DetBautultuchem heim-reine von p. Binden Der Winter iug bereits seinem Ende entgegen. kotzdem wurden im use der verwittweten Frau Born äste erwartet, junges Volk, »itn kleinen Kreise zum einfachen Abend essen.« so lautete die Einladung nnd so liebte es die Wie-thun Die Jugend nui sieh zu sehen, war die größte Freud-: dcr he- cken, selbst noch jugendlichen Frau, nun ihre nenn- s zehnsähkige Tochter Lotte galt ihr Grund genug, junge Leute und juan Mild i l chen in ihren behaglichen rkkkuuncu zu; versammeln. Alles p1«untet.de, über-I tünchte Wesen wal- an Born zuwider-, J und trotz ihrer Gastsreihcit war die Be- I wirlhung stets eine einfache· · Iscm entsprechend pflegten die Gäste einfache Tollelle zu machen, eiu Umstand, der — wie man einander gern einacitnud——» nicht weniu iur lsseuilnhtichleit lseitrtm. Frau Born nnd Fräulein Lotte be- ; saiiden sich im Salon nnd trasen iiochs einige letzte Vorbereitungen ziiin Ein-J vsang der Gäste, während der zwölf-; jährige Quartaiier Karl fröhlich im j Zimmer nniherspraiig. j Der Junge war in der rosigsieu s Stimmung. welche sich bei ihm dadurch « zu ituszern pflegte, daß er seine Schwe ter Lvtte mit Neckereien aller Art pei- s nigte. · So ries er auch setzt plötzlich: »Lalte, ich habe vergessen, Dir zu bestellen, daß Dr. Günther heute Abend nicht kommen kann.« Dann weidete er sich aii dem Anblick seiner Schwester, deren Gesichti bei seinen Worten erglühte. i »Ich verbiete Dir ein siir alle Mal, i mir Besiellungen voii Herrn Dr. Glins ther zu machen,« zürnte das Mädchen, » »ob dieselben nun erlogen seien oder s nicht.« lind sie verließ das Zimmer. s »Was soll das heißen. start P« Frau s Born blickte ihren Jungen forschend an. s »Hm Herr Dr. Giinther Dir wirklich» den ZAustrag gegeben, iir ihn abzusa-« gen' « »Das nicht gerade,« gestand Karl i kleinlaiit, »das traut er sich ja gar nicht, er ist ja so schüchtern und thut in der Klasse immer, als ob er mich nicht näher i kenne; ich necke nur Lotte ein Bischen mit ihm, denn er ist entschieden in siej verschosseii; wir Jungens merken sos ’was.« ( »liiiartiger 8"iiiige,« schalt Frau I Born und wars ihrem Spriiszling einen i niiszbilligenden Blick zu, »lerue lieberj fleißig Geschichte bei ’ errn Dr. Gun- z ther, als das; Du Dich in Dinge j niischest, die Dich nichts angehen-« Nicht lange wiihrte es, so war der« lleiiie Kreis vollständig versammelt. s Man saß bei Tische.—Lolte zwischen ; Dr. Giiiither uiid learl. welcher stetss einiger Aussicht bedurfte. Beim Dessert « wurde eine Torie heriiiiigereicht. Die» auslochler ivollte eben, als die Letzte, ein Stück aus ihren Teller le en, als Karl, zu Tr. Giinther gewende , sagte: »Gottlob, daß Lotte erst zuletzt an dies Reihe loinnil, sonst hatten wir Anderen s gar nichts bekomme-M s JECkL sllk das etiifuiit tot-tilde- filllgsl ; Du an. zu groß zu wert-ein« lächelteH Lotte und drohte dabei ihrem Bruders init deni Finger, »ich werde Herrn Dr. i Giiuther bitten, Dich in strengere Zucht I zu nehmen« ( »Essen Sie wirllich so gern leucheii?« i sragle nun dieser- i »Ja freilich, besonders Baumiuchen l« s wars llarl eisrig ein; ,,darnin sagt sie; so ast, wenn mir doch einmal Jemand ; einen Baumlucheii sch—« »Nun ist’s genug, starb« unterbrach i die Schwester den Naseweis. Dr. ; Günther fühlte sich veranlaßt, seinen» Schüler ein wenig am Lhrliippchen zu i zuvsen. Der verdienten StrasprediglJ entging der Zunge jedoch dadurch, daß : man sich eben vom Tisch erhob nnd der ; Wunsch »Taii«ieii« allgemein wurde. i Alles gab sich der Freude des Tanzes ? hin, mit Ausnahme des Dr. Güiither. j Die Grazien waren ihm fern geblieben. : Seine lange, etwas nach vorn geneigte ! Gestalt loiinte nicht auf Terpsichorens » Huld zahlen, auch hatte er nicht den ge- ; ringsten Versuch gemacht, dieselbe durch ele ante oder modi·che Toileite in ein» bes eres Licht zu letzen Sein Blick . war mehr nach iniien als nach außen ges i richtet, das sah man seinen schönen, j siahlblaueu Augen mit dein durchgeisiig- j ten Ausdruck au, wenn man sich mitj ihm unlerhiell. Das Studium, zii dem » er von rüher Jugend hinsirebte, war i die Ges ichte, und er hatte setzt eins Wert in Arbeit, das ihm reichen Lohn j und Ehren versprach. z « ; gze e stand er an eme rinnt gelehnt - und kais dem Tanze zu. Dem Beob- J achter annte ed nicht entgehen, daß seine Blicke ausschließlich der lieblichen Tochter des Hauses folgten, welche sich eben in einer kleinen Ruhe ause mit einein Vetter, dein hiibschen ragoner Offizier Ball-new unterhielt. Franz Baltnier neckte sie mit Glinther: »Glaube ntir, itausinchem er ist ans seine Weise in Dich verliebt, indessen traue ich Tit den guten Geschmack n, seine Gesichte nicht zu erwidern. Du Weltlind, nnd er, ein ungeschickter Mensch ohne Elste; er mag fa sehr gelehrt und sehr tüchtig sein, aber er weiß diese Eigenschaften jedenfalls ge schickt zu verbergen.« »Nun,«« spottete Lotte, »dann ist er doch nicht so ganz ungefchiitt,« nnd nicht ohne Absicht fügte sie hinzu: »Bei Einem ist’e- außen, beim Anderen in nen.« »O weht« tief der Lieutenant, Jetzt habe ich mein Theil,«« und in komischer Zerlnir chung ties er davon, um eine andere ame zutn Tanz zu engagiren. Ldtte aber lächelte ihrer liebsten Freundin Alma zu, welche Zeugin der Unterhaltung gewesen. «Komm,’· bat diese, Jus nnd ein we uig in’s Netikknginnner geben« und nun vertraue mir einmal au, w e gestillt Dir Giiuther?« Wieder überzog sich das holde Aut liy des jungen Mädchens mit dunkler Rathe. »Wie kann er mir gesallen,« sagte sie achselzneiend, »Wie nicht Franz eben Recht, ais er behauptete, ich sei eiu Wettiiud? siiiiutlsew Welt ist seine Wissenschaft sei-sc Arbeit, nicht, dass ich dafür kein Vetstiindniß lsiitte, belsiitei Aber altes das, weis uns Anderen Freude macht. ist sitr ihn nicht vorhan den, es scheint tnir sogar, als habe er eine sonveraine Verachtung dafür. Ihr meint, er interessire sich siir mich, doch wo sind die Beweise ? Seit dem Jahre, in weichem er bei uns verkehrt, hielt er es noch nie der Miilse wettis, mir nur die kleinste Aufmerksamkeit zu erweisen.« Um Lottes Lippen zuckte es dabei. »Freitich,« warf tilara ein, »er ist schüchtern-« » Ich mag aber die schüchternen Män ner nicht !« ,,Woriiber sind Sie so ärgerlich Fräulein Boru?« ertönte plötzlich eine weiche, wohltliugende Männerstitnme neben ihr. · »Uebee Sie, Herr Giinther,« sagte Lotte mit großer Geistesgegetnvart, »weil Sie nicht tanzen·« - »Das thut mir leid, gniidiges Fräu lein, aber ich habe nun einmal ver säumt, es zu lernen, und Sie kennen das Sprichwort von Hans und Häus chen. Jch würde ja doch keinen guten Tänzer abgeben, dazu fehlt mir die Fi urz aber das Zusehen macht mir· reude, die fröhlichen Gesichter, die rhhthmischeu Bewegungen, glauben Sie mir, Fräulein, auch ich habe ein Auge flir das Schöne.« »Aber Sie eheu sich wohl nie in den Spiegel?« ne te Lotte, die an seine nicht gerade schöne Toilette dachte. »Eben deshalb,« gab er schnell zu rück Lotte biß sich aus die Lippen, das hatte sie nicht gewollt. Lienteuant Boll mer steckte den sion zur Thiir herein und holte sich, nach einein fliichtigen Blick auf seine tlousine, Klar-a zum Tanz, die bald mit ihm dahinschtvebte. So angelegeutlich sich auch die Beiden der Lust des Tanzes hiugabeu, es ent ging ihnen doch nicht, daß Lotte mit Giinther itn Nebeuzimmer verblieb und in lebhafter Unterhaltung mit ihm alles Andere vergessene zu haben schien. Die Gäste waren fort. Alle Raume der behaglichen Born’schen Wohnung lagen im tiefsten Dunkel, und die Be wohner hatten sich zur Ruhe begeben. rotte aber hatte noch keinen schlum mer gesunden. Nach Allem, was heut’ an sie herangetreten war, wollte sie ver «uchen, über ihre eigenen Empfindungen n’s itlare zu lommeul War es Liebe, was sie siir Gliuther fiihlte ? Er hatte ge rade heut’ im Gespräch mit ihr einen so weichen. innigen Ton angeschlagen, einen Ton, der ihr wohl that. Und hübsch, interessant hatte sie ihn gefun den, gar uicht liuiisch. Ganz gewiß, sie bekehrte, sie schiihle ihn, aber die ver wohnte junge Dame in ihr begehrte noch etwas Anderers, das er nicht geben konnte. Sie schalt sich selbst deswegen äußerlich, oberfliichlirl1. So lag sie und grübelte, bis die Nedauleu in ihrem jungen leispschen in siisze Träume zer ranuen, bis sie fest einschlies. Anders Frau Voru. Durch ital-is Unart, durch rottes Erratheu hatte sie zum ersten Mal llar gesehen. Bis seht war der Gedanke, ihr geliebtes Tochtercheu eines Tages fortgehen zu miisseu, noch nicht aufgetaucht. Lotte war ja auch noch so jung! Doch wenn es geschehen munte- --dariiber war sie sich llar—--Nieiuandein wiirde sie das Schick sal ihres Kindes vertraueuovoller in die auoe legen, als Ernst Gunther; sie liebte ihn fast wie einen eigenen Sohn. War er doch due einzige leind ilyrer lieb sleu Jugendsreunriiu von beiden Eltern hatte er die Tüchtigkeit, den edlen Sinn geerbt. Freilich das lin kische, weldsrenide Wesen erinnerte ganz und gar an seinen verstorbenen Vater, welcher-, obwohl der beste Gatte, doch siege den Geburtstag seiner Frau ver ga . Eint e Wochen waren vergangen. Das fterfest stand vor der Thur. Der rauhe März ließ indessen noch keine Frlihliugsstlmmung aufkommen Man fiihlte sich anl wohlsteu im tran lichen · kamen nnd aus diesem Grunde atte irau Born wiederum siir den stersountag einige liebe Gäste zu Tisch gebeten, zu dreien auch, wie gewöhnlich, Glinther zählte» ais »Frau Vorn mn ihren nmdern aus der tiiichc niriirk tatn, fanden die Damen versaikdcne Ansinertsamteiten ans dein Zatontischn Blumen-Arran geinenw, kostbare Qstereicr, Häschem welche die Last dnstender Frühlings-tin dcr kanni zu tragen vermochten, nnd dergleichen mehr ; sannnttich die Spen den dankt-nur (««-·«-«aste des Hauch Un der Mitte aber »und ein großer Baum knehen, reich tnn Früchten bedeckt ; ans dem Untcisan lag eine starte mit den Worten: Nur ji«-r Fräulein Lotte! Die Worte nimcn mit sehr schlechter, nngcientciz offenbar versteitter Hand schrift geschrieben Lotte nnd Akt-an Born blickten einander erstaunt an. Da ficitkotte jener Abend ein, an weichem start deni Taster-Güti ther verrathen hatte, baß sie Baum lurhen gern asze, nnd wieder übergoß dunkle Muth verrathetiich ihr zartes Gesicht. »Ich kann mir nicht erklären, wed alb der Geber anonym bleibt,« sprach ran Born mißbiltigend, »wrr meiner arhter Ansmcssamteiten erweisen will, »l! Wen zn Weite gehet-; hast Tit eite hnnng, von tveni daa Geschenk sein kann ?« Lottc lehnte ihr Haupt an die Wange ter Mutter nnd hanchte ganz lkiiez Ich glaube, Manna t« »Ich antis, Mama,« to irte Karl in chmachlendein Tone nnd chmiegte sich ichernd an ihre andere Seite. Minno, die Köchin, wurde hereinge rnsen. Sie erklärte feierlich, der Kon ditorjngige habe nicht einmal verrathen, von wem dcr Kuchen komme. In Lottes Brust war ein frohes Gefühl ein etelsrt. Er. der an Galanterien nie da te, snr sie lsatte er sie gehabt, den Ostersonntag dazu benutzt, ihr eine Aufmerksamkeit zn erweisen! Jm Stillen machte sie sich bittere Vorwürfe darüber, daß fie ihm Unrecht gethan, nnd doch lächelte sie so glücklich vor sich hin. Da schellte es, uud einen Augenblick später betrat Doktor Gliuther das Zimmer-. Er trug ein Beilchensträuß en in der Hand, das er Lotte über reichte. Wie freudig klopfte fein Herg, als sie mit innigem Händedruck und mit einem strahlenden Blick ihrer lieben Au gen die kleine Gabe entgegeunahm und mit den Worten: »Ich danke, ich danke Ihnen sehr,« in ihren Gürtel steckte. »Sie beschämen mich,« stammelte Glinther, der erstaunt und wirklich etwas beschämt den Tisch mit den kost baren Osterspendeu musterte, dann aber einen glücklichere Blick aus seine Veilchen warf, die den bevorzugten Platz erhal ten hatten. Lotte wies aus den Baumkuchen. »Der ist anonymer FerknuftÆ spraZ sie mit Bedeutung, »a er ich kenne do den Geber,« und sie reichte ihm beide Hände hin. · Das war zu viel siir den sonst so Zu rückhaltenden, den oft Zurlietgesetztem Er hielt ihre kleinen Hände fest und, eine Augen tief in die ihren senkend, listerte er: »Lotte, können Sie mich ein wenig lieb haben ?« Sie neigte das Haupt, keines Wortes mächtig. Da zog er die nicht widerstrebeude Geliebte an sein Hesz, selig, wortlosz wie sollten sie auch sprechen, da Lippe auf Lippe ruhte ?—— In diesem Augenblick erschien Frau Born in der Thür. Lotte umarmte die Mutter stürmifch. »Hier bringe ich Dir Dritten aus merkfamen Schwiegeägohnx nnd glück selig sah das fnuge aar in das auf leuchtende Antlitz der Mutter, welche den theuren Kindern beide Hände ent gegenstreckeud, eben ihrer Freude Aus druck verleihen wollte. In diesem Augenblick hielt es Karl, der den Kopf schon mehrmals durch die Portiere ge steckt und stets wieder zurückgezogen hatte, an der Zeit, in die Erscheinung zu treten. »Halte ich Dir nicht gleich gesagt ; ich weiß, von wein der Fluchen ist,« rief er triniuplsirend. »Aber er ist ja gar nicht von mir,« versicherte liiiinther niit so knuuuervoller Aufrichtigkeit, das; an derselben kein Zweifel iibrig blieb; »doch Schatz,« er sprach es flehend, »nuu gebe ich Dich nicht wieder her; ich will Alles lernen, was Du willst, ich will der aufmerk samste Gattc werden, ein Weltmann vom Scheitel bis zur Sohle, und wenn es sein nins3, sogar schueidig !« ltotte hielt ihm lachend den Mund zu. »Nun aber muß ich wissen, wer mir den ålnchen schielte.« rief sie, »den stu chen, der mich so glücklich gemacht hat, llarl, ich schenke Dir zehn Mark, wenn Du das heraus belonnnst. Tn hast ja ein wahres Talent, Dinge »in ergrün den, die Dich nichts angehen l« Zehn Mai-U ziarls Augen leuchte ten. »Minna!« ries er und tanzte tnehr als er ging, »in-innen Sie ’mal schnell herein.« Die (8,terusenc erschien. »Minna, Zie dürfen jetzt sagen, von wem der deiiihen ist!« gebot Starb Minna betrachtete ver-schämten Ant lixed die Gruppe, dann berichtete sie: » en hat der junge F err Karl bestellt, und die tiarte habe i geschrieben !« Mitten in das laute Gelächter schrie start mit Ztentorstitnine: ,,Hurrah, nun bekomme ich meine zehn Mark wic der, so viel hat die Geschichte auch ge rade gekostet !« Frau Born rollten die Lachthränen über die Wangen, auch das jun e Paar konnte vor Lachen kein Wort prechen, da ertönte trat-le Stimme abermals-: »Wis;t Ihr denn Alle nicht, da der heutige Ostersonntag ans den t. « pril sämt-« Glinther, der zuerst wieder Worte sand, ries: »Komm an mein Herz, Schwagerl Fiir den Aprilscherz bitt ich Dir Dank schuldig; Du darfst Dir eine Gnade ausbitten.« »Dann lerne ich in den Ferien keine Geschichte!« Und Karl hing sich an seinen nengeivonnenen Schwager. Ein taisetlicher S erz. Als Kai Letr Wilhelm Il. am 8 rot-gen des 25. pril 1892 einen Rundgang um das Halber er Schloß machte, bemerkte er zwei s iaitäser, welche si aus der Erde tunimelten. Er besahl se nein Adsutans ten, die Thierchen auszunehmen, sorg sältig einzupacken und an den From inandeur des Gam-Fiisiliersttiegiitients, Grasen Keller, nach Berlin zu schicken. Lachend bemerkte der Kaiser dent ihn begleitenden Hausherrn, dasz er das in «edem Frühjahr mit dein ersten Maikä er, den er finde, so mache. Bekannt lich siihrt das genannte Regitnent im Berliner Bolköninnd den Namen »die Maikäfer.« Ein- und Atti-fälle. » Ohne Liebe werden die Tugenden zu La Hiern. ; Eine wirklich hübsche Frau hat nicht ein ihlibiches Gesicht, sondern Hunderte, und sesselt sso iniiner wieder aufs Neue. i Modernes Sprichwort: Gold ist das epelkic jder Metalle; auch dann, warne-schmutzig ist. Wenn die Spiegel Bilder der Seele »B: Ist-, würden die Spiegelsabrikanten ein schle so Geschäft machen. Damen-aus ver Gesellschaft bedürfen oft der träfti enden Unterstützung einer allgemein stimu trenden nnd nervens flürkenden Tonkr. Sind Sie schwach, newds oder leidend? Jn diese-n Falle gewährt Ihnen De. Biene-s « csvotidokkmtiptioa " fp ec i c l le Hülfe. Besonders empfehleskswerth für schwächliche Frauen, lindert es sofort ds-: Schmerzen bei allen Frauenleiden und Störungen der weib lichen Organe und hilft gegen Schlaslosigkeit, Nückenschmet en nnd das ,,nnsdcrziehcnde Ge fühl-L Der rfolg des «anorito Presse-kip tion" bei der Behandlung aller funktionellen Störungen und chrontschenSchwächeznstäude bei ranen setztdie Fadritaneen in den Stand, dafl r zu n a ra n t ir e n. Sie erhalten Jhr Geld zurück, wenn es Sie nicht turirt oder Ihnen nicht hilft. Fräul. Libbie M. Henderlon von Springsield, Süd Dakota» jchrekbt : »Ich kamt Jle Dr. Päerch »Es-worin- Frost-kip tion" nicht genug lo ben. Jahre lang litt ich an Unregelmäßig keit und Unter-leihs fchwäche, aber ietzt be sinde«ich michfso wo l, wie je m meinem e- ; Leu. Der Dank dafür gebührt Ihnen und; Uhu-m ««1s·avoi-1te Pre— s scriptioML j Picrce gorvntstt Heilung. Di. D A. Finch B aljn—grzt. Lsfiusx 117 W. Tritxc Zt1«nf;c. Ofsiecstuuden: 9--—12·.Ii·r-mnttm;s:s,2-s-') .Ii(1d«1ncmgs. 01 Fil· sendet-»ein zärkjcxtolmrgcv Marien-Kalender fiir UND-L Nur LI- Nutck :’.«.3 W. In- Straße golden gute Susoou, JOHN KUHLSEN, b« ikxcnllJijtncL ZEIT-« T u« ist-Um Akt-kränkt- mw Umar rcn stets an Hand. Aufmerksam VkviknungL Feincn warmen Lunch ·--«i-.n NEUan ru c«-: ITcIUsche Wirthfd)aft.) Tas altbkkamne und liesIcliIlI Lokal, Ino IIImIfI IIS chI vorxügltchm IIIIII .. Wien IoIvIc dir IeIIIsthI LIqIIöus IIIId tstqarun IIIIdct «’««' Äug. I IOSH,! Jsanagexx GroccrIcs billi g! AK lIilIs Moos-« szLJäIIIIqO per Fäß chm We. Essig. alle Sorthk ch- die Gallonk; .:’(elly We. ch-Eimer. Packcti Lasset-, -.«."-c., I für ·.I.’«s. Tsen II l l e I: b c It c II Sump, »Ic. Mclzl beim tout-II- lsilligcr als Ihr Ic in Der Mühle kaufen könnt. Nur ji«-I ,,(CI15!).« John Herman-I. gg J06 W. 3. Slts Plattdütfchcr Doilw-Ratict1dcr für 1894. It-««’Tc1«fellse enthält cIIIe Fülle des brsIcII Wimossch III Lnnlichufch und PlIItxchIIicl), zIIlsIIIsIrLIc JllIIstmtIoIIcII JIIsII). TIIIII 23 ITIIIIIJ IIII ,,-.’iII;chI-I« IIIId I III-volkr« Osming Ko(«-lt, lMalcr und Dekoratcur. ! quf lsIIIIIerIIlI sich IIIIII l-I blifIIIII IIII Aus IIIhIIIIIq alle-I IlcdlrIWaIIIuIIUII aIS FaIIHiIIcI IIIID Erkomtemx IS Z—-k’,«""WolIInmg: tun-« W. Erste »Ist-» gegenüber dem Zchullmuszk T Verlorene Manneskthtk ; : Itfdlessldknnlheitm ! « - Felsen FL Z rissen-fändest « ( - nach einem neuen unt einzig sicherm ver-( sieht-m otme Lsekuimcous«g, gründusn Iuno satt-III m heilen, sksikxk Irr ,Ukti( )umsdsssattk.« Amme-, selbst DIE-( Umkqu welche ern :».-.-a!:.«1i, anfchemeist quhellvate Fälle x .1 Unmensch-( Itmutyektmli n.ui,fo-us.s sowie, von genas-( dient-»Im Quai«i«it-«sksx worauf-tw, «- Tun es Itntbt prksäuimssk du«- von essssxls .- Denk-( »Auch fu leim- dmsch dessen Rumpf »Hm-( Duimäb tge Leide-ne m tin-«- (: : tie( IGKIUIIMU unlku Lebens- luck winket-( »Ja-wein Tas- tåmth M. Auf . ·.--"s« Zeilen Hm- 40 levrteichm Bude-m- whr qi s umn )secixitti« von W tw. Isrstmacruh wohl· soc-liege t, ice-l verfanm Askeissm « ) Dccfsclllcs lllssllpleTl"fk7T. ( )No. U cum-ou klar-o, New forth K. Y. : 4444444444444444444444 Nimmt-M among dlc älteste Gewehr- Handlung in der Stadt, hat du- uume Sendung non Nenn-html ellml ten nnd wer noch ein solches W lauft-u miimchc, sollte bei ihm omipmlmk :Illl(- Nenn-hu- unm Nakamu- zum nosthmnitz verkauft ON lm c ""PIZEZWIZE1J 7 enthaltend Roniane n. s. w. in Heften (i·7, 15 Cis. Tsie Hefic sind verhältniß mäßig hoch im Preise, jedoch hat Jeder-, der 100 Hefte erhalten, Anspruch auf cine der Lolgenden Prämien, wovon er sich die ihin passende unt-wählen kann: P r ii m i e N o. l. Eine prachtvolle Satan Stand Uhr. Das lslsxhiiusc dieser Uhr-, in vorzüg liches EclsnilzcreiJLlrlJcit ausgeführt, stelltl in tmtnrgelrencr Na-.lml)snung eines senter so reizend aussehenden E-chiveiierhiinser! dar. Dir-:- llhrmrrk ist ein ,,H Tage-« Schlagmerl non unerkannt gnler Quali-» tät. Eine l)esot.deie Attrnltion diese-H llhr ist das damit verhandelte Musikwert s Diese llhr ist eiml »l’«i(iilst;iek"tie fiir jede-II Haar-. « « P t· ii in i r N o. 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