Grand Island YMTW M MÆL Jahrgang 14. Grund Island, Nebraska, Freitag, den 4. Mai 1894. Nummer 347 IdWikudschqiissz LIer Zeitungen Deutschlands- bespre chen die von lForey in den Bee. Staaten ins Leben gerufene Bewegung und geben ilireni Erstaunen darüber Ausdruck, daß zwischen den Regierungen der verschiede nen Staaten ein solcher Mangel un ge meinsamem Vorgehen sich bemerkbar mach-, wodurch die Bewegung im Keime liätte erstickt werden können. Zu gleicher Zeit jedoch erklären die Blätter-, daß sie an Vorkommnisse ernster Art nicht glau ben, da sie der Ansicht sind, day die Re gierung in Washington jeden Versuch einer Unordnung kurker Hand unter drücken würde. Die bayeische Regierung hat in der Landeghauptstadt München ein riesiges Bierliaus eröffnet, einmal, um der Bier verfälschung entgegeniuarbeiten und Weite-is unt dem sei-Zeus eine gute Ein nahmequelle zu verschaffen. Die Mün chener Liieroerkäuser sind über dieses Vorgehen der Regierung nicht wenig auf gebracht, indem sie sagen, daß die Regie rung sich mit den kolossalen Einnahmen auH dent Hofbriiulxaus begnügen sollte. Behufs Durchführung seines Planes iur Unterdrückung der Verschwendung und der Ueppigkeit unter den Ofsiiieren des deutschen Heer-es hat der Kaiser die commandirenden Offizieee angewiesen, nur den reichstcn Ossizieren die Erlaub niß tue Haltung vondiiassepferden Fu er tlieilen und serner die bedenklich eingeeis sene Unsitte Fu unterdrücken, nach welcher Subalternossiziere lostspieltge Geschenke zu machen pflegen. Die Kaiserin und ihre Kinder sind am Samstag Nachmittag um 5 Uhr von Abbaizia in der Wildparlstation bei « Poitsvani eingetroffen nnd haben sich sofort nach dein neuen Palaig begeben Sie wurden von der arn Bahnhoie be findlichen zahlreichen Volkgmenge aufs Freundlichste begrüßt. Der deutsche Kaiser wird seine norwegische Reise Ende Juni antreten. Im Allgemeinen ist der Maiiag in Berlin ruhig verlaufen. Etwa 1000 Anarchisten hatten sich iusainuiengerottet und die Führer hielten aufreirende Reden an dieselben. vDie Versammlung wurde jedoch bald von der Poliiei aufgelöst. Mehrere Gruppen zogen dann nach deni Thiergarten, wo sie ebenfalls von den lsleheimpoliiisten ohne große Mühe zerstreut wurden. Ani Nachmittagsan inelte sick im südöstlicheii Stadttheil eine Aneahl Leute, weiche sasi alle rothe Ilio setteit trugen und den Versuch machten eine Versammlung abzuhalten, die Poli zei jedoch verhinderte das Zustandekom men einer größeren Meiischenansanimlung und gestattete den Redner-i nicht, An sprachen in halten. Abends hielten die Sozialdemokraten mehrere Versamm lungen ab, bei denen es ruhig herging. Ter bekannte Judenheherdliektor Ahl ivarvt, der ani 6. Märi aus dem Ge fängnisse in Plötzeiisee entlassen worden war, wo er wegen Verliiunidung der Newehrsabrilanten Loewe ör- Co. eine sechsmonatliche Haft verbüßt hatte. wurde am Dienstag wegen Beleidigung preußischer Beamten während einer kürt lich in Essen gehaltenen Rede tu drei Monaten Gefängniß verurtheilt. Die am Euston Square in London gelegenen Lokalitäten Henrv Vaiidiert’s, des Druckers und Herausgebera dea Anarchisteublaites » Tier Luinpenproletm rier«, wurden von der Politei übernim pelt und die ganze neuesie Ausgabe des genannten Blatteg beschlagnahmt· Jede Flasche wurde sorgfältig untersucht, da die Polizei Spuren von Spsengstossen zu sinden hoffte. Auch aus die Fußboden, Wände iind Oesen wurde dieUnteriuchiing ausgedehnt- EH wurden keine Verhaf tungen voraenoinnien. Königin Virtoria von England machte Samstag ihre Abschiedobesuche und sandte durch ihren Privatsekretiir, Sir Heurn Ponionbh ein Schreiben, in welchem sie den Bewohnern coburgo silr die ihr be wieieiie Freundlichkeit und die mannig fachen Beweise ihrer Zuneigung zur stö nigin ihren Dank ausspricht. Um 7 Uhr Abends trat die Königin mittels eines Sonderznges die Heimreise an. Sie begab sich über Meisiugeii, Kassel und lsreseld direkt nach London. Kai ser Wilhelm hatte der Königin einen hübschen Blumenstrauß gesandt, der ihr aus dem Peirvn deo Bahnhossiiberreichl wurde. . s- - k » U Ill Zug Ucll cllllgcll cullpcllll Hokus listen bewegze sich am l. Mai von Block Fkiarg Brit-ge nach Hyde Pakt in Lon don. Tit sämmtlichen Theil-schwer hak ten rothc Ländchens im .5tnopstoche. An der Spihe des Zuges susrichine eine Musitbande nnd etwa 100 Fahnen be fanden sich im Zuge. Einige dieser Fahnen waren mit Flor umhüllt, -s-me Unzahl sothee Fahnen m- eu Inschrif mi wie: Nieder mit den ebeitgebemz Bereitet Euch für die kommende New-l lution vor! u. f. ro Bei der Ankunft in Hyde Port wurde4 die Marseillaise gefangen. Williain Mart-is und andere fozialiftifche Redner-T hielten Ansprachen an die Versammlung Der »Globe« firgt daß sich die stät tische Polizei im Besihe einer Bonibe be finde, welche in der Guild Hall, dem Sitzungglolale des Stadtraths von Lon don, nördlich non der Clseapside, gefun den wurde. Tie Botnbe war in dem rur Kunst gallerien fülsrenden Corridor der Guild Hall gefunden worden. Dieselbe tiat die Gestalt eines lsylinders von sechs Zoll Länge und drei Zoll im Durchmef fer. Ein Mann, der zufällig durch den Corridor ging, hatte die Voinbe entdeckt und setzte die Wächter des Gebäudesv da von in Kenntniß. Tie Bonibe wurde behutsam in einen Eimer mit Wasser gelegt. Tie Polizei bewacht jetzt bitt, zur Beendigung der im Gange befindli chen Untersuchung das Gebäude. Ein Fachmann, der die Bombe später unter fucht bat, sagt, daß dieselbe to Wimper haft geladen gewesen fei, daß sie that iächlich harntlos gewesen wäre. tu Braita, Rusnänien, hat sich ani; Sonntag ein schrecklicher Unfall rage- s tragen. Während die Landungsbrückej an der Donau von einer fonntäglich ge schmückten Menge angefüllt war, welche auf den Danipfer wartete, der sie nach Galitz bringen sollte, stürzte die Brücke plötzlich zu ainnien und 120 Personen» fielen in das Wasser; viele derselben iol- i len ihren Tod in den Fluttsen der To nau gefunden haben. Nach den nenetteni Depefchen aus Braila glaubt man, daß’ die Zahl der bei dem Zufainineubtuch der Landungsbriicke ertrunkencn Personen fünfzig betragen wird. · Die Gegend von Durango iu Merico wird in heforgnißerregender Weise von Skorpionen unsicher gemacht und noch nie ift das Ungeziefer so zahlreich auf getreten und hat so viele Todesfalle ver ursacht, als dies gerade während der letzten Wochen der Fall war. Für jeder Hundert der giftigen Befiien bezahlt die Regierung eine nanihafte Belohnung, undeine Menge Perfonen machen au genblicklich die Jagd auf die gefährlichen Insekten Fu einem gan; einträglicheu Geschäfte-. I . lieber die Ankunft der Corehaner in Washington, D. is , meidet man unterm :;(). April: Obwohl bie Coreyanerihre Zelte itn gelobten Lande aufgeschlagen haben, sind sie doch weit entfernt, dag felbe ein Land zu nennen, wo Milch nnd Honig fließt. Die Morgenfonne ging über einer hungrig-en Schaar von Tou risten qui. Die Führer Corey nnd Browne hatten sich in die Stadt beneben und ihr Quartier in einem Hotel aufge fchlageii,jivo sie M per Tag betahleir Die paar arinfeligen Zelte gewährten nnr fü. die Offliiere der ,,’.)lrmee« Un terknnft. Die Neineinen krachen wie die Ratten in die Proviant-vagen und viele legten sich auf Mutter Erde ichlaien. Ein Theil deg Contingentg wurde in dein langen Pfeideitall nnteigebracht, der zu tsem lslubhang der benachbarten Rennbahn gehört. »Der Eigenthümer hatte eine Ladung klioggeaftroli hinein Iahren lassen nnd darauf streckten sich etwa fünfiig Coreyaner nieder- Sie er klärten, daß sie einen solchen Nennß seit ihrem Ilufdrnche von Mailillon nicht ge habt hätten. Schlimmer ging es den Irreguliiren unter der Führung des ,,llnbekannte» Sinith.« Sie hattest sich in einein Ges hiili an der Nrenie des Törfehens Ta kotna gelogen Ihre Gegenwart hatte Angst nnd Schrecken in den Herzen der Frauen und Minder hervorgerufen nnd die Poliiei in Takoina beschloß, sie ang raräncherm Es wurde ihnen der Befehl ertheilt, ihre Bündel in schniiren n. aut iubrechea Satith war selber nicht anwesend Er hatte es oorgeiogen in die Stadt in gehen nnd sich, wie (5,oreh, in einem Hotel eininquartirem Seine Mannen wurden in aller Ruhe auf den Schuh gebracht. Damit kam der Re sottnkrenitzng des »llnbet’annten« inm Abschluß Jn lForenKI Lager her-richte rege-z Le ben. Die Zahl der Besuche-r war groß Jn Kutschen, tu Pferde nnd anf dein izweirad kamen Recigieiiqe herbei, nin sieh das Treiben anzusehen Drei stiidtische Polizisten waren beauftragt worden, die Ordnung aufrecht zn erhal ten, aber ihre Dienste waren nicht nö thig. Im Laufe des Vormittags kam der iisiesnndheiidbeanite Hammer mit mehreren Gehülfen, nrn das Lager zu infpieiren. Sie fanden zwei Kranke. Der eine, Finger-old, der Fahnenträger-, litt an einem Anfall oon Lungenentzüm dung, und der andere, John Smith, hatte am Sonntag ein Bad in einem la elegenen Bache genommen und sieh ils is erkaltet. Der Mittag kam heran nnd kein Frühstück war für die Hungrigen in Sicht. Kein Wunder, daß die Leute murrten nnd besonders Carl Browne, der sich in der Stadt giitlich that, ver donnerten. Nachmittags um B Uhr ließ sich Browne wieder im Lager blicken. Er kam aus dem Sitze eines gefüllten Pro viantwagens angefahren. Die Leute schaarten sicb um den Wagen und Browne hielt eine Ansprache, worin er ihnen mittheilte, daß er einen neuen Lagerplatz siir sie gefunden habe· Dann begab er sich nach dem Zelte des Haupt auartiers. Am Dienstag wurde ini Lager der »Armee« ini Brightwood Park zu außergewöhnlich früher Stunde Reveille geblaten. Nach der Einnahme des Frühstücks wurden die Zelte abgebrochen und Coreyhielt, umgeben von seinem »Stab«, Generalmusterung über seine »Truppen«. Jeder Einzelne trug an einem Holzftabe ein weißes Fähnchen mit der Inschrift: ,,Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlaefallen, -— Tod aber allen Zinsen aut Bands-« kn der Stadt selbst war nicht die geringste außergewöhnliche Bewegung wahrnehmbar. Die Leute gingen wie gewöhnlich ihren Tagesgeschästen nach nnd Niemand schien sich um die Conn aner auch nur iin Mindesten zu küm inern. Sogar die Straßenjugend und das-fanbige Element legten kein beson deres Interesse an dem erwarteten Vor gange an den Tag, was unter den Um ständen geradezu erstaunlich war. Kurz nach 10 Uhr setzte sich der aben teuerliche Zug in Bewegung. Die Leute marschirten zn Ziveieu, was darauf berechnet war, dem Zuge eine große Ausdehnung Zu geben. Voraus ritten neun Polizisten. Dann kam Carl Brown, in phantastischein Hinterwäld lerauzuge, aus seinem Hengste. Tann folgte auf einem nach Cirkusart heraus gepudten weißen Pferde Fel. Mamie tcorey in der Rolle der »Götten des Friedens. « Das etwa Usåhrtge yudsche Wtadcheu mit langem in den Nacken herabsallen den blonden Haar trug ein weißes Reit kleid und ein blaues Mützchen. Sies wurde überall beisällig begrüßt. j Bei den Kapitolgriinden angekom-? men, marschierte die an der Spine degi Zuges befindliche PolizeiabtheilnnO itramai vorwärts-, um den Zug am Ka-’ pitol vorüberzusühren. Corey und seine. Leute zeigten ihren Aerger, folgten aber. B. Straße hinan-Z. Nun wurden Sig-! nale zwischen Col-en und Browne ge-; wechselt und es zeigte sich, daß sich die-J selben nicht gutwillig wegiiihren lassen; wollten. In der Mitte des Hänsergns vierts an B· Straße Inachte Brownes Halt und stieg vom Pferde-, dag er einemj Tienee übergab. Tann ging er nacht ist-rein Wagen und sprach mit dem; General. Catey drehte sich um, inn: auszunteigem aber seine Frau versuchte-! ilsn davon abzuhalten. ifr wartetej einen Augenblick, küßte seine Frau, stieg aan und eoneentrirte sich rückwärts nach dem Eingange zum .5iapitol. Die Menge jauchzte ihm ru. Browne folgte dem (—8enes.·al aus den Fersen mit dein Banner. Die Armee blieb ans der Straße stehen· Die Polizeiabtheilung erkannte sofort, daß Corey nmgedrelst war, nnd die Sicherheitgrvächter eilten durch die Menge lFoxey nnd Bromne nach. Weint-end ver durch ong eindringen der Masse hervorgerufene-n Aufregung tvak Com) unbemerkt durch das Gewühl gelangt und näherte sich dent östlichen l.5icignitge des Cnpitols. tit- beinnd sich schon auf dei« zehnten-Stufe dei· Freitteps pe, ehe er eitnnnt wurde. Hier aber snh er sich plötzlich von Polizisten umringt nnd seinem weiteren Vol-dringen Halt geboten. Als der Volkslmnie ilin er-. kannte, erhob sich ein gewaltiges Geschrei und Geiolne Col-en wandte sich gegen die Menge nnd liiftete den Hut· He war todtblaß. Cnpitän Norden von der CapitolzPolitci tmt an seine rechte und Lietttennnt stelly von dei« städtiichen Po lizei an seine linke Seite-, während die Polizisten sich eng unt ihn ichonrten. Die auf den unteren Stufen det« Frei treppe befindliche Menge wurde durch drohende Bewegungen tnit den Polizei tniipprln zurückgehalten « Coiey wurde nicht förmlich oeilinitet. Er wurde lediglich von der Polizei von der zieitteppe dec- (5apitolg entfernt. Die Polizeibeamten waren damit zufrie den, ihn daran gehindert zu haben, vor dem Capitol eine Rede zu halten. Als der Pan vor dem Cnpitol geiäntnt war, erhielt Corey seine völlige Freiheit wie der·. Er wandte sich seiner ,,Armee« zu, welche noch an B-Straße stand. Dann richtete die Polizei ihre Auf merksamkeit qui den durch sein Hinter tväldlek-Costünt besonders in die Augen fallenden Carl Bkowne, welchem eine große lätnnnde Schnee folgt-. Als ier sich nach der Freitreppe des Capitals Izu bewegte, machten ein halbes Dutzend berittene Pöliriften Jagd anf ihn, und als er die Treppe erreicht hatte, warfen sich zwei Polizisten auf ihn, entrissen ihtnseine ,,Feiedensfahne,« zerschlugen den Schaft derselben, ergriffen Browne bei der Schulter und führten ihn, von anderen Polizisten unterstützt, durch die Menge nach dem Trottoir. Auf die Köpfe der indem Gedränge Befindlichen sanften bei dieser Gelegenheit wiederholt die Polizeiknüppel hernieder; ob sie aber »irrtbi’nnlickjer Weise-« auch das Haupt Carl Browste9« trafen, ließ sich nicht nachweisen.«", can bemerkte übrigens, daß er wiederholt seinen Kopf zu schützen suchte, und man hörte ihn rufen: »Ich bin amerikanischer Bürger und bestehe auf meinen verfassungsmäßigen Rech ten.« » Carl Braun-e wurde nach der Poli Jteistation gebracht. » Tie beiden Gefangenen werden Mitt woch unter der Anklage der Verletzung der Bundesgefetze dein Polizei-Richter Miller vorgeführt werden. Der Anwalt der Beiden, Hyman, er klärt jedoch, er werde nachweisen, daß keine Verletzung der Vundesgesetze vor liege, nnd zu diesem Zwecke dac- auf Betreten des Capitol-Platzeci bezügliche Gesetz einer Probe auf seine Verfas ungsmäßigkeit unterwerfen. I V N Nach einer einnndiwanzigtägigem un: gewöhnlich ftürmifchen Fahrt, ist der Dampter »Co-tenn«, Capt. Main, von der AllemLinie in Philadelpliia angekom men und Zeigt mannigfache Spuren von seinem Kampfe mit Eis-bergen und Eis feldern, den das eiserne Schiff kaum glücklich Fu bestehen im Stande war Ani M. April be· gnete der Dampfer in 43 30 M. nö licher Breite nnd 48 45 westlicher Länge einem riesigen Eis-: berg, in Folge dessen sofort Ertraioachen aufgeftelltwurden. Diese Vorsicht er-. wie-I sich als. åiißerit ;eitgeinäß, denn . kur; nach Einbrnch der Nacht Zeigte sich noch ein großer Eis-berg. Am Ut April, gerade vor Tagesanbruch, innßtc sich der »Corenn« den Weg durch ein gewaltiges Eisield bahnen, in welchem er sich feftrnnnte. Zu der Zeit befand sich das Schiff 15 Meilen von lcap :)iaee, und es itellte sich herang, daß sich das lfisfeld bis zur Küste und nach jeder Seite Meilen weithin erstreckte-. Es ivnr untnö·»tlicli, den Hafen non St Jolins in Ne.i-,knndland Fu erreichen. Vier Tage lang ins-; der ,,(corean« itn iiisc fest, von grossen (5·1-Jbergeii umge ben, welche dass Eriiiif zn erdrücken droh ten; dass ’Lj’«r«ttei· nnr qrimntig kalt und die Beninnnung hatte viel zu leiden. Arn Isi. April befand sich der »Ca rean« zwei Mein-n non der Flüste, und der dritte Lisiiirr thrde an Land ge schickt, nin iich titrsgi«aphisch mit den Agrnten drei Echiiirs in Verbindung zu sent-n nnd Ver-imltnngsinaßrcgeln zu for-denn Lillsz Tllntcvort erhielt Kapt. Piaiit dir :)liiiui·i!·.iiig, sich, sobald das Scliiif vom liiir irei sei, nach Halifar in begeben. THniinin ltahnte sich der »Gott-an « ishr-i »Ist-g durch die Eisfel der nnd rinnt-te riin II-. April endlich ossclch Isrlssri·. Betrachte die Größe der gewöhnlichen Willen. Denk an oll’ die Unbequenrlichlemsn nnd oen Aerger, den sie Tir bereiten. .I«.’«ürdest Du et ivnH,dnSleichii-r zu nehmen ist nnd gleichzeitig gründlichen- nnd angenehmer mir«l"i, ovriiehenk Wenn ja, nimm I)r. Piel'ce·s3 Plisnsnni PeslielisL Sie sind die kleinsten, die inildiiten in der Wirkung nnd erzielen me giündlichsten nnd ivciteftreichendrn :llei«nlt.rte. Sie wirken, niii einem Wort, naturgemäß nnd deshalb ani hie Inner. Ver siepftsnki, Verdciminncsbeiilnuciden, bili die Anfålle, gustriiclng nnd biliiises Kopfweh und alle Stijkitiiqssn Der Leber, des Magens nnd der Ringe-weine werden durch sie pronrpi gelindert nnd auf die Dauer geheilt. »Wenn wir Deinen sinmnh nicht ku riren können, einerlei niie iclilinun oder eingewnrzeli Dein Fall, in Zahlen wir Dirsöoo band-« So Linn-i dnsz von den Eigenthümer-n von i)r. Sag-»Ur- (’.-i mrrb liernmly gegebene Versprechen Beine-ist es nicht, besser nlg Worte dies-, vermögen, daß eg ein Mitte’ ist, welches liaiarrh ku r i r i? .nofienpunft: nur 50 Centg. R u d y a r d Kiplcng liat einein Lon doner Berichlerstntter gegenüber den Vergleich gebraucht, daß die Anrerikuner wie in einein MienbahikWariesaal leb ten. Das Analogon wird noch auffäl liger, wenn man daran erinnert wird, wie lange der ,,Congressional Lin-netz« schon fällig ist. Sie wollen Namen haben. Tie»1cuss(ll Ast PublishimM » « ,928 Lllch Sti» lslsiladelphim wünschen die Jlamenl einiger Kunstfreunde in eines jeden Stadt zu erfol)r·eu Zu diesem Zwecke osseliren sie, einem Jeden, der ihnen sofort die Namen von 10 Personen, Hier-ehrer- schöner Bilderss snsammeu mit sechs Zweitens Bliefmmken Zül Flaucisnngm einsendet, »( upid Guidess the Boat«, einsnperbes inWasser-faibe ane- I gefuhrtes-I«lldl1l)x 1-j, passend zum lfin- I ralsinen), sowie 16 andere Bilder, ungefähr. dieselbe Größe-, in Farben, gratis zns schicken Der regnläre Preis- dieser Bilder ist 81.00, können aber von Jedem, der die ange- « führten Bedingungen Pro mpt ersüllt,inu sonst in Empfang genommen werden. zll n sn e r f n ng:-—Ter Redakteur d· Vl hat schon lsopien del obengenannten Vildet eilsalten vnd betrachtet dieselben alsioitflichej »Bliithcn der Kunst « p J 4 D a s heißt man Pech —- das Miß geschick, von welchem die Northrrn Pari fic-Bahn verfolgt wird. Jetzt stehlen-— sic ihr auch Hoch Züge-. Excursion fürHeimatvfuchmde. Zum.hiiifiil)1·tp1eiafür-die Jiuudieise Lasit es Euercu 7Freunden im Osten missen daß am Steu und am 29steu Mai die Bur liugiou dicoutacBilletc fiirPlätzc in Nebraska, Rat-sags, im öftlicheu Cioloradrk südwestlichcn Süd-Dakota und nördlichen Wyoming zum halben lieiie verkauft Billetc sind gut fiir 20 Tage eilaubeu Ubsteigcu und werden in allen Stationeu öst.ich vom Missouri verkauft J. ,;«1aucis5, W. PG T. A» 344111 Burliugtou Fiioutey Omaha, Neb see gräzszte der Anerbieten III-IS Alle haben sollten, wird Allen zu erlangen ermöglicht Die Wunder der grossen Golnmhisnien Weltangflellnng in einem einzigen Mächtigen Hunde xnsnmmengeskellt s . xk Das deutsche Hans. —- Eine Muster-Ansicht Ein großes Werk, welches die Leser fast umsonst bekommen können. Die Geschichte der Colnmbischen Welt-Ansstellnng von 1893 bildet einen Theil der Weltgeschichte. Sie war eine Zusammenkunst der Völker und die dort gebotenen Sirenen waren wunderbar. Dieselben sollten von Jedermann in Erinnerung behalten werden, nicht blos ihrer Schönheit wegen, sondern auch als belehrsxntsz Sie erfreuen nnd belehren sowohl den eingeborenen Ainerikaner, wie aneh den anderen Amerilimey der noch init Liebe am · Alten Vaterlande hängt» Diese Bilder erzählen von der Zeit, wo sich die Völker der Erde dn Brnderhand reichten nnd zeigen die ganze Pracht der Ansstellung. Diese denk-— würdigen Scenen sind jetzt zum ersten Male in einem Hiljiinen Lache zn erlangen, trotzdem eine Masse non Hesten erschienen, und es enthält allgemeini Ansichten der Eolnmbischen Welt-Ansstellung, der prächtigen Gebäude und schönen Aussichten, herrlichen Anestellnngs-(3)egenstiinde, der großen Kunstwerke, sowie die seltsamen und tnriosen Dinge der Aneslellnng und Plaisance, welche dein Auge bnchstiiblich oorgesiihrt werden, in rnni-2iugneuuiia und Midway Mailaan isineo der großen Verlngghiinier lmt iechen nnier obigem Titel ein IT ri- oer »Wellanstiellnng oon LUH Zeiten herniedgeniins-, welches in der Anoiiilssrnnii nnd Vollkommenheit allei« wniz bie» jetzt erschiene-i io weit iiliertrisit, daß lein ITcrYUeidI angestellt werden kann. Tie :Ilni"irlnen iino wnninsrlnuc mmstnmlc nnd Die Be schreibnng ansprechend nnd interessant - . Die Bedingungen, unter denen nnieie Leier diese-z Pinchtknsii e linls ii klin nen, sind in einer biisc-lie;iigliiheii :)ln;eige nn anderer Stelle dieses Eil tue-:- -:1 tin den. Benutzt diese Gelegenheit! Wissen Sic, I-I :.;I s LI, . « ’I’I « .-III s -ss" « . .4-.!I.-IIIII.I’ I.I »:«I« LI NI II .«-III·.II I ’ I I « in «: : « III-I »i» II« II« II I I «I I II , I . « Hut . II r«l L: " l« II III ’I’« I’ v .I!IIII-III1 II .·III !.ItI I E III ·I I II I II l : I I ’. I ( :’ Ist-« ON L I I· s J .. » » «..« Der große strautctdolttor !«I·.k-.II«I (-III!I!I!l: II! ·IIII»«;: IIII IIII III-I II-« II I IIIIIs · I»1!’Ill!! fssss MI IIV..«IIIII II hss II, III :«I Is)«· II HIIIII I«- IIv lIIsIIIl.«I Its-I «IIII:III.III UIIII II« mIIIIIIFIIIIIIlII-l-1I,·IIIII-·«. sit-ist I«: ,..:l IIII iI IIIItII IIIIIIIII ·.IIIII-, J- .1I«II ssI MIIIIIII .IIII-I IZIIIIlI IIIII IIIIII «.II I- ’II-k IIIIII IIIIIIIIII XI Hin« III-Im :·IIIII lTut-II IIIIIIIIII, iLI:II,-III« « lsisI III( - 7IIIIIII«-1.l III ;l«ll« h:III IerIILIv jIMI III »I« --:— I-II««;I. «II m» ; I 3 »-x.,. . III Ils III-III lI It EI-. IlIlI tu I I I »Im-II IIIIIHIIIlIII. II Is-II -IIII!, III-« IIIIII JIIIIJUII II «« Fraun Sie tiutikeuD IIIIIMÄIIXIXi :I.II(II.JFLJlILJlNOTlIlJPlx All-tut Aulis-il stumm-.