Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, July 06, 1894, Page 4, Image 4
Outb Island Unzeiser im Herold. I. I. sein-sph- - - personen-« Erscheint jeden Freitag , latet-ed at m kost Ostsee at Gen-ei lslmel as not-Ia clau satt-se Der ,,Anzeiger und Herold« koftet CL. 00 pro Jahr Bei Votausbezablnn erhält jeder Leier ein schönes HIä niieiibnch g r a tis chan- 305 seit Zweite Steiß-. s Frei-tag, den s. Juli 1894. Seiibeeit sitt Inn-isten 1 Spal e pro Mo tat ............... 810110 i ............... 5 00 i « « « ......... . ..... 3 »i) s « « « ............... 2.00 Eine Karte pro Monat ............. 1 00 Losaliiotiienz Erste iiiiertion pro Zeile 10c Jede folgende Jnseiiion pro Zeile ...... te sllsemeine sei-meet zin- des-sede eeu pessimis. Jemand der 's Nummern einer Zeitiinq annimmt, win als Abonnent betrachtet iiiib isisveipflichtet, für die Zeitung Fu bezahlen Eine Zeititiig anzunehmen, ohne Zahlung zu leisten wird vor bent Gesetz als T iebsiahl angesehen nnb demgemäß beitiait Iiietnanb lann eine Zeitung abbefielleii, eheei alle Rückstande fürbieielbe be zahlt hat nnd ist bei Abonnent zur Zahlung für die volle Zeit verpflichtet wo die Zeitung esatibt wird, bis et bezahlt hat, ob er die genung auf bei Post annimmt oder nicht. Aboiinentem bie ihren Wohnort vetäii dein wollen gefl. bei Angabe ihrer neuen Adresse anch die bisherige angeben, da soiilt leicht Fehler beklommen, weil es :n viele Leute giebt, die denselben Namen illimit Geldicndungen wolle man per Money Urs der. Express Moor-»F Order-. oder Bank Drsakt senden. Perionlichrn checks iüge man Betrag für tkollettion bei· Kleinen Beträge nehmen wir in Brieimarten on, doch erbitten wir solche nur Fu I nnd 2 Genick keine größeren. Man vergesse nicht, in Brieer die genaue Adresse anzugeben und adreiiire deutlich Anzoisor une- sowie-. 305 W. 2. Str» Grund Island, Neb. In Springsield, Jll» starb «an der Wasserjchkn die achtjährige Hazel Yonnt. Das Mä chen war vor drei Wochen von einem tollen Hunde gebissen worden. D a m a Is, als wir der Erwählung von Geddes opponirten, wollte man uns nicht glauben. Wer aber zweifelt jetzt noch? Und es ist nur etwas mehr als ein Jahr seitdem verflossen. « W Wer hat den Schaden bei solchen Streit-Z wie wir sie jetzt haben? Das Volk im Allgemeinen, von einem ane der Bei-. Staaten zum anderen. Und den Nutzen? Gar Niemand. s- — R a ch einer angefahren Schätzung verursachte der letzte große Kohlengräben streik einen Verlust von nahezu 40 Mil lionen, der hauptsächlich mir Arbeiter trifft. Der jetzige Streit an den Eisen bahnen ist ungleich umfangreicher und wird noch mehr kosten. Jn einer Stadt des Westens, in welcher man sich gegenwärtig viel mit Philanthrovie beschäftigt, ist ein Dis penfaiy für Zahnleidende in’å Leben ge rufen worden. Daran hat aber noch Niemand gedacht, den armen Leuten auch etwas zum Beißen zu geben. Die Frage des Frauenstintmrechts könnte sehr einfach gelöst werden. Man gewährt den Frauen das Stimmrecht, aber mit der Beschränkung, daß sie erst stimmen dürfen, wenn sie das dreißigste Jahr zurückgelegt haben. Es würde dann selbstverständlich keine einzige Frau von ihrem Stimmrecht Gebrauch ma ehe-r. Der PsnzerplattemStandal wird immer saftiger. Bis an das Ver schwinden von Büchern und das Zuge ständniß der Fälschung solcher-, die noch vorhanden sind, ist man bereits gekom men. Rechtunerquicklich ist auch die unverhohlene Mißitchtung der Prüfungs Offiziere seitens des Superintendenten der Cornegie’schen Fabric; noch uner qnicklicher aber die Thatsache, daß jene Mißochtung augenscheinlich nicht grund log war. Dies ist wieder eine von den Geschichten, wo es aus allen Seiten stinkt. K d n n t Jhr jetzt einsehen, was es beißt. einen Mann im Amte zu haben, der keine Interessen in der Stadt hat? Er icheert sich den Teufel darum, ob die Stadt so seit herunterkommt, daß wir onst-en Straßen unserer Stadt unsere Kühe seiden können, voraus-gesehn es bleiben ten-V noch welche. Geddes als Manor möchte jedenfalls, daß die Tau sende von Menschen« die wie während des Sommers hier Sonntngs unterhalten können, vertrieben werdet-. Ob wir dadurch Tausende von Dellars verlieren, kümmert ihn sc nicht, denn sowie er hierz · nichts siehe zu thun sindet. schüttelt er den Staub Ort-nd Zähnek- non den Jä ieen und vie können sehen-, wie wir fertig Indern Phide Ins ein Mann thun, dessen inseese Meers-a ganz tnit dein M Æt verwachsen sinds-l « sktnkM«-" Uns liegt daran, ob Santo,« der schnstize Mörder des Präsidenten Car not, ein gebotener Jtaltener ist, oder in der Schweiz das Licht der Welt erblickte? Solche Creaturen haben kein Vaterland, wollen keines und sollen auch keines ha ben. D er neueste «Reeord«-Brecher ist der Dampier »Rormannia« der Ham burgatnerikanischen PacketsahrtsGeselL schnit, Capitän Barend9. Derselbe sahe am letzten T. Juni non New York ab und traf bereits am ts. Juni in Sontbainpton ein. Er hat die Fahrt in 6 Tagen 12 Stunden gemacht nnd damit den besten »Record« für die lan ge Ton-« übertroffen. Bisher die kürze ste Fabrzeit sür die Tour von Nen- York nach Soutbampton auf der kürzeren nördlichen Linie batte am 28· Septem ber o. J. der »Fürst Bismarck« zu ver zeichnen, welcher die Strecke in 6 Tagen tu Stunden 55 Minuten zurückgelegt Hatte. J n einem Städtchen Kentucky’is wur de neulich ootn Richter die Gerichtssitznng oertagt, weil Sr. Ehren in Begleitung der Rechtsanwälte einer Cireusoorstet lang beiwohnen wollte. In unserem geliebte-n New York ist man so weit praktischer, daß man das Nützliche einer Gerichtssitzung mit dein mehr oder weni ger Angenehnien einer Cireusoorstellnng zugleich haben kann. Man gehe nur einmal in ein PolizeigerichL Der rein ste Cirrns; von den Affen nnd Katern hinter den Hyünen und Geier-n, welche oom Aasgeruch angezogen werden, macht Alles seine Reverenz vor dein grönlichen Tigerthiei ouf hohem Sessel. N. Y. Staatsztg De r »Jndependent« in seiner vor gestrigen Nummer behauptet, es sei eine grobe Lüge von der »Tintes«, daß am Sonntag Hanti«·s Saloon der einzige ge wesen, der geschlossen. Der »Im-exten dent« hat schon oft genug sehr frech gelo gen, aber dieses übersteigt wieder einmal Alle-?- und zeigt, wozu Geddes, einer dei »Mitoerüber« des Blattea, im Stande ift Jeder weiß daß keiner der anderen Salaons die Ordre erhielt am Samstag niie Hann’s Park und folglich hatten sie auch nicht geschlossen. Nein, Herr Ged beg, hier können Sie sich nicht heraus lügen nnd wenn Sie noch ein größerer Meister in dieser Kunst wären. Sie ha ben unerhört niederträchtig gehandelt nnd das wäscht Ihr ,Jndependent« nicht non Ihnen ab. Sie sind für immer gebt-and ntarktl Die Veränderungen in den Zucker ;öllen, die von den demokratischen Sena« toren gebilligt worden sind, bedeutens immerhin eine Verbesserung. Des-! Vorschlag, die Zuckerzölle erft am t. il Januar 1895 in Kraft treten zu lassen hätte dem Truft Millionen in den Schoß geworfen, denn er hätte sich auf lange iZeit hinaus rnit Vorräthen von zoll freiem Rohzncker versehen nnd die dar aus fabrizirte Rafftnabe mit dem Zoll znschlag verkaufen können. Annehmbar ist dieser Theil der GormansBill da durch, daß man die neuen Zuckerzölle gleichzeHg mit der Bill selbst in Kraft treten lassen will, aber auch noch nicht geworden und es bleibt die Pflicht des Hauses-, die Zuckerzölle so zu verändert-, daß der Zuckertrnst nicht den Schutz non mindestens 4110 Cent per Pfund behält der ibtn zugedacht ist. Das theilweise Einlenten des Senats ist ein gutes Zei chen, indem es beweist, daß die Betten anfangen, die Nathmendigteit von Zuge ständnifsen einzusehen. W as Senator Murphy unter Ta rifrefonn versteht, geht ans den Zoll iätzen hervor, die er für die Handschuh fabrikanten durchgesetzt hat. Unter der McKiniey-Bill betrug der Zoll auf Handschuhe von mehr als 14 zoll Län ge 50 Prozent und auf Männer-Hand schuhe außerdem 81 per Tusend Die» German-Bill setzt den Zoll auf 84 perj Dutzend fest und das wird für eine Er- ; mäßigung ausgegeben. In Wahrheitj können solche Handschuhe, aus Lamm- 14 ledet gefertigt, in Osefterreich für 84.70 per Dutzend gekauft werden, der Zolli beträgt unter dem MeKinley-Tarif also it3,3«.3, während er unter der Gortnam Bill Si per Dutzend ausmachen würde. Die angediiche Ermäßigung ift also eine, Erhöhung unt 65 Ets. per Dutz. Bei-z de Zolliätze sind prohibitio, die ifinfuhr ist unmöglich, das Publikum wird aber davon berührt, weit große Quantität-en dieser Waaren hier verkauft werden. Der Preis im Kleingeschäft beträgt jetzt bl.25 per Paar, nach Paisirung der Guitton-Bill kann er noch erhöht wer den. . Die Fabrikanten haben einen Schutz von mehr arg 80 Prozent, voni dem nicht ein Cent in dte Bundeskassei fließt. Dieser Fall ertlärt es, daß tiw Viertmeariireformer sich so verzwei fett für spezifische Zölle in’s Zeug legen: " gegen einen Zoll von 80 Prozent hätte das ganze Volk aufgeschrien, bei einein Zoll von 84 geschieht das nicht, weil Niemand weiß, daß der Werth der Waa ce nur 84.70 ist. Die German-Bill cft voll von solchen Monstrosiiäten. stets chauen-que- Useusbuh « Vom 6 bis U. Juli verkauft die Burlings ton Iccketo nach tsreie von» allen Statiouen im ihn-reife von 150 Meilen zum haiben Ists. Rahme- Ieiki Feiertag-mein Presse-saft. Dank der Tüchtigkeit des Richterg Pay ne und der Einsicht der Geschworenen wird nun dem ruchlofen Mörder des Bürgermeisters Carter H. Harriion optanssiehtlieh doch noch die verdiente Strafe zu Theil werden, der er vom Richter Ehetloin auf einige Zeit entris sen wurde. Der Spruch der Geschworenem wo nach Prendergaft seit feiner Schall-ig ifprechnng ebensowenig geisteskrank ge Iworden ist« wie er es bei der Begehnng Ider That war, beruht auf der Beobach Jtnng der tüchtigsten und erfahrensten Irrenärzth welche dargethan haben, daß der Mörder eine gone klare Einsicht »in sein Thon nnd Lassen und in die Be wegaiünde desselben hatte nnd bat. Selbst der so dürftige »Wahnsinnsbe weis«, daß Prendergaft, obgleich Nicht Jurist, die Stoatsanwaltsftelle verlangt habe, fiel dahin; denn es ist festgestellt, daß er eben überhaupt ein fiädtischeg Amt baben wollte. Cnttänfchte Aerntergier war es, die ihn zum Mörder des Stadtodeshanptes machte, wie Guiteau in Folge ähnlicher Enttäuschnng zum Mörder des Bundes oberhauptes wurde. Auch mit seiner gottesläfteklichen Be hauptung, daß ihn Gott mit der Blut that beauftragt habe, macht sich Brenner gaft zum zweiten Guitean. Dem amerikanischen Volke bleibt jetzt die Schande erspart, daß der Mörder des französischen Präsidenten früher hinge richtet wird, als Prenderqaft, dessen Greuelthat acht Monate früher geschah. Der deutsche Durchlchnittsmam Die Ansicht ist allgemein verbreitet, daß ein gesunder Mensch sninmetrisch gebaut ist, ein vollkommen gerades Rück grat nnd gleich lange Arme nnd Beine besitzt. Und doch ist die Ansicht nicht richtig ; genauere anthropologische Mes sungen baden ergeben, daß der Mensch syntrnetrisch gebaut zur Welt tonimt, daß aber unter Erwachsenen aanz sinn nietrische Gestalten nicht die Regel, son dern die Ausnahme bilden. Jiingst baden C. Hasie nnd Dr. Dehner in Breelan eine interessante Arbeit iiber »Unsere Truppen in körperlicher Be ziehung-· herausgegeben, welche eigen artige Enthüllnngen bringt. Die ge nannten Forscher haben 5141 Soldaten, Aiirassierr. Artilleristetn Jnsanteristen und Trainsoldaten genau ausgemessen nnd gesunden, daß in der Mehrzahl de Fälle die Beine nnd Arme ungleich lang waren, und zwar erschien von den Bei nen das linke nnd von den Armen der rechte gewöhnlich länger· Das ist über raschend, denn wir müssen wohl zu geben. daß wir in dem Soldatenstand die bestgebanten Leute der Nation, die Blüthe unserer männlichen Jugend in körperlicher Beziehung vor uns haben ; alle mit Fehler behafteten Elemente werden ia in der Regel zurückgestellt. Unter den Gemessenen hatten gleiche Armlitnge nur 18 Prozent nnd gleiche Beinliinge nur 32 Prozent. Rechte händer waren 99 Prozent, Lintehiinder 1 Prozent. Bei den Rechtehiindern war der rechte nnd bei den Lintehitndern der linke Arm länger; im Durchschnitt betrug dieser Längeunterschied einen Centinieterz in einigen Fallen aber selbst drei Centimeter. Aehnlich ver hielt es sich mit den Beinen. Das Rückgrat war auch nicht vollständig ge rade, sondern bald nach rechts, bald nach links ausgebogem Suchte man die Leute heraus, die iin Leben als »schdn gebaut« gelten und namentlich gern zu Kavalleristen genommen wer den, so fand sich, daß sie nicht symme trisch nnd nicht kerzengerade waren, andern eine Ansbiegung der Wirbel itule nach links zeigten, einen längeren rechten Arm und ein längeres rechtes Bein hatten. Von solchen »schdnen Männern« hatte das Kürassierregiment 41 Prozent, die Htisaren 25 Pro ent, die Znsanterieregicnenter nnr ll ro ---4 Die Ursache dieser Erscheinung ist nicht schwer zu finden. Der neuge boreue Mensch ist ein symmetrifch ge bautea Geschöpf, aber im Leben benutzt er seine Gtiedinaßen nicht gleichmäßig; er bevorzugt die eine oder die andere Haud, in der Regel die rechte, und darum wird auch der häufiger qebrauchte Arm stärker und länger. enn man die Kinder in den ersten Lebensjahreu aufmerksam beobachtet, so ieht man. daß auch die Benutzung der eine eine ungleichmäßige ist; in der Regel wird das eine Bein mehr angestrengt und ge übt als das andere. Daraus ergeben sich im Laufe der Zeit die Abweichungen von der Syunnetrie; aber erst wenn diese besonders groß sind, werden sie zu Berunsiattuugen. ...Hasie und Dehner haben in ihrer Ar beit auch die starpermaße eines »Durch ichnittdmannes« aus den 5141 Mes sungen angegeben. Sie lauten: Kör periäuge 167 Centimeter, Beiuliinke rechts 87 Centimetex, Beinliinge lin s 87 Centinteter, Aruiiiinge rechts 77 Cen ticneter, Armtange linka 76 Centimeter, Brustnmsang 85 Centimeter. Ober ichentetumfang 56 Centiineter, Waden umsaug 35 Oentimeter. Körpergewicht 63 Rilogramw Das ist der deutsche Durchschnitts manu, wenigstens im Osten des Rei ches. Es wiirde gar inte1·e"iant sein, diesem Adam die Eva ais eudant an die Seite zu stellen. Wie find die stör permaße unseres Durchschnittsmenschen beschaffen ? Schneider-innen und Schuh macher erzählen Verschiedenes, die An thropotogie schweigt noch davon. Der Stadt Paris trägt das Vermiethen von Theilen des Straßen trattoirs an Kasseehausbesiyer zum Plaziren von Zischen und Stühlen Zoole France im Jahre eiu. I "schnijjec"—" l P o le n wohnen in Bnssalo, N. Y» i nicht weniger als 40,000. z Die erste Zeitung in eng-: liseher Sprache erschien itn Jahre 1588.1 Die Franzosen besitzen X allerj Aktien und Bands der spanischen Eisen- j bahnen. Zündbiilzchen werden inCnropai in je zwölf Minuten 1,000,000 oer-" braucht. » Stahl produzirt man in den Ber. « Staaten jährlich im Werthe von 8500.-j Den Körper ihrer Pserdex r a s i r t en die alten Egypter jeden Morgen. I Friedrich der Große hinter-I ließ über 100 Lieder seiner eigenen; Komposition. , Z NurlZMilliarden Postkarix te n werden jetzt jährlich im Weltpostig verkehr befördert. » J N a h e zn jede tönigliche’ P er s o n männlichen Geschlechts in Europa ist jetzt Bienenst. Die Wüste Sahara hat in ihrer größten Länge 3100 Meilen, in ihrer größten Breite 600 Meilen Utn eine Erfindung in allen Ländern, welche ein Patentgesetz besi sitzen, zu schützen, würde 817,500 kosten. F Die Kosten fiir den Tem pel in seinem nenen »Him-nel« inz Florida schätzt Dr. Teed ans 8300, 000 000. , Z ncker gibt nach den Anssagen wis senschaftlicher Autoritäten mehr Mus ielkrast als irgend ein anderes Nah rungsmittet Mehr als 2000 Studentin.j n en weist zur Zeit die Gnildhall-Mn- « siischnle in London ans. Von ihnen ! lernen über 300 die Violine.- ; HomöopathischeAerzteund; Praktikanten gibt es in den Ver. Staa ten 12,000, hotnöopathische Krankenhätk ; ser 76, deren eines —— des zn Middlesi town« Conn. — 180 Betten hat. Ho-i möopathische Zeitungen erscheinen in der Union 22. H Uin den Südpol lagert, den; jetzigen Schätzungen nach, ein Landges j biet von über 10.000,000 Quadratkiloii metern, ein Gebiet, das den Flächenges j lt Deutschlands etwa 19 Mal unt-z oßt. Unsere Kenntnisse bezüglich jener s Landmasse sind aber noch sehr liickenhast. Z Die stärksten Fischesser der; Welt sind die Japanesen. Fleisch ge- ; nießen im Reiche des Mikado nur dies reichen Leute, doch gönnen sich auch diese ; den Fleischgennse nnr so selten, wie etwa ; in Europa die Halbarinem die sich nur ; Sonntags einen Braten erschwingen können. ! Im deutschen Reichspostge-" biet betrug die Gesammtstiickzahl der; im vorigen Jahre eingegangenen Brief- : sendnngen 1.682,5550,290, die der ans gegebenen Briessendnngen 1,707,815,-« 430. Aus den Einwohner entfallen dem- ·2 nach durchschnittlich 4013 eingegangene - und 4»,9 ausgegebene Briessendungen. Die ichnellste Fenerroehr der Welt ist die Berliner. Bei einer neulichen Probe befanden sich die Mannichasten 22 Setnnden nach er solgtent Alam. vollständig eanivpirt, außerhalb der Quartiere. Die zweit schnellste Fenerioehr soll die Amster zdatner sein« welche dieselbe Uebung ink ’ 26 Seinnden machte. ! Der älteste Mann inMissonri diirsteozur Zeit Nathanael Beil in Lin eoln ountn sein« Er wurde am 4. März 1785 in Pennsnvanien geboren. Beil ist Wagner von Prosession und hat sein Handwerk bis vor 15 Jahren betrie ben. Er ist noch ziemlich rüsti , aber sast blind. Jrn Alter von 70 hren heirathete er zinn zweiten Male nnd bei , dein einzigen Sohn ans dieser Ehe hat ’ er feine Deiinath· A » --.XW Its-. Los-um« sites-es m IMM« I. V. Ein Jahr lang taub, vmtistbt dar-s Katarrh im Kopfe. sum-h is km Institution-set Ieise- m et sotdekt eins seufzt-Mondes Mantels- III OMW Ists-forth, m- et sn wein-. Leim Jo- dkei sahns in Fels- sotsnhs, W O sit-such met-e Ost-ruft und Dai- üvst cis sch laastanh IS komm keinen Laut sum-Neides 30 RUDOLPH mich M Obhut eines Spule-IM sasupenmauh all Ist Imago rieth usw«-k Ieile but-h od’s Susthskilka Muse-Ins « its-Ins- 3 bog-II es ·- nehmea, Im jedes sann-de Ibhüln um sic- vkkspuoeud Z Ieises Orman- Itd s seines- Ikcßen zum fand U- uøpen H Drei sitt-scheu »vor-me- han s, das M- Ostkmft sum-lohne Ich fuhr son UO h drei Mut Mai n ankommen dam- Sekt lsekistess Ihrs- ia sb- unpws kann ausge MW Im cis-. er Damms betästipk Ins- je s II- mi . M den-a e tm cis einen sc - III-diqu soll m s- chit auf-s hnpljchiti Hat-US Sariaparilla ««.. Isc- IM Fusan-h sehosmeis,« —- e I I . Cis-h W ccmt sit-. fu«-essen U. Z . NO III-I sind kei- des-sow Was größte der Anerbieten j Was Alle haben sollten, wird Allen zu erlangen - ermöglicht Yie Umwe- der grasen Galan-bischen Weltausflelluug in einein einzigen Mächtigen Sande zufammeugestellt Va- dentlche Hauz- — Eine Muster-Ansicht Ein großes Werk, welches die Leser fast umsonst bekommen können. iDie Geschichte der Columbifchen Welt-Ausstellung von 1893 bildet eines Theil der Weltgeschichtr. Sie war eine Zusammenlunst der Völker und die dort gebotenen Scenen waren wunderbar. Dieselben sollten von Jedermann in Erinnerung behalten werden, nicht blos ihrer Schönheit wegen, sondern auch alil belehrend; sie erfreuen und belehren sowohl ben eingeborenen AmerilaneH wie auch den anderen Amerika-ten der noch mit Liebe am Jlten Unter-land hängt Diese Bilder erzählen von der Zeit, wo sich die Völker der Erde die Bruderhand reichten und zeigen die ganze Pracht der Ansstellung. Diese denk tvürdigen Scenen sind jetzt zum ersten Male in einem schönen Stiche zu erlangen, trotzdem eine Masse von Heften erschienen, nnd es enthält allgemeini Ansichten der Columbischen Welt-Ansstellung, der prächtigen Gebäude und schönen Aussichten, herrlichen Ausstellungs-Gegettstände, der großen Kunstwerke, sowie die seltsamen und kuriosen Dinge der Ansstellung und Plaisance, welche dem Auge - · buchstäblich vorgesührt werden, in nieinzusneuunq und Widan Ulaifancr. - Eines der großen chrlaggltänicr hat soeben unter obigem Titel ein Buch ccr Weltansftellung von SM- Eeitcn l)erai:-Jgegtben, weiches in der Ausführung nnd Vollkommenheit alles, wag bis jcnt erschienen io weit übertrifft, daß kein Vergleich angestellt werden kann. Tte Ansichten sind wunderbatk Kunstwerke nnd die Be schreibung ist-sprechend nnd interessant Tie Bedingungen, unter denen unfe e Le er Insec- -1’-u1chtxvett is l-« »Um ton ncn, sind in einer diesbezüglichen LIlnzeigc an antcms sit-ils bit-ist- Lihtrisci :n sm den« Benutzt diese Gelegenheit! i i l Das 1 Deutsch Ameri kanifche · Kochbuch. Ein neues Kochbuch, welches be sonders für den Gebrauch der deutsch Ameritaner bearbeitet ist, welches alle Arten ziochkünste enthält, Deutsch und Amerikanisch. Verschiedene Rezepte und häusliche Medikamcntr. 388 Seiten BE bei 0. Illustriert, -Dauerhaft eingebunden » in wajchbarem grünen Oeltuch. ( Remil Preis BUT-. Z. Dieses Kochlmrsj gessen mir skei Jedem, I der uns eint-n neuen Abonumtcn für den »·.«ln;cin,er und HAND« ctslsrtldkt Ums ein Jahr im Voraus bemhlt). Ebenso cihiilt jkccr Abwuan du« auf ein Jahr im Voraus bezahlt und äu Wenig ema, das swchbuch als Prämie Macht Mich diese Gelegenheit zu Nutzen. = III stim- teil unstet iefsklad nnd gemeint-»Namida »Wind-um »Mit-meinen Lande-fande« krimin- ioctmsk :-..: . — «.« ’ «.-« . sk « t-k.(s. Jus-im · » me l I Xa Prof. In· Ul. si«««uu!·..11 z kpspr I« . - , Prof. l«". YL s:j;-u:«1«s:i. « Ä IML 201 Abbildungen Im Tret. HGnrtm U. ZUTAMII ln Qutzsttmltt u. L7i:1«hkn«1«k«s;. 13 Mein-atmen zu jk Izu Cts. otitr tu Uimslwcr Unsinn-in s- Dokcua äs«oilni.nm·.,1ltkjksnm derselben um«-J Aug-»F cuunxx ic: »Wenn-« . : .- is » its-, Iz; z- — , Jn Milblmxkx q-s«.-·x!ndm 4 Tollk116. »Mit-« von c- 111irtL)-.«::-L-csn-is«sck ng " -1-:.: .».::::-c-I XI ist nächste Band muss »Ein-syc« cxsnmlmk stehn-its »Nun-usw« us- Z.s.;n:n.ltxs u Hut- t· - Dominikus-«- Yteskksfctt Kost-steh . thlng des Hihliogkapyisåjku Ynflitnts in xkipzig nnd ka Yoka V- I « ( « . . ,.l