ,
denten getvnnscljt.
» sollen Eis m Ihm Ncesdarsckmsi ais qunx
Werth 810«00. lMtiq fem im bin Links-us unseres hekvdmna
Wachhotdeeheecenisieuch
Ins em» »Habt- kana man :I---5 Wovon-a des
Jus-u 8 cas« anstatt-nisten e-, gesund-Nu »Hm-» u. Les-um«
qetninke matt-en Um schöner vxdeenet Behälter u.
un steck-et mu seidenen streuen xhtnlh III wird
den sammt des »zum l. November XM ge Denkt
ikhe es- ut weil m. Erim-then Sie um Genuss-»Im aut
ma sm- slddilmmn mess- wetstknoltm Prämie-» km
um«-m- Hcdese usw Zu ums-n mehre-L w« mai
.- :,- dieselbe ists vers-meint käm-»I. But-e wndm
des-IM- bmamsmsel. wenn gewstascde
Lust-In « co» Owsissmi
Alle-enge stätkksmtsm
7 Ins 9 M Ists-non Zerset.
ckschco« ILL«. U. s. A.
ist-Faust von Ists-I F Is.,t"4m-Ib JOHN-, Jud
ABERDEEN.
Gen-s passe Gesen, Hishi-seen
lsin Geschäfts.Votschlng, der Untersu
chung werth
Amthemsmx Las-) cof
Personen-sung l
Des unabhängigen deutsche-J
Vätgekvereincs v on
Halt Sonnty
findet statt am Samstag den 27. Oft l
nnd zwar pünktlich 8 Uhr Abends int
Coutthaug. Zweckift, sich zu einigen über l
vie in der kommenden Wahl zu unter- l
stützenden Candidatetn Alle Deutschen
des County S sollten an der Versamm- f
lang TIva nehmen.
Kommt sum
sF· J- Buhl Bröi
J
F. F. KAISKT
hat soeben eine neue Sendung Gesichte er
halten, die et zu winzigen Preisen vertan-in
Ferner empfiehlt et sich dem Publiium von
Nranv Island und Umgebung zeu- Meinung
von Ammuniiion nnd Waffen stiler An.
Repammten werden bestens Mkiühen
—..--« —« . —- --.-....-,«--.--.—.-. — .....-...-.- ...-·-.
—- Ter beste und witzigsie Kalender-,
der «Münchener Fliegende
Blätter Kalender-«fük1895,ist
soeben bei uns eingetroffen Holt Euch
einen für W Gent-Z
L » . . . . »m-»
Sichert Euch eine Heimath
DEEPWATBR. TBXAS,
Zehn Meilen von Honston, Hat-cis County, Texas.
Hat tägliche Zing und Dampfboote, M Meilen Bayou From, vorzügliche Abzugsgräbety 42
Fuß Fall vom hinteren Endi- drsJ Lande-S bis Baumk, faudigrr Lehm- und schwarzer Wachsbodcm
reines cIrtcssisrth Wasser im Ueber-fluß, gesunde-:- Silimcy Schutt-, Postofficcy Laden, D1«ncku·ci, Hort-L
Schmiede, Züge-mühte- und Holzarbcit Fabrik, sowie
wi
Eifenlmhm und Wasser-Transpo« mit dem großen Vorthcil der nied
rigen Roten über Wasser.
Das Golf Küsten- Land hat keinen günstiger-in Platz fiir Errichtung non Fabrik-n oder
Geschäften oder sich eine Heiniatii zu machen, als in DSS PWATEK offciiri wird. Zur "
Bestätigung dieser Angaben verweist-n wir an folgende Verren, die an dein Plan isin Jahr oder
läner gewesensind: R. W Teathei nndL Zlonikis von Grund Islandstjiibq J.L.Vcsi1d1i-,Dq
vid Cin),Neb.: P W Wirt nndE R Broadiui, Jitclifiilix Nin-: J. H. Bnllocf, Jincolm Nisli.:
C. E Paris-, Courtland, New York.
Beachtet diese Ti)arsachi: dafz bereits
3 Rrkesischc Brunnen!
ans diesem Land sind, 275 bis 306 Fuß tief, wovon ein Brunnen allein 5(»i,(s».:- Ozauonm Wasser
pro Tag liefert.
Wegen nähere-r Information wende man sich an
Houston Office über
III-AMICI k- Iccinlcs A« J« v.ck- Houstons Tex
...Imesin. sm. A. T. scHMlD, Deepwater, Tex.