« es istme WLW Mut-. Es stützt m sengt m lachtk s « denOb la DER-Im Ansatz-; m Me ineprme Blüthe-me Ach breiten im beglånzten laut Ue alles schimmern goldbeschieneni NOT-ersah wie Seeflnih, wogt’· umher. asm von honifd en Bienen tsummend eine us da fge Meer. Ein Chor von fernen Lerchen schmettetx Herniedersiänbt S, wie Silbersiuth, ( Wenn sich ein Kirschen-Ist entblånery Auf dem die Nachtigall geruht Es ist wie neues Schöpfung-weitem Dies tiefe, heim, you-e Gtühsiy Dies stumme, drängende Entfaltem Dies tausend-, tausendfålfge Blüh’nt Die Sonne sprach den alten Segen, Da ist das alte Glück erwacht.—— Lenichnee liegt dufttg aus den Wegen. ie Bäume steh’n in Blüthenptachu Ratt-— und Süddkntsty. Daveitette can otta Sirnit. »Ein schrecklicher Mann !« Mit dem Ausruf stürmte die lebhafte Frau Anna in das Atetier ihres Gatten. ns Düben hatte sich seit Jahren in dün chen als Maler niedergelassen, er war ein gebotener Mecklenburger, Anna rühmte fich, ein Berliner Kind zu sein. Düben unterbrach seine Thiitigkeit an der Stassetei und wandte den Kopf nach dem Gesicht der Dame, auf dein nicht mehr die volle steigern-, doch ein unverwelklicher Liebreiz b tihte, der Ab ålanz eines gefunden, frischen Herzens. nua riß den Hat herunter, warf ihn— auf den nächsten Stuhl und strich sich Athem fchöpfend, das Haar aus der Stirn, während der Maler ruhig fragte : »Gut das mir P« »Ach wo, Dir!« wies sie mit halb schmollender Miene seine Annahme zu rück. näherte fich schnell und tiißte ihn, ohne die Vorsicht vor den feuchten Far ben auf feiner Falette zu vergessen. »Du bist ein lie er Kerl, aber Dein Kollege Bruck ist ein Ungeheuer !« Düben fah sie verwundert an. »Kat! Brud? Erlaube, ich kenne ihn nur als Lieichtigen Künstler und guten Kamera n.« »Ein Ungeheuer MKegen feine Frau-« erklärte Anna. » eine arme Fran isial Das hat sie nun davon, daß sie ihre Ingendliebe sechzehn Jahre lang im Herzen getragen und, als sie ihn in Berchtesgaden wiedergesehen, seine späte Werdnng angenommen. Er ist inzwi schen oerheirathet gewesen-« »Die Geschichte,« schnitt Hans ihr den Faden ab, »tenne ich doch? Als Bruck das erste Mal um Deine Freun din freite, wies ihr Vater den armen Teufel ab; nun« find die gereiften Leute eben doch noch zusammen gekommen. Was thut er ihr denn zu Leide P« »Zu Liebe thut er ihr nichts !« betonte Anna. »Adends geht er in feinen Bräu, nnd sie fest allein zu Haus« »Das ließest -u Dir nicht gefallen,« sagte Düben. « VII Mars Ocll Kopf lll Occl Itacccll Gewiß nicht Hans! Diesesiiddeutsche Ärt der Männer, ihre Frauen zu ver na lässigem ist unausstedlich. « r iichelte. »Ich dächte, in unserer Heimath siide man die Männer auch allein in den Bierhiiusern Ich have Dich nur verwöhnt.« Ein strasender Blick traf ihn, so daß er einlenlte: »Nein, nein, Scherz bei Seite. Du hast es von Ansang unserer Ehe an verstan den, mir das haus anziehender zu machen als jedes önentliche Lokal « »Jn der insicht, «- versetzte sie, »tdut Frau ista e enso alles Mögliche, doch Bru erkennt es nicht an Es kann leicht kommen, daß sie sich von der Seite eines so stampfen Mannes in den Nor den D ariicksehnt. « iiichtest Du in den Norden zu rück. « fragte Tüben »Das will ich damit nicht gesagt haben,« antwortete Anna. »Es lebt sich hier in mancher Beziehung ange nehmet-, namentltchsiir itjinstler Der Kunstdiindler kaust Dir Deine Bilder schon aus der Staffelei ab, er macht dabei immer noch sein gutes Geschäft l« setzte sie rasch hinzu »Der Mann will doch auch leben i« meinte der Maler »Aber wenn Deine Franziska jiber weiter nichts zu klagen dat, als daß Bruck in den Briiit geht. « »Ja, wäre es das alleini« eiserte Anna von Neuein. »Er ist ein solches Gewohnheitsthiey dasz ihm sogar Fran skas neue Woduutigseinrichtung, die ans ihren Mitteln angeschafft, Un dagen verursacht. Seinealten, wurm stichigen Möbel mit den mottenzersres even Ueberziigen sollten ihr heilig sein! lcher Frau von Geschmack ist das zuzumnthen. « »Und da dat es Streit gegeben?« frage Dilben te wie te den iko s hin und het. - Streit! o denkst u din bei Fran Isla- Lanmiesnatan Sie gidt leider Allem nach, das ist ihr UnglüSck. M idai rund heraus zu sagen Iiäiekh so inaß es gemacht werden, TM kstse rechnet-in MWswesen verstehst . f statt enStht sie bxinäeä nnd chiitntsichnnrai tenii e Iet, Mwieesfenslteiiisnenz edi. Jchdabs sehne- Mut-ich Rachmittaiz äfo r, sie si n gerade beim " Ha- Dn, te hatte mir eine riesi- Gott betvadeei Er Nie sa verwest werdet-. Und noch —W Im III , ein Meinst-Jena drin ans » mCWM net iia ist-r hegt-, nnd iahltm M Dstben lachte hell aus: »,,· I IeiitDadennniche, daßeshier e mein so Brauch ist?M - »Aber Franziska,« rief Anna un iwitiiw ..ist ans ihrem Liibeck her ge ’ Idhnt, daß man den Besu " bewirthet. nnd wird sich nie in die e hältnisse finden. Bei us im Norden steht aufs den Tischde n ein estickt: ,Fiir die« Miste immer das Beste !« « ans zuckte die Achsel: »Liindlich, sitt ich!« »Nein, tändlich-—fchiiudiich, musi man ier· sagen,« verbesserte die gereizte Frau c . uDiebe Seele,« besänftigte er, »Brua ist eine so gutmüthige Haut, daß er sicher auf Alles eingeht, was Franziska Füllnschh wenn fre’s ihm richtig bor te t.« »Da kennst Da ihn schlecht, ns! Dickkbpfig, eigensinnig ist er, wftkalle Süddeutschen, am Alten klebend, jeder Neuernng entschieden abgeneigt nnd in erster Linie immer nur auf feine Ruhe . und Beauemiixteit bedacht, daß ihm fa inichts in die uere kommt, was ihn ftiirt und herausreißt.« «Jm Allgemeinen,« erwiderte Dimen »ist das allerdings der fiiddeutfche Cha rakter: aber wenn die Leutchen einen kräftigen Anstoß von außen bekommen« der sie aus ihrer süßen Behagiichteit; aufriittelt, sind sie ebenso rühri , wies das Volk bei uns, ja sie werden Fuchs-» wild und gingen dem Teufel selber zu! Leibe, wenn es einen gäbe; das hat sichs an den Baiern, Schwaden und P iilzern’ im französischen Kriege gezeigt.·· »So’.« gab Anna zurück. »Sie be-. dürfen nur eines kräftigen AnftoßesPi Dann besorge Du das einmal bei Dei-i nein Bruck!« ’ Er war keineswegs so willfä rig, wie sie erwartet. »Du bist die e te Ber I linerin! Ueberall die Nase und Finger ; hineinstecken, Euch in fremde Angelegen I heiten mischen-« I Sie ließ ihn nicht enden. »Weil wir J hilfsbereit sind, weil uns fremdes Un j glück rührt ! »Und aussprechen laßt Ihr auch J Keine-I,« bemerkte Diibeu, »immer falit . Ihr in’s Wort.« Sie rümpfte ihr Stumpsniischen, das zu dem Gesicht paßte, wie kein anderes gepaßt hatte. und erwiderte getränkt: »Wenn ich so unangenehme Eigenschaf ten habe, wundert’s mich nur, wie Du Dich überhaupt in mich verlieben konn repr Er kniss ihr in’s Ohr: »Kiudslapf! Eitel seid Ihr aber auch, Ihr lritisirt Alles und Jeden mit unerbittlicher Schärfe, Euch aber oll Niemand kriti siren. Was willst u denn nun eigent lich von Brutt, und welchen Anstoß soll ich ihm geben? Daß er künftig für feine Gäste das Bier bezahlt ?« Annas Empfindlichieit war schon wieder verflv en; ihre Stiminungen wechselten im ndumdrehen, und kleine Reihereien gehörten bei ihr zum ehelichen ; Ver trügen. Sie nahm dem Maler " Pinfel und Palette weg, höu te sich au i seinen Arm und begann: »i» as ganz Anderes, Hänscheui Franziska ist durch ihren Philister so eingeschüchtert. » daß sie sich fürchtet, nein, Du wirst es ; kaum für möglich halten !« i »Daß eine Frau sich var ihrem Mann I fürchtet? Nach meinen Erfahrungen-— nein !« warf er scher end hin. »Den!e Tir, ich nde sie in Thriinerh zuerst will sie nicht« mit der Sprache heraus, ich lasse aber nicht nach-J ! l « »SiehtDir ähnlich!« schultete Düben; »Bis ich höre, daß sie sich iingstigt, ihrem Mann Zu gestehen, was jeden Anderen glücklich machen würde-« Diiben errieth aus der Andeutung, um was es sich handelte. Anna sprach hastig weiter: »Franziota fürchtet, die Un ruhe, die ein Kind verursacht, wird für Bruck ein cntsetzlicher Gedanke sein« Da tnusz von unserer Seite etwas ge schehen, Hans !« »Von unserer T« fragte ers gedehnt und fügte spöttisch hinzu : » Sollen wir etwa das Kind zu und nehmen T« Sie fchlu ihm aufdiefFingen »Ach, Unsinn! ««ch nahm mir sofort vor, der armen Seele bei;nstehen, natürlich durfte Franziska nichts davon merken. Du mußt zu Bkuck und ihm klar machen, wie ein Mann fich in solchem Falle zu benehmen han« Tüben machte eine ablehnende Hand bewegung. »Das wird ihm schon klar werden« «Nein,« widersprach fie, »von selbst wird dem nichto klar! Geh’, Hatte-, thue eo mir zu Nebel- Und sie zupste ihm schmeichelnd am Bart. »Mus; es gleich fein T« fragte er, fchon nachgiebiger gestimmt. Sie nickte unr bittend, fie kannte ihre Macht über ihn. »Quiilgeift!« brummte er, ent ledigte fich jedoch mit einein Ruck feiner Lobenjoppr. Unterwegs überlegte er, wie das Ding atn besten anzufangen sei; denn mit der Thiir irre Hans fallen mochte er nicht. Er traf den Kollegen ebenso thiitig,s wie er elbft zuvor gewesen, warf aber keinen lick auf-Brutto Ar beit, fondern forderte hn ztt einem Spaziesrzganx in den Englischen Garten anf. rn lehnte ab, er habe keine Zit. »Und ich stehte mir die Zeit,« ec rte Bitt-ein »ich muß Dir etwas fW « »So red« hieri« verlangte Jener ziemlich miisnthig und fuhr fort, zu »Wie m en im Freien fein,« ent egnete der eckienbnrgen »die Ange henheit ift eruft nnd betrifft Dich Deine Frau darf uns nicht liber rafcheit!« stack Zuse, ward-. nen skitkzä PF- aü is: M Wir e , n e Ort f- r use smtauliche Minos-i n , MschloierfichJufol n. Der ro Its-re sbtefer ndewenabo ; , , » . fanden bald seit-e ein urit der W einleitend: »Du bift ein seaneinlichteitsnienfch, alter Sohn. thut Dir Deine Viederverheirathnng nicht leid?« Brnck sah ihn befremdet au. »Ich W ja. jeht bequemer als vordem. anzista läßt es nir ends fehlen.« »Ich denke, sie t ut Dir zu viell« fragte der Andere wiederum. .Mit ister neuen Zimmereinrichtung zum eispiel sollft Du doch nicht zufrieden gewesen fein T« »Weißt, bei mir brauchks zu Allein Zeit, bis ich mich d’ran gewöhne, ietzt gefällt mir’s fchon ganz gut.« »Hast Du ihr das gefagt?« forschte Diiben. »Nein, gesagt hab’ ich nichts ! .Daö wären Du ihr aber ebenso gut schuldig, mein Freund,« belehrte ihn der Begleiter. »wie sie mitzunehmen, wenn Du ausgehsn Ich lasse meine Frau nur im Nothfall allein zu Haufe Bruck blieb stehen. »Ja, warum red’t Franziska nicht, wenn sie mit will ? Hätt’ ich denn was dagegen ?« Tiiben lächelte. »Hu foll reden, wenn Du den Mund nicht aufthuft? Die Wünsche und Bedürfnisse feiner Frau muß man errathen.« »Wie kann ich?« vertheidigte sich Bruch »Er-zu bin ich zu schwerfäl lig.« »Deine Franziska aber,«« fpra Hans rasch, »ift zu zartfühlend, von -ir n begehren, was Du ihr nicht anbietefn Sie fürchtet, esJönnte Dir unange nehrn sein. Und doch müßteft Du Dich in allen Stücken anders gewöhnen. wenn Ihr zum Exempel noch Kinder bekiYnt.: . --.- · « - «.« . « Ocllll ichllllcllc ccll Abs-L «I(lllcckc Jchslanins nimmer.« » ie Möglichkeit ist doch vorhan den.« meinte Diilien. »Ja dem Falle würdest Du außer Dir fein. Einen kleinen Störenfried, der Dir Tag nnd Nacht die Ohren vollschrie, ertrügest Tu nicht« Bruck warf sich verletzt in die Brust. « ör’ einmal, was denkst? Das Ge f rei von meinem eigenen Kind nicht er tragen? Wär’ ich dann einen Schuß Pulver werth?« Der Kollese legte ihm die Hand aus die Schulter. »Hab’ ich Tjch doch rich tiger tax-ich als unsere Frauen! Meine hat ed aus Deiner herausgeholl, ihr bangt davor-, Dir zu gestehen, daßiie Dich beschenien wird-. Wie ein eleklrifcher Schlag durchfnhr es den Hörer. »Was sagst? Nebst wahr?« riei er." »Mir folll’ noch der Stolz werden, Vater zu heißen ?« Fäden nictr. »Es fleht Dir be nur«-« Da beschleunigte Bruch der sonst nur sehr gemächlich n gehen pflegte, einen Schritt del-nutzen daß der Freund Mühe halle, an seiner Seite zn bleiben, nnd bat: »Halt, hall, Du läufst ja furchtbar!«· -. · - .. «.. . Okllll wlllllc Mll llclllcll Dllllscll., «Bleid’ dahintea, geh’ heim, ich dankk Dir, lieber Bruder!« Und seiner Wohlbeleibtheit zum Trotz schoß er vor aus und davon. Athemtoo erreichte er Franziskus Zimmer. Sie saß mit einer Indarbeit am Fenster. aus ihrem stil Geftcht lag ein Zug der Trauer. «Frituzel!« ries er, und da sie zusam menzuckte, beschwichtigte er rasch: Jst schrick nicht, um Gottes willen !« Ihre fände ergreifend, nahm er den Ton ansten Vorwurss an: »Mein liebes Frünzel, und das hast mit-B nicht zuerst vertraut? Steht Dir die Freundin näher? Wenn Tu mir ein Glück be scheerst, woran ich bei unserem beider settigen Alter nimmer nach gedacht ——-« »Du steust Dich, Karl?« unterbrach sie mit zitternder Stimme, aber aus leuchtenden Blickes. »Das mich sreut!« versicherte er, den Arm um ihren Nacken legend. Ohne zu fragen, wußte sie, wer ihm ihr Geheimniß entdeckt. Bruck zog einen Stuhl heran, er litt nicht« das; sie sich erhob, ais bedürfte sie schon jetzt der grotzten Schonung. Er setzte sich dicht neben sie und streichette ihre Wangen: « »Jetzt behältst aber auch nichts mehr aus dem Herzen, oder laßt Dich gegen Andere aus, wenn Du Wünsche hast! Sieh, ich erstilte Tit Altes, was Du willst; nur errathen sann ich’o nicht, wie der Tüben meint, dasz ich music Aber daß ich Dich rechtschassen liebe, daran darsst nicht tweiseln, sonst thust Tit und mir weh! Ich hab’ meine siipdeutschen Eigenthümlichkeiten, aber auch mein jüddeutsch Geariith, und wenn Du wich nicht glücklich bei mir sühltesi, wein ich ein unglücklicher Mensch!« Jedes seiner herzlichen Worte drang belebend in Franziskus Seele. Ber gessen waren ihre heimtichen Sorgen vor der Zukunft· Am Nachmittag ging sie« verjüngt dareinschaueud, mit ihrem Karl zu Tut-ens. Dort brannte aus dein edectten Tisch unter der Wiener Ma fchine der Spiritus, den Hans im Be- ; griss war, zu löschen. Anna fah ans den ersten Blick, wie die Dinge standen, und empfing das Paar in ihrer lebhaf ten Weise: Rinden Jhr kommt gerade recht zum Kafsee ! Bruck wurde etwas verlegen: »Aber wenn Ihre Buben aus dem Gytmtas siutn kommen ?« s Anna lachte. »Nur heran, meine Fertschasteni Wenn die Jungen Ir nstiirzecn wird srischer gemacht i« in rascher Kuß auf Franziskus Lippen » dann langte sie nach Brutto Hand und sahe ernster sortx " »Verzeiht-i Sie, Bruch ich habe t« was hrliches ans iSie geschimpsy itte Ihnen aber Alles ad. parte hat mir aehöria den Text selesem unt-»ich sehe ein, wir Nord dent . bitt-sen keine besonderen Por M r m in Un pruch nehmet-. d vielleicht im n n ein bis Ze- reoÆ nnd sehne er bei der nnd O « -L » « ; etDttben m LIMITka M Myos - . C- .. -»-., -», ,.«.- » .·- ... . »Wus Inn ,einen grasen Mund haben« nennt.« gal- Ilnna o en zu, .aber der Kern Eures We ens l sit nichts zu wünschen übrig !« »Schon wieder von oben berumerx tadelie Düben halb ernst. halb scher end seine Frau. ,,.Huldvoll nnd an dig lassen wir Euch allentbalben neben nnd gelten. Und bei der vornehmen Un inaßun , die Euch von uns verleyen muß, ollt Ihr uns von Her en gut s’n. Ehe wir die souveräne anier nebst ablegen, werdet J r immer eine gewi«se Scheu vor uns he en.« « ad mu t nicht glauben,« der etzte Bruck mit s alt stetn Ungenkwin ern, wir wissen re t gut, wo uch der Schuh druckt; schaut Euch nur unsere ,Mün ener Flie ende Blätter-« an, die eben uch man ’einen ge unden Hiebi Ich darum keine Feind chastl Ihr habt uns das geeini te Vater und ver schafft, nnd treu wo len wir zusammen halten, denn ed wür’ eine Schands wenns wieder zersiel !« ,.Thu mir den einzigen Gesallen,« ries Führu, »und bleib mir mit Politik we . Oosort wandte Bruck sich zu seiner Gefährtin: »Mein FränzeL mein lie bes zriinzeL ich weiß gar nicht, was ich anstellen soll vor Seligkeit!« Seine Stimme stockte, Thriinen traten ibin in die Angen. Plötzlich lachte er wieder und schlug sich aus die Knie-: »Ich hab’ meinen Plan, ’s Ateliek ist der wärmste Rainm der Bad kriegt’s als Kindszirni mer.« « unna irren tyren Mann iene an: «Der Bub i« «Siel;st Du,« sagte Dübem »eines so kindlichen Ausdrucks der Freude sind wir kaum fähig. Wir schämen uns fast, unser innersteö Gefühl zu ver rathen In der rückhaltslofen Kund ebung warmen Empfindend find die Oiiddeulschen uns voraus. « Das leid’ ich nicht, « widersprach die Berliner-ist« .fie sollen nichts voraus haben! Du bist der Beste!« Damit fiel sie ihrem Mann um den Hals und preßte ihn ungeftütn an sich Eine Zllillion Freunde! Ein Freund in der Noth ifi wahrlich ein Freund! Nicht weniger als eine Mil lion haben einen solchen Freund in Dr. Rings Neu Discesmerz gegen Schwind iucht, Husien und lfrkältnng gesunden. 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