isp LW m Herold. . — —- s send Island IIIPIIPM - i Institute-. Etscheintjedenzreivtag Mo m km osoe Ists-mit ists-THE obs-much — ) Ver ,,Anzeiget und Herold« kostet 8200 pro Jahr. Bei Botandbezahlung erhält jeder Leier ein ichönes Präs mieiiduch g r a tio. Mk It. 305 M Zseite Sie-Ie. Freitag, den 8. Juni 1894. Gesichten für Inn-mein 1 Spalte pro Monat ............... FUin O « « « ............... 5.00 s « « « ............... cum k « « « ............... Um Eine Ratte pro Monat ............. Um Lokalnotizent liriie sauertion pro Zeile lite. Jede folgende Jnsertion pro Zeile ...... äc. Unser-eine Reimen zur besonde ren Beamten-. Jemand der 3 Nummern einer Zeitung annimrnt, wirdals Abonnent betrachtet nnd ist.vetp,tlichtet, tiir die Zeitung zu bezahlen Eine Zeitung anzunehmen, ohne Zahlung zu leisten, wird vor dem Gesetz als Diebstahl angesehen und demgemäß bestraft. Niemand kann eine Zeitung abbeitellcn, ehe er alle Rückitände iükdieielbe bes; ahlt hat und ist der Abonnent Zur Zahlung« Für die volle Zeit verpflichtet wo die zzleitnngi eiandt wird, bis er bezahlt bat, ob er die’ Zeitung ani der Post annimmt oder nicht. Aboiinenten, die ihren Wohnort verän dern, wollen gefl. bei Angabe ihrer n e u en Adresse auch die bisherige angeben, da sonst leicht Fehler vorkommen, weil es Fu viele Leute giebt, die denselben Namen führen. ( Geldsendungen wolle man per Money Ok dek, Express Money Orden-, oder Bank Dkstt senden. Persönlichen Checlcs iügel man Betrag für lsolleltion bei. Klein-sie Betrkge nehmen wir in Brieimarken an, doch etditteu wir solche nur zu l und 2 6ents, keine größeren. Man vergesse nicht« in Briefen die genaue Adresse anzugeben und adtesfire deutlich Ante-See ums Medic-, 305 W. L. Str» Grund Island, Neb. Ei n Tenlzettel für den Czaren Wenn Verträge mit einem autokrotischen Monarchen,«wie dem Kaiser aller Ren szen, nicht das Papier weith sind, auf welchem sie geschrieben stehen, so that der Senat ganz wohl daran, die Kündigung des Auslieferungsoertrageg mit Nußland zu beschließen. Hanst Du meine Juden, hau ich Deine Nihilisten nicht. Der Antrag des Senatorg Allen« auch gehe-helles Bauhalz, das einen vZollj von 50 Cents pee 1000 Fuß bezahlen sollte, auf die Freiliste zu setzen, wurde aber prompt angenommen. Jedenfalls ist das eine Konzession für den Antrag steller-, um seine Unterstützung Zu gewin nen. Gegen solche Kanzessionen ist nichts einzuwenden. Bauholz jeder Art ist nun » zolltrei nnd daß kann nur segensreich’ wirken, sowohl aus den Konsumenten, wie anch aus die Erhaltung unserer Wäl der, Diese Verbesserung der Tarisbill mag nicht von sehr weitreichender Bedeu tung sein, aber unter den jetzigen Ver hältnissen nehmen wir auch kleine Gaben dankbar entgegen. Oeprä s-enta.nten allerStaaten des Südens haben in Angusta, Ga., wieder feierlich erklärt, der Süden brau che Einwanderung, wünsche Einwande rung nnd sollte Anstalten treffen, um Einwanderer unzulocken. Derartige Kundgebungen sind seit etwas mehr als einein Jahre init ziemlicher Regelniäßig keit erfolgt, ohne daß die Bemühungen praktische Formen angenommen hätten. Die Südländer müssen lernen, daß es mit einer Schilderung der Vorzüge ihrer Hei-; magh nicht gethan ist; erst wenn sie oenl Eins-anderem beweisen können, daß siei für gute Schulen, für Sicherheit des Lebens und des Eigenthum-?- der Bürgers und sur Wahrung der Achtung vor Eis-s seh nnd Recht hinlänglich gesorgt haben i werden sie Ansiedler veranlassen können, ! sieh dem Süden zuzuwenden Salangei das nicht geschieht, wird sieh die Einwand derung nach jenen Staaten ans die irn Berhältnisz zu ihrem Gesaniniturnsange kleinen Distrilte beschränken, welche schon ieit langer Zeit von Entoz-Eiern bewohnt sind. II it seltenem Schaifblick beobachtete? ein komnalist aus du- Schweiz, der? kürzlich längere Zeit hier weilte, unjerl geliebtes Amerika, und wenn er es als; das Land de1 außerordemiichen Gegen fätze der fabelhaftesien Einen-e dir wahnwitzigften Ueberhebmig, der tück- « sichtslofesien Dollmjagd und unsinnig- l sien Erwerbswnth, des Kolofsalen und Pyiamidalen denkst-with so müssen wit; ehriich genug sein, um uns Zu dem Ge ständniß zu bequemen, daß wir erkannt sind. Wenn der Kokiege aber mit dem! eiegischen Ausruf schließt: »Wie Man- ; cha- ift aus unseren friedlichen Gefilde-as auch diesem Lande trügerischer Verhei« sung hinübergefahken, Reichthum Glück, ein besseres Leben zu erjagt-i, und ist; elendigiich zu Gnmde gegangen im! « Septas-m der Städte oder im Sande derj Peairieks — dann sollten doch wohl dies vieles-, vielen Schweizet. deren energi fGet Wikle fie nicht Mein vor dem Un feig-us bewahrt, sondern auch zuml Wohls«-is in der neu-en Heimath ver-i ’ helfen Zet, ihre-n Landsmann zutaer »Es letzt ei- siedet- dentendes Ge .l säume-Ue mit Ottenau-He · Taktik-sama «Senator German hat eine Tabelle ausarbeiten und verbreiten lassen, welche » angeblich einen Vergleich zwischen den Zollsätzen des McKinleysTariss, der » Willen-Bill nnd dir GormansBill lie . fert. Jn Wahrheit ist die Zusammen . stelluna vollständig irreführend, weil sie ganze Gruppen zusaminenwirft und da durch ganz falsche Resultate erzielt. Jn vielen Fällen ist durch die Ermessen gung eines Zolles, der troydem die Ein fnhr immer noch absolut unmöglich macht,· ein niedrigerer Durchschnitt file eine Gruppe erzielt worden, ohne daß der Schutz für die Fabrikanten ermäfzigt, die Einnahmen der Regierung gesteigert oder die Lasten der Kostfunienten, ver mindert worden wären. Man hat ein fach einige Zahlen geändert, ohne die Wirkungen der Zöile irn Geringste-n zu beeinflussen. Der Unterschied zwischen der Witson LBill nnd der GorniamBill liegt über ilnnpt nicht nur —in den Zollsiitzen Wäre das der Fall« so könnte man sich mit der vom Senat zurecht gestutzten Vorlage ohne große Anstrengung be freunden. Wenn es sich nur unt die Länge des Schrittes handelte, den wir in der Richtung der Tarifreform machen, so brauchten wir uns nicht darüber aus znregen. Wenn dieser Schritt etwa-J zu lan ausfallen sollte, so könnten wir das bedauern, aber mit frischen Kräften an die Arbeit gehen, unt das verlorene Ter rain mit dein nächsten Schritt zn erobern. Das war etwa unser Standpunkt zur WiliomVill Sie gefiel uns nicht be sonders, sie trug zu sehr den Stempel der Zaghaftigleit und llnentschlossenl)eit, sie entsprach nicht- dem, was wir gehofft hatten und zu erwarten berechtigt waren. Aber die Maßregel war doch wenigstens ein Schritt in der rechten Richtung, sie bewiesein ehrlichen Bestreben, den An fang zur Erfüllung der Wünsche deg Volkes zu machen. Man konnte ihre Mängel in den Kauf nehmen, denn es waren keine Prinzipien geopfert worden, und mit diesern Gesetz hätte die Temp tiatie getrost vor das Voll treten kön nen, in dein Bewußtsein, den Bewußt sein, den Beweis geliefert zu haben, daß sie die Absicht hatte, ihre Betst-rechnu gen tu erfüllen. Im Senat änderte sich das Bild mit einem Schlage. Kaum war die Bill dort angelangt, so wurden die verschiede nen Interessen aufgefordert, ilne Wün sche vorzutragen. Das Volk und die tionsnmenten hat-en nichts mehr zu be deuten, die Tuists und Fabrikanten iührtcn das Wort. Wer einen Bissen haben wollte, brauchte sich nur hinter einen Senatdr zu stecken, der ordentliehs Zu sendet-n verstand. Es war ein iegel-» iechter »Im Lunch«, wie Senat-it Bei-i ee sieh cyniseh, aber treffend nngdiückte ; Wir sahen genau dasselbe Schauspiel, das sich bei der Abfassung jeder ten-b titnnischen Tarisdill ndipielte. nnd bei der Festsetzung der Zöile smgte man we der nach den Bedürfnissen der betreffen den Industrien, noch nach den berechtig ten Forderungen der Konsumenten l Der anis war-de gennn in derselben Weise als ein Mittel betrachtet, für er wiesene Dienste Belohnungen anszutheis len und sich neue Freunde zu schaffen, wie das von McKinley und seinen Ge nossen geschehen war-. Dng ist der Unterschied zwischen der Willen-Bill nnd dei- Guitton-Bill, nnd keine noch so schöne Tabelle, mögen die Zahlen nun richtig oder falsch sein, kann das verwischen. An der Gomit-Weben Art non Tariskefonn ist nicht eine Freier demokratiseh sie steht nach tiesee als die der Repnblitnnet, denn die letzteren be kennen sieh wenigstens essen zu ihren Anschauungen, Gen-man sucht die seini gen zu bemänteln nnd segelt unter- sal scher Flagge. So sehr der Hochon nn sereen witthschastlichen Leben schaden mag, sa unendlich viel größer ist sein unheilvoller, kamempitender Einfluß ans das öffentliche Leber-, wie er bei se dee neuen anisbill zu Tage tritt. Die sen Einfluß sollte die Demokrntie dei nichten nnd dabei kam es aus ein paar Prozente in den Zollfähen nicht nn, aber die konservativen Senntoren unter- dei Führung GorrnnnTt nnd Arie-Un haben es sich zur Ausgabe gemacht, ihn am Le ben zu- erhalten. Deshalb repräsentirt ihr Mach-nett weder die Wünsche der Demokraten, nneh darf es eine Texts-se inem-Maßregel genannt weiden. Die Brauasbeitet von Chicago et hielten bie- jeyt so viele Gläser Lin-, als ihr durstig Herze nur begehnr. Durch einen gemeinschaftlichen Ukas der dortigen Braue-r ist nun das tägli che Marimalquanmm per Kehle aus W Glas festgesetzt worden. Im Namen der organisieren Arbeiter ist dagegen zu protestiren. Was soil aus der Welt denn noch werden, wenn keiner mehr irinkca fund essen dacf, was er will Wird das neue ftanzösische Missi steeium solange im Amt bleiben, bis diesseits die Tasisvoslage erledigt ist«-' Mit dieser Aussage verlangt ein Leser Aufklärung über eine Sache, vie ganz kein lieben Gott anheimgestellt. werden maß. Es ist mehr ais wahrscheinlich, daß die Mem-wie an des- sSeine noch sum-us eiu Ministeriu c gehen und com mess sieht, ehe wir wissen, wie spie mit den- Tmäs sama sind —- issdessen sei Gott ist kein Ding namöstsch. W — Zions-ist aus den ,,Asezessee send Its-D « Gleise-arme Unsechlfem , tEhir. ,·Ideadooft«·) Von allen nördlichen Staaten bat Kansas die stärkste «eingedarene« Bevöl kerung. Es ist größtentheils von öflli chen Yanlees oder deren Nachkommen besiedelt und hat durch seine sanatischen Gesetze die Einwanderung von Aus ländern nach Kräften entninthigL Des halb sollte eigentlich seine Bevölkerung der aller anderen Staaten mit dem leuch tenden Beispiele der Gesetz-nnd Ord nungaliede vorangehen und auch das größte politischeVersiändnis an den Tag legen. Statt dessen blüht in Kansas die Lynchiusiis fast ebenso sehr wie iin schwärzesten Süden, ganze Connties weigern sich, ihre Schulden zu bezahlen, die Wählerschaftholgt den oerrüxftesten Tsernafgegew und der Gouvernem- ist«ein Anarchist. wenn er sich auch nicht so nennt. Neuerdings find die sogenannten Pooulisten in Kansas sogar auf den Gedanken gekommen, ein besonderes Heer zu gründen, welches »int Nachfol le« sowohl der Staatsgewalt wie dem Bunde gewaltsamen Widerstand leisten soll. Einer der Gründer hat ganz frei niüthig den Zweck dieser ,,.Home Gnards« rnit folgenden Worten auseinanderge sehh »Wir wollen eine Heeregrnacht iur Verfügung haben, damit falle- die Bundestrnppen oder die Milizen einbe rnfen werden, um die Commanwealers irgendwo westlich vorn Missippi anzuhal »ten, wir den Bundestruppen oder der sNationalgarde entgegenlreten können-« ! Unter Commonroealeis werden die "Poonlisten wohl nicht blos die Narren ?oerstehen, die nnter der Anführung von .Lunipengeneiälen nach Washington zie Jhen wollen. Wahrscheinlich meinen fiel» Hdamit auch die Farnier, die ihre Hypo-i .thelenrtnsen nicht bezahlen nnd die GeJ Trichtabeaniten mit Flinten vertreiben.l JAuf alle Fälle ist es klar. daß sie etwas JAndereg trn Schilde führen, als die Be Jschndung einiger Traumes-. Dafür jikricht schon das Geständnis-, daß sie es jielbst rnit dein Vundesheere aufnehmen ;wallen. welches doch nnr dann aufgeba sten wird, wenn die Behörden eines Ein szelstaates den Frieden nicht mehr aufrecht let-halten können und den Präsidenten unt sHille angehen. Offenbar sollen die »Honie Guards" ein ausständifches Heer sein, so eine Art Echreckensaimee nach dem Vorbilde derjenigen, welche die Sansliilotlen während der französischen Revolution tn’s Leben riefen, unt alle »Schlechtgesinnten« ans-plündern oder smorden zu können. Nur sind vor der lHand in den Ver· Staaten noch nicht die Jakodiner arn Ruder, nnd es dürfte daher nicht so ganz leicht sein, der Echreckenaherschast zum Siege zu ver helfen. Die englisch - amerikanische Presse, welche gerade in diesen Tagen wieder io statt über die verruchten Ausland-er her Fiehh thäte vielleicht gut daran, sich et was niehr mit den eingeborenen iltnstürz: tern zu beschäftigen. Es ist sehr dumm, sich rnit dein Märchen von dem unerschüt terlichen Gesetzlichkeit-dünn der Einge borenen in eine gefährliche Sicherheit zu lullen. Arbeiter gegen Arbeiter. Die Erbärmlichkeit der menschlichen Natur, schreibt die ,,Jll. St.-Ztg.«, steigt sich auch wieder beim Baumw Strite. aus Seite der Arbeiter und aus Sei-e der Arbeitgeber-. Es ist laut-be kannt, daß die Arbeiter in Pullman nur die bittere Noth zum Strike getrieben bat, daß diese Leute zum größten Theil stau und Kinder haben, und wenn der jetzige Vetzweifiungskamps nicht zu ih ren Gunsten ausfällt, viele mit Kind und Kegel aus die Straße gesetzt sind. Und doch giebt es noch Arbeiter, die sich nicht scheuen, sich zu diesem Hungetlabn den Pullinan schen Werkzeugen alsWasse gegen die ausgestandenen Arbeiter anzu bieten. Die Briefe, die dem Betriebs ieiter der Pullntan schen Anlagen von Arbeitern un ganzen Lande massenhast zugehen, beweisen das. Tiefe Briese werden sreilich vorläufig nur aufbewahrt, da man den Versuch, den Sttike mit Gewalt in brechen, noch nicht machen mill. aber später wird man sich ihrer schen erinnern. Und ( dann wisd man, wenn s gelingt, Arbeiter mit Arbeiter zu schlagen, die Bursche eine Zeit lang beschäftigen und sie dann, wenn die Striker mürbe gemacht sind, »zum Teufel sagen, um die alten, verläß stichen und brauchbaren Arbeiter wieder anzustellen Denn auch der Arbeitgeber trennt seinen Vottheil und weiß, daß; diese hergelausenen Bursche in der Regel; keinen Schuß Pulver werth find Am alle-meisten ist das in einer Fa-: »drika«.stau, wie die Pullman’sche, des-; kaalh Tort kann man nur geschicktej »Arbeiter gebrauchen und man bat sichs Hiku Laufe der Jahre die geschickteste-II Fausqeiucht Und piet- bis füttftaufe11d; jgcschsckte Arbeiter ersetzt man nicht ins-i ;-.Hsndumdseben. l i Im Grunde genommen kann man est Ha Niemand-m verwehren, ferne Diensiel Ho billig wie möglich anzubieten, nndf Ideen Arbeitgeber kann man es nicht ver- 1 iübeln, wenn er seine Arbeit so billig ali! .möglich herzustellen sucht. Aber imj Isfalle der Pullen-Wichti- Arbeitek liegt» Idkch die Sache wesentlich anders. Es; Hym- tejn frevelhaft vom Zaun gebroche !--ek Streit sondern die beim-sie Noth," Fwslche die Arbeiter zu dem Vetiuche stritt-, Ihre Lage wenigstens menschen jivürdig zu gestatten- uns par-um muß Nach das Anerbieten dieser »Seads«, Eielbst auf die Gefahr hin, die Jacke voll i:;ehaaea zu bekomme-h Tausende von zzqmitkeaoötem und deren Angehörige dsi Brod vor dem Munde neu-meh «mes, mit Bemessun- stimme »sp» l- —t J n einer von Methodistemcsteistlichen gehaltenen Borlesung erklärte Ren W H. Renn, daß ivir gegenwärtig an zwei Hauptübeln zu leiden hättet-: an den Anorchisteu ohne und den Anarchisten mit Kapital. Die ersteren griffen zu Bomben und Dolchen. die lehteren in Legislaturen und dem Kon greß. Es müßte alia anders werden Mediej tutissirrms jbien Oeblthätigkeitdanstalten obne Unterschied der Religion hat der unlängst verstorbene Millioniir Selig man in seinem Testament bedacht. Ob nun Jehovab oder dex Christengott in jenem himmlischen Reiche herrscht, da wir den Lohn für unsere irdischen Thaten empfangen sollen, gleichviel; ein Wohl thäter der Menschheit findet darinnen seinen Plah ohne Unterschied der Reli gian. sur Stütze Ider lskanftitution nach der Grippe, Lun !genentzündung, Fieber jeglicher Art und ? anderen akuten und entnervenden Krank heiten; zur Erlangung von. Kraft und körperlicher Rundung, zur Wiederher stellung oon Kraft und Gesundheit, wenn Sie sich »heruntergekontmen« und todesrnatt süblen, ist Dr. Pier-MS »Got den Medieal Tigcovery« das beste Mit tel in der Welt. Es fördert alle kör perlichen Funktionen, regt jedes Organ zu gesunder Thätigkeit an, reinigt und bereichert das Blut und säubert dadurch das ganze System, das auf diese Weise vollständig ausgesriseht wird. Bei den bartnilckigsten irroiulösen, Haut- und K«opshaut-Krankheiten, bei Tyspepsin, Vitiosität und ähnlichen Leiden ist das »Digcovery« das einzige Mittel,«sür welches G a r a n t i e ge leistet wird. Wenn es nicht hilft oder heilt, wird das Geld dafür zurückerstat tet. Können Sie sich etwas lieb-seinigen deres denken, als das oon den Eigen thüntern von Dr. Sage’s Galan-l- Rem iny gegebene Versprechen? Dasselbe lautet: »Wenn wir Jhren Katarrh nicht kuriren können, so zahlen wir Ihnen sitzt-»O in Baar aus. — G es u ch t: Eine Stellung als Haushiilterin Näheres in der Erpeg dition ds. Bl An pas Publikum. Allen hier zur Nachricht, das; ich mich jetzt als Notar, Versicherungs- und Grundeigenthurnsngent sowie Vermittler von Geidanleihen etabiirt habe, und ersuche ich alle meine Freunde und das Publikum überhaupt, tnir einen Theil ihrer Kundschust zuzuwenden, indem ich Allen reelle und gute Ausführung in den obengenannten Geschäften rusicherr. Meine Qssice befindet sich in Zimmer No. C, Sei-urin Bank Gebäude (in R. ShirM Qssice.) Achtungsvoll Wai. Cortieiiuå. Preis-A-uöichreibung. Von Zeit zu Zeit werden wir Preise austheilen siir Ausgaben,s- Räthsel und dergl» die wir an dieser Stelle bringen. Die jetzige Ausgabe ist: Di e b e st e deutsche Uebersetzung des englischen Seide-H «Is Man-lage a Raitaros-« Diejenige Person, weiche die« beste Uebersehung einsendet, erhält S ch i k l e r’s G e d i ch t e, sein gebunden, in reicher Pressung und Goldschnitt. Der Preis wird zuerst-nat von einem speziell zu dem Zweck ernunnien, unpar teiischen Comite. Alle hieraus bezüqlichen Einsendum gen müssen bis zum Liisien Juni in un seren Händen sein und in geschlossenem Couvert eingesnndt werden« Man redres sire: preise-with Anzeiger und Herold, Box U. Grund Island, Neb Großer Full des fnrmerg’ Boyøciub im Sau-trog am Sonntag den17· Ju n i. M Gute Music Jeder wird sich vor züglich amüsiren. Alle sind sreuudiichst eingeladen-. J oh n S chi m m e r, Präsident Die neue sähest-anmutig von McDill E cis-« Its-Z Ost me Sem ße, hat ihr Lager bedeutend vergiößen. Kommt und besichtigt die Waaren, ehe Ihr sauft. mi. ZU Reue Gerte essen. Die Bücher sind jetzt offen für Sei-je 10 der Mast-Mo Builcking if- Luxus Association Kommt herein und un ter-schreibt ietzt für Eure »Nun-os« da vie Anzah! vielleicht beschränkt werden muß. Zahlung-n beginnen am 7. Juli 1894. C.W. Brininger, 38——41 Sein-äu f FourtinstisOxenestss nach-Linnaei. Am Sonntag, den 24. Juni wird die But cingxoy cis-n Cccuksiouszug von Grand Jst-nd nach Burlington Brach Einer-W tat-im leisem Il.2d für die Nur-binden Sol-les. —- Nenigkeiten sind lnapii. — Cant: Winters von Freinont war vor-gestern in der Stadt. —- Gehorem Hin. nnd Frau Franl Thotne, lepte Woche ein Mädchen. —- Großer Ball des »Formen-V Boys Clnb« ani Sonntag den 17. Juni im ·Sandkrog. —P Heinh ist Agent für die Buckeye nnd Plane Selbstbinder nnd «Grasnraschinen. —- Es werden bereits großartige Vorbereitungen getroffen, nin in Hann o Parl die ate Juli- Feier würdig in be gehen —- Besncht die Wirthfchaft von Grad eliScherzberg; dies ist der Platz für Former und Arbeiter-, wenn sie einen frischen Trunk zn haben wünschen. — Für die nächsten 30 Tage osferi ren wir die schönste Auswahl von lein derniagen zn Kostenpreiien Sonderinann ä- Co. —- Jn der Sonntag - Versammlung den Liederlrnnz wurde beschlossen, von jetzt ab die Halle zu Brillen, Theater vorsiellungen nnd dergl. zu oeriniethen. — Frau D. Acker-non nebst Tochter waren zu Anfang der Woche in der Stadt. Sie fuhren am Dienstag zurück nach Qniaha nnd zwar per Pferd und Wagen. » —-- Lehre Woche hatten wir nicht Nunin i genug in der Zeitung, Alles was grsetiti war-, hineinzulningem weshalb wir ver schiedene Sachen erst in dieser Nummer» bringen« · —- qbrot-dem die U· P. am Sonntngj 3 Eiern-· iionaiüge laufen ließ und deshalbj nian doch eigentlich nicht gut einen Zug » verpassen sollte, kamen doch Verschiedene-T nicht wieder in Zeit von Oinahn zurück. —- Die Klage von Wut. nnd Tick Stratinann gegen die U. P. Bahngefell: j fchaft wurde auf Uebereinloininen beider Hietheiligten beigelegt Dieb-lebt Straf inaan sollen dieS Summe von 8990 erhal sten. ) —- Lehrer Karl Guie vorn Tiitrilt sNo. 4 wnroe arn Samstag angenehm stehend aus einer werthvollen Geige, diej )ihm von den Mitgliedern des Distriltsj jüberreicht wurde. II — Reiches-, rothes Lllut wird natur- I gemäß von Hood s Sarsaparilla erzeugt, s wie äußerliche Sauberleit durch häufige-is Gebrauch von Seije und Wasser-. Dieser große Blutreinlger vertreibt gründlich Stroielth Salzfluß und allen andern innerlich-In Schmutz. (250) —— »Im Hause von Drit. Tsick Brafe herrscht seit letzter Woche große Freude über die Ankunft eines munteren Jungen. Deshalb vergaß Tick bei einer seiner Rundiahrten auch nicht, ein Fäßchen xdeo beliebten »Golden Lager-« in die insice des »Anzeiger und Herold« zu jrollen, aus daß auch das Druckerpersonall »Glas« auf das Wohl des jungen Welt- s bürgero trinken könne. — Samstag Nachmittag wurde in diej Wohnung von Carl Schlüter auf der Nordstite eingebrochen während Herrj nnd Frau Schlüter in der Stadt waren, s Geschäfte zu besorgen. Sie ertaopten jedoch den Dieb auf der That als sie nach Hause kamen. Derselbe klagte aber f so viel, daß sie ihn lausen ließen, nach- l dem sie ihm ein halbes Dutzend Schlüs sel, tnit denen er seinent unehrlichenl Handwerk nachging, abgenommen und ihm noch eine —Mahlzeit gegeben. Der sinnge Mensch kann von Glück sagen, so! Fdaoongelotntnen zn sein. s —- Zwei Männer-, die ihre Namen als Daoio und Clinton angabem mietheten ant Sonntag gegen Abend Pferd und Wagen in detn Leihstall von J. G. « Knotvles an Sycontore Straße nnd fuh ren damit fort Sie nahmen nachher noch einen Dritten aus den Wagen, wo rauf sie durch Straßen und Alleyil jagten wag dao Zeug halten wollteund sich auch um etwaige Hindernisse nicht kümmern-m An der Ecke von Loenst u. Erster Straße hatte diese wilde Fahrt jedoch ein Ende, indem der Wagen, der nur 2 Räder hatte und sonst demolirt war, liegen blieb und dao Pferd dooonaing, doch bald einge fangen wurde Die Kerle nahmen den Gaul zurück nach dem Leihftallbesiser und sagten ihm, er solle sich on dem und dein Platz seinen demolitlen Wagen suchen und machten sich schleunigst auo dent Staube. Hin Knotoles wird wahr scheinlich jetzt ziemlich vorsichtig lein, wenn er Fuhr-merke ausleiht. Bein-ist vie Weltsysstemmg für 15 Gent-D Nach Empfang Ihrer Adresse nebst 15 Cents in Vesicantien, senden wir Ih nen poctofeei ein SonneninPortfolIo der Columbia Weltangftemth dessen regulitkets Preis 50 Centiz beträgt. Sie werden dasselbe ulsstunstwerk anerken nen und demgemäß behandeln. Es enthält Ansichten der Ansstellungng bäude nebst deren Beschreibung und ist im höchsten sinnst-Eint ausgeführt Sollten Sie nicht mit demselben zufrie den fein, senden wir Ihnen die Post makken zurück nnd eeiauben Ihnen, dat Buch ztt behalten. s Man qdresstre H· E. Bncklen c- Co» f. Ghin-go, Jll. sit-ice rote st. Eis-ehs Ans nächsten Sonntag, den to· Juni, findet eine Versammlung in St. Libary statt, an der jeder Bürger von St. Liba ra nnd Umgegend sich betkelligen sollte. Die Versammlung findet statt in Klinge el- Eberhnrt’s Eisenwaarenhandlung und soll der Zweck und die Bortlteile des ge genseitige-r Unterstützungwdrdens »lis deelnsnelemt Fvurlemekr of Amoriesn« erklärt und erläutert werden« Verschle dene Beamte und Mitglieder der » Friemelsth Lage No. 6 von Gttmd Island werden anwesend fein nnd An sprachen halten. Alle sind deshalb noch mals ersucht, sich einzufinden. Die Ver sammlung findet um die Mittagszeit statt. Druckfehler-. Jn letzter Nummer schlich sich ein fFehler ein in der Nachricht vom Tode you Finn I. Wiese-. Anstatt emer »i« Ierwifchte der Seher eine »Z« und so Jmnrde dass Alter der Verstorbusen zu Los Jahren nunmehr-, anstatt tit· Hier-ni. die Berichtigung. ---—------— l Hinz Ogden sog-des Adams-U »Ich verdanke mein Leben klomks sacsaoacilla." spi- swskf saht-en besann Ich aus »Wie-sey se Mqt m such-eh tm Magen und ätekhkt vo Isfwsnnien dek Eli-sey begleitet von demse cchsekiem kas- nnd »Ob«-schlimmem NO die iek Zustand bis vor Reis-heim setzte faste Ikt, das Leibe- set Bemrfachtdntch ein Gewächs. Mehrere Monate war ich ILR tm stande- Irgend welsi sestr Nahm-g in mit II list-altem IV var seht abgewqu hanc häufige VII-nagen und stimme mit den Immt Chaer das es mit stei ne- Leben bald se Ende sehen werd-. Gue Tases rieth In- esue Freunds-. dooks Guts sum-s In vers-idem Ich that es« nnd besann Is« und nach mlo tu erbeten Jch sing an, Hunger zu verspüren, ten-Ue nach einer Weile Ethik-Nahrun- bes mit behal« Ies, sah-c an Sen-Ei su. vie Sasrunsakbe mum sam ver-Kot M die Insoweit-man ließen sach. und ich fühlte mi« durchaus kahle-. Während des leite- sml Jahr- mk sein Heft-den Mme sur und thust die III-c Zeit MIN- die dastand-it für meine Familie zu den-idem —- Wts. Ojben Sahst-, Ue. w Ins-u Str» Qui-Inv- II. V. Dssd’. Pist- sind die dessen Nach-ANDE ltt, söcdtm die Verdauung decken Mög-sah Großes Conzcrt in Dann '- Port am Sonnabend, d. 9. Juni IHJQKOMW TIer und lauscht den Klängen der Musik im schönen Part. Eintritt 10 Eint-. JQZPJM Falle schlechten Wetter-) sin det Conzert und Ball in der Halle sum. H e n r y »L- a u u. THE MINT Julius Giindel, Eigenthümer-. 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